DE2060777B2 - Mosaik-schaltbild - Google Patents

Mosaik-schaltbild

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DE2060777B2
DE2060777B2 DE19702060777 DE2060777A DE2060777B2 DE 2060777 B2 DE2060777 B2 DE 2060777B2 DE 19702060777 DE19702060777 DE 19702060777 DE 2060777 A DE2060777 A DE 2060777A DE 2060777 B2 DE2060777 B2 DE 2060777B2
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Helmut Mauell Gmbh, 5620 Velbert
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Power Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Verbundstücke (7) mit den Abstützflächen (10) an entsprechenden Abstützflächen (10) der Verbundstücke (7) von im Verbund benachbarten Zellenelementen (2) abgestützt sind.
Verbundausnehmungen der Verbundstücke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente hindurchgeführt.
Bei der Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern,
2. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1, dadurch 25 bei der die Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt
sind, ist die Verbindung der einzelnen Zellenelemente zu der zellenförmigen Montagewand praktisch nur mit einem hilfsweise zu verwendenden Montagerüst möglich, weil ohne ein solches Montagegerüst die Zuordnung der benachbarten Zellenelemente zueinander nicht hinreichend genau erfolgen kann. Außerdem sind die einzelnen Zellenelemente und damit die daraus bestehenden zellenförmigen Montagewände relativ teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Mosaik-Schaltbild so zu verbessern, daß einersetis die einzelnen Zellenelemente einfacher innerhalb eng vorgegebener Toleranzen gefertigt werden können, daß andererseits diese
gekennzeichnet, daß die winkelsteifen Zellenelemente (2) mit kreuzförmigen oder sternförmigen Armen ausgeführt und die Verbundstücke (7) als Enden der kreuzförmigen oder sternförmigen Arme ausgebildet sind.
3. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkeüsteifen Zellenelemente (2) rahmenförmig ausgeführt sind.
4. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (4), mit denen die Zellenelemente (2) vereinigt sind, Abstandshalter (H) oder Muttern aufweisen, an denen, z. B. durch Ausfräsen, die Halteteile (9) ausgebildet sind.
5. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 40 Zellenelemente aber auch auf einfachere Weise zu der bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundaus- zellenförmigen Montagewand eines Mosaik-Schaltbilnehmungen (8) der Verbundstücke (7) und die des zusammengefügt werden können.
Halteteile (9) einander zentrierend zugeordnet sind. Das erfindungsgemäße Mosaik-Schaltbild, bei dem
6. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 2, die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, dadurch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 gekennzeichnet, daß den Verbundausnehmungen der Abstützflächen (10) der Verbundstücke in bezug auf Verbundstücke Halteteile zugeordnet und die Verbundstücke mit ihren Verbundausnehmungen auf die Halteteile aufgesetzt sind und daß die Abstützflächen der Verbundstücke senkrecht zur Hauptebene der
Montagewand liegen und die Verbundstücke mit den
Abstützflächen an entsprechenden Abstützflächen der
Verbundstücke von im Verbund benachbarten Zellenelementen abgestützt sind.
Die Erfindung betrifft ein Mosaik-Schaltbild aus einer Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das
zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, 55 erfindungsgemäße Mosaik-Schaltbild auszugestalten austauschbaren Mosaiksteinen, bei dem die Montage- und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhafi wand aus winkelsteifen, in Verbundstücke mit Verbund- erläutert werden soll.
ausnehmungen und Abstützflächen auslaufenden ZeI- Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Lehre dei
lenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenele- Erfindung sowohl bei Mosaik-Schaltbildern mit zellen mente über die Verbundstücke im Bereich der 60 bildenden Zellenelementen als auch bei Mosaik-Schalt Zellenecken mittels jeweils einer einzigen, in eine bildern mit integrierten Zellen angewendet werder Gewindebohrung eines Abstandshalters einschraubba- kann. Im ersten Fall ist eine bevorzugte Ausführungs ren Verbindungsschraube in Verbund gebracht sind. form des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes da
Mosaik-Schaltbilder der zuvor beschriebenen Art durch gekennzeichnet, daß die winkelsteifen Zellenele sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. 65 mente, wie an sich bekannt, mit kreuzförmigen odei Einerseits sind solche Mosaik-Schaltbilder bekannt (vgl. sternförmigen Armen ausgeführt und die Verbundstük die deutschen Patentschriften 11 95 846 und 12 93 884), ke als Enden der kreuzförmigen Arme ausgebildet sind hei denen die winkelsteifen Zellenelemente mit Im zweiten Fall sind, wie an sich bekannt, dii
die Mittellinie der Arme der kreuz- oder sternförmigen Zellenelemente (2) in einem Winkel von 45° bzw. von 60° verlaufen.
winkelsteifen Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt. In beiden Fällen lassen sich die Zellenelemente als vollkommen ebene Elemente ausführen und auf einfache Weise fertigen, und zwar vorzugsweise durch Ausstanzen aus ebenen, entsprechend dicken Blechen mit einfachen Stanzwerkzeugen in einem Arbeitsgang. Damit ist gleichzeitig eine toleranzgenaue Fertigung sichergestellt. Grundsätzlich können die ZelLnelemente des eifindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes aber auch auf andere Weise gefertigt werden, beispielsweise aus geeigneten Werkstoffen im Präzisionsgießverfahren.
Die Halteteile, mit denen bei den erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildern gearbeitet wird, können ohne großen Aufwand gefertigt und montiert werden. Eine insoweit bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraubpn, mit denen die Zellenelemente vereinigt sind, Abstanshalter oder Muttern aufweisen, an denen, z. B. durch Ausfräsen, die Halteteile ausgebildet sind. Vorzugsweise wird man die Verbundausnehmungen der Verbundstücke und die Halteteile einander zentrierend zuordnen, was den Aufbau auch großer Mosaik-Schaltbilder aus einer Vielzahl von Zellenelementen in einfacher Weise ermöglicht.
Schließlich geht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bei Mosaik-Schaltbildern, bei denen die winkelsteifen Zellenelementen mit kreuzförmigen oder sternförmigen Armen ausgeführt sind, dahin, die Abstützflächen der Verbundstücke in bezug auf die Mittellinie der Arme der kreuz- oder sternförmigen Zellenelemente in einem Winkel von 45° bzw. von 60° verlaufen zu lassen.
Der durch die Erfindung gegenüber den bekannten Mosaik-Schaltbildern, bei denen die winkelsteifen Zellenelemente mit kreuzförmigen oder sternförmigen Armen ausgeführt sind, erreichte Vorteil ist zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild die einzelnen Zellenelemente einfacher und innerhalb engerer Toleranzen gefertigt werden können, weil nämlich enge Toleranzen sprengende Abkröpfungen nicht mehr erforderlich sind. Gegenüber den bekannten Mosaik-Schaltbildern mit rahmenförmigen Zellenelementen ist der durch die Erfindung erreichte Vorteil im wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild die Zellenelemente auf einfache Weise montiert werden können, und hilfsweise zu verwendende Montagegerüste nicht mehr erforderlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild wer- so den die einzelnen Zellenelemente mi* den Verbundausnehmungen der Verbundstücke gleichsam in die Halteteile eingehängt, so daß das anschließende Anziehen der Verbindungsschrauben nur noch dem Fixieren dient, die eigentliche Zuordnung der einzelnen Zellenelemente zueinander bereits durch das Einhängen erfolgt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Mosaik-Schaltbild, Mosaiksteine teilweise entfernt, ausschnittsweise,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 3 in einem gegenüber den F i g. 1 und 2 stark vergrößerten Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 längs der Linie B-B,
Fig.5 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes,
Fig.6 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 5.
F i g. 7 entsprechend der F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes und
Fig.8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 7 längs der Linie D-D.
Die in den Figuren dargestellten Mosaik-Schaltbilder bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen 1, von denen nur einige wenige angedeutet sind. Die Montagewand ist aus winkelsteifen Zellenelementen 2 zusammengesetzt, die im Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere die Fig.2 und 6) unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern 3 zweifach angeordnet sowie im Bereich der entsprechenden Zellenecken mittels je einer einzigen Verbindungsschraubc 4 in Verbund gebracht sind. Die Mosaiksteine 1 sind an den Schraubenköpfen der Verbindungsschrauben 4 zentriert und mit Hilfe von die Schraubenköpfe unterfassenden Ausnehmungen 5 gehalten, was im einzelnen die F i g. 4 und 8 zeigen. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 sind ferner in den Kreuzungspunkten der Arme der Zellenelemente 2 zusätzliche Befestigungselemente 6 zur Rastbefestigung der Mosaiksteine 1 vorgesehen.
Die winkelsteifen Zellenelemente 2 sind mit Verbundstücken 7 versehen, die im Bereich der entsprechenden Zellenecken mit Verbundausnehmungen 8 auf an die Verbindungsschrauben 4 angeschlossene Halteteile 9 aufgesetzt und durch den Schraubenkopf der jeder Verbundstelle zugeordneten Verbindungsschraube 4 fixiert sind; Einzelheiten erkennt man insbesondere in den Fig.3 und 4 bzw. 7 und 8. Außerdem sind die Verbundstücke 7 mit Abstützflächen 10 versehen und mit den Abstützflächen 10, die senkrecht zur Hauptebene der Montagewand liegen, an entsprechenden Abstützflächen 10 der Verbundstücke 7 von im Verbund benachbarten Zellenelementen 2 in der Ebene des Mosaik-Schaltbildes bzw. der Montagewand winkelsteif gegeneinander angestützt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 sind die winkelsteifen Zellenelemente 2 kreuzförmig ausgeführt, wobei die Verbundstücke 7 als die Enden der kreuzförmigen Arme der Zellenelemente 2 gestaltet sind. (Entsprechend verfährt man, wenn nicht mit kreuzförmigen, sondern mit sternförmigen Elementen gearbeitet wird, die beispielsweise wabenförmige Zellen bilden.) Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten kreuzförmigen Zellenelemente 2 besitzen Abstützflächen 10, die in bezug auf die Mittellinie der Arme der kreuzförmigen Zellenelemente 2 in einem Winkel von 45° verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 8 sind die winkelsteifen Zellenelemente 2 rahmenförmig ausgeführt und die Verbundstücke 7 im Bereich dei Ecken vorgesehen.
Sowohl bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bii 4 als auch bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 bii 8 sind im Ausführungsbeispiel die Zellenelemente : vollkommen ebene Elemente, die aus entspreche™ dicken Blechen ausgestanzt sind.
Die Verbindungsschrauben 4, mit denen die Zellenele
mente 2 vereinigt sind, sind in den Ausführungsbeispielen in Abstandshalter 11 eingeschraubt an denen, z.B. durch Ausfräsen, die Halleteile 9 ausgebildet sind. Dazu sind in den F i g. 3 und 7 die Umrisse der ursprünglich quadratischen Abstandshalter 11 strichpunktiert eingezeichnet worden, an denen durch Ausfräsen die Halteteile 9 gebildet sind. Jedenfalls sind die Verbundausnehmungen 8 der Verbundstücke 7 und die Halteteile 9 einander zentrierend zugeordnet, was von der Fertigung her mit sehr geringen Toleranzen und ohne großen Aufwand geschehen kann, wenn in dei beschriebenen Weise gearbeitet wird. Je nachdem wie man die Toleranzen bei der Fertigung der einzelner Zellenelemente 2 und der Halteteile 9 einrichtet, laß sich ohne weiteres erreichen, daß das Mosaik-Schaltbilc im ganzen konkav oder konvex ausgeführt werdet kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mosaik-Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen, bei dem die Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke mit Verbundausnehmungen und Abstützflächen auslaufenden Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils einer einzigen, in eine Gewindebohrung eines Abstandshalters einschraubbaren Verbiadungsschraube in Verbund gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß den
kreuzförmigen oder sternförmigen Armen ausgeführt sind — es handelt sich dabei vornehmlich um aus Blech gestanzte Zellenelemente — so daß erst durch das Zusammensetzen mehrerer Zeilenelemente die Zellen
der zellenförmigen Montagewand entstehen. Andererseits sind aber auch Mosaik-Schaltbilder der emgangs beschriebenen Art bekannt (vgl. die schweizerischen Patentschriften 4 90 749 und 4 95 645), bei denen die winkelsteifen Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt
ίο sind, so daß einmal die Zellenelemente selbst Zellen darstellen, zum anderen aber auch durch das Zusammensetzen der Zellenelemente wiederum Zellen entstehen.
Bei der Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern,
i kföi d
Verbundausnehmungen (8) der Verbundstücke (7) 15 bei der die Zelleneleroente mit kreuzförmigen oder Halteteile (9) zugeordnet und die Verbundstücke (7) sternförmigen Armen ausgeführt sind, sind die Verbund-
(8)
stücke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente übereinander angeordnet, was eine Abkröpfung der Zellenelemente im Bereich der Verbundstücke erfor Hauptebene der Montagewand liegen und die 20 dert, und sind die Verbindungsschrauben durch die
mit ihren Verbundausnehmungen (8) auf die Halteteile (9) aufgesetzt sind und daß die Abstützflächen (10) der Verbundstücke (7) senkrecht zur
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