DE9313767U1 - Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken - Google Patents

Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken

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DE9313767U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Entwicklungs- und Vertriebs-
KG
In den Tannen 3 21369 Nahrendorf
DIPL.-ING. VINCENZ &ngr;. RAFFAY DIPL.-CHEM. DR. THOMAS FLECK
TELEFON: (0401 47 80 23 TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURG TELEFAX: (04Ot 480 25 02
2462/66
Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken.
Die Erfindung betrifft eine Vakuumrasterplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vakuumspannplatten, die mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Vakuumnuten versehen sind, sind in der unterschiedlichsten Ausgestaltung bekannt. In diese Vakuumnuten werden Dichtschnüre eingelegt, um das Aufspannfeld entsprechend zu begrenzen. Aufgespannt, d.h. angesogen, durch das Vakuum werden Werkstücke der unterschiedlichsten Ausgestaltung, solange sie eine entsprechende dichte Fläche aufweisen. Es sind auch solche Vakuumrasterplatten bekannt, bei denen angrenzend an die Ränder oder Kanten ebenfalls Vakuumnuten vorgesehen sind, deren Breite derjenigen der übrigen Nuten entspricht. An die Seitenflächen können Anschlagleisten angesetzt werden, die die aussenliegenden Nuten begrenzen, so daß hier ebenfalls Dichtschnüre eingelegt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumrasterplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß mehrere derartige Vakuumrasterplatten zu grösseren Gebilden, d.h. entsprechend grösseren Platten, zusammengesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vakuumnuten an den Aussenrändern nur die halbe Breite der normalen Nuten aufweisen, bilden beim Aneinanderstossen von den Seitenflächen zweier nebeneinander angeordneter Vakuumrasterplatten diese Vakuumnuten wiederum eine Vakuumnut mit ganzer Breite. Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der im Winkel von 45° zu den Seitenflächen verlaufenden Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen ist es möglich, die einzelnen Vakuumrasterplatten miteinander zu verbinden und zwar in die beiden möglichen, durch die Seitenflächen vorgegebenen Richtungen, d.h. rechtwinklig zueinander in der Aufspannebene.
Die Durchgangsbohrungen, die angrenzend an die jeweiligen Seitenflächen Abschnitte grösseren Durchmessers zur Aufnahme der Schraubenköpfe aufweisen können, verlaufen praktisch "diagonal" über Eck in einer Ebene unterhalb der Aufspannebene. Senkrecht zu der Mittellinie der Durchgangsebene und ausgehend von den Schnittpunkt mit der Seitenfläche verlaufen damit ebenfalls in einem Winkel von 45° zu der entsprechenden Seitenfläche die Gewindebohrungen, die die Schrauben aufnehmen, die in die Durchgangsbohrungen eingesteckt werden. Hierdurch ist es möglich, mehrere Vakuumrasterplatten miteinander zu verbinden und zwar an sämtlichen vier Seitenflächen. Wenn die Vakuumrasterplatten so ausgebildet sind, wie in Anspruch 7 angegeben, dann lassen sich die
unterschiedlichsten Rechteckgebilde und andere Formen in besonders vorteilhafter Weise herstellen.
In vorteilhafter Weise sind die Anschlagleisten so ausgebildet, wie in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben, wobei die Anschlagleisten eine Vakuumnut aufweisen, die ebenfalls die halbe Breite der normalen Vakuumnut aufweist. Hierdurch entsteht zusammen mit der angrenzenden Vakuumnut an dem Aussenrand, die ebenfalls die halbe Breite aufweist, wiederum eine Vakuumnut ganzer Breite, in die dann wieder eine Dichtschnur eingelegt werden kann. Diese besondere Anschlagleiste ist also nicht nur Anschlagleiste, sondern bildet auch einen Teil der Vakuumnut, so daß immer nur Nuten gleicher Breite vorhanden sind. Das vorgebende Rastermass wird nicht gestört und es ist nur eine Dichtschnur einer einheitlichen Dicke erforderlich. Die Anschlagleisten werden in vorteilhafter Weise mit Hilfe der genannten Gewindebohrungen (Anspruch 6) befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer rechteckigen Vakuumrasterplatte nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 1 von der anderen Seite;
Fig. 4 eine Draufsicht auf drei in bestimmter Weise miteinander verbundenen Vakuumrasterplatten;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Verbindungsart von drei rechteckigen Vakuumrasterplatten; und
Fig. 6 noch ein anderes Gebilde von drei miteinander verbundenen Vakuumrasterplatten nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vakuumrasterplatte weist eine vorteilhafte rechteckige Form der Aufspannebene auf, bei der die lange Seite doppelt so lang ist wie die kurze. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, wie später in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 näher erläutert wird.
Die Vakuumrasterplatte 1 wird auf einem Maschinentisch oder dergleichen befestigt. Dieses geschieht in zweckmässiger Weise mit Hilfe von T-Nutensteinen 8. Zur Verbindung dieser T-Nutensteine 8 mit der Rasterplatte sind schräg nach unten verlaufende Durchgangslanglöcher 6 mit einem erweiterten Langloch 7 zur Aufnahme von Schraubenköpfen in den einander gegenüberliegenden kurzen Seitenflächen vorgesehen. Durch diese Art der Befestigung der T-Nutensteine wird die Aufspannebene nicht unterbrochen und die Seitenflächen sind ebenfalls frei zur Verbindung mit weiteren Vakuumrasterplatten, wie im folgenden beschrieben.
Die Vakuumnuten 3 haben eine gleiche Breite und verlaufen rechtwinklig zueinander, wie es beim Betrachten der Fig. deutlich wird. Zwischen den Nuten bleiben entsprechende Aufspannflächen 2 stehen.
An den Ecken sind Durchgangsbohrungen 10 unter einem Winkel von 45° in den Seitenflächen unterhalb der Aufspannebene vorgesehen. Abschnitte grosseren Durchmessers 11 dienen der Aufnahme von Schraubenköpfen. Senkrecht zu diesen Durchgangsbohrungen und damit wiederum unter einem Winkel von 45° zu der entsprechenden Seitenfläche sind Gewindebohrungen 12 vorgesehen. Die Schnittpunkte der Mittellinien der Gewindebohrungen und der Durchgangsbohrungen liegen auf der Seitenfläche, von der sie ausgehen. In einem Abstand, der
durch den Abstand der Gewindebohrungen 12 in der kurzen Seitenfläche vorgegeben ist, sind in der langen Seitenfläche entsprechende Gewindebohrungen 16 ebenfalls unter einem Winkel von 45° vorgesehen, so wie es ohne weiteres beim Betrachten der Fig. 1 deutlich wird. Mit Hilfe dieser Durchgangsbohrungen 10 und der entsprechenden Gewindebohrungen 12 und 16 lassen sich die Vakuumrasterplatten zu den unterschiedlichsten flächigen Gebilden zusammensetzen, so wie es beispielsweise in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Bei der Zusammensetzung nach Fig. 4 stösst eine kurze Seitenfläche einer Rasterplatte 1 an eine entsprechende halbe lange Seitenfläche einer anderen Vakuumrasterplatte 1. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 stossen die Rasterplatten an den kurzen Seitenflächen aneinander. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 entsteht eine neue, grössere, rechtekkige Vakuumrasterplatte dadurch, daß zwei Vakuumrasterplatten mit ihren kurzen Flächen an einer Vakuumrasterplatte an der langen Seitenfläche befestigt sind.
Die an der einen langen Seitenfläche der Fig. 1 dargestellten Anschlagleisten 4 weisen vorzugsweise eine Länge auf, die der Länge der kurzen Seitenfläche entspricht. Diese Anschlagleisten 4 bilden zusammen mit der Vakuumnut 3a am Rand der Vakuumrasterplatte eine Vakuumnut ganzer Breite, da sie selbst einen Vakuumnutenabschnitt 3b aufweisen, wie es beim Betrachten der Fig. 3 deutlich wird. Hierdurch kann das Rastermass der Vakuumrasterplatte eingehalten werden, ohne daß es erforderlich ist, im Randbereich bei Verwendung von Anschlagleisten dünnere Dichtschnüre einzusetzen.
Beim Betrachten der Fig. 3 wird auch deutlich, daß die Anschlagseite 4 auf der Unterseite nicht so hoch ausgebildet ist, so daß, wenn diese Anschlagseite umgedreht befestigt wird, kein "Anschlag" entsteht.
Beim Betrachten der Fig. 1 wird weiterhin deutlich, daß die Seitenflanken der Anschlagseiten Abschrägungen oder Fasen unter einem Winkel von 45° aufweisen. Hierdurch ist es auch möglich, die Anschlagleisten gleicher Länge dort einzusetzen, wo zwei Rasterplatten unter einem Winkel von 90° aneinanderstossen, so wie es mit dem Bezugszeichen 5 in Fig. 4 gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäss wird eine Vakuumrasterplatte geschaffen, die zu den verschiedensten Gebilden zusammengesetzt werden kann, ohne daß das Rastermass verändert wird. Die Befestigungsbohrungen sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Anordnung unter Einhaltung des Rastermasses nebeneinander nicht stören. Die Anschlagleisten ergänzen das System durch Aufnahme einer Vakuumnut halber Breite.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken, die rechtwinklig, vorzugsweise rechteckig, ausgebildet und mit senkrecht und parallel zu ihren Kanten verlaufenden Vakuumnuten (3) versehen ist und eine mit den Vakuumnuten verbundene Vakuumanschlussbohrung (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumnuten (3a), die unmittelbar an die Aussenränder angrenzen, die halbe Breite der übrigen Vakuumnuten (3) aufweisen, daß zwischen an den Ecken aneinanderstossenden Seitenflächen unter einem Winkel von 45° verlaufende Durchgangsbohrungen (10) und von dem Schnittpunkt der Mittellinie der Durchgangsbohrungen (10) mit der entsprechenden Seitenfläche in der gleichen Ebene unter 90° zu diesen Durchgangsbohrungen verlaufende Gewindebohrungen (12) vorgesehen sind.
2. Vakuumrasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Ausbildung an den längeren Seitenflächen zusätzliche Gewindebohrungen (16) in einem Abstand von der angrenzenden Gewindebohrung (12) vorgesehen sind, der dem Abstand dieser Gewindebohrungen (12) entspricht und die in der Ebene der Durchgangsbohrungen (10) jeweils in einem Winkel von 90° zu den benachbarten Gewindebohrungen (12) verlaufen.
3. Vakuumrasterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Anschlagleisten (4) zur Anbringung an den Seitenflächen eine Vakuumnut (3b) aufweisen, die ebenfalls die halbe Breite der normalen Vakuumnut (3) aufweist.
4. Vakuumrasterplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Anschlagleisten (4) Befestigungsbohrungen (13) aufweisen, die den Gewindebohrungen (12,16) zugeordnet sind und mit diesen in Gebrauchslage fluchten.
5. Vakuumrasterplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Anschlagleisten (4) an ihren Seitenflächen senkrecht zur Aufspannebene eine Abschrägung oder Fase (5) unter einem Winkel von 45° aufweisen.
6. Vakuumrasterplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen unter einem Winkel in Gebrauchslage schräg nach unten Durchgangslanglocher (6) für Schrauben zur Verbindung mit T-Nutensteinen (8) vorgesehen sind.
7. Vakuumrasterplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Ausbildung die lange Seite ein Zwei- oder Mehrfaches der kurzen Seite beträgt, und daß die Länge der Anschlagleisten (4) derjenigen der kurzen Seite entspricht (modulare Ausbildung).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996004102A1 (en) * 1994-08-02 1996-02-15 Tobias Michael Cardew Vacuum securing arrangements
WO1998045083A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum befestigen von bauelementen
WO1998045084A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum befestigen von bauelementen
DE202009014858U1 (de) 2009-12-15 2010-03-04 HFH Präzisionsmechanik GmbH Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

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