DE2418991C2 - Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung

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DE2418991C2
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fitting
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furniture
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DE2418991A
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Josè Gabriel Irun Susperregui Asensio
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Biok Sa Irun Guipuzcoa Es
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Biok Sa Irun Guipuzcoa Es
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Aus der DE-PS 2 81 870 ist eine Verbindungsanordnung dieser Art bekannt Sie dient zum rechtwinkligen Verbinden von kastenförmigen Möbelelementen zu einem Schrank, bei denen die Beschläge stabförmige Gestalt haben. Die Ränder der Platten sind über den Stoßbereich hinaus verlängert und zu L-förmigen Winkeln geformt Im Stoßbereich jeweils zweier rechtwinklig aneinanderstoßenden Platten eines Plattenpaares entsteht außen ein zangenförmiger Längskanal, Zum Verschließen dieses Längskanals bei nur einem Plattens paar wird als Beschlag ein Viertelstab eingeschoben. Wenn zwei Möbelelemente parallel übereinandergesetzt werden, bilden sie jeweils einen omegaförmigen Längskanal, in dem dann der Beschlag so eingeschoben wird, daß er mit den freien Schenkeln der Ränder einen
to Formschluß eingeht und diese zudem nach autien abdeckt Die Grundform des Viertelstabes wird hierbei verdoppelt Wenn vier Möbelelemente miteinander verbunden werden sollen, wird ein im Querschnitt quadratischer und aus vier Viertelstäben zusammengesetzter
is Stab in die vier zueinanaertreffenden Längskanäle eingeschoben und nimmt dabei in Längsnuten jeweils zwei der dann aneinanderliegenden Schenkel zweier zueinander paralleler Platten formschlüssig auf. Nachteilig ist hierbei, daß die Ausbildung der Ränder jedes Platten paares schwierig ist und die Ränder empfindlich sind. Bei dicken Platten, z. B. aus Holz, läßt sich die notwendige Randgestaltung kaum verwirklichen. Ungünstig ist ferner die relativ unsichere Verbindung der einzelnen Möbelelemente durch die Beschläge, so daß die Möbel- -elemente mehr durch ihr Eigengewicht lagegesichert werden, was bei leichten Möbelelementen schwierig ist Schließlich ist konstruktionsbedingt zwischen den neben- bzw. übereinander gesetzten Möbelelementen ein durch die Randgestaltung bedingter, verhältnismä ßig großer Zwischenraum, der aus optischen Gründen zumindest an der Vorderseite des geschaffenen Möbels Abdeckung erforderlich macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Verbindungsanordnung der eingangs beschriebenen Art die Randausbildung der zu verbindenden Platten der Möbelelemente einfacher, weniger empfindlich und auch für dickere Platten, z. B. aus Holz, geeignet zu machen, eine sichere Verbindung zwischen den Möbelelementen zu schaffen und die Möglichkeit zu bieten, die Möbelelemente annähernd ohne Zwischenräume aneinander bzw. übereinander zu setzen, damit eventuelle Abdeckungen für diese Zwischenräume entfallen.
Die Aufgabe wir erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Die Ränder der zu verbindenden Platten jedes Plattenpaares können einfach in einer Gehrung aneinanderstoßen, was besonders für dickere Platten, z_ B. aus Holz, günstig ist Die Randgestaltung wird dadurch un empfindlicher, da keine überstehenden Randteile vor liegen. Die Verbindung der einzelnen Möbelelemente ist sicher, da sie kraft- und formschlüssig ist Günstig ist auch, daß die miteinander verbundenen Möbelelemente mit den Außenflächen benachbarter, paralleler Plat- ten praktisch ohne Zwischenräume aneinander gesetzt sind, so daß vorderseitige Abdeckungen entfallen. Zweckmäßigerweise werden durch jeden Beschlag mit seinem Widerlager und dem Spannelement die Platten eines Plattenpaares mit ihren Rändern fest gegeneinan der gezogen und gehalten, wobei sowohl bei Verbin dung nur eines Plattenpaares in einem rechten Winkel als auch bei einer Verbindung mehrerer Möbelelemente die Beschläge optisch nach außen hin nicht in Erscheinung zu treten brauchen und die Möbelelemente deshalb einen gefälligen und wohnlichen Eindruck vermitteln.
Es ist zwar aus der DE-PS 6 26 250 ein aus einer gerundeten Kantenleiste und einer inneren Widerlager-
leiste bestehender Beschlag zum Verbinden rechtwinklig aneinanderstoßender Platten bekannt, der mit einer Spannschraube die Platten formschlüssig sichert, ohne daß sie mit ihren Rändern aneinanderstoßen. Mit diesem bekannten Beschlag lassen sich jedoch keine Möbelele- s mente miteinander verbinden.
Aus dem DE-GM 18 38 855 ist schließlich auch die Verwendung einer Kugelmutter zum Verbinden von rechtwinklig aneinanderstoßenden Platten bzw. zum diagonalen Verbinden von Möbelelementen bekannt, to wobei jedoch in jeder Platte mindestens ein Widerlager für eine in der Plattenebene verlaufende Spannschraube integriert sein muß. Ferner lassen sich mit dieser Kugelmutter keine kompletten Möbelelemente übereinander- oder nebeneinander gesetzt miteinander verbinden, sondern es gehört dann jeweils eine Platte im Verbindungsbereich zwei benachbarten Möbelelementen gleichzeitig aa
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsförmen erfindüngsgemäßer Verbindungsanordnungen erläutert
Es zeigen
F i g. 1 und 2 die Grundform eines Beschlages in einer Draufsicht und in einem Schnitt,
F i g. 3 und 4 einen durch Verdreifachung der Grundform von F i g. 1 geschaffenen Beschlag in einer Draufsicht und in einem Schnitt,
F i g. 5 und 6 einen durch Verdoppelung der Grundform von Fig. 1 und 2 geschaffenen Beschlag in einer Draufsicht und einem Schnitt,
F i g. 7 einen vollkugelförmigen Beschlag, der durch Vervierfachung der Grundform von Fig. 1 und 2 geschaffen ist,
F i g. 8 eine Verbindungsanordnung aus zwei im rechten Winkel miteinander verbundenen Platten eines Plattenpaares,
F i g. 9 eine Teilschnittansicht einer Verbindungsanordnung zweier übereinandergesetzter Möbelelemente,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht einer Verbindungsanordnung zweier nebeneinander und einem darüber angeordneten Möbelelementes,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht von vier mit einem Beschlag verbundenen Möbelelementen und
Fig. 12 eine Teilschnittansicht einer Verbindungsanordnung von drei Möbelelementen unter Verwendung einer abgewandelten Ausführungsform des Beschlages.
Die Verbindungsanordnung, bestehend aus zwei mit ihren Rändern rechtwinklig aneinanderstoßenden Platten eines Plattenpaares und/oder aus zwei, drei oder vier Möbelelementen, bei denen jeweils eine Ecke durch ein im rechten Winkel aneinanderstoßendes Plattenpaar gebildet wird, weist als Beschlag in der Grundform eine Viertelkugel 1 auf, die zum Verbinden zweier in einer Gehrung rechtwinklig aneinandergestoßener Platten (Fig. 8) dient. Den Winkel zwischen den beiden Abschnitlsflächen der Viertelkugel halbierend führt eine Gewiridebohrung 8 zum Kugelmittelpunkt der Viertelkugel, in die ein von einer Kopfschraube gebildetes Spannelement 6 mit einem Gewinde eingreift Die Kopfschraube stützt sich an ihrem anderen Ende an einem als dreieckiges Prisma ausgebildeten Widerleget 5 ab, das im inneren Winkel des Plattenpaares eingesetzt ist Der Beschlag 1 befindet sich in einer viertelkugelförmigen Ausnehmung im äußeren Randbereieh der Platten des Plattenpaares, so daß seine ebenen Begrenzungsflächen mit den Außenseiten der Platten des Plattenpaares abschließen. Zwischen den im Winkel der Platten gegen deren Innenseiten pressenden Flächen des Widerlagers und der Umfangsfläche der Viertelkugel entsteht ein Form- und Kraftschluß, der die Platten des Plattenpaares in der Gehrung aneinander hält Entlang der Außenkante der miteinander zu verbindenden Platten des Plattenpaares können mehrere solcher Beschläge angeordnet sein.
F i g. 9 zeigt unter Verwendung des. Beschlages 2 der Figuren 5 und 6 eine Verbindungsanordnung bei zwei übereinander gesetzten Möbelelementen, wobei der Beschlag 2 gleichzeitig in entsprechende Ausnehmungen in den. Außenkanten der beiden M'pbelelemente eingepaßt ist Die beiden Platten jedes Plattenpaares werden durch jeweils ein Spannelement 6 und ein Widerlager mit ihren Rändern gegeneinander gezogen. Die beiden Möbelelemente werden weiterhin durch die Spannelemente 6 über den gemeinsamen Beschlag 2 miteinander verbunden, wobei die Außenseiten der zueinander parallelen Platten beider Möbelelemente einander nahezu berühren. Die ebene Fläche des halbkugelförmigen Beschlages 2 fluchtet mit den Außenseiten der beiden anderen Platten der verbundenen Möbelelemente.
Fig. 10 zeigt eine Verbindungsanordnung unter Verwendung des Beschlages 3 der F i g. 3 und 4 zum Verbinden dreier Möbelelemente, in deren Ecken jeweils zwei Platten eines Plattenpaares in einer Gehrung miteinander verbunden sind. Die Spannelemente 6 verbinden gleichzeitig auch die drei Möbelelemente derart, daß die Außenseiten zueinander paralleler Platten der Möbelelemente nahezu ohne Zwischenraum benachbart sind.
Flg. U zeigt eine Verbindungsanordnung von vier über-bzw. nebeneinander gesetzten Möbelelementen unter Verwendung des Beschlages 4 von F i g. 7, der als Vollkugel mit in einer Äquatorebene liegenden, zueinander um jeweils 90° versetzten Gewinuebohnnigen 8 ausgebildet ist Die Spannelemente 6 jedes Plattenpaares verbinden die Platten miteinander und schaffen gleichzeitig die Verbindung der vier Möbelelemente im Bereich ihrer zueinanderstoßenden Ecken.
Fig. 12 zeigt schließlich eine Verbindungsanordnung von drei Möbelelementen, von denen zwei nebeneinander und ein drittes von oben aufgesetzt ist Der Bepchlap gleicht hier dem in Fig. 3 und 4 gezeigten, wobei zu einer zusätzlichen Sicherung und zum verbessern des optischen Eindrucks über die Kugelkontur vorstehende Stege 7 angeordnet sind. Die Spannelemente 6 verbinden jeweils zwei Platten eines Plattenpaares im rechten Winkel und sorgen auch für die Verbindung der drei M >belelemente.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungsanordnung zum Verbinden von aus rechtwinklig zusammengefügten Platten bestehenden Möbelelementen, wobei zwischen jeweils zwei im rechten Winkel aneinanderstoßenden Platten eines Möbelelementes mit den Beschlagen ein Formschluß und zwischen den beiden Ecken jeweils zweier mit zwei Plattenaußenseiten parallel aneinanderliegender Möbelelemente mit den Beschlägen eine Verbindung der Möbelelemente herstellbar ist, und zwar jeweils zwischen den Rändern der Platten und der Oberflächenkontur der Beschläge, wobei ausgehend von einer für zwei rechtwinklig aneinanderstoßende Platten vorgesehenen Grundform jedes Beschlages bei zwei zu verbindenden Möbelelementen die Grundform des Beschlages bezüglich seiner Oberflächenkontur annähernd verdoppelt, bei drei zu verbindenden Möbelelementen verdreifacht und ca vieren vervierfacht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundform (1) der Beschläge (1,2,3,4) eine Viertelkugel ist,
daß die Ränder jedes im rechten Winkel zusammengefügten Plattenpaares eines Möbelelementes eine Gehrung bilden und an der Außenkante gemeinsame, viertelkugclförmige Ausnehmungen aufweisen, in die der jeweilige Beschlag mit seiner zumindest einen Teil einer Kugel darstellenden Oberflächenkontur eingepaßt ist,
daß über ein für jedes Plattenpaar gemeinsames, sich an einem im inneren Winkel des Plattenpaares angeordneten, gemeinsamen Widerlager (5) und im Beschlag (I1 2, 3, 4) abstützendes, in der Gehrungsebene verlaufendes Spannelemewt (6) zwischen dem Widerlager (5) und der Oberflächenkontur des Beschlages ein Form- und Kraftschluß zwischen den Rändern der beiden Platten des Plattenpaares erzeugbar ist, und
daß zum Verbinden mehrerer Möbelelemente jeweils ein Spannelement (6) von jeder der benachbarten Ecken in einem Beschlag abgestützt ist
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) Kopfschrauben, die Widerlager (5) im Querschnitt gleichschenklig rechtwinklige Dreiecksprismen und die Abstützungen im Beschlag auf den Kugelmittelpunkt gerichtete Gewindebohrungen (8) zur Aufnahme der Gewinde der Kopfschrauben sind
3. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beschlagen (1, 2, 3, 4) mit Kugelausschnittsflächen über die Oberflächenkontur vortretende Stege (T) vorgesehen sind.
DE2418991A 1973-04-19 1974-04-19 Verbindungsanordnung Expired DE2418991C2 (de)

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ES413916A ES413916A1 (es) 1973-04-19 1973-04-19 Mejoras introducidas en los sistemas de sujecion de modulosformativos de muebles.

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DE2418991A1 DE2418991A1 (de) 1974-11-07
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