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Titel: Gehäuse
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Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Rahmen,
der aus vier Eckteilen und vier Frontprofilen besteht, wobei die Eckteile und die
Frontprofile in Längsrichtung der Frontprofile zusammengesteckt sind und in dem
Rahmen eine Frontplatte eingelassen anbringbar ist, mit einer Frontplatte und mit
Befestigungsbolzen zum Zusammenhalten des Rahmens und der Frontplatte.
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Die Frontplatte ist z.B. an der Vorderseite oder an der Rückseite
des Gehäuses vorgesehen.
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Bei einem bekannten (Prospekt Widney Dorlec Ausgabe 3) Gehäuse dieser
Art werden die in Längsrichtung der Frontprofile ineinandergesteckten Bereiche der
Eckteile und Frontprofile miteinander verschraubt, so daß der Rahmen in sich selbst
zusammenhält. Die im Rahmen mehr oder weniger tief versenkte Frontplatte wird sodann
an die Flansche der Frontprofile gepunktet oder mit eingesetzten Eckblechen verschraubt.
Die beiden Rahmen sind miteinander verbunden, indem jeweils zwei einander zugeordnete
Eckteile
beider Rahmen mit einem Kantenteil zusammengesteckt und verschraubt sind, das ebenso
wie die Frontprofile ausgebildet ist. An je zwei Kantenteile und zwei Frontprofile,
die zusammen ein Rechteck bilden, ist jeweils eine Seitenplatte angepunktet.
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Der Vorteil dieses Gehäuses und damit eines Gehäuses der eingangs
genannten Art liegt darin, daß auch dann, wenn eine der beiden Frontplatten weggelassen
ist, das Gehäuse verwindungs-und scherungsfest ist, weil die Frontplatten nicht
an den Enden von Trägern befestigt sind, die von der einen Frontplatte zu der anderen
verlaufen. Nachteilig bei dem bekannten Gehäuse ist jedoch die große Zahl von notwendigen
Befestigungsmitteln. Es müssen zur Herstellung eines Rahmens acht Verschraubungen
vorgenommen werden, wonach dann noch die Frontplatte an mehreren Stellen befestigt
werden muß.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Gehäuse der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem unter Wahrung der Möglichkeit, die Frontplatte
im Rahmen versenkt anzuordnen, die Zahl der erforderlichen Befestigungsmittel erheblich
vermindert ist. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist, diese Aufgabe lösend, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen die Frontplatte mit den zugeordneten
Eckteilen verbinden und die Eckteile jeweils rechtwinkelig zur Rahmenebene durchdringend,
das Gehäuse zusammenhalten. Die Befestigungsbolzen sind z.B.
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Nieten oder Schrauben.
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Die Erfindung sieht auch insbesondere vor, daß zwei Rahmen vorgesehen
sind, die Befestigungsmittel zum Zusammenhalten eines der Rahmen und der darin eingelassenen
Frontplatte vorgesehen sind und die beiden Rahmen miteinander verbunden sind, sowie
daß die Befestigungsbolzen die Frontplatte mit den zugeordneten Eckteilen verbinden
und, die Eckteile zum jeweils anderen Rahmen hin durchdringend, die beiden Rahmen
zusammenhalten.
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Durch die Befestigung der Frontplatten an den Eckteilen wird auch
der Rahmen zusammengehalten, da sich die Steckverbindung zwischen den Eckteilen
und den Frontprofilen nicht mehr lösen kann. Da zumindest einige der Befestigungsbolzen
das ihnen zugeordnete Eckteil durchdringen und mit ihrem hindurchragenden Endstück
eine Verbindung mit dem zweiten Rahmen herstellen, dienen also Befestigungsbolzen,
die schon einen Rahmen und eine Frontplatte zusammenhalten, auch der Verbindung
der beiden Rahmen. Die Frontseiten unterscheiden sich aufgrund der versenkten Anordnung
der Frontplatten von den übrigen Seiten des Gehäuses.
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Zur Verbindung der einzelnen Teile werden nur Bolzen, also keine Schweißungen
verwendet.
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Das Gehäuse besteht z.B. aus einem Metall oder Kunststoff.
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Die Frontplatte verläuft außen mit dem Rahmen bündig oder ist in diesen
zurückgesetzt. Die Frontplatte ist in der Regel einstückig, kann aber auch geteilt
sein, wobei dann außer den Eckteilen noch Zwischenteile zur Befestigung der Frontplattenteile
vorgesehen sind. Die Befestigungsbolzen sind in der Regel Schrauben, können aber
auch nietartige Gebilde sein. Die Frontplatte ist z.B. völlig plan bzw. eben oder
weist auch eine oder zwei Abwinkelungen auf; stets ist sie mit Bohrungen für die
Befestigungsbolzen versehen. Das Gehäuse muß nicht quaderförmig
sein,
sondern kann auch schräg verlaufende Seiten aufweisen, wobei die Ecken dann nicht
rechtwinkelig sind, sondern einen von 900 verschiedenen Winkel bilden.
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Es ist auch möglich, für ein Einbau-Gehäuse den Gehäusequerschnitt
im Bereich des einen Rahmens gegenüber dem übrigen Gehäuse zu vergrößern, wobei
dann die Frontprofile und Eckteile dieses Rahmens gegenüber den Seitenplatten und
Kantenteilen nach außen hin vorspringen. Für diesen Fall ist es möglich, jedes Frontprofil
mit zwei parallelen Schlitzen zur Aufnahme einer Seitenplatte zu versehen, wobei
der eine Schlitz bei gleichbleibendem Gehäusequerschnitt und der andere Schlitz
bei Querschnittserweiterung@uerschnittserweiterung zum Einsatz kommt. Ebenso sind
dann die Eckteile mit einer Steckeinrichtung und ggf. Schlitzen versehen, die es
zulassen, die Eckteile in normaler und in nach außen vorspringender Position anzubringen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die beiden Rahmen
aufeinanderliegen und die das ihnen zugeordnete Eckteil durchdringenden Befestigungsbolzen
in eines der Eckteile des anderen Rahmens eingreifen. Dieses flache Gehäuse ist
aufgrund der Erfindung möglich, weil es zur Verbindung der beiden Rahmen nicht nötig
ist, die Eckteile mit Kantenteilen zu verschrauben.
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Dann, wenn jeweils zwischen zwei einander zugeordneten Eckteilen der
beiden Rahmen ein Kantenteil verläuft und Seitenplatten
vorgesehen
sind, die jeweils von zwei Kantenteilen und zwei Frontprofilen umschlossen und mit
diesen verbunden sind, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die das
ihnen zugeordnete Eckteil durchdringenden Befestigungsbolzen in eines der Kantenteile
eingreifen und die Seitenplatten in einander gegenüberliegende Schlitze eingeschoben
sind. Hierbei halten die Befestigungsbolzen auch die Kantenteile und die Seitenplatten
mit den übrigen Bestandteilen des Gehäuses zusammen, wobei die Schlitze z.B. in
den Frontprofilen und ggf. den Eckteilen vorgesehen sind.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es andererseits auch, wenn
jeweils die Kantenteile die die Seitenplatten aufnehmenden Schlitze aufweisen, der
Bereich des Kantenteiles, der die den Befestigungsbolzen aufnehmende Bohrung aufweist,
geschlitzt ist und die die Schlitzwandung bildenden Stücke mittels des Befestigungsbolzens
gegen die Seitenplatten gedrückt sind. Hierbei werden die Seitenplatten in den Schlitzen
der Kantenteile eingeklemmt und zwar mit Hilfe der Befestigungsbolzen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen den
beiden Rahmen befindliche Seitenplatten von einem abgewinkelten Wandstreifen gebildet
sind, der in eine umlaufende Nut jedes Rahmens eingreift, wobei die Befestigungsbolzen
die beiden Rahmen gegen den Wandstreifen drücken. Bei dieser Ausführungsform sind
einzelne Seitenplatten und Kantenteile vermieden. In der Regel greift jeder Bolzen
an beiden Rahmen bzw.
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an je einem Eckteil jedes Rahmens an und versucht, diese aufeinander
zuzuziehen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Steckverbindungen
der Eckteile mit den Frontprofilen und den Kantenteilen von Stiften gebildet sind,
die in passende Löcher ragen.
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Dies ist eine einfach herzustellende und brauchbare Steckverbindung.
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Es ist allerdings auch denkbar, daß die Eckteile sogenannte Federn
aufweisen, die von vorne in Nuten der Frontprofile eingreifen und diese somit arretieren.
Nut und Feder sind hierbei auch in Längsrichtung des Frontprofiles ineinander steckbar,
wobei die Nut über ihre Länge in Richtung rechtwinkelig zur Längserstreckung des
Frontprofiles offen ist. Die in der Nut befindliche Feder ist also auch nach außen
hin sichtbar. Die Formgebung des Federquerschnittes kann dabei so sein, daß die
Federn in die entsprechende Nut einklemmen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn jedes
Eckteil einen Ansatz aufweist, der sich im Gehäuseinneren zwischen den beiden, dem
Eckteil zugeordneten Frontprofilen erstreckt. Hierdurch ist die vom Eckteil für
die Frontplatte gebildete Auflagefläche vergrößert, ist mehr Platz für die Bohrung,
die wegen der Befestigungsbolzen notwendig ist, und besteht die Möglichkeit, die
Frontprofile an dem Ansatz abzustützen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn an jeder
der Stirnseiten des Kantenteiles jeweils außer dem Eckteil auch die beiden zugeordneten
Frontprofile abgestützt sind.
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Hierdurch ist die Stabilität des Gehäuses verbessert, die ganz allgemein
bei der Gestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses eine beachtliche Rolle spielt.
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Das erfindungsgemäße Gehäuse kann beliebig groß sein, z.B. ein Schaltschrank
sein. Wenn eine Frontplatte fehlt, dann kann das erfindungsgemäße Gehäuse als Schale
ausgebildet sein. Obzwar die mindestens eine Frontplatte in der Regel an der Außenseite
des zugeordneten Rahmens angeordnet ist, ist es auch möglich, die Frontplatte an
der Innenseite anzuordnen. Wenn in diesem Fall keine Seitenplatten vorgesehen sind,
nehmen die beiden Rahmen die Frontplatte zwischen sich auf. Ist dann die Frontplatte
aus Glas, so liegt ein Fenster vor. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht
also darin, daß die Frontplatte zwischen den beiden Rahmen angeordnet ist und aus
zumindest durchscheinendem Werkstoff besteht, wobei die Frontplatte vorzugsweise
durchsichtig ist.
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In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuse, mit verschiedenen
Aufbrüchen, #ig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1, mit verschiedenen
Aufbrüchen, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Frontprofiles des Gehäuses gemäß Fig.
1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 4 eine Stirnansicht eines
gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelten Kantenteiles, Fig. 5 schematisch eine gegenüber
Fig. 1 und 2 abgewandelte Form eines Gehäuses, Fig. 6 schematisch eine weitere gegenüber
Fig. 1 und 2 abgewandelte Form eines Gehäuses, Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren
abgewandelten Gehäuses und Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7.
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Das Gehäuse gemäß Fig. 1 und 2 besitzt zwei zueinander parallele,
gleich große Frontplatten 1, 2, die jeweils von einem Rahmen 3 umgeben sind, der
jeweils aus vier gleichen Eckteilen 4, zwei langen Frontprofilen 5 und zwei kurzen
Frontprofilen 6 gebildet ist. Die beiden Rahmen 3 sind durch vier Kantenteile 7
bzw.
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Seitenprofile verbunden, wobei an den Seiten zwei große Seitenplatten
8 und zwei kleine Seitenplatten 9 vorgesehen sind.
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Die Eckteile 4 bilden abgerundete Ecken des Gehäuses, was wesentlich
ist. Jedes Eckteil 4 bildet für die Frontplatte eine
Auflagefläche
10, die nach außen hin von einem Sims 12 in Winkelform überragt ist. Die Auflagefläche
10 erstreckt sich auch auf einen Ansatz 11 des Eckteiles, in welchem eine durchgehende
Bohrung 13 vorgesehen ist. Das Eckteil 4 trägt an der der Auflagefläche 10 gegenüberliegenden
Fläche sowie an den beiden seitlichen Seiten je einen Stift 14, der jeweils in eine
Bohrung 15 ragt, die in der Stirnseite eines der Frontprofile 5, 6 oder des Kantenteiles
7 vorgesehen ist. In jeder Ecke der Frontplatte 1, 2 ragt durch ein Loch eine Schraube
16, die durch die Bohrung 13 des Eckteiles 4 gesteckt ist und bei 19 in das Kantenteil
7 geschraubt ist. Das den Ansatz 11 umfassende Eckteil 4 bildet an jeder der beiden
seitlichen Seiten jeweils eine Aussparung, in welche das zugeordnete Frontprofil
5, 6 eingepaßt ist und aus dem der Stift 14 herausragt. Auch die Seitenplatten 8,
9 sind in Aussparungen der Kantenteile 7 eingepaßt.
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Im übrigen ragen die Seitenplatten 8, 9 jeweils mit ihren dem Rahmen
3 zugewendeten Kantenbereichen in Schlitze 17 der Frontprofile und sind so mit dem
Rahmen fest verbunden. Wie Fig. 3 verdeutlicht, bilden die Frontprofile für die
Frontplatte Auflageflächen 18, die nach außen hin von einem Sims 20 überragt sind.
Die Simse 20 und die Simse 12 bilden zusammen einen umlaufenden Vorsprung, der die
Frontplatte 1, 2 überragt.
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Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht eines anders als gemäß Fig. 1 und 2
ausgebildeten Kantenteiles 7 bzw. Seitenprofiles. Dieses ist nämlich mit den Schlitzen
17 versehen, in welche die Seitenplatten
8, 9 eingesteckt werden.
Das Kantenteil weist ebenfalls an der Stirnseite eine Bohrung 15 zum Einstecken
eines Stiftes eines Eckteiles sowie eine Gewindebohrung 19 auf, in die ein als Schraube
ausgebildeter Befestigungsbolzen geschraubt wird. Ein zur Stirnfläche des Kantenteiles
7 diagonaler Schlitz 21 erstreckt sich durch die Gewindebohrung 19, wobei die die
Schlitzwandungen bildenden Stücke 22 auch die Schlitze 17 für die Seitenplatten
begrenzen.
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Wird der Befestigungsbolzen in die Bohrung 19 geschraubt, so werden
die Stücke 22 bezüglich der Bohrung 19 nach außen gedrückt, so daß in den Schlitzen
17 befindliche Seitenplatte eingeklemmt werden. Die eine der schlitzbildenden Wandungen
jedes Schlitzes ist mit einem spitzen Vorsprung 23 versehen, der sich über die Länge
des Kantenteiles erstreckt. Dieser spitze Vorsprung bzw. Zahn gräbt sich in die
Seitenplatte und bewirkt so eine besonders feste Verbindung von Seitenplatte und
Kantenteil.
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Fig. 5 und 6 verdeutlichen, daß die Form des hier beschriebenen Gehäuses
in einem weiten Umfang variabel ist. Fig. 5 zeigt ein Gehäuse mit einer abgewinkelt
angeordneten Frontplatte 1, bei dem dann die beiden Seitenplatten 8, 9 verschieden
groß sind.
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Fig. 6 verdeutlicht ein Gehäuse, bei dem der eine (vordere) Rahmen
3 sehr breit ist, so daß die zugehörige Frontplatte 1 stark versenkt ist, und bei
dem der vordere Rahmen gegenüber dem Rest des Gehäuses im Querschnitt rundum nach
außen vorsprint,
so daß ein Einbau-Gehäuse vorliegt.
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Das Gehäuse gemäß Fig. 7 und 8 besitzt zwei Rahmen 3, von denen der
untere eine Frontplatte 2 umschließt und die jeweils von vier Eckteilen 4, zwei
langen Frontprofilen 5 und zwei kurzen Frontprofilen 6 gebildet sind. Die Rahmen
3 sind im übrigen so ausgebildet wie die Rahmen der vorher beschriebenen Gehäuse.
Jeder Rahmen weist jedoch auf der dem anderen Rahmen zugewendeten Seite eine umlaufende
Nut 24 auf.
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In die beiden Nuten 24 sind die Randkanten eines umlaufenden, abgewinkelten
Wandstreifens 25 oder Mantels gesteckt, dessen beiden Enden an der Stelle 26 zusammenstoßen.
Der Wandstreifen ist in den Nuten gehalten, in dem Bolzen 16 jeweils von einem Eckteil
4 des einen Rahmens zum gegenüberliegenden Eckteil des anderen Rahmens ragen und
die beiden Eckteile zusammenhalten.
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Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt
auch vor, wenn der Rahmen an einer Stirnseite von Seitenwandungen angeordnet ist,
an derer anderen Seite die Frontplatte angeordnet ist, wobei die Befestigungsbolzen
den Rahmen und die Frontplatte zusammenhalten und mit den Seitenwandungen verbinden.
Auch hier läßt sich das Gehäuse mit vier oder acht bei den Eckteilen vorgesehenen
Befestigungsbolzen zusammenhalten. Es ist ein Rahmen weggelassen, jedoch kann in
dem vorhandenen Rahmen eine Frontplatte eingelassen sein. Die Seitenwandungen sind
z.B. von einem abgewinkelten Wandstreifen gebildet oder von Seitenplatten und Kantenteilen.
Die Befestigungsbolzen erstrecken sich entweder zwischen Rahmen und Frontplatte
oder verbinden jeweils den Rahmen bzw. die Frontplatte mit einem Kantenteil.