DE2858291C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2858291C2 DE2858291C2 DE19782858291 DE2858291A DE2858291C2 DE 2858291 C2 DE2858291 C2 DE 2858291C2 DE 19782858291 DE19782858291 DE 19782858291 DE 2858291 A DE2858291 A DE 2858291A DE 2858291 C2 DE2858291 C2 DE 2858291C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- wall
- vertical guide
- housing according
- side walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 14
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0217—Mechanical details of casings
- H05K5/023—Handles; Grips
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
- F16M11/10—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
- F16M13/02—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
- F16M13/027—Ceiling supports
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/02—Casings; Housings; Cabinets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/46—Boxes; Parts thereof or accessories therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0008—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentengehäuse gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Instrumentengehäuse sind in außerordentlicher Vielzahl bereits
bekannt. So zeigt die Zeitschrift "Electronics", Vol. 49,
1976, Nr. 13, auf Seiten 42 und 44 ein Instrumentengehäuse ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses bekannte Instrumen
tengehäuse dient zur Unterbringung unterschiedlicher gedruck
ter Schaltungsplatten und sieht zu diesem Zweck eine Reihe von
Kartenführungen, Vorsprüngen und Stiften vor, welche in die
obere und untere Wand des Gehäuses eingeformt sind. Dadurch
wird eine komplizierte und teure Form für die Herstellung der
oberen und unteren Wand benötigt. Bei einem aus der US-PS 3
8 72 995 bekannten Instrumentengehäuse sind zwei im Querschnitt
U-förmige, das Gehäuse bildende, obere und untere Teile vorge
sehen, ohne daß dabei gesonderte Seitenwände verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein In
strumentengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
auszubilden, daß in einfacher und flexibler Weise die im In
strumentengehäuse unterzubringenden Bauteile anzuordnen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Be
vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Instrumentengehäuses mit Handgriff;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, und zwar
von einer geformten Ausbildungsform
des Instrumentengehäuses ohne den Handgriff;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des Instrumentengehäuses der
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Instrumentengehäuse der Fig. 1
teilweise im Schnitt;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Instrumentengehäuses der Fig. 2
teilweise im Schnitt;
Fig. 6 einen Querschnitt eines Teils des Instrumentengehäuses
der Fig. 3 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Instrumemten
gehäuses, wobei gestrichelt eine Vielzahl von solchen
Gehäusen ineinandergestapelt dargestellt ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines der Gehäuse der
Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Instrumemtengehäuses;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Teil eines Instrumentengehäuses
mit einem darum herum angeordneten schützenden Abdeck
glied;
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils
eines erfindungsgemäßen Instrumentengehäuses, an dem
eine Endverlängerung befestigt ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausbildungsform
eines erfindungsgemäßen Instrumentengehäuses mit einem
oben angeordneten Tastaturglied;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen In
strumentengehäuses mit einem daran befestigten Schienen
adapter;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Schienenadapteranordnung der
Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Teil des Instrumentengehäu
ses mit einem erfindungsgemäß daran befestigten Karten
gleitadapter;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Kartengleitadapterbefestigung
der Fig. 15;
Fig. 17 einen Querschnitt in seitlicher Darstellung einer ab
gewandelten Ausbildungsform des Gehäuses;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 17 gezeigten
Gehäuses.
Fig. 1-8 zeigen ein Instrumentengehäuse 10
gemäß der Erfindung. Wie dort dargestellt, weist eine obere Wand
(Abdeckung) 12 ein gebogenes Zwischenteil 14 auf, welches
in herabstehenden
Vertikalflanschen oder Seitenverlängerungen 16 endet. Ein Paar
von Umfangsnuten oder Schlitzen 18, 20 ist an dem vorderen
und hinteren Ende vorgesehen, und zwar durch Ausformung von
mit Abstand angeordneten Vorsprüngen integral mit der oberen
Wand 12. Eine untere Wand (Bodenabdeckung) 22 ist ebenfalls
vorgesehen und hat im allgemeinen die gleiche Form
wie die obere Wand 12 insofern, als die untere Wand 22
ein leicht gebogenes Zwischenteil 24 aufweist, welches hoch
stehende Vertikalflansche oder Seitenverlängerungen 26 sowie
Umfangsnuten oder Schlitze 28 aufweist. Wie weiter unten noch
beschrieben wird, weist sowohl die untere Wand 22 als auch
die obere Wand 12 ausgerichtete Vorsprünge 30, 32 auf. Die Vor
sprünge oder Ansätze 30 in der oberen Wand 12 sind mit In
nengewinde versehen, wohingegen die Vorsprünge 32 (Fig. 5) der unteren Wand 22 ein
glattes hohles Inneres besitzen, und zwar mit einer Übergröße
bezüglich des Durchmessers der mit Innengewinde versehenen Vor
sprünge 30. Die Vorsprünge 32 stehen mit Öffnungen 34 an der frei
liegenden Unterseite der unteren Wand 22 in Verbindung, wohin
gegen die freiliegende Oberseite der oberen Wand 12 nicht
gelocht ist. Ein Paar von Seitenwänden 36
ist ebenfalls vorgesehen, und zwar im Querschnitt H-förmig
(Fig. 5), auf welche Weise eine relativ tiefe obere Nut 38 und
eine entsprechende untere Nut 40 (Fig. 5) gebildet wird, und zwar
für die teleskopartige Aufnahme der Seitenverlän
gerungen 16 in der oberen Nut 38 und von seitlichen
Verlängerungen 26 in der unteren Nut 40. Ein Längsschlitz 42
ist an jedem Ende auf der Innenoberfläche jeder Seitenwand 36
zur Ausrichtung mit Schlitzen 18, 28, 20 ausgebildet, um so end
lose Umfangsschlitze oder Nuten vorzusehen, in welche hinein
Endplatten 44 eingepaßt werden können. Die gesamte
Anordnung wird sodann miteinander mittels Befestigungsvorrichtungen (Schraubbefestigungen)
46 befestigt, welche sich durch Öffnungen 34 erstrecken und mit
den Vorsprüngen 30 in Schraubeingriff kommen. Ein Paar hohler Führungs
pfosten (Vertikalführungsglieder) 48 ist einstückig mit jeder Seitenwand 36 ausgeformt,
und zwar in Ausrichtung mit einem entsprechenden Satz von Vor
sprüngen 30, 32; die mit Gewinde versehenen Befestigungsvor
richtungen (Schraubbefestigungen) 46 erstrecken sich vollständig
durch die Führungspfosten 48. Die Innenoberflächen von sowohl
der oberen Wand 12 als auch der unteren Wand 22 sind
mit verschiedenen Ansätzen 50 ausgestattet, und
die Innenoberflächen der Seitenwände 36 sind mit Vertikal
schlitzen oder Führungen 54 (Fig. 4) versehen, um PC-Karten
(gedruckte Schaltungskarten) oder verschiedene andere Komponenten
zu positionieren. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, kann ein ein
stellbarer Handgriff 56 ebenfalls, wenn gewünscht, an irgend
einer geeigneten Stelle, wie beispielsweise den Seitenwänden
36, vorgesehen sein, um das Gehäuse 10 in verschie
denen Orientierungen und zum Zwecke des Tragens an
zuordnen. Die Seiten des Gehäuses 10 können auch Verstärkungsrippen
58 aufweisen, die zur Aufnahme einer Abdeckung geeignet sind,
die im folgenden noch beschrieben wird, und wobei der Handgriff
vorzugsweise längs der Verstärkungsrippen befestigt ist.
Abnehmbare Abstandsstücke 60 sind vorgesehen,
um die Veränderung der Höhe des Ge
häuses 10 zu gestatten, worauf dann die Verriegelung an einem
Platz in stabiler Weise erfolgt. Fig. 6 zeigt beispielsweise
Einzelheiten jedes solchen Abstandsstückes 60. Wie dargestellt,
ist das Abstandsstück 60 kegelstumpfförmig ausgebildet mit einer
Axialöffnung, die sich vollständig hindurch erstreckt. Das brei
tere Ende jedes Abstandsstückes 60 ist mit einer Ausnehmung 62 aus
gestattet, um auf die sich leicht verjüngenden Vertikalführungsglieder (Pfosten) 48 und
die Gewindebefestigungsvorrichtungen 46 zu passen, die sich auf
diese Weise durch die Vorsprünge 30, 32, Pfosten 48 und Abstands
stücke 60 erstrecken. Die Abstandsstücke 60 können in irgend
einer geeigneten Anzahl und Abmessung entsprechend den Erforder
nissen des Endverbrauchers verwendet werden. Das Gehäuse ge
stattet jedoch die Verwendung von austauschbaren Teilen zur Bil
dung einer Grundstruktur mit Komponenten, die variiert oder aus
getauscht werden können, und die derart angepaßt sind, daß sie
Merkmale, wie Abstandsstücke 60, aufweisen können, um den Erhalt
irgendeiner Anzahl stark unterschiedlicher Größe zu erleichtern.
Offensichtlich würde eine Änderung der Gehäusehöhe eine in ent
sprechender Weise bemessene Endplatte 44 erforderlich machen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vielzahl
von lösbaren Füßen 64 vorgesehen, und zwar für jede Gewinde
befestigungsvorrichtung 46. Die Füße 64 sind in gleicher Weise
kegelstumpfförmig geformt und besitzen eine sich vollständig
hindurch erstreckende Axialöffnung mit einer Innenausnehmung 66.
Befestigungsvorrichtungen 46 sind durch die Öffnung während des
Zusammenbaus des Gehäuses eingefügt, bis der Kopf der Befesti
gungsvorrichtung 46 die obere Wand 68 der Füße 64 berührt, und
das Gehäuse wird in der zuvor beschriebenen Weise zusammenge
baut. Die Füße 64 haben eine Reihe von Vorteilen zur Folge. Bei
spielsweise schirmen die mit Ausnehmungen 66 versehenen Füße die
ansonsten unsichtbaren mit Gewinde versehenen Befestigungsvor
richtungen 46 ab. Darüber hinaus sehen die Füße 64 eine Stabilität
für das Gehäuse vor, die nicht erreicht werden könnte, wenn eine
gekrümmte Form verwendet würde, wie dies häufig vom Endverbrau
cher gewünscht wird. Ein weiterer Vorteil der Füße 64 besteht
darin, daß die Füße 64 gestattet, daß man eine Vielzahl solcher Ge
häuse übereinanderstapelt, wobei sich die Füße 64 unter den niedrig
sten Punkt der unteren Wand 22 erstrecken und in der gleichen
Horizontalebene in der Weise enden, daß die Füße eines Gehäuses
auf der gekrümmten Oberseite eines anderen Gehäuses ruhen können
und eine stabile Stapelung vorsehen. Dies ist besonders zweckmäßig
bei der Aufbewahrung und beim Transport solcher Gehäuse. Die
Stabilität und die Transportfähigkeit kann noch weiter dadurch
verbessert werden, daß man leichte Ausnehmungen oder Vertiefungen
70 (Fig. 8) in der Oberseite jeder oberen Wand 12 vorsieht,
um die Füße 64 unterzubringen, worauf dann eine Vielzahl solcher
Gehäuse 10 aufeinander in einer ineinandergreifenden Weise
angeordnet werden kann, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Zur
Durchführung dieses Konzeptes würde jede Ausnehmung 70 auf einer
Linie mit und oberhalb eines entsprechenden Fußes 64 angeordnet
sein.
Die Elemente
des Gehäuses 10 können in der Weise verwendet werden, daß abgewandelte
Formen dieser Grundelemente austauschbar beim Zusammenbau ver
schiedener unterschiedlicher Gehäusetypen verwendet werden
könnten. Diese Austauschbarkeit der Gehäusekomponenten gestat
tet eine große Modifikationsvielfalt und unterschiedliche Stile
basierend auf der gleichen Grundstruktur. Beispielsweise zeigt
Fig. 12 eine Ausbildungsform der Erfindung, bei welcher die
obere Abdeckung 72 in der Form einer Tastaturfeldeinheit aus
gebildet ist, die transparente Abschnitte, Schirme usw. auf
weisen könnte, wobei ferner auch zusätzlicher Raum vorgesehen
sein kann, um verschiedene Komponenten entsprechend den Notwen
digkeiten oder Wünschen des Benutzers unterzubringen. Gleichfalls
können die Endplatten in der Form von hohlen Verlängerungen 74
ausgebildet sein, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, um das
Innere des Gehäuses zur Unterbringung von verschiedenen Kompo
nenten zu erweitern. Ferner können verschiedene Arten von gemäß
den Wünschen des Kunden ausgebildeten Platten für irgendeine
der Wandkomponenten (beispielsweise obere Wand, untere
Wand, Seitenwände sowie vordere und hintere Platten) ver
wendet werden. Das Gehäuse kann nicht nur hinsichtlich seiner
Höhe und Länge erweitert werden, sondern durch geeignete Abwand
lung der oberen und unteren Wände kann auch eine Breiten
erweiterung ermöglicht werden. Beispielsweise können die oberen
und unteren Wände aus einem Paar oder irgendeiner Anzahl
von ineinanderpassenden Komponenten hergestellt sein, die in ent
sprechender Weise voneinander getrennt sind, um Einsätze aufzu
nehmen, die die Gesamtbreite ausdehnen würden, und diese Einheiten
würden noch immer in die geschlitzten Seitenwände teleskop
artig hineinpassen.
Es sei bemerkt, daß, obwohl die Erfindung insbesondere in Ver
bindung mit geschlitzten Seitenwänden beschrieben wird, ver
schiedene andere dem Stand der Technik entnehmbare äquivalente
Mittel verwendet werden können. Somit kann die Teleskopwirkung
dadurch erfolgen, daß man Seitenwände auf
den Flanschen oder Seitenverlängerungen der oberen und unteren
Wände gleiten läßt, oder aber die Gleitwirkung kann er
folgen entweder in den Seitenverlängerungen oder den Seiten
wänden, die dann an ihrem Platz durch geeignete Verbindungsele
mente verriegelt werden.
Wie zuvor beschrieben, ist eine Verstärkungsrippe 58 längs ent
gegengesetzter Seiten des Gehäuses 10 vorgesehen, und zwar längs
der Mittellinie der Seitenwände 36. Die Rippen
58 verjüngen sich vorzugsweise nach innen, wie dies durch das Be
zugszeichen 76 (Fig. 1 und 10) angedeutet ist, und zwar um einen
geringen Abstand gegenüber jeder Kante, und ein sich verjüngender
Anschlag 78 ist zur Ausnehmung 76 hin ausgebildet und endet in
einer vertikalen Stirnfläche 80. Die Vertikalstirnfläche 80 wird
zum Schnappen oder in einer anderen Weise zur Befestigung einer
entfernbaren Abdeckung 82 (Fig. 10) verwendet, um so das vordere
und/oder hintere Teil des Gehäuses zu schützen, und zwar insbe
sondere dort, wo empfindliche Instrumente daran befestigt sind.
Derartige Abdeckungen werden im allgemeinen dort verwendet, wo
das Gehäuse häufig bewegt oer transportiert wird und das Gehäuse
einen Handgriff haben würde. In anderen Fällen, wo ein Handgriff
weggelassen ist, können für die Seitenwände 36 gleichfalls die Ver
stärkungsrippe und Abdeckgliedbefestigungen weggelassen werden, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn gewünscht, können natürlich die
Seitenwände 36 einfach die Handgriffaufnahmestruktur weglassen
und noch immer in der Lage sein, die oberen und unteren Wände aufzunehmen,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung. Wie dort ge
zeigt, kann ein unterschiedlicher ästhetischer Effekt und auch
eine Änderung der Gesamtabmessung des Gehäuses 10 erreicht werden
dadurch, daß man ein Ende desselben mehr erweitert als das andere.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandsstücke
60 beispielsweise am vorderen Ende, aber nicht am hinteren Ende
der Seitenwände 36 vorgesehen. Die Öffnungen in den Vorsprüngen
32, Abstandsstücken 60 und Pfosten (Vertikalführungsglieder) 48 besitzen eine Übergröße be
züglich des Durchmessers der Befestigungsvorrichtungen 46, so daß
sich die Befestigungsvorrichtungen 46 noch immer durch diese Öff
nungen unter einem Winkel erstrecken und in Gewindeeingriff mit
den oberen Vorsprüngen 30 kommen.
Wie bereits erwähnt, sind verschiedene Ausbildungen, wie bei
spielsweise Pfosten 50 (von denen einige mit Öffnungen versehen
sein können) und Schlitze 54 in üblicher Weise vorgesehen, um
übliche Elektronikausrüstungen, wie beispielsweise Schaltungs
karten, unterzubringen. Beispielsweise veranschaulicht Fig. 4
gedruckte Schaltungskarten 84, die in Paaren solcher Schlitze
54 befestigt sind. Erfindungsgemäß wird die Adaptibilität zur
Aufnahme solcher elektrischer Komponenten stark vergrößert durch
den Einbau von Horizontalflanschen 86 an der Innenoberfläche der
Seitenwände 36. Jeder solcher Flansch 86 weist eine sich vor
zugsweise vollständig hindurch erstreckende Öffnung 88 auf. Die
Flansche 86 sind ungefähr in der Mitte der Höhe jeder Seitenwand
36 im Bereich der Pfosten (Befestigungsvorrichtungen) 46 angeordnet, und sie erhöhen dadurch
die Stabilität der Pfosten 46, und sie dienen auch zugleich
der Unterbringung elektrischer Komponenten.
Die Flansche 86 und ihre Öffnungen 88 können auf unterschie
liche Arten verwendet werden. Fig. 14 zeigt einen
Gebrauch, wo Tragglieder z. B. im Schienenadapter 90 im Gehäuse 10 befestigt sind. Die
Schienenadapter 90 können verschiedene Formen haben, wobei aber
vorzugsweise jeder Adapter 90 an jedem Ende des horizontalen
Überbrückungsgliedes eine Verlängerung 92 aufweist,
die auf den Flansch 86 paßt und Schlitze 94 aufweist, die über
Öffnungen 88 derart angeordnet sind, daß ein einziger Schienen
adapter 90 ein Paar von Flanschen 86 überspannt oder überbrückt. Ein
Ausschnitt-Teil 96 ist an jedem Ende des Schienenadapters zur
Unterbringung der Pfosten 46 vorgesehen. Eine Reihe von ausge
richteten Löchern 98 ist längs einer Kante des Schienenadapters
90 vorgesehen. Sich nach unten erstreckende Pfosten 100 (Fig. 14)
haben hindurchlaufende Axialbohrungen und sind an der Unter
seite des Schienenadapters 90 vorgesehen, und zwar auf einer Linie
mit den Endlöchern 98. Ein Paar von identischen aber umgedrehten
Schienenadaptern ist im Gehäuse 10 vorgesehen, wobei ein Schie
nenadapter 90 auf jeder Seitenwand 36 angeordnet ist; ein Schienen
adapter ist jeweils an einer Seitenwand 36 befestigt,
und sie sind an ihrem Platz beispielsweise durch Schrauben be
festigt, die sich durch ausgerichtete Löcher 94, 88 erstrecken.
Paare von Schienenadaptern 90 und ihre verschiedenen Öffnungen
können benutzt werden, um verschiedene Arten von
gedruckten Schaltungskarten 84 oder andere elek
trische Komponenten unterzubringen und zu befestigen. Insbe
sondere können die Schienenadapter 90 verschiedene Chassis-Arten
befestigen. Wenn das Gehäuse 10 langgestreckt ausgebildet ist, so
können mehrere Sätze von Flanschen 86 auf jeder Seitenwand 36
vorgesehen sein, um mehrere Sätze von Schienenadaptern 90 oder
mehrere Sätze von noch zu beschreibenden Kartengleitadaptern
102 aufzunehmen.
Die Fig. 15 und 16 zeigen, wie der gleiche Flansch 86, der einen
Schienenadapter (Tragglied) unterbringt, alternativ zur Befestigung der Karten
gleitadapter 102 verwendet werden kann. Jeder derartige Karten
gleitadapter weist ein horizontales Überbrückungsglied 104 auf,
welches auf dem Paar von Flanschen 86 auf jeder Seitenwand 36
ruht und diese Flansche 86 überspannt und dabei integrale Verlänge
rungen 106 besitzt, die darin ausgebildete Schlitze 108 aufwei
sen, um über Löcher 88 in den Flanschen 86 positioniert zu wer
den, wodurch die Kartengleitadapter 102 durch Schrauben oder
andere Mittel an den Seitenwänden 36 befestigt werden können.
Jeder Kartengleitadapter 102 ist identisch mit dem anderen, wobei
der eine gegenüber dem anderen derart umgedreht ist, daß die Schaltungs
karten in die entsprechenden Schlitze vom Paar der Kartengleit
adapter eingleiten können. Die bauliche Einzelheiten der Karten
gleitadapter 102 können verschiedene Formen im Rahmen der Erfindung
annehmen. Gleichfalls können die verschiedenen Tragelemente in
Kombination miteinander verwendet werden. So kann beispielsweise
eine Horizontalkarte in die Kartengleitadapter eingesetzt werden,
die Komponenten besitzen, welche mit Komponenten an einer daneben
liegenden Vertikalkarte in Schlitzen 54 assoziiert sind.
Fig. 17 und 18 zeigen eine andere Ausbildungsform der Erfindung,
und zwar unter Verwendung eines Paars von Seitenwänden,
um eine größere Anpaßbarkeit an die dimensions
mäßigen Veränderungen, die für das Gehäuse möglich sind, vorzu
sehen. Wie dargestellt, weist das Gehäuse 10 die obere Wand
12 auf, und zwar mit sich nach unten
erstreckenden Flanschen 16, und es ist ebenfalls eine untere
Wand 22 vorgesehen, die sich nach oben erstreckende Flansche
26 besitzt. Eine obere Seitenwand 330 mit einem oberen Schlitz
332 und einem unteren Schlitz 334 ist mit im ganzen der gleichen
Struktur vorgesehen, wie zuvor beschrieben. In ähnlicher Weise
ist eine untere Seitenwand 336 mit einem oberen Schlitz 338
und einem mittleren Schlitz 340 vorgesehen. Die Seitenwände 330
und 336 sind miteinander durch eine Platte 342 von gleicher Breite
wie die Seitenwände verbunden, und diese paßt in den unteren
Schlitz 334 der Seitenwand 330 und in den oberen Schlitz 338
der Seitenwand 336. Der obere Schlitz 332 der Seitenwand 330
sitzt teleskopartig über den sich nach unten erstreckenden Flan
schen 16, wohingegen der untere Schlitz 340 teleskopartig über
den sich nach unten erstreckenden Flanschen 26 sitzt. Die obere
Wand 12 und die untere Wand 22 sind miteinander in der
gleichen Weise wie zuvor beschrieben befestigt. So sind beispiels
weise lösbare Füße 64 für die untere Wand 22 und Vorsprünge
30 für die Innenoberfläche der oberen Wand 12 vorgesehen.
Jede Seitenwand 330, 336 würde einen Stift 48 auf
weisen. Eine geeignete Befestigungsvorrichtung 46 erstreckt sich
durch ausgerichtete Öffnungen in Füßen 64, unterer Wand 22,
Pfosten 48 und wird in einer ausgerichteten mit Gewinde versehenen
Öffnung in Vorsprung 30 aufgenommen. Obwohl dies nicht dargestellt
ist, können geeignete Abstandselemente vorgesehen sein, durch
welche sich die Befestigungsvorrichtungen oder Elemente 46 auf
jeder Seite der Pfosten 48 in der zuvor beschriebenen Weise er
strecken würden.
Durch den Einschluß der doppelten Erweiterungen 330, 336 mit
der Platte 342 dazwischen können die Seitenwände des Gehäuses 10
beispielsweise über 20 cm hoch sein. Die Platte 342 kann dauer
haft in den Schlitzen der Seitenwände 330, 336 durch geeignete
Bindemittel oder irgendwelche anderen geeigneten Mittel dauerhaft
befestigt sein. Alternativ kann die Platte 342 teleskopartig in
den Seitenwänden, aber nicht permanent, daran befestigt sein,
um eine weitere Einstellbarkeit der Seitenwandhöhe durch die
teleskopartige Positionierung vorzusehen oder aber dadurch, daß
man die Verwendung einer unterschiedlich großen Platte gestattet.
Claims (9)
1. Instrumentengehäuse, bei dem folgendes vorgesehen ist:
eine obere Wand (12),
eine untere Wand (22),
ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Seitenwänden (36) verbunden mit der oberen und unteren Wand (12, 22) zur Bildung eines hohlen Gehäuses,
Befestigungsvorrichtungen (46) zur Befestigung der oberen Wand (12) an der unteren Wand (22),
Vertikalführungsglieder (48) mit sich hindurch erstreckenden Axialöffnungen,
wobei die Befestigungsvorrichtungen (46) durch die Vertikalführungsglieder (48) hindurch verlaufen,
und Horizontalflansche (86) integral ausgebildet mit den Seitenwänden (36),
wobei die Vertikalführungsglieder (48) an den Horizontalflanschen (86) ausgebildet sind und sich von diesen aus erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
eine obere Wand (12),
eine untere Wand (22),
ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Seitenwänden (36) verbunden mit der oberen und unteren Wand (12, 22) zur Bildung eines hohlen Gehäuses,
Befestigungsvorrichtungen (46) zur Befestigung der oberen Wand (12) an der unteren Wand (22),
Vertikalführungsglieder (48) mit sich hindurch erstreckenden Axialöffnungen,
wobei die Befestigungsvorrichtungen (46) durch die Vertikalführungsglieder (48) hindurch verlaufen,
und Horizontalflansche (86) integral ausgebildet mit den Seitenwänden (36),
wobei die Vertikalführungsglieder (48) an den Horizontalflanschen (86) ausgebildet sind und sich von diesen aus erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens einer der Horizontalflansche (86) eine Vertikalöffnung (88) besitzt,
- - daß ein Tragglied (90; 102) auf den Horizontalflanschen (86) anordenbar ist,
- - und daß das Tragglied (90; 102) durch in der Vertikalöffnung (88) angeordnete Befestigungsmittel in Position gehalten werden kann.
2. Gehäuse nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Paar der Horizontalflansche (86) von jeder der Seitenwände (36) aus an mit Abstand angeordneten Stellen erstreckt,
daß ein erstes Tragglied (90, 102) ein horizontales Überbrückungsglied (104) auf einem Paar von Horizontal flanschen (86) auf einer der Seitenwände die Horiontal flansche (86) überspannend aufweist,
daß ein zweites Tragglied ebenfalls ein horizontales Überbrückungsglied (104) auf dem Flanschpaar der entgegengesetzten Seitenwand befestigt und dieses überspannend aufweist,
daß jedes der Überbrückungsglieder (104) eine Öffnung (94, 108) besitzt, die über der entsprechenden Vertikalöffnung (88) der Horizontalflansche (86) angeordnet ist, und
daß sich die Befestigungsmittel durch die Öffnungen (94, 108) der Überbrückungsglieder (104) und die Vertikalöffnungen (88) für die Befestigung der Überbrückungsglieder (104) an den Horizontalflanschen (86) erstrecken.
daß sich ein Paar der Horizontalflansche (86) von jeder der Seitenwände (36) aus an mit Abstand angeordneten Stellen erstreckt,
daß ein erstes Tragglied (90, 102) ein horizontales Überbrückungsglied (104) auf einem Paar von Horizontal flanschen (86) auf einer der Seitenwände die Horiontal flansche (86) überspannend aufweist,
daß ein zweites Tragglied ebenfalls ein horizontales Überbrückungsglied (104) auf dem Flanschpaar der entgegengesetzten Seitenwand befestigt und dieses überspannend aufweist,
daß jedes der Überbrückungsglieder (104) eine Öffnung (94, 108) besitzt, die über der entsprechenden Vertikalöffnung (88) der Horizontalflansche (86) angeordnet ist, und
daß sich die Befestigungsmittel durch die Öffnungen (94, 108) der Überbrückungsglieder (104) und die Vertikalöffnungen (88) für die Befestigung der Überbrückungsglieder (104) an den Horizontalflanschen (86) erstrecken.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragglied (90) ein Schienenadapter (90) ist, der ausgerichtete
Löcher (98) längs einer von der entsprechenden Seitenwand
entfernt liegenden Kante aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragglied (102) ein Kartengleitadapter (102) ist mit einer
Vertikalwand, in der eine Vielzahl von parallelen horizontalen
Schlitzen (112) freiliegend gegenüber dem Inneren des Gehäuses
vorgesehen ist.
5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die obere Wand (12) mit Innengewinde versehene Vorsprünge (30), befestigt an der Innenoberfläche, ausgerichtet mit den Vertikalführungsgliedern (48) aufweist,
daß die untere Wand (22) mit Löchern versehene Vorsprünge (32) an der Innenoberfläche, ausgerichtet mit den Vertikalführungs gliedern (48) aufweist, und
daß die Befestigungsvorrichtungen (46) mit Gewinde versehen sind und sich durch die untere Wand (22) durch den entsprechenden Bodenwandvorsprung (32) und durch die Vertikalführungsglieder (48) erstrecken, und an den entsprechenden mit Gewinde versehenen Vorsprüngen (30) befestigt sind.
daß die obere Wand (12) mit Innengewinde versehene Vorsprünge (30), befestigt an der Innenoberfläche, ausgerichtet mit den Vertikalführungsgliedern (48) aufweist,
daß die untere Wand (22) mit Löchern versehene Vorsprünge (32) an der Innenoberfläche, ausgerichtet mit den Vertikalführungs gliedern (48) aufweist, und
daß die Befestigungsvorrichtungen (46) mit Gewinde versehen sind und sich durch die untere Wand (22) durch den entsprechenden Bodenwandvorsprung (32) und durch die Vertikalführungsglieder (48) erstrecken, und an den entsprechenden mit Gewinde versehenen Vorsprüngen (30) befestigt sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Abstandsstücke (60), die teleskopartig
auf mindestens einigen der Vertikalführungsglieder (48) zur
Veränderung der Höhe des erwähnten Gehäuses aufsetzbar sind,
und daß diese Abstandsstücke (60) Axialöffnungen aufweisen, durch
welche die Befestigungsvorrichtungen (46) verlaufen.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Fuß (64) für
jede der Befestigungsvorrichtungen (46), wobei jeder Fuß (64)
ein mit einer Ausnehmung (66) versehenes äußeres Ende zur
Bildung einer Innenwand aufweist und eine Axialöffnung sich
durch die Innenwand erstreckt, und jede der Befestigungs
vorrichtungen (46) sich durch einen entsprechenden Fuß
erstreckt, und zwar durch die Axialöffnung, wobei der Fuß das
freiliegende Ende der Befestigungsvorrichtung abschirmt.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser jeder der Befestigungsvorrichtungen (46)
beträchtlich kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen im
Fuß, im Vorsprung (32), der unteren Wand (22), des Vertikal
führungsglieds und des Abstandsstücks (60) derart, daß die
Befestigungsvorrichtungen unter einem Winkel eingesetzt und in
Schraubeingriff mit den Vorsprüngen der oberen Wand bringbar
sind, und daß ein Ende des Gehäuses eine größere Anzahl von
Abstandsstücke (60) als das entgegengesetzte Ende aufweist,
so daß das Gehäuse (10) eine größere Höhe an dem einen als an
dem entgegengesetzten Ende besitzt.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände von H-förmigem
Querschnitt mit einem oberen Schlitz (332) und einem unteren Schlitz (334)
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/905,747 US4196821A (en) | 1976-09-30 | 1978-05-15 | Instrument housing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858291C2 true DE2858291C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25421397
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825372 Granted DE2825372A1 (de) | 1978-05-15 | 1978-06-09 | Instrumentengehaeuse |
DE19782858291 Expired - Fee Related DE2858291C2 (de) | 1978-05-15 | 1978-06-09 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825372 Granted DE2825372A1 (de) | 1978-05-15 | 1978-06-09 | Instrumentengehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2825372A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102932U1 (de) * | 1991-03-12 | 1991-08-01 | Apra-Gerätebau Ing.grad. Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher, 5568 Daun | System aus stapelbaren Modulgehäusen |
DE9314548U1 (de) * | 1993-09-25 | 1993-12-09 | Rudolf Marx GmbH, 44379 Dortmund | Gehäuse zum Abdecken von insbesondere elektrotechnischen und elektronischen Bauteilen und/oder Geräten |
DE19807344C2 (de) * | 1997-02-25 | 2002-06-20 | Yazaki Corp | Fahrtenschreiber mit einer kastenförmigen Gehäusestruktur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2502446A1 (fr) * | 1981-03-18 | 1982-09-24 | Friant Daniel | Ensemble pour la realisation de boitiers d'appareillages electroniques |
DE3901515A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-26 | Phywe Systeme Gmbh | Geraetegehaeuse mit zwei gehaeuseschalen |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800925U (de) * | 1959-09-14 | 1959-11-26 | Nl Instr En Electrische App N | Transportables messgeraet. |
DE1848067U (de) * | 1961-06-16 | 1962-03-08 | Philips Patentverwaltung | Verbindungsgelenk. |
US3464586A (en) * | 1968-11-12 | 1969-09-02 | Mc Graw Edison Co | Bail handle pivot mount |
DE1950308A1 (de) * | 1968-10-01 | 1970-04-16 | Costa Perrolas Jorge Da Gloria | Mechanische oder elektro-mechanische Mengenanzeigevorrichtung fuer in einem Behaelter befindliche Brennstoffe |
DE1908705A1 (de) * | 1969-02-21 | 1970-09-03 | Erich Regel | Kastenfoermiges Gehaeuse |
US3687325A (en) * | 1970-11-23 | 1972-08-29 | Buckeye Stamping Co | Instrument case of assembled modular elements |
US3813004A (en) * | 1972-09-13 | 1974-05-28 | Weston Instruments Inc | Portable instrument |
US3872995A (en) * | 1972-03-24 | 1975-03-25 | Manfred Eickhorst | Box-like casing cell |
US3924775A (en) * | 1973-06-04 | 1975-12-09 | Weston Instruments Inc | Positively lockable angularly adjustable handle |
DE7412733U (de) * | 1974-04-10 | 1976-09-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Tragbares geraet |
DE2519279A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Festo Maschf Stoll G | Schaltschrank |
-
1978
- 1978-06-09 DE DE19782825372 patent/DE2825372A1/de active Granted
- 1978-06-09 DE DE19782858291 patent/DE2858291C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800925U (de) * | 1959-09-14 | 1959-11-26 | Nl Instr En Electrische App N | Transportables messgeraet. |
DE1848067U (de) * | 1961-06-16 | 1962-03-08 | Philips Patentverwaltung | Verbindungsgelenk. |
DE1950308A1 (de) * | 1968-10-01 | 1970-04-16 | Costa Perrolas Jorge Da Gloria | Mechanische oder elektro-mechanische Mengenanzeigevorrichtung fuer in einem Behaelter befindliche Brennstoffe |
US3464586A (en) * | 1968-11-12 | 1969-09-02 | Mc Graw Edison Co | Bail handle pivot mount |
DE1908705A1 (de) * | 1969-02-21 | 1970-09-03 | Erich Regel | Kastenfoermiges Gehaeuse |
US3687325A (en) * | 1970-11-23 | 1972-08-29 | Buckeye Stamping Co | Instrument case of assembled modular elements |
US3872995A (en) * | 1972-03-24 | 1975-03-25 | Manfred Eickhorst | Box-like casing cell |
US3813004A (en) * | 1972-09-13 | 1974-05-28 | Weston Instruments Inc | Portable instrument |
US3924775A (en) * | 1973-06-04 | 1975-12-09 | Weston Instruments Inc | Positively lockable angularly adjustable handle |
DE7412733U (de) * | 1974-04-10 | 1976-09-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Tragbares geraet |
DE2519279A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Festo Maschf Stoll G | Schaltschrank |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Electronics, Vol. 49, 1976, Nr. 13, S. 42,44 * |
Feinwerktechnik, 71. Jg. 1967, H. 3, S. 117, 118 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102932U1 (de) * | 1991-03-12 | 1991-08-01 | Apra-Gerätebau Ing.grad. Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher, 5568 Daun | System aus stapelbaren Modulgehäusen |
DE9314548U1 (de) * | 1993-09-25 | 1993-12-09 | Rudolf Marx GmbH, 44379 Dortmund | Gehäuse zum Abdecken von insbesondere elektrotechnischen und elektronischen Bauteilen und/oder Geräten |
DE19807344C2 (de) * | 1997-02-25 | 2002-06-20 | Yazaki Corp | Fahrtenschreiber mit einer kastenförmigen Gehäusestruktur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825372C2 (de) | 1988-12-01 |
DE2825372A1 (de) | 1979-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121270T2 (de) | Zweiteilige Buchseneinheit für modularen Steckeraufbau | |
DE29516695U1 (de) | System zur Erstellung von Büro- und/oder Arbeitsumgebungen | |
DE1927066C3 (de) | Führungsteil für gedruckte Schaltungsplatten | |
DE2858291C2 (de) | ||
DE69012044T2 (de) | Schublade, deren vier Seitenwände aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt sind. | |
DE3106511A1 (de) | Aufbewahrungsbehaelter fuer tonband-kassetten und/oderschallplatten | |
DE9102932U1 (de) | System aus stapelbaren Modulgehäusen | |
EP0847466B1 (de) | Mobile trennwand | |
DE2715830A1 (de) | Moebelartikel | |
DE9110070U1 (de) | Aufbau-/Anbaubehältnis für Schallplatten und Kassetten | |
DE2920320A1 (de) | Gehaeuse | |
EP0910145B1 (de) | Rahmen für einen Kassettendeckel | |
EP3875728A1 (de) | Profilverbinderbaugruppe und rahmen mit einer profilverbinderbaugruppe | |
DE3604984A1 (de) | Grundplatte zur befestigung eines scharnierarms eines moebelscharniers o.dgl. | |
DE102006048629A1 (de) | Kabelschutzanordnung, insbesondere für ein Möbelstück | |
DE3627900C1 (en) | Device for holding plug connections | |
EP0286811A1 (de) | Teleskopabdeckung | |
DE29904760U1 (de) | Schubladengarnitur | |
DE3023974A1 (de) | Profilschiene zum aufhaengen von geraeten | |
DE3439013C2 (de) | ||
DE3833608C2 (de) | ||
DE2728021A1 (de) | Knotenpunktverbindung fuer staebe | |
DE4410397C1 (de) | Möbel | |
DE8438263U1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme eines Rechners mit seinen Bestandteilen | |
DE2532110A1 (de) | Gehaeuse fuer elektronische bauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref document number: 2825372 Ref country code: DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TETI JR., JOSEPH A., MERION, PA., US PERONI, PETER A., POSTTSTOWN, PA., US |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2825372 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2825372 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |