DE1848067U - Verbindungsgelenk. - Google Patents

Description

• .

  Die Neuerung betrifft ein Verbindungagelnkt **B. fUr aam

  mehreren Teilen bestehend* Geräte* insbesondere Rundfunk-

  empfänger.

  E « iet, x. B. beta Einbau Ton aus zwei oder ehr Teilen

  bestehenden Rundfunkempfängern in einen Xraftwagen nötig,

  diese Geräteteile unter verschiedenen Winkeln gegeneinander

  und Abetänden voneinander su befestigen.

  Die dabei auftretenden Schwierigkeiten der Befestigung

  von nun mehreren Teilen bestehenden Geräte@ iMbeaoadera

  Rundfunkempfänger, werden durch ein Verbindungagelenk um-

  gange, das gemäß der Neuerung tue » ei durch ein Gelenk

  verbundeneStreifen besteht, die an ihren freien Enden je

  mit einer oder mehreren kreiabogenformigen Ausnehmungen mit

  einem jeweils im treiamittelpunkt jeder Auenehaung befindlichem

  Loch tUr die Halteaohrauben veraehen aind.

  DurchVeratellan daa Gelenkea kann der notwendige Abatand

  der zur Befaatigung daa Verbindungagelenkea an den Geräte-

  teilen dienenden Auanahmnngen bzw. Löcher vonaiaandar

  eingestellt werden. Dabei wird der besondere Vorteil er-

  reicht daß keine Betentigungatelle störand uber dia Geräte-

  teil.hinausragen.

  Be iat vorteilhaft, bei einen Verbindungegelenk nach der

  Neuerungg das Gelenk mit einer annich bekannten geprägten

  Zahnung zu versehen und damit eine besondere gute Bechaniaeha

  Festigkeit zu erzielen, damit sich auch bei den starken rschütterungen im Kraftwagen, daß Gelenk nicht verstellt.
• Zweckmässig wird im Gelenk tischen den beiden Streifen ein Zwischenraum vorgesehen, indem eine die beiden streifen auseinanderdrückende Feder vorgesehen i. Beim Anziehen der Schraubenmutter auf des die Gelenkachse bildenden Bolzen biegen eioh die Streifenteile wegen dieses freien Zwischenraumes etwas zusammen und liegen dadurch federnd an Bolzen und Schraubenmutter an. Dadurch wird erreicht, daß sich die Schraubenmutter nicht lockert.

  Bei der Ausführungsform von Verbindungegelenken mit IXngaren

  Streifen iet es vorteilhaft, auf jedem Streiten mehrere

  kreiabogenfOrmige Auanehomngen jeweila mit einem Loch

  imtreiamittelpunkt vorzueehen.

  Zeokataaaig haben alle kreiabogenfBrmigen Auanehmongan

  aowie die Löcher die gleichen Maße und der DarchaeMer

  der Löcher iet gleich der Breite der Awadhwung n.

  Um eine besondere vielseitig@ Verwendbarkeit einee Verbin-

  dungegelenkee neoh der Neuerung zu erhalten, iet ee vorteil-

  heft, die kreiebogenfBrmigen AusnehMungen in den Streifen

  soanzubringen, daß die Öffnung dieeer Auenehmongen bei dem

  einen den Verbindungsgelenk bildenden Streifen auf daa Ver-

  bindungagelenk hin, bei dem anderen Streiten von den Vor-

  bindungagelenk fort weist.

  DieNeuerung wird an Hand der Zelohnung an einoa AusfUhrunga-

  beispiel näher beschrieben.

  Die Fig. 1 aeigt ein Gelenk nach der Neuerang in Draufaieht.

  Die Pig. 2 zeigt einen Querschnitt länge der Linie 11-11 der

  Fig. 1 durch da. Gelenk in wrgrdßertwx Xb.

  Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Befeatigung zweier Oer&teteile

  in verschiedenen Stellungen zueinander durch ein Verbindung-

  gelenk nach der Neuerung.

  DiePig. 1 zeigt ein iLuntWa-uMobeiapiel eime Verbindvng » »

  gelen » o nach der leuermw, das aus den beid « Streit « 1

  und 1a bzteEhS. In an 8tret£ 1 und la @

  Noch 2 b* 2a ud lno Icrtiaboge

  Loch 2 b... 28 ud eiD8 tre18bogentnd., e 1118rUb...,

  bzw. 3< tngbraeht. la de« Streifen 1 iwt eia trOpfaa 4

  vorK<MKth<Mt wo d<B diw Xadttil dwr Strwifn, in d<a<n dit

  inO der g hte Bbe tn D Gul*nk 4zJ

  eindv In der gleichen Eb « a lieg « * Den Gelenk# d « ten Bin-

  selheiten die Pig, 2 stigtu wird durob A=iobtn der Schraw-

  bommtter 5 in einer jwwiligen Ig< fixiert. Xin beMf-

  der.Stabilität dieMr fixiwrtwa Ltge, auoh bwi atartwa

  wohQtttruagwn, wird durch die eiagwprBte ZwhnM 6 erreicht

  die in beiden Streifen 1 und In angebracht Ist. Bei dm St » t-

  f<n w iet die Offaaa 7 der Aunopamng 3 vc » Gelenk fort.

  Bei dem Streifen dawn weiat die Offonm 7* dwr Aaw-

  sparung 3* auf da* Gelenk hingwodu » h eine be » ondern viel-

  « itigw Anwendbarkeit d « Verbioduag wlwnkww wrrwioht wird

  Die Durohmw er der Bohrungen 2 und 2a sind untereinander

  und der Breite der Auaeperuagen 3 und 3* gleich ; wbwnftllt

  um eine vielseitige Anwendbarkeit dee Verbinduatsxgelenkew

  zuerreichen.

  Bin kreiefBrKiger Wütet 8 (Fig. 2) in dem Streifen 1e dient

  dazu, einen Zwischenraum 9 zwischen den beiden Streifen

  und 1a zu erzeugen. Beim Anziehen der Schraubenmutter 5 auf

  dem Bolzen werden wegen dienen Zwiaohenraumee 9 durch die

  da » Gelenk bildende Streifen 1 und 1a etwas zusammengebogen

  und liegen denhalb unter Druck gegen den Bolzen 10 und die

  Schraubenmutter 5 an. Dies hat zur Folge, daß sich die

  Schraubenmutter 5 nicht lockern kann. In dem Zwiaohenrama 9

  ist eine Federscheibe 11 angebracht, aie drückt bei geloater

  Schraubenmutter 5 die beiden Streitenteile 1 und ta aueein-

  ander. Dadurch worden die Zähne den Streifens 1 au. den

  LUcken zwiaohen den Zahnen dea Streifena 1a gehoben, ao daa

  das Gelenk beweglieh wird.

  Die Fig. 3 bin 5 zeigen die Befestigung zweier Geräteteile 12

  und 13, beiapielaweiae eines Rundfunkemptängers für Kraft-

  wagen, in verschiedenen Lagen gegeneinander mit einem Ver-

  bindungagelenk nach der Neuerung. Das Verbindungagelenk iat

  mit den Schrauben 14 bzw. 15 in den Geräteteile befestigt.

  Die einzelnen Teile dea Verbindungagelenkea eind mit den

  gleichen Bezugezeiohen wie in den figuren 1 und 2 versehen.

  DasVerbindungagelank nach der Neuerung ermöglicht eine

  feate Verbindung zwischen Gerateteilen hersuatellen, wobei

  Abstand der Geräteteile und ihre Lage zueinander durch ein-

  faches Verstellen der Verbindungagelenke variiert werden kann.

  SchutsaMprOoht

Claims (1)

1. SohutsanaprUohet 1.Terbliuwpgcleni, deduroh gelc hnet, « X zwei durch ein Gelenk verbundene Streit « (1, 1a) besteht# die an ihren freien Baden je mit einer oder mehreren kreinbogen- förmigenAutnwhmnngwH (33*) mit <iB<M jwwtilw iw trwiwmtttl- punktjedwr Auwn<hmuB betiadliohM Loch (2, 2<) fBr di< Balte- schrauben(14*15) Ttraehen aind. 2.Verbindungegelenk nach Anspruch 19 dadurch gekomt- zeichnet, daß das Gelenk mit einer an zieh bekanntengeprt- tan zahnung (6) versehen ist. 3. Verbindungsgelenk nach Anspruch 1 uod/odwr 29 dadurch gekennzeichnet, das in dem Gelenk zwischen den beiden Strei- fen (lgla) ein Zwischenraum (9) vorgesehen tat, indem ein » die beiden Streifen auseinanderdrückende Feder (l1) vorge- sehenist. 4. Verbindunagelenk nach einem oder mehreren der vor- stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das jeder Strei- fen(1, a) mehrere kreiabogenformige Ausnehmnngen (3. 3*) mit einem jeweils im Kreiamittelpunkt jeder Auanahmnng be- findlichen Loch (2,2a) versehen ist. 5. Verbindnngagelenk naoh einea oder mehreren der vor stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deB alle kreie- bogenfBrmienAuanehaungen (33*) wowie die Moher (2, 2t) diegleichen Meße haben und der Durchmeeaer der Loher (2, 28) gleich der Breite der Ausnehmungen (",.) tat. 6. Verbindnagegelenk noch einem oder wehreren der v$r- etehenden AneprUche, dadurch gekennzeichnet,dee die Offawag (7t7*) der kreiabogenförmigen Auenehwnng (3f3t) oder der kreiabogenförmigen Auanehxungen bei dem einen dae Verbia- duogagelenk bildenden Streifen (la) auf dae Verbiodungege- lenk hin, bei deat anderen Streifen (1) Tom Verbindungegelenk fortweinen.