AT263141B - Leuchtröhrenhalter - Google Patents

Leuchtröhrenhalter

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AT263141B
AT263141B AT453465A AT453465A AT263141B AT 263141 B AT263141 B AT 263141B AT 453465 A AT453465 A AT 453465A AT 453465 A AT453465 A AT 453465A AT 263141 B AT263141 B AT 263141B
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AT
Austria
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fluorescent tube
tube holder
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opening
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AT453465A
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A A G Stucchi S R L
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leuchtröhrenhalter 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtröhrenhalter in Form eines Profilkörpers aus elektrisch isolierendem Material mit einem breiten Kopfstück und einem schmalen   länglichen   Ansatz, der durch eine seinem Querschnitt entsprechende Öffnung einer Halteplatte durchsteckbar ist und Halterungen zur Befestigung eines Leuchtröhrenendes sowie mindestens eine nach auswärts gebogene Blattfeder zur Verriegelung des Leuchtröhrenhalters an der Halteplatte trägt, wobei das einwärts gebogene Ende der Blattfeder eine querverlaufende Riffelung aufweist, mit welcher das abgebogene Federende in der Gebrauchslage des Leuchtröhrenhalters an einer Kante der Öffnung der Halteplatte anliegt. 



   Bei einer bekannten derartigen Einrichtung (vgl.   brit. Patentschrift Nr. 978, 177)   befinden sich Blattfedern aussen an den Schmalseiten des Ansatzes des Profilkörpers. Um nun den Ansatz durch die Halteplatte schieben zu können, muss man deren Öffnung mindestens um die Dicke der Blattfeder grösser machen als den Querschnitt des Ansatzes. Der Ansatz wird daher von der Halteplatte nicht dicht umschlossen. Eine feste Halterung ist aber für das einwandfreie Funktionieren von Leuchtröhren wesentlich, da ohne eine solche leicht durch die vom Starter erzeugten Vibrationen eine Unterbrechung des elektrischen Kontaktes herbeigeführt werden kann. 



   Dem erwähnten Nachteil wird bei einer andern bekannten Einrichtung (vgL deutsche Patentschrift Nr. 1178515) dadurch begegnet, dass ein quer zur Längsachse der Lampe wirksames, den Fassungsträger mit V-förmigen Nasen übergreifendes, federndes Glied vorgesehen ist. Das hat den Nachteil, dass der Ansatz in seiner ganzen Breite ausgehöhlt sein muss, um das federnde Glied aufnehmen zu können, und dass er ausserdem zwecks Ein- und Ausbau dieses Gliedes zerlegbar konstruiert sein muss. 



   Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile dadurch, dass an wenigstens einer, vorzugsweise an beiden breiten Seitenflächen des einstückig ausgebildeten Ansatzes je eine in das Kopfstück ragende Längsnut ausgespart ist, in welche je eine Blattfeder an ihrem vom Kopfstück abgewandten Ende   z. B.   mittels eines Nietes befestigt ist. 



   In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, zeigt   Fig. 1   eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Leuchtröhrenhalters in der Stellung vor dem Anbringen an der Halteplatte der Leuchtröhre ; Fig. 2 eine Teilansicht des Leuchtröhrenhalters in vergrössertem Massstab und von hinten gesehen, d. h. von der Seite, die von der Leuchtröhre abgewandt ist ; Fig. 3 eine Seitenansicht des Leuchtröhrenhalters und der nur zum Teil dargestellten Halteplatte, teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, vor dem Einbau, und Fig. 4 eine ähnliche Ansicht des Leuchtröhrenhalters im an der Halteplatte befestigten Zustand. 



   Wie aus den Zeichnungen, insbesondere aus   Fig. 1,   ersichtlich ist, besteht der Leuchtröhrenhalter aus einem elektrisch isolierenden Körper, der ein erweitertes   Kopfstück --10-- aufweist,   in dem die nicht dargestellten Klemmen für den Anschluss der elektrischen Leitungen angeordnet sind, und einem Unterteil oder länglichen   Ansatz --11-- mit   einer Aussparung--12--, in der die bekannten Mittel zur Befestigung des Endes einer Leuchtröhre untergebracht sind. Zum Zwecke der Befestigung des   Leuchtröhrenhalters   wird dieser mit dem   Ansatz --11-- durch   eine   Öffnung --13-- in einer   bekannten metallenen Halteplatte --14-- hindurchgeführt.

   Die   Öffnung --13-- weist   eine rechteckige Form auf, die dem horizontalen Querschnitt des   Ansatzes --11-- entspricht.   Beim Einbau des   Leuchtröhrenhalters   wird der   Ansatz--11--derart   durch die   Öffnung--13--   

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 hindurchgeschoben, dass sich die   Aussparung --12-- auf   der Seite befindet, an der die Leuchtröhre angebracht werden soll. 



   Der durch die Halteplatte --14-- hindurchgeführte Leuchtröhrenhalter wird ohne Ausführung weiterer Arbeitsgänge, lediglich durch Ausnutzung der Elastizität zweier elastischer Blattfedern-15 und 16--befestigt, die, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, symmetrisch in   Längsnuten--17   und   18-- im Ansatz --11-- des   Leuchtröhrenhalters angeordnet und an ihrem hinteren Ende beispielsweise mittels eines   Niets --19-- fIXiert   sind. 



   Die Blattfedern--15 und   16-gehen   nach aussen auseinander, so dass sie zu beiden Seiten des Ansatzes--11--vorstehen und einen grösseren Raum als die Breite der   Öffnung --13-- einnehmen.   



  Der obere Teil der Blattfedern--15 und   16--ist   dagegen nach innen umgebogen und jeweils mit einer   Zahnfläche--20   bzw. 21--versehen. 



   Wenn der   Ansatz --11-- durch   die Öffnung --13-- hindurchgeführt wird, so werden die 
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Die Verzahnung auf den zueinander gerichteten   Flächen--20   und   21--ist   sehr wichtig, weil die Dicke der   Platte--14--bei   den verschiedenen zur Befestigung von Leuchtröhren zur Verfügung stehenden Apparaten oder Halteplatten häufig unterschiedlich ist und zwischen einigen Zentimetern und 2 mm oder auch noch mehr schwanken kann. Durch diese Zahnflächen ist eine sichere Befestigung des Leuchtröhrenhalters an der   Platte--14--möglich,   auch wenn deren Dicke vorher nicht bekannt war, wozu lediglich der   Ansatz --11-- so   tief eingeführt werden muss, dass das   Kopfstück --10-- des   
 EMI2.2 
 



   Der Leuchtröhrenhalter kann sehr leicht und schnell wieder ausgebaut werden. Hiezu brauchen nur die Blattfedern--15 und 16--vorübergehend zusammengedrückt werden, um sie durch die Öffnung   --13-- hindurchzuführen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Leuchtröhrenhalter in Form eines Profilkörpers aus elektrisch isolierendem Material mit einem breiten Kopfstück und einem schmalen länglichen Ansatz, der durch eine seinem Querschnitt entsprechende Öffnung einer Halteplatte durchsteckbar ist und Halterungen zur Befestigung eines Leuchtröhrenendes sowie mindestens eine nach auswärts gebogene Blattfeder zur Verriegelung des Leuchtröhrenhalters an der Halteplatte trägt, wobei das einwärts gebogene Ende der Blattfeder eine querverlaufende Riffelung aufweist, mit welcher das abgebogene Federende in der Gebrauchslage des Leuchtröhrenhalters an einer Kante der Öffnung der Halteplatte anliegt, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, dass an wenigstens einer, vorzugsweise an beiden breiten Seitenflächen des einstückig ausgebildeten Ansatzes (11) je eine in das Kopfstück (10) ragende Längsnut (17, 18)
    ausgespart ist, in welche je eine Blattfeder (15, 16) an ihrem vom Kopfstück (10) abgewandten Ende, z. B. mittels eines Niets (19), befestigt ist.
AT453465A 1965-05-19 1965-05-19 Leuchtröhrenhalter AT263141B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146743A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl Leuchtenkoerper fuer rohrfoermige entladungslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146743A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl Leuchtenkoerper fuer rohrfoermige entladungslampen

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