AT143776B - Elektrische Entladungsröhre. - Google Patents
Elektrische Entladungsröhre.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrische Entladungsröhre. Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre, insbesondere eine Entladungsröhre, die mit einem in bestimmter Weise im Inneren der Röhre befestigten Elektrodensatz bzw. Elektrodenaufbau versehen ist. Die Anmelderin hat bereits vorgeschlagen, in Entladungsröhren, die mit einem Glaskolben versehen sind, dessen oberer Teil einen kleineren Durchmesser als der Rest des Kolbens aufweist und somit eine Art Kuppe bildet, die Elektroden in der Röhre mittels eines federnden, isolierenden Körpers, der mit Öffnungen versehen war, durch die die Enden der Elektroden bzw. ihrer Haltedrähte hindurehreichten, zu zentrieren und in bestimmtem Abstand voneinanderzuhalten. Es hat sich jedoch als sehr zeitraubend erwiesen, die zahlreichen Haltedraht-bzw. Elektrodenenden durch die entsprechenden Öffnungen hindurchzustecken, so dass diese Arbeit gewöhnlich den grössten Teil der zum Zusammenfügen des Elektrodensatzes erforderlichen Zeit in Anspruch nahm und überdies die grosse Gefahr der Verbiegung und Beschädigung der Elektroden mit sieh brachte, da sie noch immer von Hand zu erfolgen hat. Die Erfindung bezweckt nun, diesen tibelstand zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, den EMI1.1 setzen. Gemäss der Erfindung bestehen bei einer elektrischen Entladungsröhre, bei welcher der Elektrodensatz mit einem oder mehreren Körpern versehen ist, die ihn gegen die Wand der Röhre abstützen, diese Körper aus zwei oder mehr isolierenden Teilen, die mit Zähnen oder Vorsprüngen bzw. Aussparungen oder Ausnehmungen versehen sind, mittels welcher die Elektroden im richtigen Abstand voneinandergehalten und in der Röhre zentriert werden. Diese isolierenden Teile können als im wesentlichen halbkreisförmige Glimmerscheiben ausgebildet werden, deren gerade Seiten mit den Zähnen und Aussparungen od. dgl. versehen sind. Nach dem Zusammenbau bilden die Teile einen im wesentlichen kreisförmigen Körper, in dessen Aussparungen die Enden der Elektroden bzw. ihrer Haltedrähte eingeschlossen sind, so dass eine seitliche Lageveränderung derselben ausgeschlossen ist, eine Verschiebung in der Längsrichtung zufolge Wärmeausdehnung hingegen möglich bleibt. Die Glimmerteile werden mit ihren Vorsprüngen oder Zähnen derart aufeinandergelegt, dass sie gegenseitig ihre Aussparungen abschliessen und in den so gebildeten begrenzten Öffnungen die Elektroden einschliessen. Es ist nicht notwendig, sämliehe Teile mit Zähnen und Aussparungen zu versehen ; einer oder einige Teile können statt dessen eine gerade Seite haben, mittels welcher die Elektroden oder Haltedrahtenden in den Aussparungen der andern Teile eingeschlossen werden können. Die Teile können mit einigen Öffnungen oder Löchern versehen sein, mittels welcher sie in einer bestimmten Lage in bezug aufeinander befestigt werden können. Wenn die Haltedrähte in einer Geraden nebeneinander angeordnet sind, werden zweckmässig die Anodenhaltedrähte zu beiden Seiten der Reihe zur Befestigung der Glimmerteile verwendet, wobei sie in die Öffnungen hineingesteckt werden, während die andern Haltedrahtenden in den Aussparungen zur Anlage kommen. Zur Erleichterung des Zusammenbaus können die erwähnten Öffnungen durch Aussparungen ersetzt werden, so dass die Zähne der Teile von der Seite her zwischen die Haltedrahtenden geschoben werden können. Zu diesem Zweck kann man aber auch die Anodenhaltestäbe etwas kürzer als die andern Haltestäbe bzw. Elektroden gestalten, so dass letztere zunächst durch seitliches Aufschieben des Teiles von der Seite her in die Aussparungen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 sein, die an der Röhrenwand zur Anlage kommen und auf diese Weise den Elektrodensatz in der Rohre zentrieren. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Die Fig. 1 stellt eine Entladungsröhre dar, in der ein isolierender Körper gemäss der Erfindung angebracht ist ; während die Fig. 2 und 3 die Einzelheiten der Teile, aus denen dieser Körper besteht, in vergrössertem Massstab darstellen. Die in Fig. 1 dargestellte Entladungsröhre zeigt einen üblichen Sockel 10, der an einem Glaskolben 11 mit kuppenförmigem Oberteil befestigt ist. Im oberen Teil des Kuppenkolbens ist ein An- sehlussstüek 12 angeordnet. Der Elektrodensatz ist als Ganzes mit 7. 3 bezeichnet ; er wird durch einen Isolierkörper abgestützt, der aus den Glimmerteilen 20 und 27 besteht, über welche die Enden der Kathode 14 und der Haltedrähte 15 der verschiedenen Steuergitter sowie die der Haltestäbe 16 der Anode vorstehen. Einer der Gitterhaltestäbe 15, zweckmässig einer der des Steuergitter, wird am oberen Teil des Kolbens 11 nach aussen geführt bzw. mit dem Ansehlussstück 12 verbunden. Die Glimmerteile 20 und 27 sind zweckmässig nahezu halbkreisförmig, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Jeder Teil hat zwei Löcher 22, durch welche die Anodenhaltestäbe 16 hindurchragen, wenn der Glimmerteil auf den Elektrodensatz aufgesetzt ist. Jeder der Teile besitzt auf seiner geraden Seite eine Anzahl von Zähnen oder Vorsprüngen.'M bzw. Aussparungen oder Ausnehmungen 2. 3', in denen EMI2.2 Elektroden werden durch die Zähne 28 im richtigen Abstand voneinandergehalten und verhältnismässig fest eingeschlossen, nachdem die zwei Teile des Glimmerkörpers zusammengefügt worden sind. Zwecks sicherer, aber dennoch federnder Zentrierung des Elektrodensatzes im Glaskolben sind EMI2.3 der Kuppe anliegen. Aus Fig. 3 ist die Art der Zusammenfügung der Glimmerteile deutlich ersichtlich. Beim Zusammenbau des Elektrodensatzes wird der Teil 20 auf die Haltestäbe 16 der Anode aufgeschoben, bis er auf der Anode aufruht, wobei die andern Haltestabenden 15 und das Ende 14 der Kathode seitlich in die Aus- sparugnen oder Lücken 23' zwischen den Zähnen 23 geschoben werden. Hierauf wird der Teil 21 in gleicher Weise aufgebracht, wobei die Zähne 23 der beiden Teile aufeinander zur Auflage kommen und die Haltedrahtenden derart eingeklemmt werden, dass sie keine seitlichen Bewegungen ausführen können, sieh jedoch zufolge Wärmeausdehnung in der Längsrichtung verschieben können. Die beiden Teile werden dann mittels an die Haltedrahtenden 16 geschweisster Biigel19 festgehalten. Der eine Teil bewerkstelligt somit eine Abschliessung der Aussparungen des andern. Auf diese Weise kann der Zusammenbau sehr schnell vor sich gehen. Es ist vorteilhaft, die Haltedrähte 16 etwas kürzer als die andern Haltedrähte und die Kathode zu gestalten. Die Glimmerteile können in diesem Fall von der Seite her mit den Zähnen zwischen die Haltedrahtenden geschoben werden, worauf die Löcher 22 über die Haltedrahtenden 16 gebracht werden und der Glimmelteil auf diese Haltedrähte aufgeschoben wird, bis er auf der Anode oder auf gegebenenfalls vorher aufgebrachten Teilen aufruht. Auf diese Weise kann der Zusammenbau ohne jede Lageveränderung der Haltedrähte erfolgen, was besonders für die Herstellung von Entladungröhren mit grosser Elektrodenzahl von grosser Wichtigkeit ist. Diese Art des Zusammenbaus kann auch EMI2.4 ausgebildet sind. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, beide Glimmerteile mit Zähnen und Aussparungen zu versehen. Einer der beiden Teile kann auch mit einer geraden Seite ausgebildet werden, da auch in diesem Falle gewöhnlich schon eine genügend sichere Einschliessung der Haltestäbe und Zentrierung der Elektroden möglich ist. Obgleich in den gegebenen Beispielen ein Haltekörper beschrieben ist, der aus zwei Glimmerteilen besteht, so ist es doch auch möglich, einen solchen Körper aus mehr als zwei Teilen, die auch aus einem andern Material bestehen können, zusammenzubauen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Entladungsröhre mit einem Elektrodensatz oder-aufbau, der mit einem oder EMI2.5 dass diese Körper aus zwei oder mehr isolierenden Teilen bestehen, die mit Zähnen oder Vorsprüngen bzw. Aussparungen oder Ausnehmungen versehen sind, mittels welcher die Elektroden im richtigen Abstand voneinandergehalten und in der Röhre zentriert werden. <Desc/Clms Page number 3>2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile aus im wesentlichen halbkreisförmigen Scheiben bestehen, deren gerade Seiten mit den Zähnen bzw. Aussparungen versehen sind.3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile nach dem Zusammenbau einen im wesentlichen kreisförmigen Körper bilden.4. Elektrische Entladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Elektroden bzw. der Elektrodenhalter nach dem Zusammenbau in den Aussparungen eingeschlossen und zentriert sind.5. Elektrische Entladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der isolierenden Teile eine gerade Seite hat, mittels welcher die Haltedraht-bzw. Elektrodenenden in den Aussparungen des andern Teils oder der andern Teile eingeschlossen werden.6. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile mit Öffnungen oder Löchern versehen sind, durch die Haltedrähte od. dgl., vorzugsweise der Anode, die sich zweckmässig zu beiden Seiten der andern Haltedrähte befinden, hindurchgesteckt sind.7. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Öffnungen in den isolierenden Teilen hindurchgesteckten Haltestäbe od. dgl. kürzer sind als die in den Aussparungen eingeschlossenen Teile des Elektrodensatzes.8. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweckmässig aus dünnen Glimmerplatten bestehenden isolierenden Teile an ihrer ge- krümmen Seite mit biegsamen Ansätzen versehen sind, die an der Röhrenwand anliegen und so den Elektrodensatz in der Röhre elastisch zentrieren.9. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Teile nach dem Aufbringen mittels an die Haltedrahtenden od. dgl. geschweisster Bügel od. dgl. zusammengehalten bzw. festgehalten werden. EMI3.1
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