DE515399C - Widerstandselement - Google Patents

Widerstandselement

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DE515399C
DE515399C DEC40302D DEC0040302D DE515399C DE 515399 C DE515399 C DE 515399C DE C40302 D DEC40302 D DE C40302D DE C0040302 D DEC0040302 D DE C0040302D DE 515399 C DE515399 C DE 515399C
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Germany
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resistance
rods
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DEC40302D
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HARRY EDGAR CAMPBELL
Original Assignee
HARRY EDGAR CAMPBELL
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/10Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration
    • H01C3/12Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration lying in one plane

Description

  • Widerstandselement Die Erfindung bezieht sich auf Widerstandselemente für elektrische Apparate und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben. Das Widerstandselement der Erfindung ist in bekannter Weise aus einem an beiden Längsseiten abwechselnd mit Einschnitten 'versehenen Streifen aus Widerstandsmaterial hergestellt, wobei die Ränder beider Längsseiten mit Löchern versehen sind, die jeweils den Einschnitten gegenüberliegen. Die Erfindung besteht darin, daß durch die Löcher des in seiner Längsrichtung zickzackförmig auseinandergezogenen Streifens je eine isolierte Stange gesteckt wird, an der sich der Widerstandsstreifen infolge der Verdrehung der einzelnen Schenkel selbsttätig festklemmt. Um ein Zerschneiden der an den Stangen sitzenden Isolationshülsen durch die scharfen Ränder der Löcher zu verhüten, sind auf die isolierten Stangen kurze Metallhülsen geschoben, welche an denjenigen Stellen zu liegen kommen, wo der Widerstandsstreifen sich an den Stangen festklemmt.
  • Das Verfahren zum Zusammensetzen des Widerstandselementes der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der auseinandergezogene Widerstandsstreifen so unterstützt wird, daß er in seiner Längsrichtung zwischen zwei parallele Leisten eingelegt wird, welche eine selbsttätige Zusammenziehung des Streifens verhüten, worauf die isolierten Stangen leicht in die Löcher an den Rändern des Widerstandsstreifens eingeführt werden können. Wenn darauf das fertige Widerstandselement aus der aus den Leisten bestehenden Haltevorrichtung herausgenommen wird, dann federn die Schenkel des Streifens etwas zurück und klemmen sich an den isolierten Stangen fest.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dar.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des Widerstandselementes.
  • Abb. z ist ein Schnitt nach 2-z der Abb. i. Abb.3 zeigt den zugeschnittenen Widerstandsstreifen im nicht auseinandergeschnittenen Zustand.
  • Abb. q. zeigt ein Kontaktstück und Abb. 5 eine Endansicht desselben.
  • Abb.6 zeigt, wie die Isolation der Unterstützungsstangen vor dem Zerschneiden durch den Widerstandsstreifen geschützt werden kann.
  • Abb. 7 zeigt einen Widerstandsstreifen, welcher zwecks Zusammensetzung in eine Vorrichtung eingebracht ist, welche den Widerstandsstreifen in auseinandergezogener Stellung festhält, und Abb.8 ist eine Endansicht nach Abb.7. Ein Blechstreifen 8, welcher aus einem Widerstandsmaterial besteht, ist in bekannter Weise an seinen Längskanten abwechselnd mit Einschnitten 9 versehen. Die Einschnitte 9 endigen in Löchern i o. Der Streifen 8 ist ferner mit Löchern i i versehen, welche von den Schlitzen 9 gekreuzt werden, und ferner sind zwischen je zwei Schlitzen 9 in der Nähe der Längskanten des Streifens größere Löcher 12 angeordnet, welche zur Aufnahme von Stangen 13 dienen, nachdem der Widerstandsstreifen auseinandergezogen worden ist, wie aus Abb. i zu ersehen ist. Die Stangen 13 sind mit einem Rohr aus Isolationsmaterial 14 versehen, welches die versetzt zueinander liegenden Endteile 15 des Widerstandsstreifens voneinander isoliert. Die Enden der Stangen 13 sind mittels Muttern 17, welche auf die Enden der Stangen aufgeschraubt sind, an U-förmigen Stützen 16 befestigt. Die Muttern an der Innenseite der Stützen 16 legen sich gegen die Enden der Isolationsrohre und verhüten eine Längsverschiebung der Rohre. Die Flanschen 16' der Stützen 16 sind mit Öffnungen 18 zur Aufnahme eines Bolzens versehen, mit dessen Hilfe das Widerstandselement allein oder zusammen mit mehreren anderen gleichartigen in ein Gehäuse, welches nicht gezeigt wird, eingesetzt werden kann. Wenn man den zugeschnittenen Widerstandsstreifen in der Längsrichtung auseinanderzieht, dann verdrehen sich die Endteile 15 aus der Ebene des Widerstandsstreifens heraus, wie deutlich aus Abb.i zu ersehen ist, so daß die isolierten Stangen durch die Öffnungen 12 hindurchgezogen werden können. Wenn man nach dem Durchziehen der isolierten Stangen die Zugwirkung auf den Widerstandsstreifen unterbricht, dann versucht dieser sich natürlich wieder zusammenzuziehen, und die Endteile 15 versuchen sich wieder in ihre alte Lage zurückzubewegen, daran werden sie jedoch durch die isolierten Stangen verhindert, und die Folge ist, daß die Endteile 15 sich fest an die isolierten Stangen anpressen, wobei der Widerstandsstreifen seine auseinandergezogene Lage beibehält. Durch die Ausdehnung des Widerstandsstreifens haben sich natürlich die Schlitze vergrößert, und zwar befinden sich die einzelnen Schenkel des nunmehr zickzackförmigen Widerstandsstreifens in einem genügenden Abstand voneinander, daß die durchziehende Luft genügt, um die Wärme abzuführen.
  • Wenn der Widerstandsstreifen auseinandergezogen wird, dann verdrehen sich nicht nur die Endteile 15, sondern auch die Schenkel i-g, welche durch die Schlitze gebildet werden, so daß jeder Schenkel die Form annimmt, wie aus Abb. i und 2 deutlich zu ersehen ist. Diese Verdrehung der Schenkel i g wird durch die Öffnungen i o erleichtert, auch wird dadurch gewährleistet, daß alle Schenkel sich gleichmäßig verdrehen, so daß die isolierten Stangen 13 leicht durch die Öffnungen 12 hindurchgeführt werden können. Die kleinen Öffnungen io dienen. ferner dazu, die Breite der Schenkel an der Stelle zu verringern, welche in der Nähe der großen Öffnungen 12 liegen, so daß der Widerstand an diesen Stellen des Widerstandsstreifens ungefähr der gleiche ist wie an den Stellen, die durch die Schenkel ig gebildet werden. Die Enden 15' des Widerstandsstreifens werden zwischen je zwei Kontaktplatten 2o eingespannt, und zwar mittels Schrauben 21, welche durch die halbkreisförmigen Aussparungen hindurchragen, welche durch die Löcher io entstanden sind (Abb. 4). Die äußeren Kanten 22 der Platte 2o sind nach auswärts, und zwar nach der entgegengesetzten Seite hin, abgebogen, wodurch die Kontaktplatten verstärkt werden. Eine dritte Kontaktplatte 23, welche eine V-förmige Nut 24 hat, ist an einer Seite der Kontaktplatte 20 mittels eines Bolzens 25 befestigt, welcher sich durch alle drei -Kontaktplatten hindurcherstreckt und mit einer Mutter 26 versehen ist. Jede Kontaktplatte 2o ist mit einem Schlitz 27 versehen, welche sich nach entgegengesetzten Richtungen hin erstrecken, so daß jede Kontaktplatte nach Anbringung der isolierten Stangen 13 an den Isolationsstreifen angebracht werden kann, indem die Kontaktplatten einfach über die isolierten Stangen hinweggeschoben werden. Die Schlitze. 27 der Kontaktplatte sind an den Stellen, wo sie mit den isolierten Stangen in Eingriff geraten, mit einem ringförmigen Flansch 28 versehen. Die V-förmige Nut 24 dient dazu, um die Zuleitung oder eine Verbindungsleitung an den Kontaktplatten 2o festzuklein-' men.
  • Wenn der Widerstandsstreifen auseinandergezogen und an den isolierten Stangen angebracht ist, verhindern diese isolierten Stangen infolge der Verdrehung der Schenkel,- daß der Widerstandsstreifen sich wieder zusammenzieht. Um ein Zerschneiden der Isolation an den Stangen 13 durch die scharfen Kanten der Löcher 12 zu verhindern, kann, -wie aus Abb. 5 hervorgeht, eine kurze Metallhülse 29 an den Stellen angebracht werden, wo die Endteile 15 auf die Isolation der Stangen 13 eingreifen. Diese Hülsen werden vorzugsweise an allen Stellen 15 angebracht mit Ausnahme der Enden 15'. Die Löcher 12 in den Endteilen 15 sind ein klein wenig größer, als der Durchmesser der Endflanschen 29' der Hülsen 29 beträgt, so daß die Hülsen 29 ohne Schwierigkeiten an den gewünschten Stellen angebracht werden können. Wenn sich nach der Anordnung der isolierten Stangen und der Hülsen 29 die Schenkel ig des Widerstandsstreifens winkelförmig mit Bezug auf die Achse der Stangen verdrehen, dann werden dadurch die Hülsen 29 fest gegen die Isolation gedrückt und können sich nicht in Längsrichtung verschieben. Infolge der vergrößerten Auflagefläche der Hülsen wird eine Zerschneidung der Isolation, welche durch die scharfen Kanten der Löcher 12 leicht eintreten könnte, verhindert.
  • Die Dicke des Widerstandsstreifens kann selbstverständlich eine ganz beliebige sein, je nachdem wie groß der herzustellende Widerstand sein soll. Ferner kann man mehrere dieser Widerstandselemente zu einem mehrstufigen Widerstand in beliebiger Weise zusammensetzen. Die Kontakte, welche zum Anschluß der Verbindungsleitung dienen, können ferner an jedem beliebigen Schenkel des Widerstandselementes angebracht werden. Es ist nicht notwendig, daß die Kontakte an den Enden befestigt werden, sondern man kann die Kontakte ebensogut und ebenso leicht auch an zwischen den Enden liegenden Schenkeln anbringen.
  • Um die isolierten Stangen anbringen zu können, muß man den Widerstandsstreifen auseinanderziehen und ihn während der Einführung der Stangen in auseinandergezogenem Zustand erhalten. Um dieses Ziel in einfacher Weise zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Platte 30 mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Leisten 31 verbunden. Durch diese Streifen 31 werden Schultern 32 gebildet, welche in einem etwas geringeren Abstand voneinander entfernt liegen, als die Breite des fertiggestellten auseinandergezogenen Widerstandselementes beträgt. Wenn man den auseinandergezogenen Widerstandsstreifen zwischen diese beiden Schultern 32 legt, dann wird natürlich nach Aufhören der Zugwirkung der Widerstandsstreifen in seiner auseinandergezogenen Lage festgehalten, da die Schultern 32 eine Zusammenziehung des Widerstandsstreifens verhindern. In dieser Lage des Widerstandsstreifcns liegen die Öffnungen 12 im -wesentlichen in einer Richtung, und die isolierten Stangen 13 können äußerst leicht in diese Öffnungen eingeführt werden. Wenn man darauf den Widerstandsstreifen ein klein wenig auseinanderzieht, dann kann man ihn leicht aus der. Haltevorrichtung herausnehmen. hach der Herausnahme aus der Haltevorrichtung wird natürlich der Widerstandsstreifen das Bestreben haben, sich zusammenzuziehen, dabei federn die, einzelnen Schenkel etwas zurück und klemmen sich dadurch an den isolierten Stangen fest, wodurch die weitere Zusammenziehung des Widerstandsstreifens beendet ist und ein zickzackförmiges Widerstandselement entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Widerstandselement, bestehend aus einem an beiden Längsseiten abwechselnd mit Einschnitten versehenen Streifen aus Widerstandsmaterial mit an den Rändern beider Längsseiten den Einschnitten jeweils gegenüberliegenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß - durch die Löcher (I2) des in seiner Längsrichtung auseinandergezogenen Streifens (8) je eine isolierte Stange (13) gesteckt ist, an der sich der Widerstandsstreifen infolge der Verdrehung der einzelnen Schenkel (i9) selbsttätig festklemmt.
  2. 2. Widerstandselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit Isolationshülsen (14) versehenen Stangen (13) kurze Metallhülsen (29) an denjenigen Stellen aufgeschoben sind, an denen sich der Widerstandsstreifen an den Stangen festklemmt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des Widerstandselementes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den seitlichen Einschnitten versehene Streifen in Längsrichtung so weit auseinandergezogen wird, daß der Streifen in seiner Längsrichtung zwischen zwei zueinander parallele Leisten (Haltevorrichtung) eingelegt werden kann, welche die selbsttätige Zusammenziehung des Streifens verhüten, worauf die beiden isolierten Stangen durch die Löcher an den Rändern des Streifens eingeführt werden, das fertige Widerstandselement dann aus der Haltevorrichtung herausgenommen wird, so daß die Schenkel des Streifens etwas zurückfedern und sich an den isolierten Stangen festklemmen.
DEC40302D 1927-08-17 1927-08-17 Widerstandselement Expired DE515399C (de)

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DE515399C true DE515399C (de) 1931-01-05

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DE (1) DE515399C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869519C (de) * 1950-05-04 1953-03-05 Quarzlampen Gmbh Bestrahlungsgeraet, bestehend aus einem Ultraviolett-Strahler und einem in Betrieb heiss werdenden Vorschaltgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869519C (de) * 1950-05-04 1953-03-05 Quarzlampen Gmbh Bestrahlungsgeraet, bestehend aus einem Ultraviolett-Strahler und einem in Betrieb heiss werdenden Vorschaltgeraet

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