DE563088C - Drahtzaun - Google Patents

Drahtzaun

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DE563088C
DE563088C DEL78232D DEL0078232D DE563088C DE 563088 C DE563088 C DE 563088C DE L78232 D DEL78232 D DE L78232D DE L0078232 D DEL0078232 D DE L0078232D DE 563088 C DE563088 C DE 563088C
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DE
Germany
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loops
loop
longitudinal wires
wire fence
clamping sleeve
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Expired
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DEL78232D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Drahtzaun Die Erfindung bezieht sich auf -solche Drahtzäune, bei denen zur Querverbindung der Längsdrähte Flachstäbe verwendet werden, die mit schiaufenförmigen--_Einblegun- . gen versehen sind, in denen die Längsdrähte eingespannt werden. Erfindungsgemäß sind auf die Schlaufen der Querstäbe sichelförmige Klemmhülsen aufgeschoben; ferner ist die Höhlung der Klemmhülse mit einer kegel= förmige,u Anzug$äche versehen. Durch das Aufschieben dieser Klemmhülsen werden. die' Schlaufen zusammengedrückt und die Längsdrähte und zugleich auch die Flachstäbe in ihrer Lage gesichert. Der Vorteil. ,der Erfindung besteht ,in erster Linie darin, daß. au-eh bei Verwendung von Querstäben mit nur geringem Querschnitt eine große Steifigkeit des Zaunfeldes erhalten wird und während der Benutzung des Zaunes ein unbeabsichtigtes Aufbiegen der Schlaufen und damit ein Lösen oder Verschieben der Verbindung, etwabeim Anrennen von Tieren, nicht zu befürchten ist. Ferner wird beim Herstellen der Verbindung ein Beschädigen der Zi.nkschutzschicht der Längsdrähte vermieden, da das Festklemmen der Schlaufen erfolgt, ohne daß dabei der Längsdraht mit der -Klemmuffe in Berührung kommt. Im Bedarfsfalle kann die Verbindung bequem gelöst werden, weil nach dem Entfernen. der Klemmhülsen die Schlaufen der dünnen Querstäbe leicht etwas aufgebogen werden können, ohne daß dabei Querstäbe und Längsdrähte beschädigt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhr ungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt das Zaunfeld. Die Fig. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab die Kreuzungsstelle eines Längsdrahtes mit dem Querstab in zwei zueinander senkrechten Ansichten. Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Mit io sind die Pfosten des Zaunes bezeichnet, mit i i die Längsdrähte und mit 12 die senkrechten Querstäbe. Jeder Querstab wird durch einen Flachstab gebildet, welcher mit schlaufenartigen Durchbiegungen i3 versehen ist, deren Anzahl der _ Anzahl der Längsdrähte entspricht. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier Längsdrähte vorhanden; dementsprechend hat jeder Querstab 12 vier schlaufenförmige Durchbiegungen 13, deren gegenseitiger Abstand dem senkrechtexL Abstand, der Längsdrähte i i entspricht. Beim Aufstellen des Zaunes werden die Querstäbe auf die Längsdrähte aufgeklemmt, indem man die Längsdrähte zwischen die Schenkel der Schlaufen 13 einführt -und-die Schlaufen gegebenenfalls etwas zusammendrückt: Die -Schlaufen. können auch so geformt sein, daß. die Schenkel nach der Öffnung der Schlaufe sich .einander nähern, so daß sie beim Einführen des Längsdrahtes in die Schlaufe federnd ausweichen und dann wieder zu_rückfedern.
  • Nachdem die Längsdrähte i i in die Schlaufen 13 des Querstabes 12 neingedrückt sind, wird auf jede Schlaufe von der Seite her eine innen sichelförmige Klemmhülse i q. aufgeschoben. Wie Fig. q. zeigt, ist die Höhlung der Klemmhülse nur auf einem Teil ihrer Länge zylindrisch und hat eine sich nach außen erweiternde Anzugfläche 15, wodurch das Aufschieben der Klemmhülse erleichtert ,ist. Durch die Klemmhülsen 1q. werden die Schlaufen 13 geschlossen gehalten, so daß das dauernde Festsitzen der Querstäbe 12 gesichert ist. Sollten die Querstäbe abgenommen werden, um die Stäbe und den Draht an anderer Stelle weiterzuverwenden, so hat man nur nötig, die Klemmhülsen. i¢ zu entfernen, was mit Hilfe einer besonderen Zange leicht möglich: ist, worauf die Längsdrähte i i aus den Schlaufen 13, deren Schenkel, da die Querstäbe 12 nur dünn sind, federnd nachgeben, herausgedrückt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtzaun aus Längsdrähten und diese quer miteinander verbindenden Flachstäben, die mit schlaufenförmigen Einbiegungen die Längsdrähte umgreifen, gekennzeichnet durch eine auf die Schlaufe (13) des Querstabes (12) geschobene sichelförmige Klemmhülse (14).
  2. 2. Drahtzaun nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Höhlung der Klemmhülse (14) mit einer kegelförmigen. Anzugfläche (15) versehen ist.
DEL78232D Drahtzaun Expired DE563088C (de)

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DE563088C true DE563088C (de) 1932-11-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040940B (de) * 1957-05-02 1958-10-09 Keller & Knappich Ges Mit Besc Mit Stacheln ausgeruestete Drahtspirale
DE1200605B (de) * 1962-08-17 1965-09-09 Ernst Nowak Weidezaun
WO1996033607A1 (en) * 1995-04-28 1996-10-31 Tinsley Beck Electric fence dropper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040940B (de) * 1957-05-02 1958-10-09 Keller & Knappich Ges Mit Besc Mit Stacheln ausgeruestete Drahtspirale
DE1200605B (de) * 1962-08-17 1965-09-09 Ernst Nowak Weidezaun
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