DE519026C - Drahtzaun - Google Patents

Drahtzaun

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DE519026C
DE519026C DED53111D DED0053111D DE519026C DE 519026 C DE519026 C DE 519026C DE D53111 D DED53111 D DE D53111D DE D0053111 D DED0053111 D DE D0053111D DE 519026 C DE519026 C DE 519026C
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DE
Germany
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wires
vertical
longitudinal
wire fence
safety
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Expired
Application number
DED53111D
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DRAHT BREMER
INH CARL BREMER
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DRAHT BREMER
INH CARL BREMER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Drahtzaun Die Erfindung betrifft Drahtzäune, z. B. Koppelzäune, deren Längsdrähte durch senkrechte Drähte miteinander verbunden sind, wodurch die Lage der Längsdrähte zueinander gesichert und das Durchhängen verhindert wird.
  • Das Neue besteht darin, daß die beiden Enden der senkrechten Drähte an den Verbindungsstellen mit den Längsdrähten sich gegenseitig umschlingen.
  • Die senkrechten Drahtstäbe haben seitlich abgebogene Enden, die auch gekröpft sein können, mit welchen sie an die Längsdrähte und an die jeweils anderen senkrechten Stäbe angelegt werden. Diese abgebogenen Enden können dann mit beliebigen bekannten Hilfsmitteln, z. B. Windeeisen, um die Längsdrähte Herumgebogen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i zeigt eine Stabsicherung in schaubildlicher Darstellung vor der Verbindung der Sicherungsstäbe mit den Längsdrähten.
  • Abb. 2 veranschaulicht das Anlegen der Sicherungsstäbe an den Längsdrähten.
  • Abb. 3 zeigt die fertiggestellte Verbindung von oben gesehen.
  • Der Drahtzaun setzt sich zusammen aus einer Mehrzahl in bestimmten senkrechten Zwischenräumen voneinander entfernten Längsdrähten a., die an Pfählen befestigt und festgespannt werden. Diese Längsdrähte a «-erden durch senkrechte Sicherungsstäbe b in der erforderlichen Entfernung voneinander gehalten, wobei die Sicherungsstäbe b gleichzeitig zur Verstärkung des ganzen Koppelzaunes dienen.
  • Gemäß der Erfindung sind die senkrechten Sicherungsdrähte oder -stäbe b mit abgebogenen Enden c versehen, wobei noch zweckm i 'if -,)ig an der Biegungsstelle der Drähte b eine kleine Kröpfung bl vorgesehen ist, um die Sicherungsdrähte zuverlässig um die Längsdrähte a herumlegen zu können.
  • Die abgebogenen Enden c werden, wie Abb. 2 veranschaulicht, um die Längsdrähte a herumgewunden, und zwar zweckmäßig mit Hilfe eines an sich bekannten Windeeisens d, während gleichzeitig der senkrechte Sicherungsstab b mit dem dazugehörigen Längsdraht a durch eine geeignete Zange e festgehalten wird. Die Längsdrähte a können, wie aus Abb. 3 ersichtlich, zweckmäßig noch an der Stelle, wo die Sicherungsstäbe b anliegen, mit Kröpfungen f versehen sein, um ein seitliches Verschieben der Sicherungsstäbe b nach erfolgtem Umlegen der Enden c um die Längsdrähte a mit vollkommener Sicherheit zu vermeiden. Bei nicht allzu starkem Durchmesser der Drähte a läßt sich die Kröpfung auch durch Anziehen beim Anlegen der senkrechten Drähte b ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drahtzaun mit Längsdrähten und senkrechten Verbindungsdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (c, cl) der senkrechten Drähte (b, bl) an den Verbindungsstellen mit den Längsdrähten (a) sich gegenseitig umschlingen.
DED53111D Drahtzaun Expired DE519026C (de)

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