DE405693C - Versteifung von Wabenmittelwaenden - Google Patents

Versteifung von Wabenmittelwaenden

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DE405693C
DE405693C DED41488D DED0041488D DE405693C DE 405693 C DE405693 C DE 405693C DE D41488 D DED41488 D DE D41488D DE D0041488 D DED0041488 D DE D0041488D DE 405693 C DE405693 C DE 405693C
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DED41488D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Versteifung der künstlichen Mittelwand von Bienenwaben durch Stäbe oder Drähte, und die Neuerung besteht darin, daß die Stäbe oder Drähte mit Ansätzen, Zacken, Aufrauhungen u. dgl. versehen oder aus zwei Einzeldrähten zusammengewunden sind.
In der Zeichnung sind mehrere. Ausführungsarten beispielsweise dargestellt; es zeigt: ίο Abb. ι eine teilweise Vorderansicht der Wabenwand mit der neuen Versteifung.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Die Abb. 3 bis 6 sind Teilansichten des Stabes oder Drahtes in verschiedener Ausgestaltung.
Die Abb. 7 bis 13 sind Einzelansichten von Versteifungen und ihrer Befestigungsweise.
Das Wabenwandgestell oder Rähmchenist in Abb. 1, 2 und 13 mit 1 bezeichnet, die Versteifungen sind mit 3 bezeichnet. Die Teile 3 bestehen aus Stäben oder Drähten und können mit ihren unteren Enden in der unteren Längsleiste des Rähmchens 1 befestigt, mit ihren oberen Enden mittels einer losen Klemmleiste 1" festgeklemmt werden.
Die Leiste ι" kann mittels Nägeln 1* an der oberen Längsleiste des Rähmchens befestigt sein. Die Wabenmittelwand ist in den Abb. r und 2 mit 2 bezeichnet.
Um einen geeigneten Angriff der Stangen oder Drähte an der Mittelwand zu erhalten 1 und ein Festhalten und Tragen zu erzielen, ; werden die Drähte gemäß Abb. 1 wellenför- ' mig gebogen. Abb. 3 zeigt die Ausführung eines Stabes 4 von rechteckigem Querschnitt mit Einschnitten 5; in Abb. 4 ist es ein Rund- ; stab 6 mit Kerben 7, in Abb. 5 ein von zwei zusammengewundenen Drähten gebildeter Doppeldraht 8, während Abb. 6 einen Rundstab 9 mit stiftartigen Ansätzen 10 darstellt, welche reihenweise gegeneinander versetzt in der Längsrichtung angebracht sind.
Die Drähte können auch an beiden Enden mit einem offenen oder geschlossenen Haken, einer Schleife, einem knotenförmigen Ansatz oder einer Umbiegung versehen sein. ; Statt dessen kann man diese Drähte auch nur an einem Ende mit einem winkelig zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Ansatz ver- ; sehen. Diese in Abb. 7 gezeigten Ausbildun- i gen sollen die Befestigung der Drähte an den Längsleisten des Rähmchens erleichtern. 1 In Abb. 10 ist gezeigt, wie man mehrere Versteifungsdrähte bzw. -stäbe untereinander verbinden kann, von denen die Stäbe oder die Drähte alle oder nur einige wellenförmig oder sonstwie gebogen sein können. Mehrere Versteifungsdrähte bzw. -stäbe kann man an ihren Enden mittels eines gemeinsamen Drahtes gemäß Abb. 12 untereinander verbinden.
In den Abb. 8, 9 und 10 sind Beispiele eines winklig gebogenen Versteifungsdrahtes und seiner Anordnung in der Wabenmittelwand gegeben. Gemäß Abb. 8 ist der Draht so gebogen, daß er zum Teil den Wandungen der Zellen und zum Teil der Zellenbodenmittellinie folgt; gemäß Abb. 9 liegt der Draht außerhalb der senkrechten Zellenbodenmittellinie, und er ist deshalb so zackig gebogen, -wie gerade an dieser Stelle die Gestaltung des Mittelwandquerschnittes es erforderlich macht, während bei der Ausbildung nach Abb. 10 der Draht nur den Wänden der Zellen folgt.
Es ist von Wichtigkeit, daß die Verstei-
; fungsdrähte oder -stäbe so dicht wie möglich den Außenflächen der Wabenwand anliegen und diese festhalten müssen, so daß ein Senken derselben innerhalb des Gestelles unmöglich ist.

Claims (4)

Patent-Ansprüche; 8s
1. Versteifung der Wabenmittelwand im Rähmchen durch Stäbe oder Drähte, da-
_ durch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte mit Ansätzen, Zacken, Aufrauhun- go gen u. dgl. versehen oder aus zwei Einzeldrähten zusammengewunden sind.
2. Versteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte zackig gebogen oder gewellt sind.
3. Versteifung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken oder Krümmungen der Stäbe oder Drähte sich den Zellen der Wabenmittelwand anpassen.
4. Versteifung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Versteifungsstäbe oder -drähte an ihren Enden mittels von der Geraden abgebogener oder gewellter Drähte verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED41488D Versteifung von Wabenmittelwaenden Expired DE405693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11291192B2 (en) * 2019-05-28 2022-04-05 Uncle A's Beehive LLC Modular beehive apparatus

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