DE630739C - Laschenverbindungen fuer feste Rutschen mit bekannten Verstaerkungswinkeleisen an den Stossenden - Google Patents

Laschenverbindungen fuer feste Rutschen mit bekannten Verstaerkungswinkeleisen an den Stossenden

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DE630739C
DE630739C DEV32295D DEV0032295D DE630739C DE 630739 C DE630739 C DE 630739C DE V32295 D DEV32295 D DE V32295D DE V0032295 D DEV0032295 D DE V0032295D DE 630739 C DE630739 C DE 630739C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/02Chutes of straight form
    • B65G11/026Chutes of straight form for bulk

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Laschenverbindungen für feste Rutschen mit bekannten Verstärkungswinkeleisen an den Stoßenden Die unregelmäßige Ablagerung der Flöze im steilen und mittelsteileren Einfallen erfordern eine Rutschenverbindung, die sich diesem unregelmäßigen Einfallen anpassen kann. Solche Verbindungen sind an sich bekannt, z. B. eine Verbindung durch Ketten, bei der Haken oder äsen vorhanden sind, in die kurze Kettenstücke eingehakt werden. Die festen Rutschen sind in der Regel an den Stoßenden durch besondere, das Profil umfassende Winkel verstärkt. Diese Verstärkung ist notwendig, da man die festen Rutschen zum besseren Transport in steiler Lagerung nur aus dünnwandigen Blechen ausführt. Wären die Verstärkungswinkel nicht vorhanden, so würden die Bleche sich bald aufbiegen und nicht mehr ineinanderpassen. Es ist bekannt, diese Verstärkungswinkel zur Verbindung von festen Rutschen heranzuziehen, und zwar hat man versucht, sie durch Bolzen, Riegel, Keile o. dgl. miteinander zu verbinden. Durch diese starren Verbindungsglieder erreichte man aber bisher nicht die erforderliche Schwenkfähigkeit nach allen Richtungen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine starre Lasche, die in Verbindung mit den Verstärkungswinkeln an den Stoßenden eine Verbindung in jeder Lage der Stoßenden zueinander ermöglicht. Eine solche Verbindung bedeutet eine Vereinfachung gegenüber der bisher bekannten, raumbeweglichen Kettenverbindung dadurch, daß besondere Befestigungsglieder, wie Haken, äsen o. dgl., vollkommen fehlen.
  • Die Verbindung ist dargestellt in drei Abbildungen. Abb. i zeigt eine schaubildliche Ansicht, Abb. z einen Querschnitt des Profils mit Verstärkungswinkel und. Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindung.
  • An den Stoßenden der festen Rutschen i o und i i sind die Verstärkungswinkel i z und 13 angebracht. Am Winkel i z ist die Lasche 14 drehbar befestigt. Die Lasche 14 zeigt Aussparungen 15, die mit inneren Vorsprüngen 16 versehen sind. Der gegenüberliegende Winkel 13 hat ebenfalls Aussparungen 17, die mit einem Vorsprung 18 versehen sind. Durch das Gewicht der Lasche i q. wird nach dem seitlichen Einlegen in die Winkelaussparung 17 der Vorsprung 18 überschnitten, so daß die Lasche i q. in ihrer seitlichen Bewegung gesichert ist. Da die einzelnen Rutschen aneinander aufgehängt werden, so überschneidet der innere Vorsprung 16 den Winkelsteg. Dadurch erfolgt die Festlegung der Lasche in vertikaler Richtung. Die Aussparungen sind so groß gewählt, daß -die Beweglichkeit der Lasche nicht behindert wird. In der Zeichnung sind die inneren Vorsprünge nur einseitig gezeichnet, da in normalen Fällen die Rutschen angehängt werden und nur auf Zug beansprucht werden.
  • Die Vorsprünge 16 in den Aussparungen 15 der Lasche 14 können aber auch zweiseitig sein, so dal@ ,a-gch_. bei einer Beanspruchung der Lasche auf Druck eine Überschneidung des Winkelsteges stattfindet.
  • Das Hauptmerkmal der Verbindung nach vorliegender Erfindung ist also eine doppelte Überschneidung zwischen Lasche und Winkelsteg und die dadurch ermöglichte Festlegung der Lasche in horizontaler und vertikaler Richtung.
  • Durch diese einfache Art wird eine unbedingt sichere Verbindung geschaffen, die allen Anforderungen genügt und bei der ein selbsttätiges Lösen unmöglich ist. Sie ist außergewöhnlich leicht zu handhaben. Ebenso vorteilhaft ist, daß die Verbindung innerhalb 'der Verstärkungswinkel liegt und keine darüber vorspringenden Teile vorhanden sind. Infolge ihrer Einfachheit durch das Fehlen besonderer Befestigungsglieder, wie Haken, Ösen usw., ist die Anfertigung der Verbindung billiger als alle bekannten Verbindungen, da lediglich aus einer Lasche und aus _ dem Verstärkungswinkel Aussparungen herausgestanzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Laschenverbindung für feste Rutschen mit bekannten Verstärkungswinkeleisen an den Stoßenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dieser Verstärkungswinkel eine Lasche mit beliebig viel Aussparungen und inneren Vorsprüngen in entsprechende Aussparungen und Vorsprünge eines Verstärkungswinkels so angeordnet ist, daß Lasche und Winkel sich gegenseitig doppelt überschneiden.
  2. 2. Laschenverbindung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Vorsprünge in den Aussparungen der Lasche beiderseitig angeordnet sind.
DEV32295D 1935-11-13 1935-11-13 Laschenverbindungen fuer feste Rutschen mit bekannten Verstaerkungswinkeleisen an den Stossenden Expired DE630739C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878327C (de) * 1937-06-06 1953-06-01 F W Moll Soehne Maschinenfabri Schuettrinne
DE910873C (de) * 1951-08-24 1954-05-06 Stamicarbon Verbindung der Schuesse von festen Foerderrutschen
DE935302C (de) * 1942-06-24 1955-11-17 Eisengiesserei A Beien Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien
EP0098693A1 (de) * 1982-06-12 1984-01-18 Tissmetal Lionel-Dupont Rampe

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DE910873C (de) * 1951-08-24 1954-05-06 Stamicarbon Verbindung der Schuesse von festen Foerderrutschen
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