DE935302C - Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien - Google Patents
Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen MineralienInfo
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- DE935302C DE935302C DEM6341D DEM0006341D DE935302C DE 935302 C DE935302 C DE 935302C DE M6341 D DEM6341 D DE M6341D DE M0006341 D DEM0006341 D DE M0006341D DE 935302 C DE935302 C DE 935302C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
- Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien, bei welcher am Abbaustoß entlang ein schälend arbeitendes Abbaugerät geführt wird, welches das gelöste Gut derRinne eines Längsförderers zuführt.
- Gewinnungsgeräte dieser Art sind sowohl für einals auch doppelseitige Arbeitsweise bekannt und werden vielfach als Hobelgeräte bezeichnet. Bei derartigen Einrichtungen ist es zur Vermeidung von Unterbrechungen der Schälarbeit zweckmäßig, die Schüsse des Strehförderers - ohne daß dieser stillgesetzt werden muß - der jeweiligen Schältiefe entsprechend und dem am Kohlenstoß entlang bewegten Abbaugerät unmittelbar folgend, nach der Seite zu verschieben, also während des Betriebes in Einzelabschnitten umzulegen. Eine solche Arbeitsweise ist nicht nur bei Förderrinnen, sondern auch bei Kratzerförderern möglich, wenn die Schältiefe des Gerätes ein gewisses Maß nicht überschreitet. Es hat sich nämlich bei Versuchen herausgestellt, daß bei der geschilderten Art der Umlegung durch die seitliche Ablenkung der beiden die Kratzerbleche zwischen sich erfassenden Zugketten keine Störungen verursacht werden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Strebförderer (Rutsche oder Kratzer) so auszubilden, daß er die jeweils erforderlichen Umlegungen einfach und schnell ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß - dadurch gelöst, daß an jedem Schußende an der einen Seite ein Kupplungsglied gleichbleibender Kupplungslänge und auf der gegenüberliegenden Seite ein Kupplungsglied mit veränderbarer Kupplungslänge angeordnet ist, und daß die gleichartigen Kupp- lungsglieder an den beiden Enden eines Rinnenschusses jeweils diagonal gegenüberliegen.
- Eine einfache Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Kupplungsglieder durch Ösen verschiedener Länge gebildet sind, welche über an den Rinnenseitenwänden angeordnete Nocken greifen, wobei die gegenüberliegenden Nocken des gleichen Schußendes gleiche Anordnung und Ausbildung besitzen. Auf diese Weise wird die Anwendung unterschiedlicher Kupplungsglieder ermöglicht, ohne daß an der Rutsche selbst ungleiche Mittel für die Aufnahme der Kupplungsglieder vorgesehen werden müssen. In den geradlinigen Teilen des Rinnenstranges bildet nur jeweils die eine Gruppe der diagonal einander gegenüberliegenden Kupplungsglieder die eigentliche Verbindung, während die andere Gruppe von Kupplungsgliedern. »lose« angeordnet ist. Es hat sich aber gezeigt, daß die Betriebssicherheit bei derartigen Förderern hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
- Bei Schüttrinnen hat man vorgeschlagen, - aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern bestehende Kupplungen zwischen den miteinander zu verbindenden Enden der Rinnenschüsse vorzusehen und dabei die Kupplungen so auszubilden, daß durch entsprechendes Einhaken der Glieder der Kupplungsketten die Rinnenschüsse in einer Winkelstellung zueinander an beiden Längsseiten zugfest verbunden werden können. Bei dieser vorbekannten .Schüttrinnenverbindung liegt die Aufgabenstellung der Erfindung nicht vor; auch ist die Anordnung der verschiedenen Kupplungen nicht derart getroffen, daß ein im Sinne des Vorschlags nach der Erfindung dem Abbaufortschritt folgendes fortlaufend wechselndes S-förmiges Durchbiegen des sich im Betriebszustand befindlichen Rinnenstranges möglich ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig. I zeigt einen Querschnitt durch einen zwischen zwei Strecken vorgesehenen Streb; Fig. 2 und 3 zeigen in Draufsicht ein Abbauverfahren in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 4 zeigt die Rinnenverbindung in Draufsicht; Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Rinnenverbindung; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Förderrinne; Fig. 7 veranschaulicht schematisch das Nachrücken der Förderrinne gemäß Fig. 3.
- In dem zwischen den Strecken A und B befindlichen Streb C ist zwischen dem Kohlenstoß I und einem aus einem Kratzer förderer gebildeten Strebförderer 2 ein Abbaugerät 3 geführt, welches nach beiden Strebrichtungen hin mit Schneiden 4 versehen ist. Dieser Hobel trägt ebenfalls auf beiden Seiten Leitflächen 5, welche die von den Schneiden4 gelöste Kohle unmittelbar auf den Strebförderer 2 weiterleiten. Der Hobel. 3 ist in der Strecke A mit einem Haspel 6 über das Seil 7 und in der StreckeB mit einem entsprechenden Haspel 8 über das Seil 7a verbunden, so daß er nacheinander in. beiden Strebrichtungen unter gleichzeitiger Gewinnung von Kohle gezogen werden kann.
- Wie Fig. 2 zeigt, wird der Hobel 3 von dem in der Strecke A befindlichen Haspel 6 gezogen, während der lin der Strecke B befindliche Raspel 8 leer läuft und Seil abgibt. Während dieser Arbeit des Haspels 6 wurde bereits der unbelastete Haspel 8 um das Maß der Schältiefe des Hobels 3 vorgezogen, so daß er- sich bei Erreichen der unteren Endstellung des Hobels schon in der Betriebsstellung für die neue Arbeitsrichtung des Hobels befindet. Der Strebförderer 2, welcher aus in besonderer Weise gelenkig gekuppelten Rinnenschüssen gebildet ist, in welchen die Kratzerketten geführt sind, wird ohne Unterbrechung des Fürderbetriebes dicht hinter dem Hobel 3 um das Maß der Schältiefe schuß weise bzw. mit mehreren Schüssen gemeinsam umgelegt. Der Förderer besteht also gewissermaßen aus zwei etwa um Schältiefe gegeneinander versetzten Teilen (einem oberen und einem unteren Teil), die hinter der jeweiligen Arbeitsstelle des Hobels durch zwei im spitzen Winkel zur Förderrichtung verlegte Schüsse miteinander verbunden sind. Wenn der Hobel seine Endstellung erreicht hat, so ist also auch der Förderer im wesentlichen bereits in die der entgegenegesetztent Arbeitsrichtung des Hobels entsprechende Stellung umgelegt worden, so daß der Schälvorgang ohne nennenswerte Pausen vor sich gehen kann. Durch das Nachrücken des Förderers 2 können auch gleichzeitig die nicht dargestellten Stempel des Ausbaus um das entsprechende Maß nachgerückt werden, um die nicht unterstützte Fläche des Hangenden klein zu halten.
- Wie Fig. 3 zeigt, wird der Hobel 3 nunmehr von dem Haspel 8 gezogen, während der Haspels 6 leer läuft und Seil abgibt. Wie dargestellt, ist der Haspel 6 bereits um das Maß der Schältiefe des Hobels vorgerückt. Dasselbe gilt für den linksseitig des Hobels 3 gezeichneten Teil des Förderers 2. Diese Vorgänge wiederholen sich in stetiger Folge, so daß der Hobel bei Erreichung eines Strebendes ohne nennenswerte Unterbrechung sofort mit dem Abbau des Flözes in umgekehrter Richtung beginnen kann.
- Die Förderrinne besteht aus einer Anzahl Rinnenschüsse2a, welche miteinander gekuppelt sind.
- In der Rinne sind in bekannter Weise die Kratzbleche (g) geführt, die von den beiden seitlich angeordneten Zugketten 10 getragen sind. Das Rücktrum ist unterhalb des Fördertrums angeordnet.
- Wie insbesondere Fig.4 zeigt, wird das eine Ende der Rinne auf der einen Seite durch eine kurze Öse II und auf der anderen Seite durch eine lange Öse I2 mit dem nächstfolgenden Rinnenschuß verbunden. Die Ösen II und I2 werden von an den Seitenwänden der Rinne angeordneten Nocken (I3) getragen. Die Nocken eines jeden Schußendes sind gleichartig ausgebildet und in gleichem Abstand an den Schußenden angeordnet. Die Öse I2 ist um ein solches Maß länger bemessen als die Öse II, daß die gewünschte Winkelstellung der Schüsse zueinander ermöglicht wird (vgl. Fig. 4 und 7).
- Wie Fig. 7 zeigt, sind die gleichartigen Kupplungsglieder II einerseits und I2 andererseits an aufeinanderfolgenden Rinnenschußstellen diagonal gegenüberliegend angeordnet. Durch die Anordnung wird es ermöglicht, daß die einzelnen Rinnenschüsse 2a entsprechend der Fortbewegung des Hobels 3 nacheinander in die strichpunktiert dargestellte Stellung gebracht werden können, ohne daß eine Unterbrechung der Förderung notwendig ist.
- Die beschriebene Verlegung des Förderers kann in bei den Arbeitsrichtungen des Hobels geschehen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien, bei welcher am Abbaustoß entlang ein schälend arbeitendes Abbaugerät geführt wird, welches das gelöste Gut der Rinne eines Längsförderers zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schußende des Förderers an der einen Seite ein Kupplungsglied (11) gleichbleibender Kupplungslänge und auf der gegenüberliegenden Seite ein Kupplungsglied (I2) mit selbsttätig veränderbarer aber begrenzter Kupplungslänge angeordnet ist und daß die gleichartigen Kupplungsglieder an den beiden Enden eines Rinnenschusses jeweils diagonal gegenüberliegen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder durch Ösen (i 1, 12) verschiedener Länge gebildet sind, welche über an den Rinnenseitenwänden angeordneten Nocken (I3) greifen, wobei die gegenüberliegenden Nocken des gleichen Schußendes gleiche Anordnung und Ausbildung besitzen.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 Io7, 630 739, 7I2 080; deutsche Patentanmeldung M 3455 XI/8Ie (Patentnummer 878 327).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6341D DE935302C (de) | 1942-06-24 | 1942-06-24 | Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6341D DE935302C (de) | 1942-06-24 | 1942-06-24 | Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935302C true DE935302C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=7293479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM6341D Expired DE935302C (de) | 1942-06-24 | 1942-06-24 | Einrichtung zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935302C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1942
- 1942-06-24 DE DEM6341D patent/DE935302C/de not_active Expired
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