DE919521C - Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schaelenden Gewinnungsgeraetes - Google Patents
Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schaelenden GewinnungsgeraetesInfo
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Description
- Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schälenden Gewinnungsgerätes Es sind Anlagen zum Abbau von Kohlen und anderen Mineralien unter Verwendung eines am Abbaustoß (Abbaufront) maschinell entlang bewegbaren, das Gut schichtweise lösenden schälenden bzw. hobelartigen Gewinnungsgerätes bekannt, die mittels Seilzug von in den Strecken stehenden Haspeln bewegt werden und das gelöste Gut gegebenenfalls einem nachgeschalteten Strebförderer zuführen. Derartige Gewinnungsgeräte sind vielfach mit Vorräumer ausgerüstet, die das auf der Sohle liegende Gut dem Strebförderer zuführen. Bei diesen Anlagen wird das Zugseil des schälenden Gewinnungsgerätes von den Haspeln über Umlenkrollen geführt, die auf schweren, in den Strecken verankerten Trägern verlagert sind. Außerdem ist es bei diesen Anlagen notwendig, um das Spannen des Strebförderers zu ermöglichen und sein Wandern zu verhindern, den Strebförderer in den Strecken zu verankern. Auch ein ständiges Auskohlen des Flözes über eine bestimmte Länge an beiden Enden des Strebes ist notwendig, um das Ein- bzw. Ausfahren des Abbaugerätes zu ermöglichen. Die verschiedenen auszuführenden Vorgänge nach jedem Arbeitsgang des Abbaugerätes, d. h. Auskohlung von Hand der Strebenden, Verlegen und Verankern der Umlenkrollenträger und des Strebförderers, erfordern einen verhältnismäßig beträchtlichen Zeit-und Arbeitskraftaufwand.
- Gemäß einem älteren, aber nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag sollen zur Herbeiführung der das Ein- und Ausfahren des schälenden Gewinnungsgerätes ermöglichenden Auskohlung (Stall) an, den Strebenden zusätzlicheAbbaumaschinen vorgesehen werden, die in ihrer in Abbaurichtung erfolgenden Bewegung vom Gewinnungsgerät bzw. dessen Antrieb steuerbar bzw. antreibbar sind. Durch diese zusätzliche Abbaumaschine wird also der sogenannte Stall an den Strebenden erzeugt, der notwendig ist, um das Gewinnungsgerät um Schältiefe für den neuen Arbeitsgang vorrücken zu können. Bei solchen Anlagen soll das Zugmittel des schälenden Gewinnungsgerätes nach dem in den Strecken stehenden Haspel über eine Umlenkrolle geführt sein, die bei dem erwähnten älteren Vorschlag von der Abbaumaschine zur Herstellung des Stalls getragen wird, und zwar derart, daß durch das umgelenkte Zugseil eine Kraftkomponente erzeugt wird, so daß der Vorschub der Schrämmaschine in Verhiebrichtung erfolgt.
- Die Erfindung betrifft nun eine Vereinfachung gegenüber dem erwähnten älteren Vorschlag und kennzeichnet sich dadurch, daß die die Umlenkrolle des Zugmittels für das schälende Gewinnungsgerät tragende Abbaumaschine ein sich auf größere Tiefe gegen die senkrecht zum Abbaustoß verlaufende Innenfläche des Stalls abstützendes Führungsglied besitzt. Dieser Gedanke kann unter Verwendung einer Schrämmaschine in der Weise durchgeführt werden, daß mehrere den Abbau des Flözes über seine ganze Mächtigkeit bewirkende Schrämketten übereinander angeordnet sind und über mindestens drei senkrechte Umlenk- bzw. Antriebsrollen geführt sind, derart, daß das gelöste und zerkleinerte Gut von den Schrämketten dem Strebförderer oder einem Streckenfördermittel, z. B. Band oder Förderwagen, zugeführt wird. Die Schrämketten können hierbei einen besonderen Antrieb erhalten. Es ist jedoch auch möglich, daß mindestens eine der Umlenkrollen der Schrämketten von der Umlenkrolle des Zugmittels des Gewinnungsgerätes aus, z. B. durch Kette, angetrieben wird.
- Die Schrämketten werden zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet, daß das Gut nicht in zu großen Stücken anfällt, damit die Abführung zum Streb oder zur Abbaustrecke nicht durch Anstauungen verhindert wird. Besondere Schwierigkeiten können bei der Abbeförderung des Gutes normalerweise nicht auftreten, da die bei einem Arbeitsgang des schälenden Gewinnungsgerätes zur entsprechenden Vertiefung des Stalls um Schältiefe zu lösende Gutsmenge verhältnismäßig gering ist. In manchen Fällen wird es sogar möglich sein, dieses Gut einfach in den Bereich des Vorräumers des Gewinnungsgerätes hineinzubringen.
- Eine besondere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Abbaumaschine zum Herstellen des Stalls an den Stirnflächen mit Schlagwerkzeugen ausgerüstet ist, die das Flöz auf der ganzen Höhe und der Breite des Stalls lösen. Hierbei können die Schlagwerkzeuge einen besonderen Antrieb, z. B. Preßluftantrieb, erhalten; es ist aber auch möglich, daß sie durch von der Umlenkrolle des Zugmittels des Gewinnungsgerätes aus bewegte Getriebe, z. B. Nockenwelle, vorzugsweise unter Einschaltung von Federn, angetrieben sind.
- In manchen Fällen ist es möglich, die sich dem Stall gegenüber befindenden Ausbauelemente, z. B. mittels Laschen oder Ketten, mit der Abbaumaschine zum Herstellen des Stalls zu verbinden, so daß siebei derenBewegung mitgenommenwerden.
- In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
- Fig. i zeigt eine Ausführungsform in Draufsicht; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der,Fig. i; Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform in Draufsicht.
- In den Zeichnungen bedeutet i den Streb, 2 die sich an beiden Enden des Strebs befindlichen Strecken, 3 den Kohlenhobel, der mit Vorräumern4 versehen ist und mittels Seilen 5 am Kohlenstoß 6 entlang bewegt wird. Mit 7 ist ein Strebförderer bezeichnet. An beiden Enden des Strebs ist eine Schrämmaschine 9a vorgesehen, die sich mit einem Führungsglied bzw. einer Führungswand g gegen die senkrecht zum Abbaustoß verlaufende Innenfläche F des Stalls S abstützt. Diese Schrämmaschine besitzt drei Rollen R1, R2 und R3 mit senkrechter Achse, um die mehrere Schrämketten ioa übereinander angeordnet sind, derart, däß das Gut auf der ganzen Höhe des Flözes entsprechend der Breite des Stalls gelöst wird. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Schrämketten nur auf der parallel zum Kohlenstoß gerichteten Fläche 6a schneiden und daß das gelöste Gut durch die Schrämketten selbst zwischen der Schrämmaschine und der Wand F hindurch dem Streb bzw. dem Strebförderer zugeführt wird. Die Schrämmaschine trägt die Umlenkrolle i i für das Zugmittel 5, das von dem Haspel 13 angetrieben wird. Der Vorschub der Schrämmaschine in Verhiebrichtung erfolgt durch die vom Zugmittel erzeugte Kraftkomponente R.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Rolle R3 durch die Kette h von der Umlenkrolle i i aus angetrieben, Die Führung des Zugmittels um die Umlenkrollen i i ist hier nur schematisch angedeutet.
- Die Schrämmaschine 99 besitzt seitliche Führungsrollen r, die auf der Schiene s laufen; t sind Stangen oder Ketten, mit denen die Ausbauelemente E, die dem Stall gegenüberliegen, mit der Schrämmaschine 9a verbunden sind.
- Die Höhe der Schrämmaschine im Verhältnis zu der Flözhöhe muß so gewählt werden, daß tatsächlich das Flöz auf der ganzen Höhe abgebaut wird. Im allgemeinen wird es genügen, wenn sich die Schrämmaschine nur auf einen Teil der Flözstrecke erstreckt. Auch richten sich die Zahl der übereinander angeordneten Schrämketten und ihre Abstände nach der Beschaffenheit des abzubauenden Gutes.
- Förderer und Schrämmaschine 9a sind miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann man an dem Rahmen der Schrämmaschine 9a nahe der Sohle eine Schneide x anbringen, die das Lösen des Gutes erleichtert, da man zweckmäßig zwischen der untersten Kette und der Sohle einen kleinen Abstand beläßt.
- Fig.3 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel. Auch hier stützt sich die zur Herstellung des Stalls dienende Maschine 9b mit einem Führungsglied g auf einer größeren Tiefe gegen die innere Wand F des Stalls S ab. Die Abbaumaschine besitzt hier eine winkelartige Grundform, und es sind Stirnflächen mit hier nur schematisch angedeuteten Schlagwerkzeugen W besetzt, die zu mehreren nebeneinander und übereinander angeordnet sind, derart, daß das Flöz auf der ganzen Höhe entsprechend der Breite des Stalls erfaßt wird. Auch dieses Gerät trägt die Umlenkralle i i für das Zugmittel 5 des bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellten schälenden Gewinnungsgerätes. Auch bei diesem Gerät sind nicht dargestellte Mittel vorzusehen, um das gelöste Gut abzubefördern.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Abbau von Kohle oder anderen Mineralien unter Verwendung eines am Abbaustoß maschinell entlang bewegbaren schälenden Gewinnungsgerätes, welches gegebenenfalls das gelöste Gut einem Strebförderer zuführt und bei welchem zur Herbeiführung der das Einfahren und Ausfahren des schälenden Gewinnungsgerätes ermöglichenden Auskohlung (Stall) an den Strebenden zusätzliche Abbaumaschinen vorgesehen sind, die in ihrer in Abbaurichtung erfolgenden Bewegung mittels des zum Antrieb des schälenden Gewinnungsgerätes dienenden Zugmittels antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlenkrolle (i i) des Zugmittels (5) für das schälende Gewinnungsgerät tragende Abbaumaschine (9a, 9b) zum Herstellen der Auskohlung (Stall) ein sich gegen die senkrecht zum Abbaustoß (6) verlaufende Innenfläche (F) des Stalls (S) abstützendes Führungsglied (g) besitzt.
- 2. Anlage nach Anspruch i, bei welcher die Abbaumaschine zum Herstellen des Stalls als Schrämmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den Abbau des Flözes über seine ganze Mächtigkeit bewirkende Schrämketten (ioa) übereinander angeordnet und über mindestens drei senkrechte Umlenk-bzw. Antriebsrollen (R1, R2, R3) geführt sind, derart, daß das gelöste und zerkleinerte Gut von den Schrämketten dem Strebförderer oder einem Streckenfördermittel zuführbar ist.
- 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (R3) der Umlenkrollen der Schrämkettchen (ioa) von der Umlenkrolle (i i) des Zugmittels (5) des Gewinnungsgerätes aus, z. B. durch Kette (k), angetrieben ist. q..
- Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbaumaschine zum Herstellen des Stalls an den Stirnflächen mit das Flöz auf der ganzen Höhe und der Breite des Stalls lösenden Schlagwerkzeugen (W) ausgerüstet ist.
- 5. Anlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge durch von der Umlenkrolle (i i) des Zugmittels (5) des Gewinnungsgerätes aus bewegte Getriebe, z. B. Nockenwelle, vorzugsweise unter Einschaltung von Federn, angetrieben sind.
- 6. Anlage nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich dem Stall gegenüber befindenden Ausbauelemente, z. B. mittels Laschen bzw. Ketten (t), mit der Abbaumaschine, zum Herstellen des Stalls verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3525D DE919521C (de) | 1945-04-19 | 1945-04-19 | Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schaelenden Gewinnungsgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP3525D DE919521C (de) | 1945-04-19 | 1945-04-19 | Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schaelenden Gewinnungsgeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919521C true DE919521C (de) | 1954-10-25 |
Family
ID=7358863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3525D Expired DE919521C (de) | 1945-04-19 | 1945-04-19 | Anlage zum Abbau von Kohle od. dgl. unter Verwendung eines schaelenden Gewinnungsgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919521C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158929B (de) * | 1957-12-20 | 1963-12-12 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hydraulische Einrichtung zum Abspannen und Ruecken eines Foerderers |
-
1945
- 1945-04-19 DE DEP3525D patent/DE919521C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1158929B (de) * | 1957-12-20 | 1963-12-12 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hydraulische Einrichtung zum Abspannen und Ruecken eines Foerderers |
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