DE844729C - Vorsatzgeraet zum Beladen von vorzugsweise stetig bewegten Foerderern - Google Patents

Vorsatzgeraet zum Beladen von vorzugsweise stetig bewegten Foerderern

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DE844729C
DE844729C DEM1880A DEM0001880A DE844729C DE 844729 C DE844729 C DE 844729C DE M1880 A DEM1880 A DE M1880A DE M0001880 A DEM0001880 A DE M0001880A DE 844729 C DE844729 C DE 844729C
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DE
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conveyor
belt
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DEM1880A
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English (en)
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Friedrich Mueller-Murer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0332Bucket conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorsatzgerät zum Beladen von vorzugsweise stetig bewegten Förderern Zum Beladen v on Effl Förderbändern oder anderen Förderrnitteln sind Geräte bekannt, welche das Ladegut aufnehmen und auf eine entsprechende Höhe heben und an das nachgeschaltete Fördermittel weitergeben.
  • Diese Vorsatzgeräte haben zum Teil eine geringe Länge und sind besonders für den Einsatz beim Streckenvortrieb im Grubenbetrieb vorgesehen, jedoch ist ihre Anwendung nicht auf den Bergbau beschränkt. Man hat Vorsatzgeräte vorgeschlagen, welche aus einem bandartig über Umkehrrollen geführten Becherwerk bestehen. Das Laden großstückigen Gutes erfordert aber entsprechend groß bemessene Becher, die außerdem so ausgebildet sein müssen, daß sie sich nicht bei der Aufwärtsbewegung infolge ihrer Schwenkung vorzeitig entleeren. Becherwerke dieser Art sind daher verwickelt, und vor allen Dingen führen sie zu einer räumlich groß bemessenen Vorrichtung. Bei einer anderen Bauart hat man einem bandartig ausgebildeten Kurzförderer eine mit Nocken besetzte Welle vorgeschaltet, wobei sich die Nocken in einem kammartig ausgebildeten Übergangsstück führen. Mit diesen Nockenwellen ist die Aufnahme des Ladegutes schwierig, da die Übernahme des Gutes hauptsächlich nur durch den Vorschub des gesamten Gerätes möglich ist, wobei die Nocken das Gut auflockern und zunächst hochkratzen.
  • Die Erfindung geht von diesem mit einem bandartig umlaufenden Fördermittel ausgerüsteten Vorsatzgerät aus und hat sich die Aufgabe gestellt, diese Geräte so auszubilden, daß unter Einhaltung möglichst kleiner Abmessungen eine sichere Aufnahme und Weiterleitung von großstückigem und auch ganz feinem Ladegut möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein'über Umlenk- bzw.
  • Antriebsrollen geführtes endloses Förderband von einem im gleichen Sinne umlaufenden zweiten Fördermittel umschlossen ist, welches aus zwischen seitlichen Zugketten befestigten schaufelartigen Mitnehmern gebildet ist. Dieser Mitnehmerförderer ist zweckmäßig auf den Enden der Umkehrrollen des Förderbandes 8 gelagert und geführt, so daß für beide Fördermittel ein einheitlicher Antrieb vorgesehen werden kann.
  • Bei dieser Bauart wird unter Ausnutzung der Schaufelbewegung der Mitnehmer das Ladegut sicher aufgenommen und auf das Förderband aufgegeben. Die im Obertrum senkrecht zwn Band stehenden Schaufelflächen wirken hierbei als Mitnehmer für das großstückige Gut, während der eigentliche Transport durch das umlaufende Förderband erfolgt. Die Verteilung des Aufwärtsförderns auf zwei Fördermittel, und zwar auf den Mitnehmer- und auf den Bandförderer, ermöglicht die Verwendung von besonders einfach auszubildenden schaufelnden Mitnehmern, die im Untertrums dicht an das Förderband angeschwenkt und dadurch in die Schaufelstellung gebracht werden können. Die wirksame Länge dieser Mitnehmer kann daher auch verhältnismäßig groß gehalten sein.
  • Zwischen seitlichen Zugketten eingespannte Mitnehmer sind bei Streb- und Streckenförderern als Kratzerförderer bekannt. Derartige Mitnehmerförderer sind aber nicht zur Aufnahme des Ladegutes d. h. als Ladegerät geeignet. Demgegenüber haben die Mitnehmer nach der Erfindung eine doppelte Aufgabe zu erfüllen, und zwar das Ladegut schaufelartig aufzunehmen und anschließend während der Aufwärtsförderung die Mitnahme des großstückigen Gutes zu sichern. Da zwischen den beiden gleichsinnig arbeitenden Fördermitteln eine Relativbewegung nicht oder nur sehr geringfügig auftritt, ist der Verschleiß verhältnismäßig gering.
  • Eine zweckmäßige Bauart der Erfindung besteht darin, daß die Umkehrrollen dieses kombinierten Förderers in Seitenschilden gelagert sind, welche mindestens die Länge des Gerätes besitzen und das Förderband zwischen sich führen und auf den Außenseiten die Mitnehmer- und Kettenführungen für den Mitnehmerförderer besitzen. Die Mitnehmer erstrecken sich somit auf die volle Breite des Ladegerätes, so daß dessen Vorschub ungehindert erfolgen kann. Diese Bauart ermöglicht außerdem eine gute Begrenzung der Förderfläche des Bandes durch die Seitenschilde. Die Führung der Mitnehmer und der Mitnehmerkette ist außerdem nicht der unmittelbaren Einwirkung des auf dem Förderband transportierten Ladegutes ausgesetzt.
  • Dem Ladegerät können am vorderen Ende zusätzliche Vorrichtungen zugeordnet sein, welche das Haufwerk lockern. So kann z. B. ein Rechenvorgelege auf den Enden der Umkehrwelle so gelagert werden, daß es ständig Rüttelbewegungen ausführt. Man kann ferner auf der Umkehrrolle Abstechwerkzeuge vorsehen, sofern das Gerät zum Laden von Grasnarben boiler tonig zähem Erdreich verwendet werden soll. In diesem Falle dient das Ladegerät gleichzeitig zum Ablösen dieses Ladegutes und kann demgemäß auch zu Planierarbeiten verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt das Ladegerät in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. I; Fig. 3 ist eine Stirnansicht; Fig. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten bzw. einige Besonderheiten.
  • Das hinsichtlich des Traggestelles nicht näher dargestellte Ladegerät besitzt die der Länge dieses Gerätes etwa entsprechenden Seitenschilde I, nahe deren Enden die Umkehrrollen 2 und 3 gelagert sind. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bestehen die Seitenschilde aus U-förmig gebogenen Blechen mit nach außen gerichteten Flanschen 4, wobei im Bereich zwischen den Flanschen besondere Bleche 5 und 6 zur Bildung von Laufflächen angeordnet sind. Auf den Umkehrrollen 2 und 3, von denen eine mit dem Antrieb gekuppelt sein kann, ist ein endloses Förderband 7 angeordnet, welches sich an den Längsseiten schließend an den Seitenschilden 1 führt. Dieses Förderband kann ebenflächig oder aber mit Leisten oder anderen kleinen Mitnehmern besetzt sein. Das Band ist von einem zweiten Fördermittel umschlossen, welches aus den schaufelartigen Mitnehmern 8 gebildet ist, die an seitlichen Zugketten 9 gelenkig befestigt sind. Die Zugketten sind über entsprechende Umlenkräder geführt, die auf den Enden der Umlenkrollen 2 und 3 gelagert sind. Die Mitnehmer 8 sind aus im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechen gebildet und besitzen eine gleichzeitig als Schaufel und als Mitnehmer wirkende Fläche verhältnismäßig großer Länge. Die U-förmige Ausbildung ermöglicht das Schwenken der Mitnehmerfläche, in eine zum Band parallele Lage, welche der schaufelnden Stellung im Bereich des Untertrums entspricht. Im Obertrum steht die Schaufelfläche senkrecht zum Band, so daß das aufgenommene Gut von dem Band getragen und an der Übergabestelle abgeworfen wird.
  • In der Gelenkverbindung zwischen Mitnehmer 8 und Zugkette 9 sind Laufrollen 10 vorgesehen, welche sich auf den an den Seitenschilden befestigten Laufflächen 5 und 6 abwälzen. Zwischen diesen Rollen 10 und der Schaufelfläche ist jeweils eine weitere Rolle II befestigt, welche als Steueransatz dient. Diese Rolle II führt sich im Obertrum in der zwischen dem Flansch 4 und der Leiste 5 gebildeten Führung gemeinsam mit der Rolle I0, während im Bereich des Untertrums diese Rolle II unterhalb der Führungsrolle 10 in der zwischen der Leiste 6 und dem unteren Flansch 4 gebildeten Führung sich bewegt. Die Rolle II bewirkt somit die notwendigen Bewegungen des schaufelartigen Mitnehmers in besonders einfacher Weise durch die Führung in den auf der Außenseite der Schilde 1 angeordneten Führungen. Die Mitnehmer selbst umgreifen diese Seitenschilde I und deren Führungen.
  • Die Mitnehmer können eine ebene Schaufelfläche besitzen oder aber gezahnt sein, wie dies Fig. 4 mit gestrichelten Linien zeigt. Die Zugketten der Mitnehmer können gemäß Fig. 5 als Gliederketten oder gemäß Fig. 6 als Laschenketten ausgebildet sein.
  • Wie Fig. 7 zeigt, kann zur .\I)stiitzung des vorderen Endes des Ladegerätes ein Vorgelegerechen 12 vorgesehen werden, welcher mit seitlichen Ansätzen auf den Enden der Umlenkrolle 2 gelagert ist. Die Form dieses Rechens ist so gewählt, daß die gegebenenfalls verzahnten Mitnehmer in der Aufnahme des Ladegutes unterstützt werden. Auf der Welle 2 können nicht näher dargestellte Exzenter od. dgl. vorgesehen werden, die eine Rüttelbewegung des Rechens I2 bewirken.
  • Bei der Verwendung des Ladegerätes zum Abheben von Grasnarben, zum Abstechen toniger Erden oder zum Ausheben von Baugruben usw., können an Stelle der Rechenvorgelege auf der Umkehrrolle 2 Schneid-, Stech- oder Pickwerkzeuge angeordnet werden, die unter Zwischenschaltung von Steuer- oder Kupplungselementen ein periodisches Anheben und Senken dieser Werkzeuge in Abhängigkeit von dem jeweiligen Eingriff eines schaufelartigen Mitnehmers bewirken.
  • Diese Schneid- oder Stechwerkzeuge sollen mithin angehoben werden und dann nach der Entkupplung infolge ihrer Gewichtswirkung zurückfallen und einen Teil des Ladegutes abstechen oder auflockern, welcher dann von dem Mitnehmer aufgenommen wird.
  • Die Unterbringung des Ladegerätes kann innerhalb eines transportablen Grundrahmens in verschiedener Weise erfolgen. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines nach Art eines Schwingrahmens ausgebildeten Gestelles, welches auf einem raupen- oder schienengebundenen Fahrgestell gelagert ist. Der Schwingrahmen ermöglicht einen jeweils begrenzten Vorschub in Richtung auf das Ladegut, ohne daß gleichzeitig ein Vorschieben des Fahrgestelles erforderlich ist. Der Antrieb des Förderers kann gleichzeitig zum Antrieb des Fahrgestelles verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Ladegerät in einer auf einem Schwingrahmen gelagerten, rinnenartig ausgebildeten Wanne gegen andere Fördermittelarten auswechselbar gelagert ist. Die Transportmittel sind dadurch geschiitzt und auch unfallsicher untergebracht.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorsatzgerät mit bandartig umlaufendem Fürdermittel zum Beladen von vorzugsweise stetig bewegten Förderern z. B. Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein über Umkehr- bzw. Antriebsrollen (2,3) geführtes, endloses Förderband (7) von einem im gleichen Sinne umlaufenden zweiten Fördermittel umschlossen ist, welches aus zwischen seitlichen Zugketten (g) befestigten schaufelartigen Mitnehmern (8) gebildet ist.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerförderer (8, 9) auf den Enden der Umkehrrollen (2, 3) des Förderbandes gelagert und geführt ist.
  3. 3. Ladegerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrrollen (2, 3) in Seitenschilden (I) gelagert sind, welche mindestens die Länge des Gerätes besitzen und das Förderband (7) zwischen sich führen, und auf deren Außenseiten die Führungen für die Mitnehmer (8) bzw. deren Ketten vorgesehen sind.
  4. 4. Ladegerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (I) aus U-förmig gebogenen Blechen mit nach außen gerichteten Flanschen (4) gebildet sind, zwischen welchen zu den Flanschen gleichgerichtete Laufflächen (5, 6) zur Steuerung der Bewegungen der schaufelartigen Mitnehmer (8) angeordnet sind.
  5. 5. Ladegerät nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) an den seitlichen Zugketten (g) gelenkig befestigt und mit Steueransätzen (11) in den Seitenschilden derart geführt sind, daß die im Obertrum senkrecht zur Bandfläche gerichtete Mitnehmerfläche im Bereich des Untertrums etwa parallel zur Bandfläche geführt ist.
  6. 6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrollen (ir) der Mitnehmer zwischen einer in der Gelenkachse von Mitnehmer und Kette angeordneten Führungsrolle (IO) und der Mitnehmerfläche angeordnet und im Obertrum mit den Führungsrollen (IO) gemeinsam in einer Bahn (5) und im Untertrum in einer unterhalb der Bahn (6) der Führungsrolle (IO) angeordneten besonderen Bahn (4) geführt sind.
  7. 7. Ladegerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein am vorderen Ende des Gerätes vorgesehenes Rechenvorgelege (I2) unter Zwischenschaltung von E.zentern od. dgl. auf der Umkehrrolle (2) gelagert ist, derart, daß Rüttelbewegungen zur Auflockerung des Ladegutes erzielt werden.
  8. 8. Ladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen mit seitlichen Ansätzen außerhalb der Lagerung der Zugketten (g) auf den Enden der Umkehrrolle (2) befestigt ist.
    Ladegerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, für die Verwendung zum Abstechen und Laden von Grasnarben oder zähem Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstechwerkzeuge unter Zwischenschaltung von Steuerelementen heb- und senkbar auf der vorderen Umkehrrolle (2) gelagert sind.
    IO. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstechwerkzeuge durch die sich drehende Umkehrrolle (2) über zwischengeschaltete Kupplungselemente angehoben werden und nach selbsttätigem Ausklinken dieser Kupplungselemente unter der Gewichtswirkung in das zu trennende Gut hineinfallen.
    II. Ladegerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät in einer auf einem Schwingrahmen gelagerten rinnenartig ausgebildeten Wanne gegen andere Fördermittelarten auswechselbar gelagert ist.
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