DE2558884C2 - - Google Patents

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DE2558884C2
DE2558884C2 DE19752558884 DE2558884A DE2558884C2 DE 2558884 C2 DE2558884 C2 DE 2558884C2 DE 19752558884 DE19752558884 DE 19752558884 DE 2558884 A DE2558884 A DE 2558884A DE 2558884 C2 DE2558884 C2 DE 2558884C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Description

Die Erfindung betrifft einen Pendelförderer, insbesondere für den Transport von stark schleißendem Fördergut, wie vor allem Erzhaufwerk, entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Ausführung.
Für den Transport von Schüttgütern, wie sie vor allem in Bergbau-Untertagebetrieben anfallen, sind neben Kettenkratzförderern auch Pendelförderer bekannt, bei welchen die in der feststehenden Förderrinne bewegten Kratzer von einem hin- und hergehenden Zugmittel angetrieben werden. Die Kratzer sind klappbar an dem Zugmittel angelenkt, derart, daß sie in der einen Hubrichtung in die Förderstellung ausgeklappt sind und das Haufwerk auf dem Förderboden vor sich herschieben, während sie in der anderen Hubrichtung gegen die Seitenwand der Rinne eingeklappt sind, so daß sie sich über den Förderboden zurückbewegen, ohne hierbei das Haufwerk mitzunehmen (DE-PS 12 84 984, DE-PS 12 92 066, DE-AS 10 51 765). Beim Transport eines stark schleißenden Haufwerks, z. B. eines quarzhaltigen Erzhaufwerks, sind die angetriebenen und bewegten Teile des Förderers, insbesondere das Zugmittel und auch die Anschlußgelenke der Kratzer, einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen.
Aus dem nicht-vorveröffentlichten älteren DE-Patent 25 27 044 ist ein Pendelförderer der erfindungsgemäßen Gattung bekannt, bei dem die Kratzer an einer hin- und herbewegten Gelenkkette klappbar angeordnet sind, die außerhalb des eigent­ lichen Förderquerschnitts hinter einer aufragenden Seitenwand geführt ist, wobei die als Winkelhebel ausgebildeten Kratzer einen sich in Förderrichtung erstreckenden Schlitz an der Seitenwand durchfassen. An der Gelenkkette sind zwischen den Kratzern Dichtplatten befestigt, die in den Schlitz einfassen und zur Schlitzabdichtung dienen. Allerdings ist eine zuverlässige Schlitzabdichtung nicht erreichbar, da sich keine Dichtplatten an den die Kratzer tragenden Gleitleisten befinden und sich beim Zurückklappen der Kratzer in die förderunwirksame Stellung größere Öffnungen in dem von den Kratzern durchgriffenen Schlitz der Seitenwand einstellen, durch die das Haufwerk hindurch in den Laufkanal der Kratzerkette gelangen kann. Beim Förderhub stützen sich die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Kratzer mit ihren Stützhebelarmen rückseitig an der Seitenwand ab, wobei sie unter Verschleiß an der Seitenwand entlanggleiten.
Ausgehend von dem Pendelförderer nach dem vorgenannten älteren DE-Patent 25 27 044 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Pendelförderer so auszubilden, daß bei guter Führung der die Kratzer tragenden Gelenkkette die Abdichtung des von den Kratzern durchgriffenen Schlitzes an der Seitenwand verbessert und insgesamt der Verschleiß der bewegten Teile des Förderers vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Pendelförderer die Gelenkkette aus gelenkig verbundenen starren Gleitleisten aufgebaut ist, die mit den in den Schlitz an der Seitenwand einfassenden Dichtleisten versehen sind und sich hinter der Seitenwand im Laufkanal führen, ergibt sich eine gute Schmutzabdichtung auf praktisch gesamter Länge des Schlitzes sowohl bei in Förderstellung befindlichen Kratzern als auch bei in die förderunwirksame Rückschwenkstellung geklappten Kratzern. Infolgedessen wird der Eintritt von schleißendem Fördergut in den Laufkanal der Gelenkkette im Betrieb weitestgehend unterbunden. In diesem Zusammenhang vorteilhaft ist es ferner, daß die Gleitleisten Schlitzausnehmungen für den Kratzerdurchgriff aufweisen und die Stützhebelarme der als Winkelhebel ausgebildeten Kratzer in ihrer Außenkontur den Schlitzausnehmungen angepaßt sind, so daß auch an den Kratzereinbindungsstellen der Gelenkkette, d. h. an den Schlitzausnehmungen eine gute Abdichtung unabhängig von der Schwenklage der Kratzer erreicht wird. Die Schlitzausnehmungen der Gleitleisten können so eng bemessen werden, daß sich hier bei den Gelenkbewegungen der Kratzer keine größeren Spaltöffnungen bilden, durch die hindurch verschleißendes Feingut eintreten kann. Zugleich wird mit der Lagerung der Kratzer in den Schlitzausnehmungen und der Abstützung der Kratzer gegen die Gleitleisten eine zuverlässige Kratzereinbindung erreicht und sichergestellt, daß die im Förderbetrieb an den Kratzern wirkenden Kräfte zuverlässig und mit günstiger Kraftübertragung auf die balkenartigen Gleitleisten abgesetzt werden, ohne daß es zu schädlichen Verkantungen der Gleitleisten in ihren Führungen kommen kann, die zu einem erhöhten Verschleiß der die Gelenkkette bildenden Gleitleisten führen würden. Die Kratzer stützen sich beim Förderhub mit günstigen Hebelverhältnissen gegen die kräftigen Gleitleisten ab; sie schleifen daher nicht an der Seitenwand entlang, wodurch sich ebenfalls ein Verschleiß einstellen würde. Die mit der Erfindung erzielte verbesserte Dichtung des Laufkanals der Gelenkkette gegenüber dem Fördertrum des Pendelförderers führt in Verbindung mit der Gelenklagerung der als Winkelhebel ausgebildeten Kratzer in den Schlitzausnehmungen der Gleitleisten insgesamt also zu einer beträchtlichen Verschleiß­ verminderung sowohl an den balkenartigen Gleitleisten und deren Führungen als auch in den Gelenken der Kratzer. Die Kratzer wirken, wie erwähnt, an ihren Einbindungsbereichen an den Gleitleisten als Dichtelemente, die die Schlitzausnehmungen zum Fördertrum hin weitgehend abdichten. Die günstige Kraftübertragung der Kratzerkräfte auf die Gleitleisten bewirkt in Verbindung mit der guten Abdichtung des Laufkanals der Gelenkkette auch einen ruhigen Lauf der Gelenkkette. Die Lagerung der Kratzer in den Schlitzausnehmungen der Gleitleisten in der Weise, daß die Kratzer mit ihren rückwärtigen Stützhebelarmen aus den Schlitzausnehmungen herausragen, bietet in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß sich die Kratzer z. B. bei Beschädigung von der Rückseite des Förderers her ausbauen und einbauen lassen. Da die Gleitleisten an ihren einander zugewandten Enden mit Abschrägungen oder gekrümmten Stirnflächen versehen sind, derart, daß zwischen zwei fluchtenden Gleitleisten ein sich zur Rückseite derselben hin etwa V-förmig erweiternder Spalt gebildet wird, sind bei kurvenförmigem Verlauf des Pendelförderers Abwinkelungen der Gleitleisten in der Förderebene möglich, ohne daß sich zwischen den gelenkig miteinander verbundenen Gleitleisten an den Verbindungsstellen größere Spalte bilden, durch welche Feingut hin­ durchtreten könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Pendelförderers sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Um zuverlässig zu erreichen, daß sich die Kratzer beim Förderhub der Gelenkkette in die förderwirksame Förderstellung einstellen, in der sie gegenüber der Längsrichtung der Gelenkkette um etwa 90° ausgestellt sind, sind nach dem Anspruch 2 an den Gleitleisten die Kratzer in ihrer Rückschwenklage abstützende Anschläge derart angeordnet, daß die Kratzer in der Rückschwenklage unter einem spitzen Winkel von etwa 10° bis 30° zur Längsachse der Gleitleisten gehalten sind. Die Kratzer sind beim Rückhub der Gelenkkette also nur so weit gegen die Seitenwand zu­ rückklappbar, daß sie mit dieser einen spitzen Winkel ein­ schließen.
Nach Anspruch 3 ist an jeder Gleitleiste der Gelenkkette ein Kratzer angelenkt, wobei das Gelenk des Kratzers außerhalb der Längsmitte der Gleitleiste angeordnet ist. Hiermit wird erreicht, daß der längere Abschnitt der Gleitleiste als Stützhebel zur Übertragung der Reaktionskräfte des Kratzers dient. Die gute Schlitzabdichtung ermöglicht es, den Schlitz an der Seitenwand etwa in Höhe des Förderbodens anzuordnen, was auch den Vorteil hat, daß verhältnismäßig flach bauende Kratzer verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Pendelförderer gemäß der Erfindung in Draufsicht, wobei die Kratzer in Förderstellung ausgeschwenkt sind;
Fig. 2 den Pendelförderer gemäß Fig. 1 in Draufsicht, wobei die Kratzer in die Rückhubstellung zurückgeschwenkt sind;
Fig. 3 den Pendelförderer gemäß den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht;
Fig. 4 einen Abschnitt des Pendelförderers gemäß den Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Pendelförderers gemäß den Fig. 1 bis 4 zur Darstellung der einzelnen Gleitleisten der Antriebskette und der Kratzer;
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 in einer Ansicht vom Gewinnungsstoß her;
Fig. 7 einen einzelnen Kratzer gemäß der Erfindung in Draufsicht, teilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 7A einen Querschnitt nach Linie VIIA-VIIA der Fig. 7;
Fig. 7B eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIIB gemäß Fig. 7;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Pendelförderer gemäß den Fig. 1 bis 7.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 ein Gewinnungsstoß, insbesondere ein Erzstoß eines untertägigen Gewinnungsbetriebes bezeichnet, vor dem ein Pendelförderer 11 liegt, über welchen das am Erzstoß z. B. durch Schießarbeit hereingewonnene Erz­ haufwerk in Pfeilrichtung F abgefördert wird. Der Pendelförderer 11 besteht, wie bekannt, aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig begrenzt gelenkbeweglich miteinander verbunden sind. Das Rücken des Förderers erfolgt ebenfalls in bekannter Weise mittels Rückzylinder 12, deren Anordnung weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Transport des Erzhaufwerks in der Förderrinne erfolgt mittels Kratzer 13, die in der Förderrinne eine hin- und hergehende Hubbewegung ausführen. Bei der Hubbewegung in Pfeilrichtung F sind die Kratzer 13 senkrecht zur Förderrichtung so ausgestellt, daß sie das in der Förderrinne liegende Haufwerk mitnehmen. Bei entgegengesetzter Hubbewegung in Pfeilrichtung R sind dagegen die Kratzer in Richtung auf die Seitenwand der Förderrinne zurückgeklappt, so daß sie sich durch das in der Rinne liegende Haufwerk hindurchbewegen, ohne dieses mitzunehmen (Fig. 2). Der Antrieb der Kratzer erfolgt über ein hin- und herbewegtes kettenartiges Antriebsorgan 14, welches seinerseits von Hubantrieben H angetrieben wird.
Die Förderrinne besteht aus schußweise zusammengebauten Winkelrinnen 15, die ihrerseits jeweils von einem zum Gewindestoß 10 hin leicht geneigten Förderboden 16 und etwa senkrecht hierzu stehenden Seitenwänden 17 gebildet sind. Der Förderboden und die Seitenwand eines jeden Rinnenschusses bestehen aus Blechen, die, wie insbesondere die Fig. 4, 5 und 8 zeigen, an etwa U-förmigen Stützgliedern 18 befestigt sind. Diese Stützglieder bestehen ihrerseits zweckmäßig aus parallel zueinander angeordneten vertikalen Stehblechen, die an ihren unteren, sich gegen die Sohle 19 ab­ stützenden Schenkeln 20 den Förderboden 16 unterfassen, wobei der Förderboden hier an den vorspringenden Schenkelteilen 20′ z. B. durch Schweißen befestigt ist. An den oberen Schenkeln 21 der zum Stoß hin offenen Stehbleche ist die über die Rinnenschußlänge durchgehende Seitenwand 17 starr oder lösbar befestigt. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen der Unterkante der Seitenwand 17 und der Oberseite des Förderbodens 16 ein durchgehender Schlitz 22 gebildet wird, durch den die Kratzer 13 hindurchfassen.
Die pendelnd hin- und herbewegte Antriebskette 14 ist außerhalb des eigentlichen Förderquerschnittes hinter der Seitenwand 17 der Rinnenschüsse in Kettenführungen der Stützglieder 18 geführt. Sie besteht aus einzelnen balken- oder schlittenartigen Gleitleisten 23, an denen jeweils ein Kratzer 13 angelenkt ist. Die Gleitleisten sind vorzugsweise einteilig als Guß- oder Schmiedestücke hergestellt. Sie weisen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden im hinteren Bereich Anschlußorgane 25 und 26 auf, von denen das eine Anschlußorgan 25 als rückwärtiger Hakenansatz und das andere Anschlußorgan 26 als Nase ausgebildet ist. Zur allseitigen gelenkigen Verbindung der Gleitleisten 23 werden Ösen oder Kettenglieder 24 verwendet, welche sich in die Muldungen 27 der Hakenansätze 25 legen und die Nase 26 umgreifen, wobei sie mittels eines z. B. aus einem Stift, einer Spannhülse od. dgl. bestehenden Sicherungsorganes 28 gesichert werden. Wie in Draufsicht gemäß Fig. 5 gezeigt, sind die beiden Enden 29 der Gleitleisten 23 so abgeschrägt, daß zwischen zwei fluchtenden Gleitleisten ein sich zur Rückseite derselben hin etwa V-förmig erweiternder Spalt 30 gebildet wird. Die Gleitleisten 23 können sich daher an den Verbindungsstellen allseitig begrenzt gegeneinander abwinkeln, ohne daß sich zwischen diesen ein übermäßig großer Spalt öffnet. Etwaiges zwischen die Gleitleisten 23 eindringendes Feingut kann dabei aus den Spalten 30 wieder frei herausfallen.
Die Gleitleisten 23 weisen einstückig angeformte, längsverlaufende Dichtleisten 31 auf, die von innen her in den Schlitz 22 unterhalb der Seitenwand 17 einfassen und diesen Schlitz auf ganzer Länge im wesentlichen abdichten. Außerdem sind an den Gleitleisten 23 Leistenteile 32 und 33 angeformt, welche die den Schlitz 22 an der Ober- und Unterseite begrenzenden Teile 17, 16 hinterfassen und somit labyrinthartige Dichtungen an der oberen und unteren Schlitzkante bilden. Die untereinander gelenkbeweglich verbundenen Leisten bilden demgemäß einen schlittenartigen Balken, welcher den Schlitz 22 praktisch auf ganzer Länge und Höhe abdichtet. Seitlich neben den Anschlußorganen 25 und 26 sind in Nähe der Enden der Gleitleisten 23 Schleiß- oder Führungswülste 34 angeformt, mit welchen sich die Gleitleisten an den Kettenführungen des Förderers gleitend abstützen. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, sind die Stehbleche 18 im Abstand hinter der Seitenwand 17 über parallele Führungsleisten 35 und 36 verbunden. Die im Querschnitt angenähert rechteckig profilierten Gleitleisten 23 weisen an den vier Ecken etwa rechteckige Kanteneinziehungen 37 bis 40 auf, mit denen sich die Gleitleisten im Bereich ihrer Gleitwülste 34 an den rückwärtigen Führungsleisten 35 und 36 sowie im vorderen Bereich an der Unterkante der Seitenwände 17 und der Innenkante der Bodenbleche 16 führen. Die Gleitleisten 23 sind daher in den beiden senkrecht zu ihrer Längsachse stehenden Raumrichtungen, d. h. in Seitenrichtung und in Höhenrichtung geführt, wobei sie lediglich in Förderrichtung F und in Gegenrichtung R eine Bewegungsfreiheit innerhalb der Führung aufweisen.
An jeder Gleitleiste 23 ist ein aus einem Winkelhebel bestehender Kratzer 13 in einem Gelenk mit senkrecht zu dem Förderboden 16 stehender Gelenkachse schwenkbar gelagert. Mit 41 ist der Gelenkbolzen des Anschlußgelenkes bezeichnet, der Bohrungen der Gleitleiste und des Kratzers durchfaßt. Wie insbesondere die Fig. 7 und 8 zeigen, weist der aus einem Guß- oder Schmiedestück bestehende flache Kratzer 13 eine Höhe auf, die erheblich kleiner ist als die Höhe des Schlitzes 22 und der Gleitleiste 23. Der auf dem Förderblech 16 arbeitende Hebelarm des Kratzers ist mit 13′ bezeichnet. Sein anderer Hebelarm 13″ liegt hinter der Seitenwand 17; er durchfaßt hier eine Schlitzausnehmung 42 der Gleitleiste, wobei sein an der Rückseite aus der Schlitzausnehmung herausragender Hebelteil 13″ die Form eines Kreisbogensegmentes 43 aufweist. An der innerhalb der Schlitzausnehmung 42 liegenden Gegenseite 44 ist der Kratzer ebenfalls in Draufsicht kreisbogenförmig ausgebildet. Der Mittelpunkt der Kreisbogenflächen 43 und 44 fällt mit dem Mittelpunkt des Gelenkes 41 zusammen. Die Schlitzausnehmung 42 ist an ihren den Flächen 43 und 44 des Kratzers zugewandten Flächen 45 und 46 so geformt, daß sich zwischen den Flächenpaaren 44, 45 und 43, 46 enge Spalte einstellen, die bei der Schwenkbewegung des Kratzers ihre Größe nicht verändern. Auf diese Weise wird verhindert, daß Feingut in die Schlitzausnehmung 42 und die engen Spalte zwischen dieser und dem Kratzer gelangen kann.
Der rückseitig aus der Schlitzausnehmung 42 herausragende Hebelteil 13″ der Kratzer weist eine Anschlagfläche 47 auf, welche mit einem Anschlag 48 der Gleitleiste 23 zusammenwirkt. Ist der Kratzer 13 in die Förderposition ausgestellt, so stützt er sich mit der Fläche 47 gegen den Anschlag 48 ab. Hierbei ist der förderwirksame Hebelarm 13′ des Kratzers etwa rechtwinklig zur Förderrichtung ausgestellt (Fig. 1).
Wie Fig. 7 zeigt, ist der förderwirksame Hebelarm 13′ des Kratzers so ausgebildet, daß er sich in Draufsicht von seinem freien Kratzerende zum Gelenk 41 hin verbreitert, wobei er zugleich in dieser Richtung auch in der Höhe ansteigt (Fig. 7A). Die vordere Stirnfläche 49 ist zu der auf dem Förderboden 16 senkrecht stehenden Ebene unter einem spitzen Winkel von etwa 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 10°, geneigt (Fig. 7A), um sicherzustellen, daß sich beim Förderhub eine nach unten wirkende, den Kratzer gegen den Förderboden drückende Kraftkomponente einstellt. Die Rückenfläche 50 des Hebelarmes 13′ des Kratzers ist, wie insbesondere in den Fig. 7A und 7B dargestellt, in Förderrichtung F flach ansteigend geneigt, so daß der Kratzer beim Rückhub in Pfeilrichtung R in Richtung auf die Seitenwand 17 zurückschwenken kann, ohne daß hierbei das hinter ihm liegende Haufwerk mitgenommen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kratzer 13 von ihrer Förderposition (Fig. 1 und 7) nur um einen Winkel von etwa 70 bis 80° zurückschwenkbar sind, so daß sie in der Rückschwenkposition unter einem Winkel von etwa 10 bis 20° gegenüber der Seitenwand 17 ausgeschwenkt sind (Fig. 2). Die Rückschwenkposition des Kratzers wird durch dessen Anschlag an der Kante 51 der Gleitleiste be­ stimmt (Fig. 7).
Der Kratzer 13 kann an der Unterseite seines Hebelarmes 13″ Ausnehmungen 52 aufweisen, wie in Fig. 7 strichpunktiert dar­ gestellt ist. Außerdem kann er an seinem förderwirksamen Hebelarm 13′ unterseitig mit Ausnehmung 53 (Fig. 7A) versehen sein, um bei gleichzeitiger Material- und Gewichtsersparnis einer Klettertendenz des Kratzers durch Unterschieben des Feinguts entgegenzuwirken.
Aus den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß die Kratzer-Gelenke 41 außerhalb der Längsmitte der Gleitleisten 23 angeordnet sind und daß der Abstand der beiden Gleitwülste 34, mit denen sich die Gleitleisten an den prismatischen Führungen abstützen und führen, mindestens gleich oder größer ist als die Länge der Hebelteile 13′ der Kratzer. Hierdurch werden beim Förderhub der Kratzer die Gleit- und Führungskräfte an den Gleitwülsten 34 und den zugeordneten Führungsleisten verhältnismäßig klein gehalten.
Wie Fig. 8 zeigt, können an den unteren Schenkeln 20 der Stehbleche 18 Vorsprünge oder Stützleisten 54 od. dgl. angeordnet sein, welche die Hebelteile 13″ der Kratzer im rückwärtigen Bereich gleitend abstützen.
Der Antrieb der mit den Kratzern 13 bestückten Kette 14 erfolgt gemäß den Fig. 1 und 2 z. B. durch an den Förderer­ enden angeordnete hydraulische Antriebszylinder 60, an deren Kolbenstangen 61 jeweils ein Kettenrad 62 drehbar gelagert ist. An den beiden Enden der aus den Gleitleisten 23 bestehenden Kette 14 sind Rundgliederkettenabschnitte 63 befestigt, die über die Kettenräder 62 und dazwischen eingeschaltete Kettenräder 64 mehrfach umgelenkt und mit ihren Enden bei 65 an Konsolen 66 des Förderers befestigt sind. Beim wechselnden Ein- und Ausschub der beiden Zylinder 60 wird daher der Kette 14 und den hieran angeordneten Kratzern 13 eine hin- und hergehende Hubbewegung in Pfeilrichtung F, R erteilt, wobei aufgrund der Mehrfachumlenkung der Kettenabschnitte 63 die Hubgeschwindigkeit der Kratzer 13 doppelt so groß ist wie die Hubgeschwindigkeit der Zylinder 60.
Anstelle der Zylinderantriebe 60 können aber auch andere Antriebs­ vorrichtungen, z. B. reversierbare Hydromotoren oder sonstige Wendemotoren vorgesehen werden. Insbesondere bei größeren Fördererlängen können über den Förderer verteilt mehrere Zwischenantriebe vorgesehen werden.
Der Vorschub des Förderers 11 in Richtung auf den Gewinnungsstoß 10 erfolgt gemäß den Fig. 1 bis 3 mittels hydraulischer Rückzylinder 12, die hier besonderen Verstellvorrichtungen 70 zur Änderung der Neigung der Förderrinne zugeordnet sind. Diese Verstellvorrichtungen 70 bestehen jeweils aus zwei parallelen Auslegerbalken 71, die endseitig über ein Querjoch 72 verbunden sind und sich hier über eine Gleitkufe 73 auf der Sohle 74 abstützen. An dem Querjoch 72 ist der Rück­ zylinder 12 angelenkt. Die beiderseits des Rückzylinders liegenden Auslegerbalken 71 sind an ihren vorderen Enden über eine Traverse 75 verbunden. Die Traverse 75 der Aus­ legerbalken ist über ein Bolzengelenk 76 an einem z. B. gabelförmigen Anschlußorgan 77 des Förderers in der Vertikalebene gelenkbeweglich angeschlossen. Das plattenförmige Anschluß­ organ 77 weist im Abstand oberhalb des Gelenkes 76 versetzte Gelenkbolzenlöcher 78 auf. Entsprechend weist die Traverse 75 ein Gelenkbolzenloch 79 auf, welches sich wahlweise mit dem einen oder anderen Gelenkbolzenloch 78 in Deckung bringen läßt. Durch Einstecken eines Riegelbolzens in die jeweils fluchtenden Gelenkbolzenlöcher 78, 79 können somit die Auslegerbalken 71 in unterschiedlichen Winkellagen an dem Förderer festgelegt werden. Da sich die Ausleger über die Gleitkufe 73 gegen die Sohle abstützen, kann über den versteckbaren Riegelbolzen die Neigung des Förderbodens 16 des Förderers unterschiedlich eingestellt werden. Diese Auslegersteuerung ermöglicht es, den Förderboden 16 selbst dann, wenn die Sohle 74 in Richtung auf den Gewinnungsstoß 10 ansteigt, stets so einzustellen, daß er, wie in Fig. 3 dargestellt, gegen die Sohle 74 geneigt ist. Hierdurch wird der gesamte Förderer stabilisiert, so daß er vor allem bei der Schießarbeit nicht zum Versatz hin umkippen oder sich mit dem Förderboden 16 von der Sohle 74 abheben kann.
An dem Förderergestell bzw. den Seitenwänden 17 sind zur Firste 80 hin ausfahrbare Schutzwände 81 angeschlossen, die sich rückseitig an Stempeln 82 abstützen. Diese Wände 81 verhindern, daß beim Schießen das wertvolle Erzhaufwerk hinter den Förderer fällt. Mit Hilfe der Stempel 82 läßt sich die Schutzwand 81 ein- und ausfahren.
Die Kolbenstangen 83 der Rückzylinder 12 sind an Fußteilen eines hydraulischen Stempels 84 angelenkt, der zwischen der Sohle 74 und der Firste 80 verspannbar ist. Werden die Rückzylinder bei verspannten Stempeln in Einschubrichtung beaufschlagt, so werden die Auslegerbalken 71 und mit ihnen der Förderer in Richtung auf den Gewinnungsstoß 10 vorgeschoben, wobei sich der Rückzylinder an den Stempeln 84 abstützt. Durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Rückzylinder können die Stempel 84 nach ihrer Entlastung nachgeholt wer­ den.
Es ist erkennbar, daß bei dem beschriebenen Pendelförderer sich die Antriebskette 14 sowie ihre Kettenführung und die Kratzer-Gelenke 41 verdeckt hinter der Seitenwand 17 befinden, so daß diese Teile dem schleißenden Einfluß des Haufwerks weitestgehend entzogen sind. Etwaiges in den Ketten­ führungsraum hinter der Seitenwand gelangendes Feingut kann durch die Öffnungen zwischen den Stehblechen auf die Sohle fallen, so daß die Kette und deren Führung von dem Feingut freigehalten wird. Innerhalb der klüsenartigen Stehbleche 18 kann eine Wasserleitung mit über ihre Länge verteilt angeordneten Düsen zum Reinigen der Kette 14 und der Kettenführung und/oder eine ebenfalls längs am Förderer vorbeilaufende Leitung verlegt werden, mit der ein Schmier­ mittel, wie z. B. Öl, der Kettenführung zugeführt wird. Auf gleiche Weise lassen sich auch die Umlenkkettenräder an den Kettenantrieben reinigen und schmieren. Da der Rinnenstrang des Förderers aus einzelnen, begrenzt gelenkbeweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen besteht und die Gleitleisten 23 der Kette 14 schwenkbar miteinander verbunden sind, kann der Förderer auch in der Vertikalebene und/oder der Horizontalebene abgewinkelt oder in Kurven verlegt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die Kratzer 13 von der Förderposition (Fig. 1) nur um einen Winkelbetrag von etwa 70 bis 80° in die Rückstellposition (Fig. 2) zurückschwenkbar sind, in der sie gegenüber der Seitenwand 17 des Förderers um etwa 10 bis 20° geneigt sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kratzer sich zu Beginn des Förderhubes in Pfeilrichtung F zuverlässig wieder in die Förder­ position gemäß Fig. 1 zurückstellen. Es besteht die Möglichkeit, den Förderer am Ende des Gewinnungsstoßes um etwa 90° in die Strecke umzulenken. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Kratzer 13 nach Herausziehen der Gelenkbolzen 41 zur Versatzseite hin ausgebaut werden können. Das gleiche gilt für die Gleitleisten, die über die lösbaren Kettenglieder gelenkbeweglich miteinander verbunden sind. Auch die Führungsleisten für die Kette 14 können als auswechselbare Teile ausgebildet werden. Das gleiche gilt für die Gleitwülste 34, die zweckmäßig aus einem ver­ schleißfesten Material bestehen.

Claims (5)

1. Pendelförderer, insbesondere für den Transport von stark schleißendem Fördergut, wie vor allem Erzhaufwerk, mit auf einem Förderboden hin- und herbewegten Kratzern, die von einer wirksamen Förderstellung in eine unwirksame Rückschwenkstellung klappbar an einer hin- und herbewegten Gelenkkette angeordnet sind, die außerhalb des Förderquerschnittes hinter einer aufragenden Seitenwand geführt und von gelenkig verbundenen starren Gleitleisten gebildet ist, an denen jeweils mindestens ein als Winkelhebel ausgebildeter Kratzer schwenkbar gelagert ist, wobei die Kratzer einen sich in Förderrichtung erstreckenden Schlitz an der Seitenwand durchfassen und in der Förderstellung mit ihren Stützhebelarmen an einem Anschlag abgestützt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Gelenkkette ist mit in den Schlitz (22) an der Seitenwand (17) einfassenden Dichtleisten (31) versehen, die an den Gleitleisten (23) angeordnet sind;
  • - die Gleitleisten (23) weisen Schlitzausnehmungen (42) für den Durchgriff der Kratzer (13) auf;
  • - der Anschlag (48) für die Abstützung der Kratzer (13) in der Förderstellung ist jeweils an den rückwärtigen Seitenflächen der Gleitleisten (23) angeordnet;
  • - die rückseitig aus den Schlitzausnehmungen (42) der Gleitleisten (23) herausragenden Stützhebelarme (13″) der Kratzer (13) weisen eine gegen den zugeordneten Anschlag (48) abstützbare Abstütz­ fläche auf.
  • - die Stützhebelarme (13″) der Kratzer (13) weisen in Anpassung an die Schlitzausnehmungen (42) der Gleitleisten (23) Umfangsflächen mit etwa kreis­ bogenförmiger Außenkontur (43, 44) auf;
  • - die Mittelpunkte der die Außenkontur der Stützhebelarme (13″) bildenden Kreisbögen fallen mit dem Gelenkmittelpunkt des Kratzer-Gelenks (41) zusammen;
  • - die Gleitleisten (23) weisen an ihren einander zugewandten Enden (29) abgeschrägte oder gekrümmte Stirnflächen auf, derart, daß zwischen zwei fluchtenden Gleitleisten (23) ein sich zur Rückseite derselben hin etwa V-förmig erweiternder Spalt (30) gebildet ist.
2. Pendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitleisten (23) die Kratzer (13) in ihrer Rückschwenk­ lage abstützende Anschläge (51) derart angeordnet sind, daß die Kratzer (13) in der Rückschwenklage unter einem spitzen Winkel von etwa 10° bis 30° zur Längsachse der Gleitleisten (23) gehalten sind.
3. Pendelförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gleitleiste (23) ein Kratzer (13) angelenkt ist, wobei das Gelenk (41) des Kratzers (13) außerhalb der Längsmitte der Gleitleiste (23) angeordnet ist.
4. Pendelförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Kratzern (13) durchgriffene Schlitz (22) an der Seitenwand (17) etwa in Höhe des Förderbodens (16) angeordnet ist.
5. Pendelförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (13) bei gelöstem Gelenkbolzen (41) ihrer Kratzergelenke rückseitig aus den Schlitzausnehmungen (42) der Gleitleisten (23) herausziehbar sind.
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