DE3412995C2 - Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe - Google Patents
Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für UntertagebetriebeInfo
- Publication number
- DE3412995C2 DE3412995C2 DE19843412995 DE3412995A DE3412995C2 DE 3412995 C2 DE3412995 C2 DE 3412995C2 DE 19843412995 DE19843412995 DE 19843412995 DE 3412995 A DE3412995 A DE 3412995A DE 3412995 C2 DE3412995 C2 DE 3412995C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- frame part
- ratchet
- clamping
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/44—Belt or chain tensioning arrangements
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Kettenkratz
förderer, insbesondere für Untertagebetriebe, ent
sprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Bauart.
Es ist bekannt, den Maschinenrahmen eines Ketten
kratzförderers, an dem der oder die Fördererantriebe
angebaut sind, als Spannrahmen auszubilden, um mit Hilfe
von Spannzylindern das Kratzerkettenband spannen zu
können. Bei einer bekannten Spannvorrichtung sind der
Maschinenrahmen und die den Anschluß zum Rinnenstrang des
Kettenkratzförderers herstellende Anschlußrinne schubla
denartig ineinander verschiebbar geführt, wobei in einem
Kastenraum zwischen dem oberen Fördertrum und dem unteren
Rücklauftrum Spannzylinder angeordnet sind (DE-OS 24 57
790, DE-OS 26 06 699). Bei diesen Ausführungen erhält der
schwere Maschinenrahmen einen verhältnismäßig verwickel
ten Aufbau. Außerdem lassen sich nur verhältnismäßig
kleine Spannwege erzielen.
Zur Einstellung der Vorspannung des Kratzerkettenbandes
von Kettenkratzförderern ist es auch bekannt, ein den
Rinnenstrang des Kettenkratzförderers wenigstens teilwei
se umschließendes Führungsgestell aus zwei in Längsrich
tung des Rinnenstrangs aneinander zwangsgeführten und
durch Schubkolbeneinheiten miteinander verbundenen Rahmen
vorzusehen, die jeweils mit einem von zwei aufeinander
folgenden und sich mindestens teilweise überlappenden
Rinnenschüssen fest verbunden sind (DE-OS 28 41 000). Es
handelt sich hier um eine aufwendige Bauweise der
Spanneinrichtung mit einem Führungsgestell von verhält
nismäßig großer Baubreite.
Weiterhin gehört es zum Stand der Technik, die zu Spann
zwecken gegeneinander verschiebbaren Rahmenteile eines
Spannrahmens in der Einstellposition mechanisch mitein
ander zu verriegeln (DE-AS 11 54 762, DE-PS 5 57 478) oder
aber am Maschinenrahmen eines Kettenförderers einen hyd
raulisch in Spannrichtung verstellbaren Hobelradkasten
zu lagern, der in der jeweiligen Spannposition am Ma
schinenrahmen mittels eines von Hand in Bolzenlöcher
einsteckbaren Riegelbolzens mechanisch verriegelt werden
kann (DE-OS 25 54 785).
Bei dem gattungsgemäßen Spannrahmen (DE-GM 83 17 386),
von dem die Erfindung ausgeht, bildet der Spannrahmen
eine zwischen dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers
und seinem endseitigen Maschinenrahmen angeordnete
Anschlußrinne, deren feststehender Rahmenteil mit dem
Rinnenstrang und deren verschiebbarer Rahmenteil mit dem
Maschinenrahmen gekuppelt ist. Der stehende Rahmenteil
weist zwischen seinem hochgeführten Fördertrum und sei
nem Rücklauftrum eine axiale Verlängerung in Gestalt ei
nes Kastengehäuses auf, welches die Spannzylinder
aufnimmt und teleskopartig verschieblich in den Raum zwi
schen dem Förderboden und einem Unterboden des beweglichen
Rahmenteils einfaßt, wobei dem Kastengehäuse eine die
Rahmenteile in der Einstellposition festlegende
mechanische Verriegelung zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Spann
rahmen, bei dem der eigentliche Maschinenrahmen des Ket
tenkratzförderers nicht in die Spannrahmenkonstruktion
integriert ist und der Spannrahmen folglich zusammen mit
Maschinenrahmen der herkömmlichen Bauweise eingesetzt
werden kann, bei stabiler und kompakter Bauweise so aus
zugestalten, daß zugleich eine einwandfreie Führung der
Rahmenteile erreicht wird, ohne daß die Baubreite des
Spannrahmens gegenüber derjenigen des Maschinenrahmens
und dem eigentlichen Rinnenstrang erhöht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Spannrahmen die
Seitenwangen der beiden teleskopartig an- und ineinander
geführten Rahmenteile mit Fenstern, d. h. Führungsausneh
mungen versehen sind, derart, daß die Seitenwangen der
beiden Rahmenteile im Überdeckungsbereich jeweils in ei
ner gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich zur vollen
Seitenwangenhöhe ergänzen, wird bei kompakter Bauweise
des Spannrahmens eine gute Führung zwischen den kasten
förmigen Rahmenteilen erreicht, ohne daß die Baubreite
des Spannrahmens gegenüber derjenigen des Maschinenrah
mens und dem eigentlichen Rinnenstrang des Kettenkratz
förderers erhöht werden muß. Die beiden Rahmenteile
stützen sich im Überdeckungsbereich ihrer Seitenwangen
gegeneinander ab, wodurch auch eine hohe Formstabilität
des Spannrahmens bei guter Führung der Rahmenteile
aneinander erreicht wird. In dieser Hinsicht vorteilhaft
ist es auch, daß sich an jedem der beiden Rahmenteile
deren Förderboden freikragend über die Länge der Fenster
bis zum innenliegenden Ende des Rahmenteils erstreckt,
wodurch auch eine Überlappungsführung der Förderböden der
beiden Rahmenteile erreicht wird. Da der eine Rahmenteil
an seinen Seitenwangen mit sich über seine Länge
erstreckenden, eine Kratzerführung bildenden Ober
flanschen versehen ist, die der Kratzerführung dienende
Oberflansche des anderen Rahmenteils übergreifen, wird
eine zuverlässige Kratzerkettenführung in dem geschlos
senen fördernden Obertrum des Kettenkratzförderers
sichergestellt. Der erfindungsgemäße Spannrahmen kann
ohne weiteres eine solche Länge erhalten, das bei Wahrung
einer noch ausreichenden Überdeckung der Rahmenteile ein
großer Spannweg erhalten wird. Der erfindungsgemäße
Spannrahmen trägt also in gleichem Maße der Forderung
nach kompakter Bauweise und guter Führung seiner Rahmen
teile wie auch der Forderung nach einwandfreier Förderung
des Haufwerks unabhängig von der Ausfahrlänge des
Spannrahmens Rechnung.
Vorzugsweise weisen die Seitenwangen der beiden Rahmen
teile an ihren einander zugewandten Längskanten ineinan
derfassende, leistenartige Vorsprünge und Vertiefungen
bildende Kanteneinziehungen auf, wodurch auch eine gute
Seitenführung der Rahmenteile an den Seitenwangen
erreicht wird. Im übrigen empfiehlt es sich, an dem einen
Rahmenteil im Abstand unterhalb seines Unterbodens eine
eingeschweißte Untertrumabdeckung anzuordnen, die mit dem
Unterboden zu einem Kastengebilde verbunden ist, das den
Unterboden des anderen Rahmenteils untergreift. Auch
diese Maßnahme trägt zur hohen Stabilität des Spannrah
mens und zur zuverlässigen Führung seiner Rahmenteile
bei.
Es empfiehlt sich, ein die beiden Rahmenteile in der je
weiligen Ausschubstellung des beweglichen Rahmenteils
selbsttätig mechanisch gegeneinander verriegelndes
Gesperre vorzusehen. Dieses Gesperre ist vorzugsweise als
Klinkengesperre ausgebildet, das aus einer am einen Rah
menteil angeordneten Reihe von Sperrorganen und einer am
anderen Rahmenteil gelagerten Ratsche o. dgl. besteht,
die mit den Sperrorganen im Sinne einer mechanischen ge
genseitigen Verriegelung der Rahmenteile zusammenwirkt.
Durch das Gesperre wird das bewegliche Rahmenteil, an dem
der Maschinenrahmen angebaut ist, selbsttätig in der
jeweiligen Spannposition mechanisch verriegelt, so daß
der Spannzylinder der Einwirkung der Be
triebskräfte entzogen ist.
Die vorgenannten Sperrorgane des Klinkengesperres bestehen
zweckmäßig aus Bolzen, vorzugsweise in Gestalt einer Triebstockstange.
Für die Ratsche wird vorteilhafterweise ein
zweiarmiger Schwenkhebel verwendet, an deren einem Hebelarm
eine den Schwenkhebel in den Eingriff mit den Sperrorganen
bringende Federvorrichtung angreift. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist am Ende der Sperrorgan-Reihe ein die
Ratsche in die entriegelte Position drückender Anschlagnocken
angeordnet; zugleich ist die Ratsche in der entriegelten
Position mittels eines lösbaren Feststellgliedes festlegbar.
Um die mechanische Verriegelung zu lösen, braucht
demgemäß nur der eine Rahmenteil mit Hilfe des Spannzylinders
bis zum Anschlag der Ratsche am Anschlagnocken ausgefahren
zu werden, wodurch die Verriegelung aufgehoben wird.
Die Ratsche kann dann mit Hilfe eines Feststellgliedes,
z. B. eines Steckbolzens od. dgl., in der entriegelten Position
arretiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spannrahmen in Seitenansicht;
Fig. 2 und 3 die beiden Rahmenteile des Spannrahmens
nach Fig. 1 jeweils im Längsschnitt;
Fig. 4 und 5 jeweils einen Querschnitt nach Linie
IV-IV bzw. V-V der Fig. 2 bzw. 3;
Fig. 6 den Spannrahmen nach den Fig. 1 bis 5 in perspektivischer
Darstellung, teilweise aufgebrochen;
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Spannrahmen mit einem
daran seitlich angeordneten Klinkengesperre in
Seitenansicht;
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der
Fig. 7;
Fig. 9 das Klinkengesperre im Endbereich in einer
Teil-Seitenansicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Spannrahmen bezeichnet, der
als Sonderanschlußrinne in einen Kettenkratzförderer herkömmlicher
Art eingeschaltet wird. Der Spannrahmen 1 weist
an seinen Enden (nicht näher dargestellte) Kupplungsorgane
auf, die der Verbindung mit einem Maschinenrahmen 2 und einer
normalen Anschlußrinne 3 des Kettenkratzförderers dienen.
Die Kupplungsorgane bestehen zweckmäßig aus Anschlußflanschen,
an denen der Maschinenrahmen 2 und die Anschlußrinne
3 mittels Schraubenbolzen angeflanscht werden können.
Im Maschinenrahmen 2 ist die Kettentrommel 4 für den Antrieb
und die Umlenkung des oder der Kratzerkettenbänder 5
gelagert. Die Anschlußrinne 3 stellt die Verbindung des
Spannrahmens 1 zu dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers
her. Die Länge des Spannrahmens 1 ist erheblich größer als
diejenige des Maschinenerahmens 2, um bei noch ausreichender
Überdeckung der Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1 einen
möglichst großen Spannweg zu erhalten.
Die beiden Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1 sind kastenartig
ausgebildet und schubladenartig ineinander geführt.
Der Rahmenteil 6 besteht aus zwei parallelen Seitenwangen
8, die über einen eingeschweißten Förderboden 9 und
einen im Abstand darunterliegenden Unterboden 10 zu dem Kastengebilde
starr miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen
8 weisen im oberen Bereich Ausschnitte bzw. Fenster
11 auf, die sich von dem innenliegenden Ende dieses Rahmenteils
6 bis in Nähe des außenliegenden Endes dieses Rahmenteils
erstrecken, an welchem der Maschinenrahmen 2 angebaut
wird. Zwischen den beiden Böden 9 und 10 ist ein Steg
12 eingeschweißt. Außerdem sind mit den Seitenwangen 8 bzw.
dem Bodenblech 9 Profilleisten 13 verbunden, die Kratzerführungen
im fördernden Obertrum bilden. Die Profilleisten
13 weisen Oberflansche 14 auf.
Der andere Rahmenteil 7 besteht ebenfalls aus zwei parallelen
Seitenwangen 15, zwischen denen ein Förderboden 16 und
ein im Abstand darunterliegender Unterboden 17 sowie eine
Untertrumabdeckung 18 eingeschweißt sind. Die Seitenwangen
15 weisen im unteren Bereich Ausschneidungen bzw. Fenster
19 auf, die sich von dem innenliegenden Ende dieses Rahmenteils
7 bis zu einer Stelle erstrecken, die im Abstand vor
dem außenliegenden Ende des Kastenteils 7 liegt, an welchem
die Anschlußrinne 3 angeschlossen wird. In Nähe des letztgenannten
Endes ist zwischen den Böden 16 und 17 ein Steg
20 eingeschweißt. Die Seitenwangen 15 weisen oberseitig
sich über die gesamte Länge des Rahmenteils 7 erstreckende
Oberflansche 21 auf, die hier Kratzerführungen bilden, in
denen sich die Enden der Kratzer im fördernden Obertrum
führen.
Die beiden Rahmenteile 6 und 7 sind gemäß den Fig. 1 und 6
schubladenartig ineinandergesteckt. Hierbei stützen sich
die Seitenwangen 15 des Rahmenteils 7 mit ihren unteren
Längskanten auf den Seitenwangen 8 des Rahmenteils 6 ab,
wobei die Seitenwangen 8 und 15 im Überdeckungsbereich jeweils
in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich
zur vollen Seitenwangenhöhe ergänzen. Wie die Fig. 4, 5,
6 und 8 zeigen, weisen die Seitenwangen 8 und 15 der beiden
Rahmenteile 6 und 7 an ihren einander zugewandten horizontalen
Längskanten nutartige Kanteneinziehungen 22 auf,
die an diesen Längskanten ineinanderfassende leistenartige
Vorsprünge und Vertiefungen bilden, wodurch eine Verklammerung
und Seitenführung der beiden ineinandergesteckten Rahmenteile
6 und 7 an den sich aufeinander abstützenden Seitenwangen-Längskanten
erzielt wird.
In dem Raum 23 zwischen den sich übergreifenden Förderböden
9, 16 und den sich ebenfalls übergreifenden Unterböden
10, 17 der beiden Spannrahmen 6 und 7 befindet sich ein hydraulischer
Spannzylinder 24, der mit seinem Zylinderboden
bei 25 an dem Steg 20 gelenkig angeschlossen ist und dessen
Kolbenstange 26 im Gelenk 27 am Steg 12 des ausschiebbaren
Rahmenteils 6 angreift. Der Spannzylinder 24 liegt
in dem Raum 23, der sich zwischen dem fördernden Obertrum
28 und dem unterseitig verschlossenen Untertrum 29 befindet.
Mit Hilfe des Spannzylinders 24 lassen sich die beiden
Rahmenteile in Spannrichtuung S und in Gegenrichtung
zueinander verschieben.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, sind die beiden Rahmenteile
6 und 7 an ihren innenliegenden Enden so ineinandergesteckt,
daß sich die Förderböden 9 und 16 und auch die Unterböden 10
und 17 mit der erforderlichen Überdeckungen übergreifen, während
sich die Seitenwangen 15 des Rahmenteils 7 unter formschlüssiger
Umgreifung auf den Längskanten der Seitenwangen 8
des Rahmenteils 7 abstützen. Die Oberflansche 21 an den Seitenwangen
15 des Rahmenteils 7 übergreifen die Oberflansche
14 an den Seitenwangen 8 des anderen Rahmenteils 6. Der mit
dem Rinnenstrang verbundene Rahmenteil 7 ist der beim Spannvorgang
feststehende Rahmenteil, während der mit dem Maschinenrahmen
2 verbundene Rahmenteil 6 der verschiebbare Rahmenteil
ist. Am verschiebbaren Rahmenteil 6 ist der Förderboden
9 mit den Profilleisten 13 aufgrund der Anordnung der
Fenster 11 zum innenliegenden Ende dieses Rahmenteils 6 hin
freikragend angeordnet (Fig. 3). Entsprechend ist am feststehenden
Rahmenteil 7 der Förderboden 16 mit den obenliegenden
Teilen der Seitenwangen 15 freikragend angeordnet.
Entsprechendes gilt für die Bleche 17 und 18, die zu einem
kastenförmigen Gebilde verbunden sind. Die frei auskragenden
Enden der beiden Rahmenteile 6 und 7 werden, wie in den
Fig. 1 und 6 dargestellt, ineinandergesteckt, wobei sich
die Förderböden 9, 16 und die Unterböden 10, 17 sowie die
Seitenwangen 8, 15 unter Verklammerung der beiden Rahmenteile
6 und 7 zu dem formstabilen Spannrahmen 1 übergreifen.
Die Länge des Spannrahmens 1 wird zweckmäßig so gewählt,
daß unter Berücksichtigung der Restüberdeckungen
der beiden Rahmenteile 6 und 7 der Spannung mindestens
1000 mm beträgt. Der Spannzylinder 24 läßt sich mit einem
regelbaren Druck beaufschlagen, um die gewünschte Kettenvorspannung
zu erhalten.
Fig. 7 zeigt einen grundsätzlich gleich ausgebildeten Spannrahmen
1 in Seitenansicht. An den Außenseiten der Seitenwangen
8, 15 der beiden Rahmenteile 6, 7 ist ein Klinkengesperre
angeordnet, welches die beiden Rahmenteile 6 und 7 in der
jeweiligen Spannposition mechanisch gegeneinander verriegelt.
Das Klinkengesperre besteht aus einer Reihe von Sperrorganen
in Form von Bolzen 30 und einer Ratsche 31. Die Bolzen
30 sind unterhalb des Fensters 11 an der einen Seitenwange
8 des Rahmenteils 6 befestigt. Sie sind Bestandteil
einer Triebstockstange, die an der Seitenwange 8 befestigt
ist. Die Triebstockstange besteht aus Stegleisten 32 und
33, zwischen denen die Bolzen 30 eingeschweißt sind. Die
Stegleiste 33 ist an der Seitenwange 8 befestigt; sie weist
gemäß Fig. 8 eine größere Höhe auf als die Stegleiste 32.
Dadurch wird an der Unterseite der Triebstockstange zwischen
den Stegleisten 32 und 33 eine Öffnung 34 für den
Schmutzaustritt gebildet. Die Bolzenreihe erstreckt sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Fensters 11. Am
Ende der Triebstockstange ist ein Anschlagnocken 35 befestigt.
Die Ratsche 31 ist außenseitig an der Seitenwange 15 des
anderen Rahmenteils 7 schwenkbar gelagert. Sie besteht aus
einem zweiarmigen Schwenkhebel, der um einen Querbolzen 36
parallel zur Seitenwange 15 verschwenkbar ist. Der eine Hebelarm
37 der Ratsche 31 weist am freien Ende eine der Form
der Bolzen 30 angepaßte Lagermulde 38 auf. An dem anderen
Hebelarm 39 greift eine Federvorrichtung 40, hier eine Zugfeder
an, die die Ratsche 31 im Uhrzeigersinn zu schwenken
sucht.
Beim Spannvorgang, d. h. beim Ausschub des beweglichen Rahmenteils
6 mit dem Maschinenrahmen 2 in Spannrichtung S
läuft die Ratsche 31 mit ihrem Hebelarm 37 über die Bolzen
30 der Triebstockstange hinweg. Am Ende des Spannvorgangs
fällt der Hebel 37 hinter den betreffenden Bolzen 30, wodurch
die beiden Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1
mechanisch gegeneinander verriegelt werden. Der Spannzylinder
24 ist dann der Einwirkung der Betriebskräfte entzogen.
Am Ende des Spannweges läuft der Hebelarm 37 der Ratsche 31
gegen den Anschlagnocken 35, wodurch die Ratsche 31 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt und der Hebelarm 37 bis über
die Bolzenreihe angehoben wird. In dieser angehobenen Position
kann die Ratsche 31 mit Hilfe eines bolzenartigen
Feststellgliedes 41, welches in Bolzenlöcher 42 einer Tasche
43 eingesteckt wird, festgelegt werden, so daß die
Ratsche 31 gegen ein Rückschwenken gehalten wird. Dieser
Zustand ist in Fig. 9 gezeigt. Der Spannzylinder 24 kann
jetzt langsam eingefahren werden, wobei sich das Rahmenteil
6 in das Rahmenteil 7 einschiebt. Anschließend kann
das Feststellglied 41, welches als Anschlag für den Hebelarm
39 dient, wieder gelöst werden, wodurch der Hebelarm
37 der Ratsche 31 durch die Federvorrichtung 40 wieder gegen
die Bolzenreihe gezogen wird. Bei erneutem Spannen des
Kettenbandes läuft dann der Hebelarm 37 wieder in der beschriebenen
Weise über die Bolzenreihe hinweg, wobei er
in der jeweiligen Spannposition das Rahmenteil 6 gegenüber
dem Rahmenteil 7 mechanische verriegelt.
Anstelle des vorstehend als bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschriebenen Klinkengesperres könnte zur mechanischen Verriegelung
der beiden Rahmenteile 6 und 7 aber auch ein anderes
Gesperre verwendet werden. Beispielsweise könnte die
Ratsche 31 durch einen federbelasteten Bolzen und die Bolzenreihe
30 durch eine Reihe von Bolzenausnehmungen ersetzt
werden, über die der Bolzen beim Spannvorgang hinwegläuft.
Der Bolzen rastet dann am Ende des Spannweges in die hier
befindliche Bolzenausnehmung durch Federkraft ein, wodurch
die mechanische Verriegelung der Rahmenteile 6 und 7 bewirkt
wird.
In Fig. 7 sind die Verbindungsschrauben, mit deren Hilfe
der Maschinenrahmen 2 an dem Rahmenteil 6 des Spannrahmens
1 angeschlossen sind, bei 44 angedeutet.
Claims (8)
1. Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für
Untertagebetriebe, bestehend aus zwei schubladenartig
ineinandergeführten etwa kastenförmigen Rahmenteilen,
die jeweils einen zwischen Seitenwangen befestigten
Förderboden und einen im Abstand darunterliegenden Un
terboden aufweisen, wobei in dem Raum zwischen den
sich übergreifenden Förderböden und den sich übergrei
fenden Unterböden mindestens ein die beiden Rahmentei
le in Spannrichtung gegeneinander verschiebender Spann
zylinder angeordnet ist, und wobei der Spannrahmen eine
zwischen dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers und
seinem Maschinenrahmen einschaltbare Anschlußrinne bildet,
deren feststehender Rahmenteil mit dem Rinnenstrang und
deren verschiebbarer Rahmenteil mit dem Maschinenrahmen
kuppelbar ist, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) die Seitenwangen (15) des einen Rahmenteils (7) weisen unterseitig sich über eine Teillänge die ses Rahmenteils erstreckende Fenster (19) auf, während die Seitenwangen (8) des anderen Rahmen teils (6) mit sich oberseitig erstreckenden Fen stern (11) versehen sind, derart, daß die Seiten wangen (8, 15) der beiden Rahmenteile (6, 7) im Überdeckungsbereich jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich zur vollen Seiten wangenhöhe ergänzen;
- b) an jedem der beiden Rahmenteile (6, 7) erstreckt sich der Förderboden (9, 16) freikragend über die Länge der Fenster (11, 19) bis zum innenliegenden Ende des Rahmenteils;
- c) der eine Rahmenteil (7) ist an seinen Seitenwangen (15) mit sich über seine Länge erstreckenden, eine Kratzerführung bildenden Oberflanschen (21) versehen, die der Kratzerführung dienende Ober flansche (14) des anderen Rahmenteils (6) übergrei fen.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwangen (8, 15) der beiden
Rahmenteile (6, 7) an ihren einander zugewandten Längskan
ten ineinanderfassende leistenartige Vorsprünge und Ver
tiefungen bildende Kanteneinziehungen (22) aufweisen.
3. Spannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Rahmenteil (7) im Abstand unter
halb seines Unterbodens (17) eine eingeschweißte Untertrumab
deckung (18) aufweist, die mit dem Unterboden (17) zu einem Ka
stengebilde verbunden ist, das den Unterboden (10) des ande
ren Rahmenteils (6) untergreift.
4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch ein
die beiden Rahmenteil (6, 7) in der jeweiligen Ausschubstellung
des beweglichen Rahmenteils (6) selbsttätig
mechanisch gegeneinander verriegelndes Gesperre.
5. Spannrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesperre als Klinkengesperre
ausgebildet ist, das aus einer am einen
Rahmenteil (6) Reihe von Sperrorganen (30) und einer
am anderen Rahmenteil (7) gelagerten Ratsche (31) od.
dgl. besteht.
6. Spannrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrorgane (30)
aus Bolzen, vorzugsweise in Gestalt einer Triebstockstange,
bestehen.
7. Spannrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ratsche (31)
aus einem zweiarmigen Schwenkhebel besteht, an dessen
einem Hebelarm (39) eine den Schwenkhebel in den Eingriff
mit den Sperrorgannen (30) bringende Federvorrichtung
(40) angreift.
8. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende
der Sperrorgan-Reihe eine die Ratsche (31) in die entriegelte
Position drückende Anschlagnocken (35) angeordnet
ist, und daß die Ratsche (31) in der entriegelten
Position mittels eines lösbaren Feststellgliedes
(41) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412995 DE3412995C2 (de) | 1984-04-06 | 1984-04-06 | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412995 DE3412995C2 (de) | 1984-04-06 | 1984-04-06 | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412995A1 DE3412995A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3412995C2 true DE3412995C2 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6232859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412995 Expired - Fee Related DE3412995C2 (de) | 1984-04-06 | 1984-04-06 | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412995C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531552C2 (de) * | 1985-09-04 | 1996-03-21 | Pohle & Rehling Gmbh | Spannbare Bandumkehre |
DE3605010C2 (de) * | 1986-02-18 | 1994-09-22 | Westfalia Becorit Ind Tech | Antriebsrahmen für einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben |
US5119925A (en) * | 1990-09-17 | 1992-06-09 | Nic Autotec Co., Ltd. | Belt conveyor |
US5203447A (en) * | 1992-04-09 | 1993-04-20 | Dorner Mfg. Corp. | Drive mechanism for a conveyor |
DE4424119C2 (de) * | 1994-07-08 | 2001-08-30 | Ralf Schrage | Kettenspanneinrichtung für einen Rohrkettenförderer |
US6860383B2 (en) | 2002-03-07 | 2005-03-01 | Rapistan Systems Advertising Corp. | Positive displacement sorter |
FI117241B (fi) * | 2004-04-22 | 2006-08-15 | Kone Corp | Henkilökuljetuslaite |
CN109809118B (zh) * | 2017-11-22 | 2020-11-20 | 江苏中天华宇智能科技有限公司 | 传送装置 |
GB2573324A (en) * | 2018-05-03 | 2019-11-06 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Tensioning assembly for longwall mining equipment |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861391C (de) * | 1952-11-13 | Gesellschaft für Förderanlagen Ernst Heckel m.b.H., Saarbrücken | Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen des Zugmittels wie Seil, Kette od. dgl. im unbelasteten Leertrum eines Fordermittels, z. B. einer Seilbahn | |
DE557478C (de) * | 1929-01-18 | 1932-08-24 | Hans Renold Ltd | Unter der Wirkung einer Feder stehende Spannrolle mit einem den Ruecklauf verhindernden Gesperre |
DE969921C (de) * | 1951-04-06 | 1958-07-31 | U Eisengiesserei A Beien Masch | Strebfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer mit einem der Austragstelle nachgeschalteten Ladefoerderer |
DE1073946B (de) * | 1960-01-20 | 1960-01-21 | ||
DE1154762B (de) * | 1962-05-12 | 1963-09-19 | Polysius Gmbh | Spannvorrichtung fuer Gurtband- oder aehnliche Foerderer |
SU631083A3 (ru) * | 1974-12-06 | 1978-10-30 | Геверкшафт Эйзенхютте Вестфалия (Фирма) | Добычна установка |
DE2554785A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Spannbarer kettenantrieb, insbesondere fuer hobel, mit einem hydraulisch abspannbaren kettenradkasten |
DE2606699C2 (de) * | 1976-02-19 | 1984-01-26 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Antriebskopf eines Kettenkratzförderers |
DE2841000A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-10 | Beukenberg Maschf | Vorrichtung zur laengenaenderung eines kratzerkettenfoerderers |
DE8317386U1 (de) * | 1983-06-15 | 1983-11-17 | Mohrmann, Michael, Dipl.-Ing., 3320 Salzgitter | Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau |
-
1984
- 1984-04-06 DE DE19843412995 patent/DE3412995C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3412995A1 (de) | 1985-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2236466C3 (de) | Schleppkette, insbesondere für Unterflurförderer | |
DE3324108C2 (de) | ||
DE3412995C2 (de) | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe | |
EP0353556A1 (de) | Vorrichtung zur Einlagerung von Langgut | |
DE2540215A1 (de) | Fuehrung fuer eine am abbaustoss entlangbewegte gewinnungs- und/oder lademaschine, insbesondere fuer einen hobel | |
DE7033447U (de) | Teleskopartige hebevorrichtung. | |
DE1781058B1 (de) | Hublader mit querschiebbarem rahmenfuer lasttraeger am hubschlitten | |
EP0002814B1 (de) | Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung | |
DE2849194C2 (de) | ||
EP0878352A2 (de) | Verriegelung für Container an einem Fahrzeugchassis | |
DE3923320A1 (de) | Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl. | |
DE2755223A1 (de) | Einrichtung zum umsetzen von transportguetern | |
DE2645964C2 (de) | Plattenfilterpresse mit hängend angeordneten Filterplatten | |
DE2058807B2 (de) | Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen | |
DE2558884C2 (de) | ||
DE2915262C2 (de) | ||
DE2950352C2 (de) | Überfahrblech | |
DE3835524A1 (de) | Umkehrstation eines kettenkratzfoerderers mit spanneinrichtung fuer das kratzerkettenband | |
DE2606699A1 (de) | Antriebskopf eines kettenkratzfoerderers | |
DE3923321C2 (de) | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben mit Hobelgewinnung | |
DE2046797C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer | |
DE3221489C2 (de) | Biegevorrichtung für Offsetdruckplatten | |
DE2149380B2 (de) | Strebausbaugestell | |
DE1456525A1 (de) | Einschubvorrichtung,insbesondere fuer Stapelkraene | |
DE2727313C3 (de) | Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |