DE3412995A1 - Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe - Google Patents

Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe

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DE3412995A1 DE19843412995 DE3412995A DE3412995A1 DE 3412995 A1 DE3412995 A1 DE 3412995A1 DE 19843412995 DE19843412995 DE 19843412995 DE 3412995 A DE3412995 A DE 3412995A DE 3412995 A1 DE3412995 A1 DE 3412995A1
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Description

  • Titel: Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbeson-
  • dere für Untertagebetriebe Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe, bestehend aus zwei schubladenartig ineinandergeführten etwa kastenförmigen Rahmenteilen, die jeweils einen zwischen Seitenwangen befestigten Förderboden und einen im Abstand darunterliegenden Unterboden aufweisen, wobei in dem Raum zwischen den sich übergreifenden Förderböden und den sich übergreifenden Unterböden mindestens ein die beiden Rahmenteile in Spannrichtung gegeneinander verschiebender Spannzylinder angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, den Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers, an dem der oder die Fördererantriebe angebaut sind, als Spannrahmen auszubilden, um mit Hilfe von Spannzylindern das Kratzerkettenband spannen zu können. Bei einer bekannten Spannvorrichtung sind der Maschinenrahmen und die den Anschluß zum Rinnenstrang des Kettenkratzförderers herstellende Anschlußrinne schubladenartig ineinander verschiebbar geführt, wobei in einem Kastenraum zwischen dem oberen Fördertrum und dem unteren Rücklauftrum Spannzylinder angeordnet sind (DE-OS 24 57 790, DE-OS 26 06 699). Bei diesen Ausführungen erhält der schwere Maschinenrahmen einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau. Außerdem lassen sich nur verhältnismäßig kleine Spannwege erzielen.
  • Es ist ferner bekannt, am Maschinenrahmen eines Kettenförderers einen hydraulisch in Spannrichtung verstellbaren Hobelradkasten zu lagern, der in der jeweiligen Spannposition am Maschinenrahmen mittels eines Riegelbolzens mechanisch verriegelt werden kann (DE-OS 25 54 785). Der Riegelbolzen muß von Hand in Bolzenlöcher eingesteckt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen stabilen und kompakten Spannrahmen für Kettenkratzförderer zu schaffen, bei dem der Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers nicht in die Spannrahmenkonstruktion integriert ist und der daher zusammen mit Maschinenrahmen der herkömmlichen Bauweise eingesetzt werden kann. Ferner ist die Erfindung auf eine verbesserte Ausgestaltung des Spannmechanismus selbst gerichtet, bei dem die jeweilige Spannposition unter Entlastung des Spannzylinders von den Betriebskräften mechanisch fixiert wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist der Spannrahmen eine Sonderanschlußrinne, die zwischen dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers und dem Maschinenrahmen desselben eingeschaltet wird, wobei das eine Rahmenteil des Spannrahmens Kupplungsorgane für die Kupplung mit dem Rinnenstrang und das andere Rahmenteil Kupplungsorgane für den Anbau des Maschinenrahmens aufweist. Der Spannrahmen kann eine solche Länge erhalten, daß bei Wahrung einer noch ausreichenden Überdeckung der Rahmenteile ein großer Spannweg erhalten wird. Dadurch, daß die Seitenwangen der beiden Rahmenteile im Überdeckungsbereich jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich zur vollen Seitenwangenhöhe ergänzen, ergibt sich eine gute Führung zwischen den kastenförmigen Rahmenteilen, ohne daß die Baubreite des Spannrahmens gegenüber derjenigen des Maschinenrahmens und der Anschlußrinne zum Rinnenstrang unerwünscht erhöht werden muß. Die Rahmenteile stützen sich im Überdeckungsbereich ihrer Seitenwangen gegeneinander ab, so daß auch eine gute Formstabilität des Spannrahmens erreicht wird.
  • Vorzugsweise weisen die Seitenwangen der beiden Rahmenteile an ihren einander zugewandten Längskanten nutartige Kanteneinziehungen od.dgl. auf, die ineinanderfassende leistenartige Vorsprünge und Vertiefungen bilden, wodurch auch eine gute Seitenführung der Rahmenteile an den Seitenwangen erreicht wird. Der eine Rahmenteil ist zweckmäßig an seinen Seitenwangen mit sich über seine Länge erstreckenden, eine Kratzerführung bildenden Oberflanschen versehen, die der Kratzerführung dienende Oberflansche des anderen Rahmenteils übergreifen. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge des Spannrahmens eine gute Kratzerführung im fördernden Obertrum erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das mit besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Spannrahmen zur Anwendung kommen kann, aber auch bei Spannrahmen anderer Ausführung anwendbar ist und dem somit selbständige Bedeutung zukommt, ist ein die beiden Rahmenteile in der jeweiligen Ausschubstellung des beweglichen Rahmenteils selbsttätig mechanisch gegeneinander verriegelndes Gesperre vorgesehen. Dieses Gesperre ist vorzugsweise als Klinkengesperre ausgebildet, das aus einer am einen Rahmenteil angeordneten Reihe von Sperrorganen und einer am anderen Rahmenteil gelagerten Ratsche od.dgl. besteht, die mit den Sperrorganen im Sinne einer mechanischen Verriegelung der beiden Rahmenteile gegeneinander zusammenwirkt. Durch das Gesperre wird das bewegliche Rahmenteil, an dem der Maschinenrahmen angebaut ist, selbsttätig in der jeweiligen Spannposition mechanisch verriegelt, so daß der Spannzylinder der Einwirkung der Betriebskräfte entzogen ist.
  • Die vorgenannten Sperrorgane des Klinkengesperres bestehen zweckmäßig aus Bolzen, vorzugsweise in Gestalt einer Triebstockstange. Für die Ratsche wird vorteilhafterweise ein zweiarmiger Schwenkhebel verwendet, an deren einem Hebelarm eine den Schwenkhebel in den Eingriff mit den Sperrorganen bringende Federvorrichtung angreift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Ende der Sperrorgan-Reihe ein die Ratsche in die entriegelte Position drückender Anschlagnokken angeordnet; zugleich ist die Ratsche in der entriegelten Position mittels eines lösbaren Feststellgliedes festlegbar. Um die mechanische Verriegelung zu lösen, braucht demgemäß nur der eine Rahmenteil mit Hilfe des Spannzylinders bis zum Anschlag der Ratsche am Anschlagnocken ausgefahren zu werden, wodurch die Verriegelung aufgehoben wird.
  • Die Ratsche kann dann mit Hilfe eines Feststellgliedes, z.B. eines Steckbolzens od.dgl., in der entriegelten Position arretiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spannrahmen in Seitenansicht; Fig. 2 und 3 die beiden Rahmenteile des Spannrahmens nach Fig. 1 jeweils im Längsschnitt; Fig. 4 und 5 jeweils einen Querschnitt nach Linie IV-IV bzw. V-V der Fig. 2 bzw. 3; Fig. 6 den Spannrahmen nach den Fig. 1 bis 5 in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen; Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Spannrahmen mit einem daran seitlich angeordneten Klinkengesperre in Seitenansicht; Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 das Klinkengesperre im Endbereich in einer Teil-Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Spannrahmen bezeichnet, der als Sonderanschlußrinne in einen Kettenkratzförderer herkömmlicher Art eingeschaltet wird. Der Spannrahmen 1 weist an seinen Enden (nicht näher dargestellte) Kupplungsorgane auf, die der Verbindung mit einem Maschinenrahmen 2 und einer normalen Anschlußrinne 3 des Kettenkratzförderers dienen. Die Kupplungsorgane bestehen zweckmäßig aus Anschlußflanschen, an denen der Maschinenrahmen 2 und die Anschlußrinne 3 mittels Schraubenbolzen angeflanscht werden können.
  • Im Maschinenrahmen 2 ist die Kettentrommel 4 für den Antrieb und die Umlenkung des oder der Kratzerkettenbänder 5 gelagert. Die Anschlußrinne 3 stellt die Verbindung des Spannrahmens 1 zu dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers her. Die Länge des Spannrahmens 1 ist erheblich größer als diejenige des Maschinenrahmens 2, um bei noch ausreichender Überdeckung der Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1 einen möglichst großen Spannweg zu erhalten.
  • Die beiden Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1 sind kastenartig ausgebildet und schubladenartig ineinander geführt. Der Rahmenteil 6 besteht aus zwei parallelen Seitenwangen 8, die über einen eingeschweißten Förderboden 9 und einen im Abstand darunterliegenden Unterboden 10 zu dem Kastengebilde starr miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen 8 weisen im oberen Bereich Ausschnitte bzw. Fenster 11 auf, die sich von dem innenliegenden Ende dieses Rahmenteils 6 bis in Nähe des außenliegenden Endes dieses Rahmenteils erstrecken, an welchem der Maschinenrahmen 2 angebaut wird. Zwischen den beiden Böden 9 und 10 ist ein Steg 12 eingeschweißt. Außerdem sind mit den Seitenwangen 8 bzw.
  • dem Bodenblech 9 Profilleisten 13 verbunden, die Kratzerführungen im fördernden Obertrum bilden. Die Profilleisten 13 weisen Oberflansche 14 auf.
  • Der andere Rahmenteil 7 besteht ebenfalls aus zwei parallelen Seitenwangen 15, zwischen denen ein Förderboden 16 und ein im Abstand darunterliegender Unterboden 17 sowie eine Untertrumabdeckung 18 eingeschweißt sind. Die Seitenwangen 15 weisen im unteren Bereich Ausschneidungen bzw. Fenster 19 auf, die sich von dem innenliegenden Ende dieses Rahmenteils 7 bis zu einer Stelle erstrecken, die im Abstand vor dem außenliegenden Ende des Kastenteils 7 liegt, an welchem die Anschlußrinne 3 angeschlossen wird. In Nähe des letztgenannten Endes ist zwischen den Böden 16 und 17 ein Steg 20 eingeschweißt. Die Seitenwangen 15 weisen oberseitig sich über die gesamte Länge des Rahmenteils 7 erstreckende Oberflansche 21 auf, die hier Kratzerführungen bilden, in denen sich die Enden der Kratzer im fördernden Obertrum führen.
  • Die beiden Rahmenteile 6 und 7 sind gemäß den Fig. 1 und 6 schubladenartig ineinandergesteckt. Hierbei stützen sich die Seitenwangen 15 des Rahmenteils 7 mit ihren unteren Längskanten auf den Seitenwangen 8 des Rahmenteils 6 ab, wobei die Seitenwangen 8 und 15 im Überdeckungsbereich jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich zur vollen Seitenwangenhöhe ergänzen. Wie die Fig. 4, 5, 6 und 8 zeigen, weisen die Seitenwangen 8 und 15 der beiden Rahmenteile 6 und 7 an ihren einander zugewandten horizontalen Längskanten nutartige Kanteneinziehungen 22 auf, die an diesen Längskanten ineinanderfassende leistenartige Vorsprünge und Vertiefungen bilden, wodurch eine Verklammerung und Seitenführung der beiden ineinandergesteckten Rahmenteile 6 und 7 an den sich aufeinander abstützenden Seitenwangen-Längskanten erzielt wird.
  • In dem Raum 23 zwischen den sich übergreifenden Förderböden 9, 16 und den sich ebenfalls übergreifenden Unterböden 10, 17 der beiden Spannrahmen 6 und 7 befindet sich ein hydraulischer Spannzylinder 24, der mit seinem Zylinderboden bei 25 an dem Steg 20 gelenkig angeschlossen ist und dessen Kolbenstange 26 im Gelenk 27 am Steg 12 des ausschiebbaren Rahmenteils 6 angreift. Der Spannzylinder 24 liegt in dem Raum 23, der sich zwischen dem fördernden Obertrum 28 und dem unterseitig verschlossenen Untertrum 29 befindet. Mit Hilfe des Spannzylinders 24 lassen sich die beiden Rahmenteile in Spannrichtung S und in Gegenrichtung zueinander verschieben.
  • Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, sind die beiden Rahmenteile 6 und 7 an ihren innenliegenden Enden so ineinandergesteckt, daß sich die Förderböden 9 und 16 und auch die Unterböden 10 und 17 mit der erforderlichen Überdeckung übergreifen, während sich die Seitenwangen 15 des Rahmenteils 7 unter formschlüssiger Umgreifung auf den Längskanten der Seitenwangen 8 des Rahmenteils 7 abstützen. Die Oberflansche 21 an den Seitenwangen 15 des Rahmenteils 7 übergreifen die Oberflansche 14 an den Seitenwangen 8 des anderen Rahmenteils 6. Der mit dem Rinnenstrang verbundene Rahmenteil 7 ist der beim Spannvorgang feststehende Rahmenteil, während der mit dem Maschinenrahmen 2 verbundene Rahmenteil 6 der verschiebbare Rahmenteil ist. Am verschiebbaren Rahmenteil 6 ist der Förderboden 9 mit den Profilleisten 13 aufgrund der Anordnung der Fenster 11 zum innenliegenden Ende dieses Rahmenteils 6 hin freikragend angeordnet (Fig. 3). Entsprechend ist am feststehenden Rahmenteil 7 der Förderboden 16 mit den obenliegenden Teilen der Seitenwangen 15 freikragend angeordnet.
  • Entsprechendes gilt für die Bleche 17 und 18, die zu einem kastenförmigen Gebilde verbunden sind. Die frei auskragenden Enden der beiden Rahmenteile 6 und 7 werden, wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt, ineinandergesteckt, wobei sich die Förderböden 9, 16 und die Unterböden 10, 17 sowie die Seitenwangen 8, 15 unter Verklammerung der beiden Rahmenteile 6 und 7 zu dem formstabilen Spannrahmen 1 übergreifen. Die Länge des Spannrahmens 1 wird zweckmäßig so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Restüberdeckungen der beiden Rahmenteile 6 und 7 der Spannweg mindestens 1000 mm beträgt. Der Spannzylinder 24 läßt sich mit einem regelbaren Druck beaufschlagen, um die gewünschte Kettenvorspannung zu erhalten.
  • Fig. 7 zeigt einen grundsätzlich gleich ausgebildeten Spannrahmen 1 in Seitenansicht. An den Außenseiten der Seitenwangen 8, 15 der beiden Rahmenteile 6, 7 ist ein Klinkengesperre angeordnet, welches die beiden Rahmenteile 6 und 7 in der jeweiligen Spannposition mechanisch gegeneinander verriegelt. Das Klinkengesperre besteht aus einer Reihe von Sperrorganen in Form von Bolzen 30 und einer Ratsche 31. Die Bolzen 30 sind unterhalb des Fensters 11 an der einen Seitenwange 8 des Rahmenteils 6 befestigt. Sie sind Bestandteil einer Triebstockstange, die an der Seitenwange 8 befestigt ist. Die Triebstockstange besteht aus Stegleisten 32 und 33, zwischen denen die Bolzen 30 eingeschweißt sind. Die Stegleiste 33 ist an der Seitenwange 8 befestigt; sie weist gemäß Fig. 8 eine größere Höhe auf als die Stegleiste 32.
  • Dadurch wird an der Unterseite der Triebstockstange zwischen den Stegleisten 32 und 33 eine Öffnung 34 für den Schmutzaustritt gebildet. Die Bolzenreihe erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fensters 11. Am Ende der Triebstockstange ist ein Anschlagnocken 35 befestigt.
  • Die Ratsche 31 ist außenseitig an der Seitenwange 15 des anderen Rahmenteils 7 schwenkbar gelagert. Sie besteht aus eiiiem zweiarmigen Schwenkhebel, der um einen Querbolzen 36 parallel zur Seitenwange 15 verschwenkbar ist. Der eine Hebelarm 37 der Ratsche 31 weist am freien Ende eine der Form der Bolzen 30 angepaßte Lagermulde 38 auf. An dem anderen Hebelarm 39 greift eine Federvorrichtung 40, hier eine Zugfeder an, die die Ratsche 31 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht.
  • Beim Spannvorgang, d.h. beim Ausschub des beweglichen Rahmenteils 6 mit dem Maschinenrahmen 2 in Spannrichtung S läuft die Ratsche 31 mit ihrem Hebelarm 37 über die Bolzen 30 der Triebstockstange hinweg. Am Ende des Spannvorgangs fällt der Hebel 37 hinter den betreffenden Bolzen 30, wodurch die beiden Rahmenteile 6 und 7 des Spannrahmens 1 mechanisch gegeneinander verriegelt werden. Der Spannzylinder 24 ist dann der Einwirkung der Betriebskräfte entzogen.
  • Am Ende des Spannweges läuft der Hebelarm 37 der Ratsche 31 gegen den Anschlagnocken 35, wodurch die Ratsche 31 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der Hebelarm 37 bis über die Bolzenreihe angehoben wird. In dieser angehobenen Position kann die Ratsche 31 mit Hilfe eines bolzenartigen Feststellgliedes 41, welches in Bolzenlöcher 42 einer Tasche 43 eingesteckt wird, festgelegt werden, so daß die Ratsche 31 gegen ein Rückschwenken gehalten wird. Dieser Zustand ist in Fig. 9 gezeigt. Der Spannzylinder 24 kann jetzt langsam eingefahren werden, wobei sich das Rahmenteil 6 in das Rahmenteil 7 einschiebt. Anschließend kann das Feststellglied 41, welches als Anschlag für den Hebelarm 39 dient, wieder gelöst werden, wodurch der Hebelarm 37 der Ratsche 31 durch die Federvorrichtung 40 wieder gegen die Bolzenreihe gezogen wird. Bei erneutem Spannen des Kettenbandes läuft dann der Hebelarm 37 wieder in der beschriebenen Weise über die Bolzenreihe hinweg, wobei er in der jeweiligen Spannposition das Rahmenteil 6 gegenüber dem Rahmenteil 7 mechanisch verriegelt.
  • Anstelle des vorstehend als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschriebenen Klinkengesperres könnte zur mechanischen Verriegelung der beiden Rahmenteile 6 und 7 aber auch ein anderes Gesperre verwendet werden. Beispielsweise könnte die Ratsche 31 durch einen federbelasteten Bolzen und die Bolzenreihe 30 durch eine Reihe von Bolzenausnehmungen ersetzt werden, über die der Bolzen beim Spannvorgang hinwegläuft.
  • Der Bolzen rastet dann am Ende des Spannweges in die hier befindliche Bolzenausnehmung durch Federkraft ein, wodurch die mechanische Verriegelung der Rahmenteile 6 und 7 bewirkt wird.
  • In Fig. 7 sind die Verbindungsschrauben, mit deren Hilfe der Maschinenrahmen 2 an dem Rahmenteil 6 des Spannrahmens 1 angeschlossen sind, bei 44 angedeutet.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche : 1. Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe, bestehend aus zwei schubladenartig ineinandergeführten etwa kastenförmigen Rahmenteilen, die jeweils einen zwischen Seitenwangen befestigten Förderboden und einen im Abstand darunterliegenden Unterboden aufweisen, wobei in dem Raum zwischen den sich übergreifenden Förderböden und den sich übergreifenden Unterböden mindestens ein die beiden Rahmenteile in Spannrichtung gegeneinander verschiebender Spannzylinder angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: - der Spannrahmen (1) ist eine zwischen dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers und dem Maschinenrahmen (2) einschaltbare Anschlußrinne, deren feststehender Rahmenteil (7) mit dem Rinnenstrang (3) und deren verschiebbarer Rahmenteil (6) mit dem Maschinenrahmen (2) kuppelbar ist; - die Seitenwangen (15) des einen Rahmenteils (7) weisen unterseitig s.ich über eine Teillänge dieses Rahmenteils erstreckende Fenster (19) auf, während die Seitenwangen (8) des anderen Rahmenteils (6) mit sich oberseitig erstreckenden Fenstern (11) versehen sind, derart, daß die Seitenwangen (8, 15) der beiden Rahmenteile (6, 7) im Überdeckungsbereich jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und sich zur vollen Seitenwangenhöhe ergänzen.
  2. 2. Spannrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwangen (8, 15) der beiden Rahmenteile (6, 7) an ihren einander zugewandten Längskanten ineinanderfassende leistenartige Vorsprünge und Vertiefungen bildende Kanteneinziehungen (22) aufweisen.
  3. 3. Spannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden Rahmenteilen (6, 7) der Förderboden (9, 16) sich über die Länge der Fenster (11, 19) bis zum innenliegenden Ende des Rahmenteils hin freikragend erstreckt.
  4. 4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Rahmenteil (7) an seinen Seitenwangen (15) mit sich über seine Länge erstreckenden, eine Kratzerführung bildenden Oberflanschen (21) versehen ist, die der Kratzerführung dienende Oberflansche (14) des anderen Rahmenteils (6) übergreifen.
  5. 5. Spannrahmen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein die beiden Rahmenteile (6, 7) in der jeweiligen Ausschubstellung des beweglichen Rahmenteils (6) selbsttätig mechanisch gegeneinander verriegelndes Gesperre.
  6. 6. Spannrahmen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gesperre als Klinkengesperre ausgebildet ist, das aus einer am einen Rahmenteil (6) Reihe von Sperrorganen (30) und einer am anderen Rahmenteil (7) gelagerten Ratsche (31) od.
    dgl. besteht.
  7. 7. Spannrahmen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrorgane (30) aus Bolzen, vorzugsweise in Gestalt einer Triebstockstange, bestehen.
  8. 8. Spannrahmen nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ratsche (31) aus einem zweiarmigen Schwenkhebel besteht, an dessen einem Hebelarm (39) eine den Schwenkhebel in den Eingriff mit den Sperrorganen (30) bringende Federvorrichtung (40) angreift.
  9. 9. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende der Sperrorgan-Reihe eine die Ratsche (31) in die entriegelte Position drückende Anschlagnocken (35) angeordnet ist, und daß die Ratsche (31) in der entriegelten Position mittels eines lösbaren Feststellgliedes (41) festlegbar ist.
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