DE2639304C2 - Schubladenschrank - Google Patents

Schubladenschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schubladenschrank mit an ortsfesten, im wesentlichen U-förmigen Seitenführungen unter Zwischenschalten eines Teleskopauszugs geführten Schubladen, die sowohl in ihrer geschlossenen als auch in ihrer ganz geöffneten Stellung arretierte sind, indem mindestens an einer Seitenführung ein der Schließstellung und ein der Offenstellung der Schublade zugeordneter Anschlag angeordnet ist, der in der Schließ- bzw. Offenstellung in Schubladeniängsrichtung von einer Arretiernase hintergriffen wird, die mittels eines an der Seitenwand der Schublade zwischen einer Arretier- und einer Entarretierstellung verdrehbar gelagerten, sich über die Schubladenlänge erstreckenden und mit einer Handhabe vor die Frontplatte der Schublade vorstehenden federbelasteten Stabes in der rechtwinklig zur Schubladeniängsrichtung stehenden Ebene verschwenkbar ist
Da es sich um in den Endstellungen arretierbare Schubladen handelt, ist ein solcher Schubladenschrank vor allem zum Einbau in Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe od. dgl. geeignet, wo ohne Arretiereinrichtung die Gefahr bestünde, daß sich die Schubladen infolge von Erschütterungen, Schräglagen usw. unabsichtlich aus der Schließ- in die Offenstellung oder umgekehrt verschieben.
Bei einem aus der DE-OS 19 17 431 bekannten Schubladenschrank der eingangs genannten Art befindet sich in üblicher Weise eine den Teleskopauszug bildende Teleskopschiene zwischen der zugewandten Schubladen-Seitenwand und der ebenfalls schienenartigen Seitenführung, die infolge ihrer U-förmigen Ausbildung den Teleskopauszug nach außen hin abdeckt Dabei sind die Anschläge zum Festlegen der Schließbzw. Offenstellung der Schublade an der Innenseite der Führungsschiene und hierbei an dem Quersteg des diese bildenden U angeordnet, so daß die Arretiernase den Telskopauszug durchgreifen muß, um in Eingriff mit den Anschlägen gelangen zu können. Dies erfordert einen zusätzlichen baulichen Aufwand, da nur spezielle
ίο Teleskopauszüge mit entsprechenden Ausnehmungen verwendet werden können. Des weiteren ist hier zwar eine Einhandbedienung möglich, d. h. man kann mit der gleichen Hand den federbelasteten Stab drehen und sodann die Schublade mittels des Stabes schließen oder öffnen. Die Stange ist jedoch derart federbelastet, daß sie beim Entarretieren über eine Totpunktlage in eine Entarretierstellung schnappt, so daß die Stange bei Erreichen der anderen Schubladen-Endstellung erneut betätigt werden muß. Dies ist icht nur umständlich sondem bringt auch die Gefahr mit sich, daß das Arretieren der Schublade vergessen wird. In Zusammenhang hiermit steht der weitere Nachteil, daß züir. Festlegen der drehbaren Stange in der Entarretierstellung eine zusätzliche Zugstange erforderlich ist, an der die Arretiernase bei entarretierter Schublade anliegt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile des Schubladenschrankes nach der DE-OS 19 17 431 eine konstruktiv und in der Bedienung einfachere Lösung zu finden, die keine besonderen Maßnahmen am Teleskopauszug notwendig macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgeäß dadurch gelöst, daß die Anschläge an dem oberen, den Teleskopauszug zur Schublade hin übergreifenden Schenkel der U-förmigen Seitenführung vorgesehen sind und daß der Stab in einer zu dem oberen Schenkel der Seitenführung benachbarten Höhe verläuft und durch die Feder dauernd in Richtung auf die Arretierstellung hin belastet ist
Auf diese Weise ist der Teleskopauszug unabhängig von der Arretiereinrichtung, so daS der Teleskopauszug beliebiger Art sein und auch von einem Rollwagen gebildet werden kann. Ferner kann die Arretiernase beim Verschieben der Schublade an der Seitenführung entlanggleiten und bei Erreichen der Schließ- bzw. Offenstellung mit dem jeweiligen Anschlag selbsttätig in Eingriff gelangen, da die drehbare Stange von der Feder dauernd, d. h. auch in der Entarretierstellung zu den Anschlägen hin gedrückt wird. Hierdurch wird die Bedienung erleichtert und das Arretieren der Schublade kann
w nicht vergessen werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist außerdem platzsparend.
Aus der US-PS 27 39 027 ist es an sich bereits bekannt, eine zwischen der Schublade und der Seitenführung unter Umgehen des Teleskopauszugs wirksame Arretiereinrichtung vorzusehen. Die hier auf die schubladenseitige Schiene aufgesetzte Bedienungsstange ist jedoch eine axialverschiebliche Stange, die beim Eindrükken entgegen einer Federkraft auf ein Hebelgestänge einwirkt, dessen Arretiernase einer Zahnleiste an der Oberkante der plan ausgebildeten korpusseitigen Schiene zugeordnet ist. Diese Druckstange bringt eine umständliche Bedienung mit sich, denn beim öffnen der Schublade muß zum einen die Stange nach innen gedrückt und zum anderen gleichzeitig die Schublade nach außen gezogen werden. Hierzu sind zwei Hände erforderlich. Ferner ist keine U-förmige Seitenführung vorhanden, deren oberer Schenkel beim Erfindungsgegenstand sowohl eine Abdeckfunktion als auch eine
Trägerfunktion für die Anschläge erfüllt
Beim Erfindungsgegenstand kann es zweckmäßig sein, daß zwischen den Endanschlägen weitere Anschläge für Schubladenzwischenstellungen vorhanden sind.
Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf einen Schubladenschrank bei geöffneter Schublade und
Fi g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 im Schnitt gemäß der Linie IE-II in F i g. 1.
Der in der Zeichnung in Teildarstellung gezeigte Schubladenschrank dient zum Einbau in Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe oddgL, also in solche Einrichtungen, in denen der Schubladenschrank verschiedenartigen Bewegungen unterworfen ist Der Schubladenschrank kann eine oder mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Schubladen 12 besitzen, die teleskopartig ausziehbar und sowohl in ihrer geschlossenen als auch in ihrer vollkommen geöffneten Stellung arretiert werden können. Während die Arre'iereinrichtung noch beschrieben werden wird, sind die Begrenzungsanschläge für die Schubladenbewegung, die üblicher Bauart sind, nicht dargestellt
Der Schubladenschrank weist parallele Seitenwände 13 auf, an deren Innenseiten Seitenführungen in Gestalt von Führungsschienen 14 befestigt sind. Diese sind im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und ihr unterer Schenkel 51 bildet eine Bahn für untere Rollen 52 eines Teleskopauszugs 53, der jeweils seitlich eine Profilschiene 54 aufweist, die die unteren Rollen 52 mit oberen Rollen 56 verbindet Längs jeder Profilschiene 54 sind dabei mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei solche Rollenpaare vorgesehen. Zwischen die unteren und oberen Roüen 52,56 greift der horizontale Schenkel 57 einer L-förmigen Schiene 58 ein, die mit ihrem vertikalen Schenkel 57' an der zugewandten Seitenwand 17 der betreffenden Schublade 12 befestigt ist. Es versteht sich, daß an beiden Schubladen-Seitenwänden 17 jeweils eine L-förmige Scniene 58 angeordnet ist. Mittels dieser L-Schienen 58 liegt die Schublade 12 auf den unteren Rollen 52 des Teleskopauszugs 53 auf und kann somit relativ zum Teleskopauszug 53 bewegt werden. Der Teleskopauszug 53 und die Schublade 12 besitzen dabei nicht gestellte Anschläge derart, daß die Schublade ganz aus dem Schrank herausgezogen werden kann, wobei der Teleskopauszug 53 maximal mit seiner halben Länge vor den Schrank vorragt
Zur Arretierung der Schublade 12 sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung ist an einer der Schubladen-Seitenwände 17 ein über deren gesamte Länge verlaufender Stab 66 drehbar befestigt Als Lager dienen dabei eine von dem Stab 66 durchgriffene Bohrung 67 in der Schubladen-Frontplatte 16 sowie ein Bügel 69, der am inneren Schubladenende befestigt und mit einem Lagerauge versehen ist An seinem freien Ende weist der Stab 66 einen Drehknopf 68
ίο auf. Der Stab 66 verläuft zwischen der Schubladen-Seitenwand 17 und dem Teleskopauszug 53 in einem Höhenbereich nahe dem oberen Schenkel 72 der Seitenführung 14, die bei diesem Ausführungsbeispiel den Stab 66 im wesentlichen überdeckt Der obere Schenkel 72 ist an seinem vorderen, der Schranköffnung zugewandten Endbereich, an einem mittleren Bereich sowie am anderen Endbereich jeweils mit einer einen Anschlag bildenden Ausklinkung 73 bzw. 74 bzw. 73f versehen, in die eine am Stab 66 starre, nach oben abstehende Arretiernase 76 formschlüssig eingreifen kann. Der Stab 66 ist gegen die Wirkung einer nicht darg'stellten Druckfeder drehbar, die bewirkt, daa der Stab or beim Loslassen des Drehknopfes 68 in seine die Arretierung bewirkende Ausgangslage zurückkehrt, sobald die Arretiernase in die zugeordnete Ausklinkung eindringen kann.
Wie ai s F i g. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Arretierung in der vollkommen ausgezogenen Stellung der Schublade 12 dadurch, daß die am inneren Ende des Stabes 66 angeordnete Arretiernase 76 in die Ausklinkung 73 eingreift Wird der Stab 66 mittels des Drehknopfes 68 entgegen der Wirkung der Druckfeder gedreht, so kommt die Arretiernase 76 außer Eingriff mit der Ausklinkung 73, so daß die Schublade 12 samt Teleskopauszug 53 eingeschoben werden kann. In eingeschobenem Zustand schwenkt der Stab 66 entsprechend dem Federdruck zurück und die Arretiernase 76 greift in die Ausklinkung 73' ein. Die Ausklinkung 74 dient zum Arretieren einer Zwischenlage.
Es versteht sich, daß der Stab 66 auch durch eine Zugfeder belastet werden kann und daß auch weitere Arretiernasen, z. B. die Arretiernase 77, am Stab und ortsfeste Ausklinkungen an einer der leisten- oder schienenförmigen Seitenführungen 14 vorgesehen sein können, wodurch ermöglicht wird, die Schubladt in stufen-
weise einstellbaren Öffnungsstellungen zu arretieren. Greift die Arretiernase in eine eine hintere und eine vordere Anschlagfläche aufweisende Ausklinkuiig ein, erfolgt eine Schubladenarretierung in beiden Richtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schubladenschrank mit an ortsfesten, im wesentlichen U-fönnigen Seitenführungen unter Zwischenschalten eines Teleskopauszugs geführten Schubladen, die sowohl in ihrer geschlossenen als auch in ihrer ganz geöffneten Stellung arretierbar sind, indem mindestens an einer Seitenführung ein der Schließstellung und ein der Offenstellung der Schublade zugeordneter Anschlag angeordnet ist, der in der Schließ- bzw. Offenstellung in Schubladenlängsrichtung von einer Arretiernase hintergriffen wird, die mittels eines an der Seitenwand der Schublade zwischen einer Arretier- und einer Entarretierstellung verdrehbar gelagerten, sich über die Schubladenlänge erstreckenden und mit einer Handhabe vor die Frontplatte der Schublade vorstehenden, federbelasteten Stabes in der rechtwinkelig zur Schubladeniängsrichtung stehenden Ebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (73, 73', 74) an dem oberen, den Teleskopauszug (53) zur Schublade hin übergreifenden Schenkel (72) der U-förmigen Seitenführung (14) vorgesehen sind und
daß der Stab (66) in einer zu dem oberen Schenkel (72) der Seitenführung (14) benachbarten Höhe verläuft und durch die Feder dauernd in Richtung auf die Arretierstellung hin belastet ist
2. Schubladenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichxiit, daß zwischen den Endanschlägen weitere Anschläge fü;: Schufadenzwischenstellungen vorhanden sind.
DE2639304A 1975-10-20 1976-09-01 Schubladenschrank Expired DE2639304C2 (de)

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DE2639304A1 DE2639304A1 (de) 1977-04-21
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