DE2512426C3 - Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel

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DE2512426C3
DE2512426C3 DE19752512426 DE2512426A DE2512426C3 DE 2512426 C3 DE2512426 C3 DE 2512426C3 DE 19752512426 DE19752512426 DE 19752512426 DE 2512426 A DE2512426 A DE 2512426A DE 2512426 C3 DE2512426 C3 DE 2512426C3
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DE19752512426
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DE2512426A1 (de
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Axel 5026 Dansweiler; Spiegel Erwin 5154 Quadraht-Ichendorf Rauthmann
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Ford-Werke AG, 5000 Köln
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Description

weiteres Ziehen des Deckeis in Hntnahmeriehtung die Kraft der seitlichen federbelastetcn Rastbolzen zu überwinden, wobei /um Ausheben der Rastbolzen aus einer letzten steileren Raste ein etwas kräftigerer Zug erforderlich ist. Nach Überwinden der letzten Raste kann der Deckel durch einfaches Ziehen vollständig aus den Aufnahmeteilen entfernt werden.
Beim Einsetzen ist nur ein entsprechende-, Hinschieben des Deckels in die beiden Aufnahmeteile erforderlich, wobei die in die vorhandenen Rasten selbsttätig einrastenden seillichen Raslbolzen durch entsprechenden L)nick aufeinanderfolgend überwunden werden müssen.
Durch die Tatsache, daß die Scharnierleile und die Ausstellvorrichtung fest am Dachrahmen montiert sind und keinerlei trennbare Teile aufweisen, kann in Verbindung mit zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgesehenen Maßnahmen ein einwandfreies Ausrichten des Deckels erzielt werden, wodurch eine einwandfreie Funktion wahrend normaler Ausstellbewegungen erzielt wird. Dadurch, daß die erforderliche Trennung zwischen abnehmbarem Deckel und den Scharnierteilen und der Ausstellvorrichtung in Form einer einfachen Schiebeführung vorgesehen ist, ist eine einfache Handhabung beim Abnehmen und Einsetzen des Deckels gewährleistet, so daß durch unsachgemäßes Einsetzen verursachte Funktionsstörungen weitestgehend vermieden werden.
Da sämtliche für das Ausstellen und das Verschieben erforderlichen Bauteile, wie Scharniere, Aufnahmeteile und Ausstellvorrichtungen am Dachrahmen verbleiben, ist jederzeit ein Auswechseln des entnehmbaren Deckels auf einfache Weise möglich, so daß z. B. ein undurchsichtiger, in der Wagenfarbe gehaltener Deckel leicht und einfach gegen einen durchsichtigen, gegebenenfalls getönten Deckel austauschbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die verkleinerte Draufsicht auf eine Seite eines Fahrzeugdaches, wobei das Dach als durchsichtig angenommen ist, um die Scharnierteile und die Ausstellvorrichtung klarer erkennbar zu machen,
F i g. 2 den vertikalen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1 durch ein Scharnierteil und eine Ausstellhebelanordnung,
F i g. 3 den vertikalen Schnitt entlang der Linie 1II-1II in F i g. 1 durch ein Aufnahmcteil und
Fi g. 4 den vertikalen Schnitt entlang der Linie IV IV in F i g. 1 durch eine Ausstellhebelanordnung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer Dachöffnung 2 versehen, in der ein Deckel 3 angeordnet ist. Die Dachöffnung 2 ist hierbei in herkömmlicher Weise von einem Dachrahmen 4 umfaßt, der mit abgewinkelten Randflanschen des Fahrzeugdaches 1 verbunden ist und das tragende Teil für die Scharniere 5 und die Ausstellvorrichtung 6 bildet.
Die Scharniere 5 bestehen aus mit dem Dachrahmen 4 durch Punktschweißen verbundene Haltewinkel 7, an denen ein Lagerhebel 8 über zwei Schrauben 9 in begrenztem Maße einstellbar befestigt ist. Der Lagerhebel 8 nimmt an seinem freien Ende in einer Bohrung 10 einen Scharnierbolzen 11 auf, der mit einem Aufnahmeteil 12 verbunden ist.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, weist das Aufnahmeteil 12 einen nach innen offenen, U-förmigen Querschnitt auf und ist mit einer z. B. von Fensterführungen her bekannten, eine Velvet-Beflockung aufweisender, Gleitführung 13 versehen. Die Aufnahmeteiie 12 nehmen hierbei Führungsleisten 14 verschiebbar auf, die über Schrauben 15 am Deckel 3 befestigt sind.
Die Ausstellvorrichtungen 6 bestehen aus mit dem Dachrahmen durch Schrauben verbundene Führungsgehäuse 16 innerhalb deren Enden über eine herkömmliche Handrad- oder Handkurbelanordnung innerhalb von Rohrführungen 17 verschiebbare Gewindekabel 18 verschiebbar sind. Ein Ende der Führungsghäuse 16 kann hierbei über einen am Dachrahmen 4 befestigten Winkel 19 festgelegt sein.
Die die Kabel 18 innerhalb der Rohrführungen 17 verschiebende Handrad- oder Handkurbelanordnung liegt bei dem Ausführungsbeispiel an der Vorderkante der Dachöffnung. Die Handrad- oder Hanukurbelan-Ordnung kann jedoch ebenso an der Hinterkante der Dachöffnung angeordnet werden. Die Einzelheiten der Handrad- oder Handkurbelanordnung sind nicht gezeigt, da sie in ihrem Aufbau herkömmlich und bekannt sind.
Das in das Führungsgehäuse 16 einragende Ende des Kabels 18 ist mit einem Endstück 20 fest verbunden, das im Führungsgehäuse 16 verschiebbar geführt ist. Das Endstück 20 ist hierbei mit einem Schwenkbolzen 21 für einen Ausstellhebel 22 versehen, dessen anderes Ende über einen Schwenkbolzen 23 in einem Langloch 24 in einem mit dem Aufnahmeteil 12 verbundenen Ausstelltfil 25 gelagert ist. Das Endstück 20 weist weiterhin eine Anlaufschräge 26 auf, die mit einer Anlaufschräge 27 am Ausstellteil 25 derart zusammenwirkt, daß während einer anfänglichen Bewegung des Endstückes 20, bei der sich der Schwenkbolzen 23 im Langloch 24 bewegt, zunächst keine Ausstellbewegung des Ausstellhebels 22 erfolgt, während darauffolgend die beiden Anlaufschrägen 26 und 27 am Endstück 20 bzw. am Ausstellteil 25 aufeinandertreffen und damit das eine Ende des Ausstellhebels 22 anheben, wodurch der Ausstellhebel 22 aus seiner gestreckten Lage angehoben und durch Anlage des Schwenkbolzens 23 am Ende des Langloches 24 selbst wirksam wird.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, liegt um den Schwenkbolzen 21 eine Schraubenfeder 28, die den Ausstellhebel 22 stets in Richtung seiner abgeklappten Lage drückt, um ein Klappern des ausgestellten Deckels 3 zu vermeiden.
Das Ausstellte:! 25 ist hierbei in seinem mit dem Aufnahmeteil 12 verbundenen Bereich mit einem federbeiasteten Rastbolzen 29 versehen, der mit Rasten
30 und 31 an der Kante der mit dem Deckel 3 verbundenen Führungsleiste 14 zusammenwirkt.
Bei ausgestelltem Deckel 3 kann dieser von Hand aus in verschiedene, günstige nach hinten versetzte Lüftungsstellungen gebracht werden. Die letzte Raste
31 ist hierbei zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes vollständiges Herausschieben des Deckels 3 tiefer und steller ausgebildet. Soll der Deckel 3 vollständig entfernt werden, kann diese Raste durch einen etwas kräftigeren Zug in Entnahmerichtung überwunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

/Ί Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dach >ng angeordnetem Deckel, der an seiner Hinu ante ausstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über mindestens zwei Scharniere und an seiner Hinterkante über aus zwei seitlichen Hebelarmen bestehende Ausstellvorrichtungen mit dem Dachrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (5) und die seitlichen Ausstellvorrichtungen (6) über je ein parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung (2) verlaufendes Aufnahmeteil (12) verbunden sind, das den Deckel (3) über seitliche Führungsleisten (14) verschiebbar und entnehmbar aufnimmt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aufnahmeteile (12) einen seitlich nach innen offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen, in dem die am Deckel (3) seitlich befestigten Führungsleisten (14) aufgenommen und über an den Aufnahmeteilen (12) angeordnete federbelastete Rastbolzen (29), die mit Rasten (30 und 31) an den Führungsleisten (14) zusammenwirken, gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind.
3. Fahrzeugdach nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsleisten (14) zumindest drei Rasten (30 und 31), und zwar eine für eine innere Ruhestellung, eine für eine mittlere Belüftungsstellung und eine für eine äußere Endstellung, vorgesehen sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden seitlichen Aufnahmeteile (12) mit einer 2. B. bei Fensterführungen bekannten, eine Velvet-Beflockung aufweisenden Gleitführung (13) versehen sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Ausstellvorrichtung (6) aus einem über eine Betätigungseinrichtung in Form eines als Zahnstange verschiebbaren flexiblen Gewindekabels (18) in einem Führungsgehäuse (16) verschiebbaren Endstück (20) besteht, an dem über einen Schwenkbolzen (21) drehbar ein Ausstellhebel (22) angeordnet ist, dessen anderes Ende über einen Schwenkbolzen (23) in einem Langloch (24) am hinteren Ende eines Aufnahmeteiles (12) drehbar und um ein begrenztes Maß verschiebbar angeordnet ist, wobei das Endstück (20) mit einer Anlaufschräge (26) versehen ist, die mit einer entsprechenden Anlaufschräge (27) am Aufna'nmeteil (12) Zvisammenwirkt.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Ausstellvorrichtung (6) eine Betätigungseinrichtung
in Form einer herkömmlichen Handrad- oder Handkurbelanordnung aufweist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Führungsleisten (14) ausgebildete letzte Raste (31) für eine äußere Er.dstcllung tiefer und steiler als die Rasten (30) für die innere Ruhestellung und die mittlere Belüftungsstellung ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit Ih3Ib einer Dachöffnung angeordneten, Deckel, der TsrS Hinterkante abstellbar und wahlweise ganz u I h-,r ist und an seiner Vorderkante über H^en zwei Scharniere und an seiner Hinterkante T? aus zwei seitlichen Hebelarmen bestehende Aussteivorrichtungen mildem Dachrahmen verbunden
'"'aus der DT-OS 23 31 329 ist bereits ein Fahrzeug- « hHpr eingangs genannten Art bekannt. Die beiden fh.rn ere an dir'vorderkante des Deckels und die Ausevorrchtung an der Hinterkante des Deckels Id hierbei trennbar ausgebildet, dh. sie sind durch Steck Rast- oder Riegelleile zumindest zum Teil vom Dachrahmen lösbar, so daß der Deckel mn an ,hm verbleibenden Teilen der Scharniere und der Auss.ellvorrichtung abnehmbar ist.
Z ,Abnehmen des Deckels ist es daher zunächst erforderlich, die vorgesehenen Rast- oder Riegelte.Ie bzw Steckteile zu lösen, wofür unter Umstanden verschiedene Handgriffe erforderlich sind. Zum Linsetdes Deckels ist es hierbei erforderlich, z. B. vorhandene Steckteile ineinander zu fugen bzw. Rastoder Riegelteile in ihre Verbindungslage zu bringen. Die verschiedenen Steck-, Rast oder Riegelte.Ie können nTerbei bei ungenauem Einsetzen oder bei unvollständigem Einrasten durch Verkanten des Deckel·, zu Funktionsstörungen bei der normalen Ausstellbeweeune des Deckels führen.
Das bekannte Fahrzeugdach weist somit den Nachteil •uii daß das Abnehmen und Einsetzen des Deckels nur mit mehreren Handgriffen und besonderer Geschicklichkeit zu bewerkstelligen ist.
Aus der US-PS 30 33 608 ist ein Schiebedach bekannt, das seitliche Aufnahmeteile mit einem nach innen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dem am Deckel seitlich befestigte Führungsleisten aufgenommen werden. ,
Aus der DTOS 22 49 718 ist ferner die Anordnung von Rastbolzen und Rasten in Verbindung mit einem Schiebedach bekannt.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein Fahrzeugdach der eingangs Benannten Art zu schaffen, das bei e.nfachen funktionssicherem Aufbau wesentlich einfacher auszustellen, abzunehmen und einzusetzen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelost, indem ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Merkmale auf-
Für die aus den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmenden, für die Funktion der Erfindung vorteilhaften Merkmale wird hierbei Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung der Scharniere und der seitlichen Hebelarme über je ein parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufendes Aufnahmeteil, das den Deckel über seitliche Führungsleisten verschiebbar und entnehmbar aufnimmt, verhindert zuverlässig ein Verkanten des Deckels und damit Funktionsstörungen bei der normalen Ausstellbewegung. Darüber hinaus ist ein Verschieben des ausgestellten Deckels in nach hinten versetzte Lüftungsstellungen möglich, in dem durch Zicnen ues Deckels in Entnahmerichtung die Kraft zweier seitlicher federbelasteter Rastbolzen überwunden wird, bis der Deckel erneut einrastet.
Zum völligen Abnehmen des Deckels ist durch
DE19752512426 1975-03-21 1975-03-21 Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel Expired DE2512426C3 (de)

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GB4912975A GB1476010A (en) 1975-03-21 1975-11-28 Vehicle roof
US05/654,813 US4005900A (en) 1975-03-21 1976-02-03 Vehicle roof with moveable panel
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DE2512426A1 DE2512426A1 (de) 1976-09-23
DE2512426B2 DE2512426B2 (de) 1977-03-31
DE2512426C3 true DE2512426C3 (de) 1977-11-10

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