DE2532400C2 - Bewegbare, mindestens zwei Wandabschnitte umfassende Begrenzungswand für die Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Bewegbare, mindestens zwei Wandabschnitte umfassende Begrenzungswand für die Ladefläche eines Fahrzeuges

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DE2532400C2
DE2532400C2 DE19752532400 DE2532400A DE2532400C2 DE 2532400 C2 DE2532400 C2 DE 2532400C2 DE 19752532400 DE19752532400 DE 19752532400 DE 2532400 A DE2532400 A DE 2532400A DE 2532400 C2 DE2532400 C2 DE 2532400C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/0276Sideboard or tailgate structures movable by vertical translation

Description

Die Erfindung be/icht sich auf eine bewegbare, mindestens /wci Wandabschnitte umfassende Begren-/ungswand für die Ladefläche eines l'iihr/cuges gemäß d"iii Oberbegriff des Anspruches I.
Bei LKWs mit offener Ladepritsche isl es bisher iihlich, die seitlichen Begren/ungswände am Pritschenboden durch Scharniere zu befestigen und zum Be- und Entladen des Fahrzeuges nach unten zu klappen. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß seitlich stets ein der Begrenzungswandhöhe einsprechender Raum frei bleiben muß. damit sich die Begrenzungswand durch Klappen öffnen und schließen läßt. Dieser Kaum stein bei beengten Ladeverhällnisscn oft nicht zur Verfügung, so daß die Begrenzungswand dann nicht geöffnet oder geschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Bauweise besteht darin, daß die Bcgrenzungswand nicht höher sein darf als die vorhandene Bodenfreiheit zwischen dem Pritschenboden und der Slraßenoberflächc. d,;· sonst ebenfalls kein vollständiges Öffnen möglich ist.
Es ist bereits bei gedeckten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, bekannt, die Begrenzungswände als Schiebewände auszubilden und dabei mirvlcsicns eine Begrenzungswand durch Schwenkarme aus dor Ebene der Begrenzungswand herauszuschwenken, so dsß ein solcher Wandsbschnitt vor die anderen Wandabschnitte geschoben werden kann (AT-PS 3 05 359). Bei dieser bekannten Konstruktion sind zur Führung der Begrenzungswände am Wagenkörper oben und unten Führungsschienen angebracht, in die entsprechende Führungsglieder an den Begrenzungswänden eingreifen. Diese Bauweise iüjedoch nur bei gedeckten Fahrzeugen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatiungsgemäße bewegbare, mindestens zwei Wandabschnitte umfassende Begrenzungswand für die Ladefläche eines Fahrzeuges vorzuschlagen, die auch bei offe nen, also ungedeckten Fahrzeugen einsetzbar ist. wobei die Vorteile von verschiebbaren Begrenzungswänden bei beengten Ladeverhältnissen erhalten bleiben sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Begrenzungswand der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruches I enthaltenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe dieser Lösung isl es möglich, robuste und funktionstüchtige Begren/ungswände in beliebiger Höhe zu bauen, die im wesentlichen keinen zusätzlichen Platzbedarf beim Öffnen und Schließen benötigen und die leicht zu bedienen sind. Bei längeren Fahrzeugpritschen kann es zweckmäßig sein, die Begrcn/ungswand in mehrere derartige Wandabschnittspaare /u unterteilen, welche das gleiche fahrzeugscitige Führungsschienenpaar benutzen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die schwenkbaren unteren Tragarme '!es in der Ebene versetzbaren zweiten Wandabschr.ittes durch ein Parallelgcvänge kinemaüsch gekoppelt sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sämtliche Wandabschniitc sieis parallel zueinander bleiben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tragarme durch eine vertikale Welle mit einer Verriegelungseinrichtung gekoppelt sind, welche den geschlossenen Wandabschniti seitlich fixiert. Die Kopplung /wischen den I r.igarmcn und der Verriegelungseinrichtung ist dabei zweckmäßigen* eise so gestaltet, cl.iB in der geschlossenen Stelluiii' der Verriegelungseinrichtung sich der /weile Wyml.ibschnitt zwangsläufig in der gleichen Ebene wie der erste Wandabschnitt und in der offenen Stellung der Verriegelungseinrichtung in einer da/u seitlich versci/ien Ebene befindet.
Solche Parallclgesiänge und Verne.L'eliiiigseii'nch-Hingen sind zwar in ähnlicher FOi 111 bereits ,his ilcr DL-
OS 21 57 258 an sich bekannt; diese vorstehenden Ausgestaltungen sind jedoch in Verbindung mit der Begrenzungswand gemäß der Lehre des Anspruches 1 besonders vorteilhaft
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung sowie Seitenriegel in ihren Schließstellungen in Vertiefungen der Begrenzungswand versenkt sind. Auch solche Versenkungen von Verriegelungseinrichtungen sind an sich bereits bekannt (DE-OS 20 56 Hl).
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematiscbe Seitenansicht auf eine aus zwei Wandabschnitten bestehende Begrenzungswand einer Lastwagen-Pritsche,
F i g. 2, 3 und 4 je eine Ansicht auf die Begrenzungswand voc F i g. 1 aus Richtung »A«, und zwar jeweils im geschlossenen, im teilweise geöffneten und im fast vollständig geöffneten Zustand,
F i g. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Ebene V-V von Fig. l.und
F i g. 6 eitlen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Führungsschiene mit Gleiter für die Begrenzungswand.
Die in F i g. 1 geschlossen und von der Seite dargestellte Begrenzungswand für die Ladepritsche eines Lastfahrzeuges ist an die eine Längskante eines Pritschenbodens 1 angesetzt und wird beiderseits durch je einen Querwandholm 3 bzw. 4 begrenzt. Ferner ragt, wie sich aus F i g. 1 und 5 entnehmen läßt, noch ein Mittelholm 5 zur Abstützung der Begrenzungswand in ihrer Mitte aus dem Pritschenboden 1 heraus.
Die Begrenzungswand hat eine beträchtliche Länge und ist deshalb in einen ersten Wandabschnitt 10 und einen zweiten Wandabschnitt 20 unterteilt. Während gemäß F i g. 2 in der geschlossenen Wandstellung beide Wandabschnitte 10 und 20 nebeneinander in einer einzigen Flucht an der Kante des Pritschenbodens 1 verlaufen, läßt sich ·τη Zuge des Öffnungsvorgangs der zweite Wandabschnitt 20 aus dieser Ebene nach außen heraus schwenken und platzsparend vor dem ersten Wandabschnitt 10 unterbringen.
Der erste Wandabschnitt 10 ist mittels je einer oberen und unteren Schienenführung lediglich seitlich verschiebbar und nimmt daher sowohl in der offenen als auch in der Schließsteilung stets die gleiche Vertikalebene am Rande des Pritschenbodens 1 ein. Die obere Schienenführung besteht aus einer am oberen Ende des ersten Wandabschnitts JO fest angebrachten oberen Führungsschiene 11. die als geschlitzte Hohischiene ausgebildet isi und deren Schli'z an der oberen Seite liegt, sowie einem mittels eines feststehenden Tragarmes 17 am Mittclholm 5 fest angebrachten Gleiter 14.
F i g. 6 zeigt scher.iatisch einen solchen Gleiter 14 mit mindestens einem drehbar gelagerten und im innerer; Hohlraum der Hohlschiene geführten Rollenpaar, welches an einem den Schlitz der Hohlschiene durchragenden Halsabschnitt 15 gelagert ist.
Zur unteren Abstützung des ersten Wandabschnitts 10 dienen zwei derartige Gleiter 14, die je über einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Tragarm 13 mit einer vertikalen Tragsäule 12 verbunden sind, welche Murr mit dem Wandabschnitt 10 verbunden ist. Die beiden unteren Gleiter 14 tragen somit das Gewicht des ersten Wandabschniüs 10, während der obere Gleiter 14 die seitlichen Kippkräfte; aufzunehmen hat. Die unteren Gleiter 14 laufen in der in F i g. 6 vergrößert dargestellten unteren Führungsschiene (Hohlschiene 31), wobei der Hdsabschnitt 15 den nach unten gekehrten Schlitz 33 berührungsfrei dürchragt Wie bereits oben erwähnt, läßt sich der /weile Wandabschnitt 20 aus einer inneren Ebene, die der vom ersten Wandabschnitt 10 ständig eingenommenen Ebene entspricht und die er (siehe Fig.2) nur im gesehiosscnen Zustand einnimmt, in eine zweite äußere Ebene herausschwenken und dabei relativ zu diesem ersten Wandabschnitt 10 außenseitig vorbeiführen.
Auch der zweite Wandabschnitt 20 besitzt an seinem oberen Rand eine als oben geschlitzte Hohlschiene ausgebildete Führungsschiene 21, in der ein oberer Gleiter 24 geführt ist. Gemäß F i g. 2—4 befindet sich, von außen auf das Fahrzeug gesehen, hinter der unteren Hohlschiene 31 eine zweite untere Führungsschiene (Hohlschiene 32), die im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Lage besitzt und in der zwei untere Gleiter 24 gtführt sind, deren Halsabschnitte 15 über je ein Schwenklager mit einem zugeord'.. jten Tragarm 23 verbunden sind. Jeder Tragarm 23 ist an seinem äußeren Ende mit einer vertikalen schwenkbaren Welle (Tragsäule 22) verbunden, die innerhalb des zweiten Wardab-Schnitts 20 drehbar gelagert ist. Durch Verdrehen der beiden si nwenkbaren Tragsäulen 22 mit den fest damit verbundenen Tragarmen 23 läßt sich der zweite Wandabschnitt 20 aus seiner Geschlossen-Stellung (F i g. 2) in seine geöffnete Stellung (F i g. 3,4) und zurück schwenken.
In der geschlossenen Stellung der beiden Wandabschnitte 10 und 20 sind diese mittels je eines Seitenriegels 36 bzw. 36a mit ihrem benachbarten Querwandholm 4 bzw. 3 verriegelt. Die beiden Seitenriegel 36 und 36a sind je einer Mulde 38 bzw. 38a geschützt im zugeordneten Wandabschnitt 10 bzw. 20 untergebracht, so daß eine Beschädigung dieser Riegel während der Fahrt vermieden wird. An ihren benachbarten Seitenkanten sind die beiden Wandabschnitte 10 und 20 durch einen mittleren Schwenkriegel (Verriegelungseinrichtung 40) miteinander verbunden, der in einer Mulde 38f> des zweiten Wandabschnitts 20 verdeckt untergebracht und mit der in F i g. i linken schwenkbaren Tragsäule 22 fest verbunden ist. Beim Herausschwenken des Scn-venkriegels 40 aus seiner Mulde 386 wird zwangsläufig die Tragsäule 22 und der daran befestigte Tragarm 23 verschwenkt und der zweite Wandabschnitt 20 in seine äußere Ebene herausgeschwenkt. Die Schwenkbewegung der beiden Tragsäulen 22,22 mit ihren Tragarmen 23 ist über eine Koppelstange (Parallelgestänge 27) synchronisiert, die unterhalb der beiden Hohlschienen 31 und 32 unter dem Pritschenboden 1 verläuft und beider seits über Schwenklager 28 an die beiden Tragarme 23 angeschlossen ist.
Damit auch der obere Gleiter 24 der Aus- und Einschwenkbewegung eier unteren Gleiter 24 folgen kann, ist er über einen oberen schwenkbaren Tragarm 29 beweglich mit dem Mittelholm 5 verbunden.
Aufgrund der dargestellten und beschriebenen Konstruktion ist es möglich, selbst äußerst schwere Begrenzungswände durch einen einzigen Bedienungsmann zu öffnen und zu schließen, da das Gewicht von reibuiigsarmen Gleitern aufgenommen wird und zum öffnen und Schließen lediglich die Betätigung von zwei Scitcnriegeln 36 und einem Fehwenkriegel 40 erforderlich ist. Dadurch eignet sich diese Begrenzungswand auch für Tieflader, für.Schwergui und dgl.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bewegbare, mindestens zwei Wandabschnitte umfassende Begrenzungswand für die Ladefläche eines Fahrzeuges, bei der zur Halterung und Führung der Wandabschnitte aus der geschlossenen in die offene Ladestellung im Bereich der Oberkante der Wandabschnitte jeweils eine in eine zugeordnete obere Führungsschiene eingreifende obere Gleitereinrichtung vorgesehen ist und die untere Abstützung der Wandabschnitte über mindestens zwei an den Wandabschnitten gelagerte untere Gleiter, die sich an einer jeweils zugeordneten, fahrzeugfesten unteren Führungsschiene abstützen, erfolgt, wobei mindestens ein erster Wandabschnitt über seine obere Gleitereinrichtung und die unteren Gleiter lediglich in einer ersten Ebene seitlich verschiebbar ist und mindestens ein angrenzender zweiter Wandabschnitt durüv Anordnung von schwenkbaren Tragarmen einericits an seiner oberen Gleitereinrichtung und andererseits zwischen den unteren Gleitern und dem zweiten Wandabschnitt aus der ersten Ebene in eine dazu parallele zweite Ebene versetzbar und darin seitlich verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante jedes Wandabschnittes (10, 20) eine separate obere Führungsschiene (11, 21) befestigt ist, in die als obere Gleitereinrichtung ein oberei Gleiter (14, 24) eingreift, und daß im Bereich der Trennstelle zwischen jo den Wandabfrhnitten (10 und 20) fahr/.eugfest ein stehender Mittelholm (5) angeordnet ist, an dem der obere Gleiter (14) des ersten V.andabschnittes (10) fest und der obere Gleiter (24) des /.weiten Wandabschnittes (20) über einen schwt.ikbaren Tragarm » (29) angebracht ist.
2. Bogrcnzungswand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren unteren Tragarme (23) des in der Ebene versetzbaren zweiten Wandabschnilts (20) durch ein Parallclgestänge (27) kinematisch gekoppelt sind.
3. Begrenzungswand nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tragarme (23) durch eine vertikale Welle (22) mit einer Verriegelungseinrichtung (40) gekoppelt sind, welche den geschlossenen Wandabschnitt seitlich fixiert.
4. Begrenzungswand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den Tragarmen (23) und der Verriegelungseinrichtung (40) so gestaltet ist. daß in der geschlossenen Stel- so lung der Verriegelungseinrichtung sich der zweite Wandabschnitt (20) zwangsläufig in der gleichen Ebene wie der erste Wandabschnitt (10) und in der offenen Stellung der Verriegelungseinrichtung in einer dazu seitlich versetzten Ebene befindet. «
5. ßegrenzungswancl nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (40) sowie Seitcnriegcl (36) in ihren Schließstellungcn in Vertiefungen (Mulden 38, 386,) der Begrcnzungsw;jnd( 10, 20) versenkt sind. wi
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