DE1218890B - Kabriolettverdeck - Google Patents

Kabriolettverdeck

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DE1218890B
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Karosseriewerk Porsche GmbH
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    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

Description

  • Kabriolettverdeck Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabriolettverdeck mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die aus Dachrahmenstangen und den Verdeckstoff spannende Spriegel aufweisenden Gestängen bestehen. Bei einem bekannten Kabriolettverdeck dieser Art ist der am Windschutzscheibenrahmen anliegende, mit Dachrahmenstangen des ersten Gliedes verbindbare erste Spriegel in Richtung zum zweiten Spriegel längs zu beiden Seiten des Verdecks verlaufenden, von den Dachrahmenstangen gebildeten Führungen bewegbar. Diese Führungen sind durch Dachrahmenstangenteile gebildet, in die Dachrahmenstangenteile teleskopartig verschiebbar sind.
  • Da der Grundriß mindestens des vorderen Teiles eines Kabriolettverdecks in der Regel trapezförmig ist, müssen die den ersten mit dem zweiten Spriegel verbindenden Dachrahmenstangen dieses bekannten Verdecks einen Winkel mit der Längsachse des Fahrzeuges bilden, so daß sie nicht parallel zueinander verlaufen. Bei dieser in der Regel immer erforderlichen Anordnung der Dachrahmenstangen ist ein Verschieben des ersten Spriegels längs den Dachrahmenstangen in Richtung zum zweiten Spriegel nur möglich, wenn der erste Spriegel mit dem vorderen Teil der Dachrahmenstangen mittels einer Lasche gelenkig verbunden ist. Dadurch erhält man ein quer zur Fahrtrichtung labiles Gebilde, mit dem man das bei Kabriolettverdecken befürchtete Klappern nicht vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabriolettverdeck der oben beschriebenen Art zu schaffen, das einen festen Aufbau gewährleistet, der die Möglichkeit eröffnet, auch bei einem Kabriolettverdeck ein Schiebedach vorzusehen, was nur möglich ist, wenn die als Führungen für das Schiebedach erforderlichen Dachrahmenstangen sich nicht quer zur Fahrtrichtung und damit quer zur Führung des Schiebedaches verschieben können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungen zu beiden Seiten des Verdecks einander parallel sind. Durch die parallele Anordnung der durch die Dachrahmenstangen gebildeten Führungen wird die Möglichkeit geschaffen, den ersten und den zweiten Spriegel starr mit den Dachrahmenstangen zu verbinden, so daß ein stabiler Bau mindestens des vorderen Teiles des Kabriolettverdecks gewährleistet ist, da dann die Dachrahmenstangen und die beiden genannten Spriegel einen starren Rahmen bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die den ersten Spriegel mit dem zweiten Spriegel verbindenden Dachrahmenstangen in an sich bekannter Weise aus teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen bestehen, die einen trapezförmigen Grundriß aufweisen. Dieser trapezförmige Grundriß ermöglicht es in besonders einfacher Weise, einander parallele Führungen vorzusehen und trotzdem dem Grundriß des Verdecks die gewünschte, sich nach vorn verjüngende Form zu geben.
  • Die Dachrahmenstangen bestehen zweckmäßig aus Blechformteilen. Hierbei bestehen erfindungsgemäß die vorderen Dachrahmenstangen aus zwei an ihrem vorderen Ende schwenkbar miteinander verbundenen Blechformteilen, von denen der äußere eine Dichtungslippe für eine Türscheibe trägt, der innere einen tragenden Teil des Dachrahmens bildende Formteil im hinteren Formteil geführt ist, und daß in diesem eine das hintere Ende des vorderen äußeren Formteiles beim Zusammenschieben nach innen drückende Führung vorgesehen ist. Im hinteren Teil der Dachrahmenstange des ersten Gliedes sind zweckmäßig ein Schlitz für den Eingriff des oberen Endes einer Säule und eine durch das Zusammenschieben des ersten und zweiten Spriegels lösbare Verriegelungsvorrichtung für dieses Säulenende vorgesehen.
  • Der erste, vorzugsweise kappenförmig ausgebildete Spriegel besteht aus zwei miteinander verriegelbaren Teilspriegeln, von denen der hintere mit dem vorderen Rand des Verdeckstoffes verbunden ist und die Enden des hinteren Spriegels mit den Dachrahmenstangen fest verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kabrioletts mit geschlossenem Verdeck, wobei mit strichpunktierten Linien die Stellung des Verdecks bei geöffnetem Schiebedach dargestellt ist, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach F i g. 1 mit teilweise geöffnetem Verdeck, wobei mit strichpunktierten Linien das Verdeck beim vollständigen Aufklappen in einer Zwischenstellung dargestellt ist, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht mit ganz aufgeklapptem Verdeck, F i g. 4 und 5 Draufsichten einer teleskopartig zusammenschiebbaren Dachrahmenstänge des Kabriolettverdecks nach den F i g. 1 bis 3 in ausgezogenem bzw. zusammengeschobenem Zustand, F i g. 6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-VI in F i g. 4 bzw. VII-VII in F i g. 5, F i g. 8, 9 und 10 Draufsichten des vorderen Teiles des ersten Verdeckgliedes in geschlossenem Zustand bzw. bei geöffnetem Schiebedach und bei zurückgeschobenem als Dachkappe ausgebildetem erstem Spriegel, wobei der Verdeckstoff weggelassen ist, F i g. 11 eine Draufsicht des Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des dachkappenartig ausgebildeten ersten Spriegels, mit dem Windschutzrahmen und der Betätigungsvorrichtung für die Verriegelung des Schiebedaches, F i g. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in F i g. 4.
  • Wie das insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht das Kabriolettverdeck aus drei Gliedern 1, 2 und 3, deren den Dachrahmen bildenden Stangen 4, 5 und 6 in bekannter Weise durch Gelenke 7 und 8 und durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Scherengestänge so miteinander verbunden sind, daß beim Hochschwenken des ersten Gliedes 1 um das Gelenk 7 auch das zweite Gelenk 8 in Tätigkeit tritt, so daß sich das Verdeck zickzackartig zusammenlegt und dann, wie das in F i g. 3 dargestellt ist, in zusammengelegtem Zustand in einen dafür vorgesehenen Heckraum 9 versenkt wird. Die Dachrahmenstangen 4, 5 und 6 sind paarweise, nämlich auf jeder Seite des Verdecks eine, vorgesehen und durch sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Spriegel 11, 12, 13 und 14 miteinander verbunden. Wie das allgemein üblich ist, befindet sich der Spriegel 13 des zweiten Gliedes 2 so nahe am Gelenk 7 zwischen dem ersten und dem zweiten Glied, daß er das Zusammenklappen dieser beiden Glieder behindern würde. Aus diesem Grund ist der Spriegel 13 nicht unmittelbar mit den Dachrahmenstangen 5, sondern mittels eines an die Dachrahmenstangen 4 und 5 angelenkten Gestänges 15 angelenkt. Der Verdeckstoff 16 ist fest mit den Spriegeln verbunden.
  • Wie das am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, das erste Glied 1 wesentlich länger als die Glieder 2 und 3. Neben dem dachkappenartig ausgebildeten und mit dem Rahmen 17 der Windschutzscheibe 18 verriegelbaren ersten Spriegel11 weist dieses Glied noch einen zweiten Spriegel 12 auf, der, da er sich in verhältnismäßig großem Abstand von dem Gelenk 7 befindet, fest mit den Dachrahmenstangen 4 verbunden ist. Diese feste Verbindung des Spriegels 12 mit den Dachrahmenstangen 7 schafft die Möglichkeit, den zwischen dem ersten Spriegelll und dem zweiten Spriegel 12 liegenden Teil des Verdecks als Schiebedach auszubilden, wie das im folgenden im einzelnen erläutert wird.
  • In F i g. 4 bis 6 ist eine teleskopartig zusammenschiebbare Ausbildung der Dachrahmenstangen 4 im einzelnen dargestellt. Jede der beiden Stangen 4 besteht, aus drei Blechformteilen'21, 22 und 23. Der hintere Blechformteil21 bildet im wesentlichen ein nach oben offenes U, bei dem der obere Rand 24' des dem Wageninnern zugekehrten Schenkels 24 rechtwinklig- in Richtung zum anderen Schenkel 25 abgebogen ist, dessen oberer Rand 25' zunächst in der gleichen Richtung und dann schräg nach oben abgebogen ist. Der vom Steg, -vom Sckenkel 24 und vom Rand 24' eingefaßte Raum des Blechformteiles 21 dient zur Aufnahme von zwei aus einem Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid, hergestellten, mit dem Schenkel 24 fest verbundenen Führungsklötzen 26 für einen diese Führungsklötze umfassenden U-förmigen Führungsteil 27 des Blechformteiles 22. Der Führungsteil 27 umfaßt hierbei die Führungsklötze 26 so, daß der Blechformteil 22 nur in seiner Längsrichtung gegenüber dem Blechformteil 21 verschoben werden kann, sonst aber mit diesem fest verbunden ist. Mit dem Steg des U-förmigen Führungsteiles 27 ist der Steg eines ebenfalls U-förmigen Tragteiles 28 verbunden, dessen oberer Schenkel eine Führungsschiene 29 für einen im folgenden genauer beschriebenen Teil des ersten Spriegels 11 trägt.
  • Der Blechformteil 23 bildet einen dreimal um drei sich in einer Längsrichtung erstreckende Linien stufenförmig gebogenen Blechstreifen, der mittels eines am vorderen Ende der Teile 22 und 23 vorgesehenen Gelenkes 31 um die im wesentlichen vertikale Schwenkachse des Gelenkes schwenkbar mit dem Teil 22 verbunden ist. so daß er, wie das in F i g. 7 dargestellt ist, in den zur Wagenseite offenen U-förmigen Teil 28 eingeschwenkt werden kann. Ein vertikaler Steg und ein sich an diesen anschließender waagerechter Schenkel 23' des Teiles 23 schließen ebenso wie der Schenkel 25 und der waaerecht verlaufende Teil des Schenkelendes 25' zum oberen Rand der Wagentürfenster 32 und 33 offener rechte Winkel ein. In diesen Winkeln sind Abdichtungsproftle 34 und 35 befestigt, die bei geschlossenem Verdeck und geschlossenen Türfenstern am oberen Rand der Türfenster anliegen.
  • Im hinteren Ende des U-förmigen Teiles 28 ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 36 schwenkbar ein Winkelhebel 37, 38 gelagert, dessen einer Arm 37 ein Langloch 39 aufweist, in das ein mit dem hinteren Ende des Formteiles 23 verbundener Bolzen 41 eingreift. Der andere Arm 38 liegt an dem einen Ende eines sich senkrecht zu dem Arm 38 und zu der Drehachse 36 erstreckenden Bolzens 42 an, auf den eine Druckfeder 43 einwirkt, die am Winkelhebel 37, 38 ein in F i g. 4 gegen den Drehsinn des Uhrzeigers gerichtetes Drehmoment verursacht, durch das der Blechformteil 23 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung gedrückt wird, in der der Dichtungsformteil 34 am oberen Rand der Scheibe 32 anliegt. Der Bolzen 42 ist in einem mit dem Formteil 21 fest verbundenen Winkeleisen 44 axial verschiebbar gelagert. Die vordere Kante des waagerechten Teiles des Schenkelendes 25' ist abgeschrägt, und der an diese Kante anschließende Rand 45 ist hochgestellt, so daß er eine mit der Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildende Führungsfläche 45' bildet, an der eine entsprechend schräg verlaufende, durch den ebenfalls hochgestellten Rand 46 des hinteren Endes des waagerechten Teiles 23' des Formteiles 23 gebildete Führungsfläche 46' anliegt. Diese schrägen aufeinanderliegenden Führungsflächen 45' und 46' dienen dazu, beim Einschieben der Formteile 22 und 23 in den Formteil 21 den Formteil 23 um das Gelenk 31 in den Teil 28 des Formteiles 22 hineinzuschwenken und dadurch ein Zusammenschieben der Dachrahmenstange 4 ohne Beschädigung des Dichtungsprofils 34 zu ermöglichen. Bei diesem Zusammenschieben hebt sich auch der Arm 38 vom Bolzen 42 ab, so daß auf den Formteil 23 nicht mehr der nach außen gerichtete Druck der Feder 43 einwirkt.
  • Im Steg der hinteren Hälfte des Blechformteiles 21 ist ein Schlitz 47 für einen Haken 51', der am oberen Ende einer zwischen den beiden Türen 48 und 49 des Kabrioletts vorgesehenen Säule 51 vorgesehen ist. Die mittels eines nicht dargestellten Riegels gesicherte Säule 51 ist in bekannter Weise entweder in ihrer Längsrichtung verschiebbar oder um ein Gelenk nach innen wegklappbar mit der Karosserie des Kabrioletts verbunden oder herausnehmbar angeordnet. Bei geschlossenem Verdeck greift der Haken 51' in den Schlitz 47 ein und wird dort von einem Riegelblech 52 verriegelt, das mittels in Langlöcher 53 eingreifender Schrauben 54 mit dem Blechformteil21 verbunden ist und in der Riegelstellung durch eine Zugfeder 55 gehalten wird. Der hintere Rand 52' des Riegelbleches ist hochgestellt und so angeordnet, daß beim Einschieben der Formteile 22 und 23 in den Formteil 21 der Arm 38 des Winkelhebels 37, 38 an ihn anstößt und dadurch das Riegelblech 52 gegen die Kraft der Feder 55 in die in F i g. 5 dargestellte entriegelte Stellung verschiebt, so daß nun die zusammengeschobene Stange 4 um das durch Scharniere 56 gebildete Gelenk 7 hochgeschwenkt und damit das Verdeck in bekannter Weise zusammengelegt werden kann.
  • Der erste dachkappenartige Spriege111 besteht aus einem die Dachkappe bildenden, für die unmittelbare Anlage an die obere Strebe des Windschutzrahmens 17 vorgesehenen vorderen Teilspriegel 61 und einem mit dem vorderen Rand des Verdeckstoffes verbundenen leistenförmigen hinteren Teilspriegel 62, dessen beide Enden mit in den Schienen 29 der Formteile 22 geführten Zahnstangen 63 verbunden sind, die mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Zahnrädern von Getrieben 64 im Eingriff stehen, die über biegsame Wellen 65 mit einem in der Mitte des zweiten Spriegels 12 angehängten kleinen Elektromotor 66 verbunden sind. Als Getriebe 64 sind selbsthemmende, z. B. Schneckengetriebe, vorgesehen, so daß durch die Getriebe 64 der Teilspriegel 62 in jeder Zwischen- und Endstellung festgehalten wird. Durch kurzzeitiges Einschalten des Elektromotors 66 kann also der Teilspriegel 62 in eine beliebige Stellung zwischen dem Teilspriegel 61 und dem Spriegel 12 verschoben und dort durch die selbsthemmenden Getriebe 64 festgehalten werden. Da der vordere Rand des Verdeckstoffes 16 mit dem Teilspriegel 62 verbunden ist, wird dadurch ein Schiebedach gebildet. Da andererseits der Verdeckstoff 16 mit dem zweiten Spriegel 12 und der zweite Spriegel 12 mit den Dachrahmenstangen 4 fest verbunden sind, ist gewährleistet, daß bei geöffnetem Schiebedach der Fahrtwind den Verdeckstoff nicht losreißt.
  • Zum Verriegeln des vorderen Teilspriegels 61 mit dem Windschutzrahmen 17 ist ein um eine Achse 67 schwenkbarer Riegelhebel 68 vorgesehen, der durch die Kraft einer Feder 69 in der Riegelstellung gehalten wird. Zum Aufschwenken des Riegelhebels 68 ist ein Anschlag 71 an einer Scheibe 72 vorgesehen, die mittels eines Handgriffes 73 auf der dem Wageninnern zugekehrten Seite des Vorderspriegels 61 um die Achse eines die Scheibe 72 mit dem Griff 73 verbindenden Bolzens 74 in Richtung des Pfeiles 75 (F i g. 11) drehbar ist, bis der Anschlag 71 am unteren Ende des Riegelhebels 68 anschlägt und diesen gegen die Kraft der Feder 69 aus der Riegelstellung herausschwenkt. Die Scheibe 72 dient gleichzeitig zum Verriegeln des vorderen Teilspriegels 61 mit dem hinteren Teilspriegel 62. Zu diesem Zweck sind an der Scheibe 72 um einander diametral gegenüberliegende Achsen 75 schwenkbare Laschen 76 vorgesehen, deren freie Enden mit durch Langlöcher 77 hindurchgreifenden Bolzen 78 mit den Enden von Drahtseilzügen 79 verbunden sind, die die Scheibe 72 mit Riegelplatten 81 verbinden, die mit Riegelhaken 82 des vorderen Teilspriegels 62 zusammenwirken. Wird der Handgriff 73 in F i g. 8 im Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt, dann dreht sich die Scheibe 72 in Richtung des Pfeiles 75 und drückt dabei die in die Langlöcher 77 eingreifenden Verbindungsbolzen 78 auseinander, wodurch mittels der Drahtseilzüge 79 die Riegelplatten 81 in Eingriff mit den Riegelhaken 82 geschoben werden. Wenn der Anschlag 71 mit dem unteren Ende des Riegelhebels 68 in Berührung kommt, ist der vordere Teilspriegel 61 mit dem hinteren Teilspriegel 62 bereits verriegelt. Eine weitere Schwenkung des Handgriffes 73 ist nun nur gegen die Kraft der Feder 69 möglich, so daß für die Entriegelung des Vorderspriegels 61 und damit des ganzen ersten Spriegels 11 vom Windschutzrahmen 17 die den Griff 73 schwenkende Hand von diesem nicht weggenommen werden kann. Um nun den ersten Spriegel 11 an den zweiten Spriegel 12 heranzuschieben, muß mit der anderen freien Hand der Motor 66 eingeschaltet werden, der dann den hinteren Teilspriegel 62 und damit den mit ihm verriegelten vorderen Teilspriegel61 nach hinten bewegt, bis die beiden Spriege111 und 12 in die in F i g. 10 dargestellte Stellung zusammengeschoben sind, in der dann der Motor 66 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Endschalters ausgeschaltet wird, der gleichzeitig eine Umschaltung der elektrischen Schaltung vornimmt, durch die beim nächsten Einschalten des Motors 66 dieser wieder eine solche Drehrichtung erhält, daß der erste Spriegel 11 vom zweiten Spriegel 12 vorgeschoben wird, bis in der vordersten Stellung ein entsprechender Endschalter zum Ausschalten des Motors betätigt wird. Dadurch, daß der Fahrer zum Aufschieben des ersten Spriegels 11 sowohl den Handgriff 73 als auch den Betätigungsschalter für den Motor 66 mit beiden Händen bedienen muß, wird erreicht, daß der dachkappenförmig ausgebildete erste Spriegel 11 nicht während der Fahrt aufgeschoben werden kann; was wegen der dann an dem dachkappenförmig ausgebildeten Spriegel angreifenden Luftkräfte unbedingt zu vermeiden ist.
  • Ist der Teilspriegel 11 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückgeschoben, dann kann das Verdeck in der bei dreiteiligen Kabriolettverdecken üblichen Weise durch Hochschwenken des ersten Gliedes 11 zusammengeklappt werden, wie das in F i g. 2 angedeutet ist. Durch die teleskopartig zusammenschiebbaren Dachrahmenstangen 4 wird hierbei erreicht, daß bei etwa der gleichen in Fahrtrichtung gemessenen Länge und Höhe des zusammengelegten Verdecks wie bei bekannten dreigliedrigen Verdecken eine wesentlich längere Dachfläche überdeckt werden kann, so daß es möglich ist, bei kleineren Wagen das Verdeck in einem kleineren Heckraum unterzubringen und bei größeren, z. B. viertürigen Wagen, von einer Aufteilung des Verdecks in mehr als drei Glieder abzusehen, so daß das zusammengelegte Verdeck eine kleinere Abmessung in der Höhe hat als ein mehr als dreigliedriges Verdeck und die einfache Kinematik eines dreigliedrigen Verdecks verwendet werden kann.
  • Sobald das Verdeck zusammengeklappt ist, wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter an sich bekannter mechanischer Verschluß für die Säule 51 geöffnet und diese ins Wageninnere hinein nach unten geschwenkt, bis sie an dem in der Zeichnung nicht sichtbaren, hinter den Türen liegenden unteren Teil der Säule anliegt. Beim Hochklappen der Säule 51 wird diese durch den erwähnten Verschluß selbsttätig verriegelt und in der aufrechten .Stellung festgehalten.
  • Beim Schließen des Verdecks wird zunächst in der gleichen Weise vorgegangen wie bei den bekannten dreigliedrigen Kabriolettverdecken, bis alle drei Glieder auseinandergeklappt sind und die Riegelhaken 51' der Säulen 51 in die Schlitze 47 eingreifen. Dann wird der Motor 66 eingeschaltet, durch den der erste Spriegel 11 nach vom bewegt wird, bis der Riegelhaken 68 selbsttätig in ein am Windschutzrahmen 17 vorgesehenes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Schloß eingreift.
  • Die Säule 51 kann auch längsverschiebbar mit der Karosserie verbunden sein, so daß sie nach dem Zusammenklappen des Verdecks in die Karosserie versenkt werden kann. Die Säule 51 kann aber auch abnehmbar mit der Karosserie verbunden sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Kabriolettverdeck mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die aus Dachrahmenstangen und den Verdeckstoff spannende Spriegel aufweisenden Gestängen bestehen, wobei der am Windschutzscheibenrahmen anliegende, mit Dachrahmenstangen des ersten Gliedes verbindbare erste Spriegel in Richtung zum zweiten Spriegel längs zu beiden Seiten des Verdecks verlaufenden, von den Dachrahmenstangen gebildeten Führungen bewegbar ist, da -durch gekennzeichnet, daß die Führungen (21, 22) zu beiden Seiten des Verdecks einander parallel sind.
  2. 2. Kabriolettverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Spriegel (11) mit dem zweiten Spriegel (12) verbindenden Dachrahmenstangen (4) in an sich bekannter Weise aus teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen (21 und 22) bestehen, die einen trapezförmigen Grundriß aufweisen.
  3. 3. Kabriolettverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrahmenstangen aus Blechformteilen (21, 22, 23) bestehen.
  4. 4. Kabriolettverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Dachrahmenstange (4) aus zwei an ihrem vorderen Ende (31) schwenkbar miteinander verbundenen Blechformteilen (22, 23) besteht, von denen der äußere (23) eine Dichtungslippe (34) für eine Türscheibe (32) trägt, der innere einen tragenden Teil des Dachrahmens bildende Formteil (22) im hinteren Formteil (21) geführt ist und daß in diesem eine das hintere Ende (46, 46') des vorderen äußeren Formteiles (23) beim Zusammenschieben nach innen drückende Führung (45, 45') vorgesehen ist.
  5. 5. Kabriolettverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil (21) der Dachrahmenstege (4) des ersten Gliedes (1) ein Schlitz (47) für den Eingriff des oberen Endes (51') einer Säule (51) und eine durch das Zusammenschieben des ersten und zweiten Spriegels (11 und 12) lösbare Verriegelungsvorichtung (52, 55) für dieses Säulenende (51') vorgesehen sind.
  6. 6. Kabriolettverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spriegel (12) fest mit den Dachrahmenstangen (4) und mit dem Verdeckstoff (16) verbunden ist.
  7. 7. Kabriolettverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, vorzugsweise kappenförmig ausgebildete Spriegel (11) aus zwei miteinander verriegelbaren Teilspriegeln (61 und 62) besteht, von denen der hintere (62) mit dem vorderen Rand des Verdeckstoffes (16) verbunden ist, und daß die Enden des hinteren Teilspriegels (62) mit den Dachrahmenstangen (4) fest verbunden sind. B.
  8. Kabriolettverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des hinteren Teilspriegels (62) ein Kraftantrieb (63, 64, 65, 66) vorgesehen ist.
  9. 9. Kabriolettverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teilspriegel (62) mit dem Kraftantrieb (66) über ein selbsthemmendes Übertragungsorgan (63, 64) verbunden ist und daß ein zum Verriegeln des ersten Spriegels (11) am Windschutzrahmen (17) dienender Riegel (68) vorgesehen ist, dessen Handgriff (73) in der Öffnungsstellung des Riegels (68) die beiden Teilspriegel (61 und 62) miteinander verriegelt.
  10. 10. Kabriolettverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, eine den Riegel (68) in seiner den vorderen Teilspriegel (61) mit dem Windschutzrahmen (17) verriegelnden Stellung haltende Feder (69) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 451422; britische Patentschriften Nr. 352 831, 447 641, 448720.
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