DE3301533A1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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DE3301533A1
DE3301533A1 DE19833301533 DE3301533A DE3301533A1 DE 3301533 A1 DE3301533 A1 DE 3301533A1 DE 19833301533 DE19833301533 DE 19833301533 DE 3301533 A DE3301533 A DE 3301533A DE 3301533 A1 DE3301533 A1 DE 3301533A1
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Vermeulen Hollandia Octrooien II BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach mit einer in ihrer vor- ; deisten Position eine Dachöffnung verschließenden Platte, deren Hinter- . kante durch Betätigung eines Bedienungsorganes anhebbar ist, und welche dann partiell außerhalb der Dachöffnung in Positionen über dem ! Fahrzeugdach verschiebbar ist, wobei die Platte um eine waagerechte Qucirwelle verschwenkbar ist und nahe ihrer Vorderkante durch wenig- ; steis einen in Längsrichtung des Fahrzeuges zurück- und vorwärtsbeweg-^ bai en vorderen Halter abgestützt ist, während sie an einem Querzapfen am oberen linde, eines in Fahrtrichtung hinter dem bzw. jedem vorderen Ha'Ler liegendea Hebel verschwenicbar angreift, der am unteren Ende ■
abgestützt ist irid um eine waagerechte transversale Drehachse ver- '
: i
sei wenkbar ist, und wobei der Querzapfen in einem an der Unterseite !
dei Platte ausgebildeten Schlitz verschiebbar ist und der Hebel bei Ver-; Schiebung der Platte aus ihrer vordersten Position eine durch einen Anschlag definierte Position erreicht, woraufhin der Querzapfen den ' Sei litz durchläuft, und umgekehrt.
] Ein derartiges Fahrzeugschiebedach ist in der niederländischen Patentanmeldung 81.02576 beschrieben. Bei diesem Schiebedach kann die '
' Plfitte, wenn sie voll oder teilweise geöffnet ist, anfangen zu rattern, [
wenn das Fahrzeug über unebene Straßen fährt, da die Verbindung ;
dieser Platte η it dem zusammenwirkenden Hebel oder den Hebeln im Ver-
■ laufe der Zeit nicht spielfrei bleibt.
; Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeugschiebedach dei vorgenannten Art in dor Weise auszubilden, daß dieser Nachteil wiJksarn ausgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Fahrzeugschiebedach im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Hebel zusätzlich zu dem mit ihm verbundenen und im Schlitz an der Unterseite der Platte vei schiebbaren Querzapfen noch wenigstens ein Führungsorgan aufweist, welches passend in ein an der Platte befestigtes zusammenwirkendes
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
j Führungsteil eingreift.
Infolge dieser Mehrfachverbindung zwischen dem Hebel bzw. den Hobeln
und der Platte an Stellen, welche voneinander entfernt liegen, wird
ein Rattern der Platte unter dem Einfluß von Fahrbahnunebenheiteu ver-j hindert. I
Bei der in der bereits genannten niederländischen Patentanmeldung '
81.Q2576 beschriebenen Konstruktion, bei welcher in den bzw» jeden i
Schlitz ein runder Querzapfen eingreift, ist dieser Zapfen infolge des j
hohen Auflagedruckes unter dem Einfluß der auf die Platte wirkenden j Windkräfte bereits bald starkem Verschleiß unterworfen, so daß der rat-i terfreie Paßsitz im Schlitz verlorengeht. !
Um auch hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, daß der : bzw. jeder Querzapfen ein auf ihm verdrehbares Gleitstück trägt, welches zueinander parallele gerade Ober- und Unterseiten aufweist, mit > denen es passend in den entsprechenden Schlitz eingreift. ι
Bei einem erfindungsgernäßen Fahrzougschiebedach, bei welchem unt.er- j
halb der Platte an jeder Seite ein in Längsrichtung des Fahrzeuges ver-i laufendes Profil montiert ist, in welchem jeweils der Schlitz ausgebildet j ist, kann es vorteilhaft sein, daß jeder Hebel einen in einem Führungs-j profil aufnehrnbaren und mit diesem zusammenwirkenden ersten Führungs-i stift trägt, wobei das Führungsprofil mit dem betreffenden Profil ver- j bunden ist und parallel zu dem in Längsrichtung desselben verlaufen- den Schlitz verläuft, und daß jeder Hebel außerdem einen kreisrunden
Führungsschlitz aufweist, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie deslQuer-1
i Zapfens liegt, wodurch jeder erste Führungsstift mit dem zusammen wir- ; ken den Führungsprofil und/oder jeder zweite Führungsstift mit dem zusammenwirkenden Schlitz in Eingriff steht. j
Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der bei-+·
liejfenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen j
! i
\ i
ι Fi;,. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfin- j
I dungsf>emäßen Fahrzeugschiebedaches, bei welchem die Platte \
! in Schließlage verriegelt ist, ' \
ι ί
: Fif.. 2 eine dnr Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei vollge- ■
i öff netern Schiebedach, '
j Fi[.. 3 das Schiebedach aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, und !
ί Fi; . 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit in einer Zwischen*-
I ι
position befindlichen Platte. ' !
1 Da·; dargestellt« Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugj Schiebedaches Desteht aus einer Platte 1, welche in ihrer vordersten Po-' sit ion eine Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 verschließt und nach Anheben ■ ihier Hinterkante 4 in schräger Lage teilweise außerhalb der Dachöff- j nu ig 2 in Positionen über dem Fahrzeugdach 3 nach hinten verschoben we den kann.
Zu diesem Zweck ist an beiden Seiten unterhalb der Platte 1 ein Winkel-!
ι ί
profil 5 montiert, welches in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, wo-|
' bei elastische "iänder 6 zwischen beiden angeordnet sind. Jedes Winkel- · j profil 5 besitzt einen Führungsschlitz 28 am vorderen Ende, welcher zumindest teilwei.se nach hinten und unten geneigt verläuft und in wel- : : ch( η eine Quer.velle 7 eingreift, welche mit einem vorderen Halter B ver-, ■ bu iden ist, der längs einer hohlen Führungsstange 10, die in Längs- .' richtung des F ihrzeugs verläuft und durch das ü-förmige Rinnenteil ; eines Tra(»rahri>ens 9 abgestützt ist, nach hinten und nach vorne oewegt ■ we den kann, .leder Führungsschlitz 28 besitzt einen Schlitzbereich, wel-j chi r in Schließtage der Platte 1 zumindest annähernd horizontal verlauf ti.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
; welcher an das obere vordere Ende des schräglaufende ι Schlitzbert iches ι anschließt und in Längsrichtung des zugeordneten Wini.elprofils 5 lach I vorne verläuft.
' Jede der beiden hohlen Führungsstangen 10 besitzt einen Länr;ssch]itz, ' durch welchen Lippen 12 des zusammenwirkenden vorde en Halters J nach] ' innen hineinragen.
' Ein nicht dargestelltes Bedienungsorg an ist. arn Tragraumen 9 verdreh-
! bar angeordnet und betätigt bei Verdrehung ein Antriebsritzel, welches
j an zwei biegsamen Zug- und Druckkabeln 15 angreift. Die Endbereiche
i dieser Kabel 15 verlaufen in Längsrichtung des Fahrze iges und gr^i-
! fen an den vorderen Haltern 8 an.
I Außerdem besitzt jedes V/inkelprofil 5 einen Schlitz 16, in welchem ein i Gleitstück 36 verschiebbar aufgenommen ist. Die Gleitstücke 3ü sind mit j oberen und unteren geraden Flächen versehen, welche oarallel zueinanj der verlaufen und mit denen die Gleitstücke 36 passend an den Kanten der Schlitze 16 angreifen. Durch jedes Gleitstück 36 geat verdrehbar ein Querzapfen 17 hindurch. Jeder Querzapfen 17 ist mit dom oberen Ende eines Hebels 18 verbunden, welcher am unteren Ende aa einem rückwär-I tigen U-Profil 19 angelenkt ist, welches im Rinnenbereich des Tragrah- I ; mens 9 befestigt ist. Die Drehachsen 20 der beiden Hebel 18 fluchton ! ! miteinander und verlaufen waagerecht in Querrichtung des Fahrzeuges. ! Eine Torsionsfeder 21 wirkt auf jeden der beiden Hebel 18 und ruht mit ! ihrem einen Ende auf dem zugeordneten Ü-Profil 19, während ihr anderes! ! Ende den jeweiligen Hebel 18 nach hinten beaufschlagt. i
; Jeder Hebel 18 besitzt einen verbreiterten Kopf 37 an der Seite des Quer-J zapfens 17, wobei an diesem Kopf ein erster Führungsstift 38 befestigt ist, welcher mit einem Führungsprofil 39 zusammenwirken kann und sauber passend in dieses eingeführt werden kann. Jeder erste Führun^s-I stift 38 liegt an der Seite des verbreiterten Kopfes 37, welche in verti-
Andra{«wski, Honke & Partner, Patentanwälte in Eisen
■I
kai er Position des jeweiligen Hebels 18 vorne liegt.
i ι
Jedes Führungsprofil 39 ist an dem zugeordneten Winkelprofil 5 befestigt! ! und verläuft in Längsrichtung desselben parallel zum betreffenden
Schlitz 16. Das Führungsprofil 39 verläuft außerdem weiter nach vorne
als; der Schlitz 16, endet jedoch ein Stück vor dem hinteren Ende des
Schlitzes 16.
Au iordet'i ist jfjder Hebel 18 mit einem kreisrunden Führungsschiita 40
vei .sehen, der in dem verbreiterten Kopf 37 ausgebildet ist und ein of- j fen es Ende an der Seite des verbreiterten Kopfes 37 aufweist, welche von ersten Führungsstift 38 entfernt liegt, wobei der Mittelpunkt dieses kreisrunden '7ührun jsschlitzes auf der Mittellinie des Querzapfens 10 liegt, j Jeder Führungsschlitz 40 wirkt mit einem zweiten Führungsstift 41 zusam-r me.i, welcher passend in den Führungsschlitz 40 eingreifen kann und an; einem hinteren Ansatz des betreffenden Führungsprofils 39 angebracht j
ist. !
In Schließlage der Platte 1 liegt der zweite Führungsstift 41 im kreisrunden Führun »sschlitz 40 nahe dessen geschlossenem Ende, während
der erste Führungsstift 38 vollkommen außerhalb des Führungsprofils 39
Jedes Winkelprofil 5 wirkt mit einer Verbindungsleiste 29 zusammen, deren vorderes Eide an der Querwolle 7 angelenkt ist, die mit dem betref-j ι fen den vordere<i Halter 8 verbunden ist, während das hintere Ende der
Verbindungsleute einen Führungsstift 30 trägt, welcher in einen Längs- S schlitz 31 im linkelprofil 5 verschieblich eingreift. Jede Verbindungs-' leiste 29 trägt nahe ihrem hinteren Ende ein Verriegelungsorgan, wel-
chos in Schliei lage in einen Halteschlitz 32 im hinteren U-Profilabschnitt 19 eingreift, der an der Rückseite offen ist. Zwischen jedem Y/in-j ! kel profil 5 um dem damit zusammenwirkenden vorderen Halter 8 ist I
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
■9-
j eine Feder 33 angebracht, welche den vorderen Halter 8 nach hinton
1 beaufschlagt, :
: j
i ■ '■
! Jede Anschlußleiste 29 trägt an ihrer Unterseite nahe dem hinteren Ende !
i ' I
I eine Flanschlippe nut einem nach unten weisenden Endstück 34, welche
j das Verriegelungsorgan bildet. Der Halteschlitz 32 im hinteren LHProfil- ,
! bereich 19 besitzt einen zumindest annähernd waagerechten vorderen Be- ΐ
t reich und einen anschließenden schräg nach hinten und oben verlaufen- i
■ i
j den Bereich. Ein zumindest annähernd waagerechtes Kantenteil 35 ur- j
streckt sich hinter der Ünterkante eines jeden Verriegelungsschlitzos 32.
Eine Verschiebung der Platte 1 nach hinten aus der vorderen oder ι
ι - ι
: Schließposition gernäß Fig. 1 erhält man durch Verdrehung des Bedie-
i nungsorganes in einer derartigen Weise, daß beide Kabel 15 die vorde- ,
■ ren Halter 8 längs der hohlen Führungsstangen lü nacii hinten beilegen. Die Winkelprofile 5 und damit auch die Platte 1 selbst werdea zunichst j
; etwas angehoben, da die Querwellen 7 die Führungsschlitze 28 in den '.
j ι
] Win <elprof ilen 5 durchlaufen, während gleichzeitig die Endstücke 34 der J
I ' j
i Anschlußleisten 29, welche die Riegelorgane bilden, den Schlitzen :!2 j
! folgen. Auf diese Weise wird einmal verhindert, daß die Abdichtung j
' der Platte in der Dachöffnung beschädigt werden kann, während gleich- j
: zeitig die Hinterkante der Platte 1 entriegelt wird. ;
j ;
j Während dieser Verschiebung der Anschlußleiste 29 sowie während aines :
j weiteren Teiles der rückwärtigen Bewegung der vorderen Halter 8 längs j
' der hohlen Führungsstangen 10 bleiben die Gleitstücke 36 unter dem Ein-j
- fluß der Torsionsfedern 21, welche auf die Hebel 18 einwirken und diese!
; Hebel nach oben und anschließend über ihre senkrechte Position hinaus |
; wieder nach unten schwenken, im Eingriff mit dem rückwärtigen Ende ;
, der Schlitze 16, wodurch die zweiten Führungsstifte 41 durch die Füh-
I rungsschlitze 40 hindurchlaufen und die ersten Führungsstifte 38 durch
; das rückwärtige flanschlose Ende 42 der Führungsprofile 39 in diese ;
j Führungsprofile eintreten. \ j
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Eisen
Ai-
Dir Hebel 18 besitzen zwei Anschlagorgane 43, welche mit Anschlägen 27 I in den rückwärtigen U-Profilen 19 zusammenwirken, mit denen die Anschlagorgane 43 in der hinteren Endlage der Hebel 18 in Eingriff kom-
i
men.
Wenn dia vorderen Halter IU längs der hohlen Führungsstangen 10 durch j die; Kabel 15 weiter nach hinten geschoben v/erden, bewegen sich lie j Gleitstücke 36 lurch die Schlitze 16 in den Winkelprofilen 5 entgegen j der Viirkunij; der Torsionsfedern 21, während die ersten Führungsstifte '■. 30 in den Fühlungsprofilen 39 exakt gleitend nach vorne bewegt v/erden.; Nachdem die Gleitstücke 36 das vordere Ende der Schlitze 16 erreicht j ha ien, ist keine weitere Bewegung der Platte 1 nach hinten möglich
uml diese Plat.e hat infolgedessen ihre hintere Endlage erreicht.
Um die Platte ί wieder nach vorne in Schließlage zu bewegen, wird das ; öedienungsorgan in entgegengesetztem Drehsinn verdreht, so daß die : Ka')el 15 die ν »rcleren Halter 18 nach vorne ziehen, die Gleitstücke 36
die Schlitze 16 und die ersten Führungsstifta 38 die Führungsprofile 39 '■ durchlaufen und die ilebel 18 anschließend nach vorne geschwenkt wer- j den, wodurch die zweiten l'ührungsstifte 41, welche bereits die zugord- j neleri Führungsschlitze 40 erreicht haben, bevor die ersten Führungs- ι stifte 38 die Fihrungsprofile 39 verlassen haben, praktisch die gesamte j Lauge dieser Führungsschlitze 40 durchlaufen.
Da.lach kann die Platte 1 praktisch nicht weiter nach vorne bewegt
werden und die Querwellen 7 folgen den Führungsschlitzen 28, wä.irend ; gleichzeitig die Endstücke 34 der Anschlußleisten 29, welche als Fliegelorr ga.ie wirken, in die Halteschlitze 32 eintreten und die vordere Endlage >. da ."in erreichen. Auf dies« Weise werden die Winkel profile 5 zusammen , liiil der darauf montierten Platte 1 nach unten in Schließlage gezogen,
in welcher Lat>o sie infolge des Zusammenwirkens der Endstücke 34 als
Rit:jQlorgane mit den Halteschlitzen 32 fest und sicher verriegelt werden In dieser Position haben die zweiten Führungsstifte 31 ihre Endlage
Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwalt· in Essen
-44.
den geschlossenen Enden der Führungsschlitze 40 erreicht.
Erfindungsgeraäö greift an beiden Seiten der Platte 1 jeweils der erste j Führungsstift 38 in das Führungsprofil 39 und/oder der zweite Führungs-j stift 41 in den Führungsschlitz 40, so daß im Zusammenhang mit dem Eingriff der Gleitstücke 36 in die Schlitze 16 in jeder Lage der Platte 1 dieselbe derart fixiert wird, daß sie unbedingt ratterfrei festliegt.
Während vorstehend nur ein einziges Ausführungsbeispiel im einzelnen beischrieben wurde, so sind im Rahmen der Erfindung naturgemäß verschiedene Abwandlungen möglich, ohne daß hierzu der ISrfindungsgcjdanke verlassen werden müßte.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugschiebedach mit einer in ihrer vordersten Position eine Daohöffnung verschließenden Platte, deren Hinterkante durch äeiädgung eines Bedienungsorganes anhebbar ist, und welche dann partiell außerhalb der Dachöffnung in Positionen über dem Fahrzeugdach verschiebbar ist, wobei die Platte um eine waagerechte Querwelle verschwenkbar ist und nahe ihrer Vorderkante durch wenigstens einen in Längsrichtung des Fahrzeuges zurück- und vorwärtsbewegbaren vorderen Halter abgestützt ist, während sie an einem Querzapfen am oberen Ende eine* in Fahrtrichtung hinter dem bzw. jedem vorderen Halter liegenden Hnbel
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
■I-
ve> schwenkbar angreift, der am unteren Ende abgestützt ist und um eina waagerechte transversale Drehachse verschwenkbar ist, und wobei der i Qunrzapfen in einem an der Unterseite der Platte ausgebildeten Schlitz : verschiebbar ist und der Hebel bei Verschiebung der Platte aus ihrer '. vordersten Position eine durch einen Anschlag definierte Position er- ] reicht, woraufhin der Querzapfen den Schlitz durchläuft, und umgekehrt,' d xdurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder
Heoel (18) zusätzlich zu dom mit ihm verbundenen und im Schlitz (lö)
an der Unterseite der Platte (1) verschiebbaren Querzapfen (17) noch
wenigstens ein Führungsorgan (36) aufweist, welches passend in ein an ; dec Platte befestigtes zusammenwirkendes Führungsteil (5, 16) eingreift.
2. Fahrzeugsc.iiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■
dei bzw. jeder Querzapfen (17) ein auf ihm verdrehbares Gleitstück (36) trrgt, welches zueinander parallele gerade Ober- und Unterseiten auf- j we st, mit denen es passend in den zusammenwirkenden Schlitz (IG) ein-;
grcdft. · i
3. Fahrzeugsi:tiiebedach nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem unter- < halb der Platte an jeder Seite ein in Längsrichtung des Fahrzeuges ver-j laufendes Pi'ofil montiert ist, in welchem jeweils der Schlitz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (18) einen in einem ' Fü lrungsprofil (39) aufnehmbaren und mit diesem zusammenwirkenden
ersten Führungsstift (38) trägt, wobei das Führungsprofil mit dem be- ι treffenden Profil (5) verbunden ist und paralell zu dem in Längsrich- I tung desselben verlaufenden Schlitz (16) verläuft, und daß jeder Hebel
außerdem einen kreisrunden Führungsschlitz (40) aufweist, dessen Mittelpunkt auf d".r Mittellinie des Querzapfens (17) liegt, wodurch jeder
erite Führung« ;ti.ft in das zusammenwirkende Führungsprofil und/oder
jei:er zweite Fi hrungsstift (41) mit dem zusammenwirkenden Schlitz (40)
in Eingriff ste it.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
■3-
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß j jeder Hebel (18) an der Seite seines Querzapfens (17) mit einem ver- j größerten Kopf (37) versehen ist, daß jeder erste Führ mgsstift (3D an j der Vorderseite des vergrößerten Kopfes angeordnet ist, wenn der i.ebel . senkrecht steht, während das offene Ende des Führungr.schlitzes (40) an
der gegenüberliegenden Kopfseite liegt. j
5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß . das Hinterteil des Führungsprofils ohne einen unteren Mansch ausgebildet ist. ■ !
6. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch getcennzeich- i net, daß das Führungsprofil (39) weiter nach vorne rajt als der !
Schlitz (16) im Profil (5), jedoch ein Stück vor dem hinteren Ende
i dieses Schlitzes (Iß) endet.
7. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 3 rüs 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsstift (41) an einem hinteren Ansatz des Führungsprofils (39) angebracht ist.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ι durch gekennzeichnet, daß der (jeder) Hebel (18) in Richtung auf seine
hintere Endlage durch eine Torsionsfeder (21) beaufschlagt ist. .
DE19833301533 1982-01-25 1983-01-19 Fahrzeugschiebedach Granted DE3301533A1 (de)

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DE3301533C2 DE3301533C2 (de) 1989-01-05

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GB (1) GB2114212B (de)
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GB8300255D0 (en) 1983-02-09
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