DE2016492A1 - Fahrzeugschiebedach mit Ausstellfunktion - Google Patents

Fahrzeugschiebedach mit Ausstellfunktion

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DE2016492A1
DE2016492A1 DE19702016492 DE2016492A DE2016492A1 DE 2016492 A1 DE2016492 A1 DE 2016492A1 DE 19702016492 DE19702016492 DE 19702016492 DE 2016492 A DE2016492 A DE 2016492A DE 2016492 A1 DE2016492 A1 DE 2016492A1
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Herbert 5000 Köln. P Kloppe
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanmeldung
Fahrzeugsehiebedach mit Ausstellfunktion '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachb'ffnung an seinem hinteren Ende absenkbaren und über eine, von einer Betätigungseinrichtung über eine Kabelanordnung bewegbare Verschiebebrücke nach hinten unter ein festes Dachteil verschiebbaren Deckel, der an seinem hinteren Ende um eine durch seine vorderen seitlichen Führungsglieder gebildeten Schwenkachse über einerseits am Deckel und andererseits an der in Schließstellung des Deckels gegenüber diesen nach vorn bewegbaren Verschiebebrücke angelenkten seitlichen Hebelgliedern um einen bestimmten Betrag aus der Dachöffnung nach oben ausstellbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 919 479 1st bereits ein Fahrzeugschiebedach der eingangs genannten Bauart bekannt, bei dem die die seitlichen Hebelglieder tragende Verschiebebrücke über ein paar Laschen schwenkbar mit einem Führungsteilträger verbunden und anheb- und absenkbar ist.
D-I /18. Februar 1970
- 2
109843/0814
Dieses bekannte Fahrzeugschiebedach mit Ausstellfunktion weist den Nachteil auf, dass die schwenkbare Anordnung der Verschiebebrücke auf einem FUhrungsteilträger verhältnismässig aufwendig und störanfällig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugschiebedach mit Ausstellfunktion zu schaffen, das einen einfacheren und damit weniger störanfälligen Aufbau besitzt.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Verschiebebrüeke
f
unmittelbar über mit ihr fest verbundene vordere und hintere FUhrungsteile in den seitlichen Führungsschienen des Rahmens geführt ist und die seitlichen Hebelglieder als breite Ausstellhebel ausgebildet sind, die an ihren vorderen Enden hintere Führungsteile des Deckels und Gleitbolzen tragen, Kulissenführungen aufweisen und an ihren hinteren Enden über Bolzen an der Verschiebebrücke angelenkt sind und wobei die Führungsteile mit den seitlichen Führungsschienen und darin angeordneten Freigabeöffnungen, die Gleitbolzen mit Schlitzführungen im Deckel und die KulissenfUhrungen mit an den seitlichen Führungsschienen festgelegten Gleitstiften zusammenwirken.
Die Schlitzführungen im Deckel weisen hierbei einen vorderen, horizontalen Bereich und einen hinteren schräg nach oben ansteigenden Bereich auf.
Die Kulissenführungen in den Ausstellhebeln weisen einen vorderen, horizontalen Bereich und einen hinteren sich nach unten-hinten-oben erstreckenden kreisbogenförmigen Bereich auf.
In Schließstellung des Deckels liegen die hinteren FUhrungsteile des Deckels kurz vor den Freigabeöffnungen in den seitlichen Führungsschienen, die an den Führungsschienen festgelegten Gleitstifte liegen etwa in der Mitte der horizontalen Bereiche der Kulissenführungen in den Ausstellhebeln und die an den vorderen Enden der Ausstellhebel angeordnet«Gleitbolzen liegen etwa in der Mitte der horizontalen Bereiche der Schlitzführungen im Deckel.
D-I / 18. Februar 1970 - 3 -
109843/08U
Die Schlitzführungen im Deckel sind vorzugsweise in getrennten Bauteilen angeordnet« die über Langlöcher an am Deckel befestigten Winkelblechen einstellbar befestigt werden. An diesen Bauteilen angreifende Schenkelfedern halten die Gleitbolzen der Ausstellhebel ständig gegen die oberen Kanten der SchlitzfUhrungen und weisen Rasten auf, die die Schließstellung des Deckels festlegen und den Deckel beim Absenken nach unten ziehen. Darüberhinaus wird der Deckel durch die Schenkelfedern beim Schliessvorgang solange unten gehalten, bis er sich in der Dachöffnung befindet und durch den Führungsstift und die Kulisse nach oben gedrückt wird. Die in den seitlichen Führungsschienen vorgesehenen Freigabeöffnungen sind vorzugsweise in Platten angeordnet, die gleichzeitig die Gleitstifte tragen und über Langlöcher an den die seitlichen Führungsschienen tragenden Rahmenteilen einstellbar befestigt werden.
Ein Fahrzeugschiebedach gemäss der Erfindung weist eine verringerte Anzahl von schwenkbaren Hebelgliedern auf und ist hierdurch einfacher und billiger in der Herstellung und weniger störanfällig in der Funktion.
Die Erfindung wird tfäharid eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Fahrzeugsehiebedach mit einer erfindungsgemässen Ausstelleinrichtung bei geschlossenem Deckel.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 bei abgesenktem Deckel und Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels«
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt ähnlieh Fig. 1 bei voll ausgestelltem. Deckel.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IY in Fig. 1.
D-I / 18. Februar 1970 - 4 -
109843/0814
Pig. 5 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 3.
Das Fahrzeugschiebedach weist einen Deckel 1 auf, der eine Öffnung 2 eines Fahrzeugdaches 3 verschliesst und nach Absenken seines hinteren Endes unter einen feststehenden Teil des Fahrzeugdaches 3 nach hinten verschiebbar ist.
Der Deckel 1 ist hierbei an beiden Seiten mit vorderen und hinteren PUhrungsteilen 4 und 5 versehen, die in den seitlichen PUhrunggschienen gleiten, die an Rahmenteilen 7 des Fahrzeugschiebedaches befestigt sind.
Der Deckel 1 wird hierbei in an sich bekannter Weise über eine von einer Betätigungseinrichtung (z. B. einer Kurbel - nicht gezeigt) über eine Kabelanordnung (z. B. ein Teleflex-Kabel - nicht gezeigt) bewegbare Verschiebebrücke 8 in den seitlichen Führungsschienen 6 verschoben.
Die Verschiebebrücke 8 ist unmittelbar über mit ihr fest verbundene vordere und hintere FUhrungsteile 9 und 10 in den seitlichen Führungsschienen 6 geführt.
Die Verschiebebrücke 8 ist mit dem Deckel 1 über seitliche Hebelglieder gelenkig verbunden, die als breite Ausstellhebel 11 ausgebildet sind. Die Ausstellhebel 11 sind an ihren hinteren Enden über Bolzen 12 an der Verschiebebrücke 8 angelenkt und tragen an ihren vorderen Enden die hinteren FUhrungsteile 5 des Deckels 1. Die Ausstellhebel 11 tragen an ihren vorderen Enden weiterhin Gleitbolzen 13, die mit Schlitz» führungen 14 am Deckel 1 zusammenwirken. Die Ausstellhebel 11 weisen weiterhin in ihren Seitenflächen Kulissenführungen35 auf, die mit an den seitlichen Führungsschienen 6 festgelegten Gleitstiften 16 zusammenwirken.
Die Schlitzführungen Ik weisen einen vorderen horizontalen Bereich 17 und einen hinteren schräg nach hinten-oben ansteigenden Bereich l8 auf.
D-I / 18. Februar 1970 - 5 -
1098^3/081
. „5 -
Die Kulissenführungen 15 weisen gleichfalls einen vorderen horizontalen Bereich 19 auf, ihr hinterer Bereich 20 verläuft jedoch kreisbogenförmig nach unten-hinten-oben.
Die Schlitzführungen 14 sind vorzugsweise in Bauteilen 21 angeordnet, die über Langlöcher 22 am Deckel 1 einstellbar befestigt werden können. Schenkelfedern 23 stützen sich mit ihrem einen Schenkel an diesen Bauteilen 21 ab und drücken mit ihren anderen Schenkeln die Gleitbolzen 13 der Ausstellhebel Il ständig gegen die oberen Kanten der Schlitzführungen 14. Die Schenkelfedern 2j5 weisen Rasten 24^ auf, die die Schließstellung des Deckels festlegen.
Die seitlichen Führungsschienen 6 sind mit Preigabeoffnungen 25 für die hinteren Führungsteile 5 des Deckels 1 versehen. Diese Freigabeöffnungen
25 geben die hinteren FUhrungsteile 5 nach einem bestimmten Verschiebeweg der Verschiebebrücke 8 über die Schließstellung des Deckels 1 hinaus nach vorne frei.
In bevorzugter We.ise können diese Freigabeöffnungen 25 an Platten 26 angeordnet werden; die gleichzeitig die Gleitstifte l6 tragen, die mit den Kulissenführungen 15 der Ausstellhebel 11 zusammenwirken. Die seitlichen Führungsschienen 6 weisen hierbei wesentlich grössere Freigabeöffnungen auf als sie für. den Durchtritt der FUhrungsteile 5 erforderlich sind. Die Platten
26 sind mit Langlöchern 27 versehen und können an den tragenden Rahmenteilen 7 einstellbar befestigt werden.
Durch das Einstellen der Platten 26 und damit das Einstellen der Gleitstifte 16 und der Freigabeöffnungen 25 kann der Beginn der Ausstellbewegung des Deckels 1 eingestellt werden.
D-I / 18. Februar 1970
109843'/08U-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ) Fahrzeugschiebedach rait einem aus einer Dachöffnung an seinem hinteren
    Ende absenkbaren und über eine von einer Befctigungseinrichtung über eine Kabelanordnung bewegbare Verschiebebrücke nach hinten unter ein festes Dachteii verschiebbaren Deckel, der an seinem hinteren Ende um eine durch seine vorderen, seitlichen Puhrungsglieder gebildeten Schwenkachse über einerseits am Deckel und andererseits an der in Schliessstellung des Deckels gegenüber diesem nach vorn bewegbaren Verschiebebrücke angelenkten seitlichen Hebelgliedern um einen bestimmten Betrag aus der Dachöffnung nach oben ausstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Verschiebebrücke (8) unmittelbar über mit ihr fest verbundene vordere und hintere Führungsteile (9 und 10) in den seitlichen PUhrungsschienen (6) des Rahaene (7) geführt ist und die seitlichen Hebelglieder als breite Ausstellhebel (11) ausgebildet sind, die an ihren vorderen Enden die hinteren PUhrungsteile (5) des Deckels (1) und Gleitbolzen (13) tragen, Kulissenführungen (15) aufweisen und an ihren hinteren Enden über Bolzen (12) an der Verschiebebrücke (8) angelenkt sind und wobei die Führungsteile (5) mit den seitlichen PUhrungsschienen (6) und darin angeordneten Freigabeöffnungen (25), die Gleitbolzen (lj5) mit Schlitzführungen (14) am Deckel (1) und die Kulissenführungen (15) mit an den seitlichen PUhrungsschienen (6) festgelegten Gleitstiften (l6) zusammenwirken.
    2. Pahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführungen (l4) am Deckel (l) einen vorderen horizontalen Bereich (17) und einen hinteren schräg nach hinten oben ansteigenden Bereich (l8) aufweisen.
    2. Fahrzeugschiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungen (15) in den Ausstellhebeln (11) einen vorderen horizontalen Bereich (19) und einen hinteren kreisbogenförmig nach unten-hinten-oben verlaufenden Bereich (20) aufweisen.
    D-I / 18. Februar 1970 -2 -
    109843/08.4U
    4. Fahrzeugschiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schließstellung des Deckels (l) die hinteren Führungsteile (5) des Deckels (l) kurz vor den Freigabeöffnungen (25) in den seitlichen Führungsschienen (6) liegen, die an den Führungsschienen (6) festgelegten Gleitstifte (l6) etwa in der Mitte der horizontalen Bereiche (19) der Kulissenführungen (15) und die Gleitbolzen (13) an den Ausstellhebeln (11) etwa in der Mitte der horizontalen Bereiche (17) der Schlitzführungen (l4) liegen und hierbei die Führungsteile (5) die Gleitstifte (l6) und die Gleitbolzen (13) schräg übereinander liegen.
    5. Fahrzeugschiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführungen (l4) in Bauteilen (21) angeordnet sind, die über Langlöcher (22) an einem am Deckel (l) befestigten Winkelblech einstellbar befestigt sind und Schenkelfedern (23) sich mit ihrem einen Schenkel an diesen Bauteilen (21) abstützen.und mit ihrem anderen Schenkel die Gleitbolzen (13) an den Ausstellhebeln (11) ständig gegen die oberen Kanten der Schlitzführungen (Inhalten und die Schenkelfedern (23) Rasten (24) aufweisen, die die Schließstellung des Deckels (l) festlegen.
    6. Fahrzeugschiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die in den seitlichen Führungsschienen (6) vorgesehenen Freigabeöffnungen (25) für die hinteren Führungsteile
    (5) des Deckels (l) in Platten (26) angeordnet sind, die gleichzeitig die mit den-Kulissenführungen (15) in den Ausstellhebeln (U) zusammenwirkenden Gleitstifte (l6) tragen und über in den Führungsschienen
    (6) vorgesehenen wesentlich grösseren Freigabeöffnungen als für die Führungsteile erforderlich angeordnet und an den tragenden Rahmenteilen
    (7) einstellbar befestigt sind. <
    D-I / 18. Februar I97O
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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