DE1657089C3 - Viehstall, insbesondere Schweinestall, mit Reihen von in ihrer Grundfläche vergrößerbaren Boxen und davorliegenden Futtertrögen - Google Patents
Viehstall, insbesondere Schweinestall, mit Reihen von in ihrer Grundfläche vergrößerbaren Boxen und davorliegenden FuttertrögenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Viehstall, insbeson- zweier oder mehrerer
dere Schweinestall, mit Reihen von in ihrer Grund- 60 einem gemeinsamen, langg2
fläche vergrößerbaren Boxen und davorliegenden sind, der auf .seiner von «ien Buch^g
Futtertrögen, bei dem die Boxen aus jeweils im Ab- Seite f^^^ZJ^dl St Beistand
der Boxenbreite in den Stallboden eingebauten d.ese Ausbildung soll erreicht werden daß dieBeteg
Standpfosten und dazu bewegbaren Begrenzungstet- schaft einer Bucht an einem Trog Ifressen kann des
len ßebildet sind 65 sen Länge das Doppelte oder Mehrfache der Breite
Durch di deutsche Auslegeschrift 1 048 434 ist einer Einzelbucht ist. Die Vergrößerung der Buchten
eine Anordnung von Abgrenzungen in Viehställen erfolgt dadurch, daß S^entorea»^" den
bekannt, bei der die Abgrenzungen schwenkbar an einzelnen Teilbuchten geöffnet oder geschlossen wer-
den. Ein Abdrängen der Tiere von den Freßtrögen darin, daß die a* den Standpfosten angelenkten seit-
zum Zwecke der Schaffung eines Futtergangs erfolgt liehen Begrenzungsteile in ihrer Länge der Boxen-
durch die Veränderung der Größe der Buchten nicht breite entsprechen, so daß sie nach Verschwenken
automatisch, sondern muß individuell von Hand bis zum benachbarten Standpfosten reichen, derart,
durchgeführt werden. Ein automatisierter Betrieb ist ε daß die Boxen, die nun ihre kleinslmögliche Grund-
daher nicht möglich. fläche haben, nur noch vom vorderen U-förmigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oder kammerartigen Begrenzungsteil und jeweils
Viehstall mit Reihen von Boxen zu schaffen, deren einem umgeschwenkten seitlichen Begrenzungsteil
Grundfläche vor allem auch maschinell änderbar ist, gebildet sind.
ohne daß die Gefahr besteht, daß Tiere eingeklemmt io Auf diese Weise ist eine Verkürzung der Boxen
werden oder entweichen können. auf der Rückseite möglich. Durch diese Verkürzung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe läßt sich auf der Rückseite ein Mistgang zur maschi-
wird dadurch gelöst, daß der als Stirnseite der Boxen nellen Entmistung schaffen. Zwar entstehen beim
bzw. bei in ihrer Grundfläche vergrößerbaren Boxen Verschwenken der seitlichen Begrenzungsteile kurz-
auch als Längsseite bzw. -Verlängerung der Boxen' 15 zeitig Lücken in den Boxen, jedoch ist das ohne
dienende vordere Begrenzungsteil einstückig und ab- Nachteil, weil diese Verkürzung durch Verschwen-
gewinkelt oder U-förmig oder kammartig ausgebildet ken der seitlichen Begrenzungsteile nur dann erfolgt
ist und in Richtung quer zur Stirnseite der Boxen und erfolgen kann, wenn die vorderen Begrenzungs-
über die Futtertröge weg bewegbar ist, die so (wenn teile über die Futtertröge zur Fütterung hinwegbe-
afso die Boxen die größtmögliche Grundfläche ha- ao wegt sind und somit die Tiere von der Rückseite der
ben) direkt an der Stirnseite der Boxen liegen, wäh- Boxen abgelenkt sind.
rend bei Bewegung der vorderen Begrenzungsteile in An Hand eines in der Zeichnung dargestellten
umgekehrter Richtung zwischen den Futtertrögen Ausführungsbeispiels eines Viehstalls soll die Erfin-
und den vorderen Begrenzungsteilen jeweils ein dung näher erläutert werden.
Gang gebildet ist. 25 F i g. 1 zeigt einen Schweinestall in schematischer
Beim Erfindungsgegenstand entstehen bei der Be- Darstellung;
wegung des vorderen Begrenzungsteile keine Lücken, F i g. 2 entspricht F i g. 1, jedoch sind die Boxen
so daß auch keine Tiere entweichen können. Darüber vergrößert;
hinaus erfolgt das Zurückdrängen der Tiere beim F i g. 3 entspricht einem Vertikalschnitt durch
Verkleinern der Grundflächen der Boxen durch den 30 einen Schweinestall gemäß Fig. I mit gleicher Grö-
vorderen Begrenzungsteil, ohne daß eine Gefahr für ßeneinstellung der Boxen;
die Tiere besteht, so daß auch insofern beim Bewe- Fig.4 entspricht der Darstellung in Fig.2, je-
gen des vorderen Abgrenzungsteiles den Tiere keine doch sind die Boxen auf der Rückseite verkürzt;
Aufmerksamkeit geschenkt zu werden braucht. Dies F i g. 5 zeigt die Betätigungsvorrichtung für die be-
macht es möglich, die Bewegung der U-förmigen Ab- 35 wegbaren Abgrenzungen im eingefahrenen Zustand,
grenzung maschinell ohne Kontrolle durch Bedie- in dem die Boxen klein sind, und
nungspersonen durchzuführen. F i g. 6 zeigt die Betätigungsvorrichtung für die be-
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, wegbaren Begrenzungsteile gemäß Fig.5 im ausgedaß
tue Schenkel der vorderen Begrenungsteile zwi- fahrenen Zustand, in dem die Boxen groß sind,
sehen zwei nebeneinanderstehenden U-förmigen 40 Zwischen Stallwänden 1 und 2 liegen zwei Reihen Standpfosten parallel geführt sind. Die Standpfo- von Boxen 3 und 4. Die Rückseiten der Boxen sind sten können gleichzeitig Umlenkrollen für Zugseile durch die Stallwände gebildet, die Seiten durch Betragen, wenn eine Weiterbildung der Erfindung ange- grenzungsteile 5 und 6 und ihre Vorderseiten sind wendet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum durch Begrenzungsteile 7 und 8 geschlossen, die Betätigen der vorderen Begrenzungsteile eine durch- 45 durch ein durchgehendes, für alle in einer Reihe liegehende verschiebbare Stange über die Schenkel ge- genden Boxen gemeinsames Gitter gebildet sind, von führt ist, wobei an der Stange Zugseile befestigt sind, dem sich entsprechend den Zähnen eines Kammes von denen jeweils eines von der einen Seite jedes Schenkel 9 und 10 erstrecken, die parallel neben den Schenkels über eine im Bereich des Schenkels an- seitlichen Begrenzungsteilen 5 und 6 der Boxen liegeordnete orstfeste Umlenkrolle da das Ende des so gen.
sehen zwei nebeneinanderstehenden U-förmigen 40 Zwischen Stallwänden 1 und 2 liegen zwei Reihen Standpfosten parallel geführt sind. Die Standpfo- von Boxen 3 und 4. Die Rückseiten der Boxen sind sten können gleichzeitig Umlenkrollen für Zugseile durch die Stallwände gebildet, die Seiten durch Betragen, wenn eine Weiterbildung der Erfindung ange- grenzungsteile 5 und 6 und ihre Vorderseiten sind wendet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum durch Begrenzungsteile 7 und 8 geschlossen, die Betätigen der vorderen Begrenzungsteile eine durch- 45 durch ein durchgehendes, für alle in einer Reihe liegehende verschiebbare Stange über die Schenkel ge- genden Boxen gemeinsames Gitter gebildet sind, von führt ist, wobei an der Stange Zugseile befestigt sind, dem sich entsprechend den Zähnen eines Kammes von denen jeweils eines von der einen Seite jedes Schenkel 9 und 10 erstrecken, die parallel neben den Schenkels über eine im Bereich des Schenkels an- seitlichen Begrenzungsteilen 5 und 6 der Boxen liegeordnete orstfeste Umlenkrolle da das Ende des so gen.
Schenkels und von denen jeweils dn auf der anderen Die Schenkel 9 und 10 bestehen mit den vorderen
Seite des Schenkels gelegenes Zugseil über eine im Begrenzungsteilen 7 und 8 aus einem Stück und sind
Bereich des Schenkels angeordnete ortsfeste Umlenk- starr mit diesen verbunden. Die Schenkel sind be-
rolle zur Wurzel des Schenkels geführt ist. wegbar in ihrer Längsrichtung durch aus U-Schienen
Durch Hin- und Herschieben der Stange kann das 55 gebildete Standpfosten 11 geführt. Die seitlichen Bevordere
Begrenzungsteil quer zu seiner Längsausdeh- grenzungsteile 5 und 6 sind in Drehlagern 12 an den
nung, also quer zur Stirnseite der Boxen, hin- und Standpfosten 11 verschwenkbar aufgehängt. Zwiherbewegt
werden. Es ist nicht unbedingt erforder- sehen den beiden Reihen von Boxen 3 und 4 liegt ein
Hch, daß an jedem Schenkel der Begrenzungsteile Gang 13 mit Futtertrögen 14 und IS.
Zugseile zur Bewegung angreifen. Bei stabilen und 60 Wenn die vorderen Begrenzungsteile 7 und 8 mit starren Konstruktionen genügt unter Umständen den zugehörigen Schenkeln 9 und 10 im eingefahreauch ein Angreifen der Zugseile an jedem zweiten nen Zustand sind (Ft g. 1), in dem die Boxen 3 und 4 oder dritten Schenkel. Die sich auf Grund dieser verkleinert sind, so daß zwischen ihnen der Gang 13 Weiterbildung ergebende Konstruktion ist billig, ein- mit den Futtertrögen 14 und 15 frei bleibt, können fach und leicht zu warten, da nur eine Stange, Seile 65 die Futtertröge ohne Schwierigkeiten gefüllt werden, und Umlenkrollen verwendet sind. Eine Reparatur da das Vieh durch die eingefahrenen Begrenzungsist sogar durch Laien möglich. teile von den Futtertrögen abgedrängt ist. Die vorde-
Zugseile zur Bewegung angreifen. Bei stabilen und 60 Wenn die vorderen Begrenzungsteile 7 und 8 mit starren Konstruktionen genügt unter Umständen den zugehörigen Schenkeln 9 und 10 im eingefahreauch ein Angreifen der Zugseile an jedem zweiten nen Zustand sind (Ft g. 1), in dem die Boxen 3 und 4 oder dritten Schenkel. Die sich auf Grund dieser verkleinert sind, so daß zwischen ihnen der Gang 13 Weiterbildung ergebende Konstruktion ist billig, ein- mit den Futtertrögen 14 und 15 frei bleibt, können fach und leicht zu warten, da nur eine Stange, Seile 65 die Futtertröge ohne Schwierigkeiten gefüllt werden, und Umlenkrollen verwendet sind. Eine Reparatur da das Vieh durch die eingefahrenen Begrenzungsist sogar durch Laien möglich. teile von den Futtertrögen abgedrängt ist. Die vorde-
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht ren Begrenzungsteile übernehmen das Abdrängen,
5 ^ 6
und im ungünstigsten Fall kann lediglich ein Tier mit läuft über den aus U-Profileisen bestehenden Stand-Gewalt
weggeschoben werden. Ein Tier kann aber pfosten 11 zur Führung der Schenkel eine Stange 19,
auch beim zwangsweisen Einfahren der Begrenzungs- die in Richtung eines Pfeiles 20 hin- und herverteile
7 und 8 kaum Schaden nehmen. schiebbar ist. Die Verschiebung kann durch ein mo-
Wenn die- Begrenzungsteile 7 und 8 im ausgefahre- 5 torbetätigtes Getriebe oder auch von Hand erfolgen,
nen Zustand sind (Fig. 2), ist der Gang 13 mit den Von der Stange 19 führt ein Zugseil 21 von der
Futtertrögen 14 und 15 in die Boxen einbezogen. In einen Seite her zu einer Umlenkrolle 22, die an
dieser Stellung können die Tiere das Futter in den einem Standpfosten 11 ortsfest gelagert ist, und von
Futtertrögen erreichen. dort zu der Wurzel des Schenkels 10. Auf der ande-
Der Schweinestall (F i g. 3) ist durch ein Dach 16 io ren Seite des Schenkels 10 ist ein Zugseil 23 an der
abgedeckt. Stange 19 befestigt. Dieses Zugseil führt über eine
Sind die bewegbaren kammförmigen vorderen Be- Umlenkrolle 24, die ortsfest an einem Standpfosten
grenzungsteile 7,8 und die Schenkel 9,10 irn ausge- 11 gehalten ist, zum Ende des Schenkels 10.
fahrenen, die Boxen 3 und 4 in vergrößerndem Zu- 1st die Stange 19 nach oben geschoben, wodurch
stand und die seitlichen Begrenzungsteile 5 und 6 15 auf das Zugseil 21 ein Zug ausgeübt worden ist, der
umgeklappt, so daß sie durchgehen, so sind zwischen durch die Umlenkrolle 22 am Begrenzungsteil 8 an-
ihnen und den Stallwänden 1 und 2 Mistgänge 17 gegriffen und dadurch dieses nach rechts bewegt hat,
und 18 vorhanden, die ohne Schwierigkeiten mit so hat die Box 4 in dieser Lage ihre kleinste Größe.
Fahrzeugen zum Entmisten befahren werden können. Ist die Stange 19 nach unten bewegt (F i g. 6) und
Das Herstellen der Mistgänge erfolgt durch Ver- ao dadurch ein Zug auf das Zugseil 23 ausgeübt wor-
schwenken der seitlichen Begrenzungsteile 5 und 6 in den, der sich über die Umlenkrolle 24 auf das Ende
etwas umständlicherer Weise als das bei der Größen- des Schenkels 10 übertragen hat, wodurch der Be-
veränderung durch Bewegung der vorderen Begren- grenzungsteil nach links gezogen ist, so hat die Box 4
zungsteile 7,8 und der Schenkel 9,10 der Fall ist. in dieser Lage ihre größte Abmessung.
Dieser Nachteil macht sich jedoch nicht weiter be- 95 Die Futtertröge 14 und 15 — nicht gezeichnet —
merkbar, da das Entmisten bei weitem nicht so hau- liegen bei kleinster Größe der Box4 (Fig.5) links
fig erfolgt wie das Füttern. vom vorderen Begrenzungsteil 8, bei größter Abmes-
Zum Bewegen des Begrenzungsteils8 und seiner sung der Box4 (Fig.6) dicht neben dem Begren-
kammartig angeordneten Schenkel 10 (Fig. 5) ver- zungsteil 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2frei stehenden Pfosten angelenkt und an jedem frei Patentansprüche: slehenden pfosten je drei dieser Abgrenzunger^ange-1. Viehstall, insbesondere Schweinestall, mit bracht sind, von **?" d'|?^d überbrückt undReihen von in ihrer Grundfläche vergrößerbaren Nachbarpfosten oder zur ^"g^ana ^Boxen und davorliegenden Futtenrögen, bei dem 5 die andere Α^Γε"^"8 εΓ2^Κεη der Abgrenzungdie Boxen aus jeweils im Abstand der Boxen- grenzung ist Durch^^«^ ^10n iteSbreite in den Stallboden eingebauten Standpfo- soll d.e Große oder atuch d'^no s ^^sten und dazu bewegbaren Begrenzungsteilen ge- Abgrenzungen Sudeten Boxen gbildet sind, dadurch gekennzeichnet, Durch^Verschwenken άξ*^™Ζ™ξΐά Futler.daß der als Stirnseite der Boxen (3,4) bzw. bei in io ter anderem bei d.eser bekdinnten Ano Bihrer Grundfläche vergrößerbaren Boxen auch gänge f ^ ^"XJg 5Lh vir-als Längsseite bzw. -Verlängerung der Boxen d.e- hegen, d.e ",^11,8.1^"^^!, ohne Störungen durchnende vordere Begrenzungsteil (7,8) einstück.g schwenken terAbgnwaBg™ *und abgewinkelt oder U-förmig oder kammartig das V,eh Sefu11^^^f/^^T'Xrch Verschwenkenausgebildet ist und in Richtung quer zur Stirn- 15 Futtertroge werden d.e Boxen durcr^seit! der Boxen über die Futtertröge (14,15) weg der Abgrenzungen «^^α£|$£ί * daßbewegbar ist, die so (wenn also die Boxen die tergange ^^"^"^fö" deichen können.ößölih Gdfläh hb) dikt an der jetzt d.e T.ere die ™"er'ro^bewegbar ist, die so (wenn also die Boxen die tergg ^^^^fö deichen können, größtmögliche Grundfläche haben) direkt an der jetzt d.e T.ere die ™"er'ro^ d j ,Itfrnseite der Boxen liegen, während bei Bewe- D.ese ^f annte Ano dnung ^ wegen de gung der vorderen Begrenzungste.ie .n umgekehr- so Schwenklager fur die: ADgr * dIkh zuter Richtung zwischen den Futtertrögen und den und teuer und ist ^uü^^"\hiKnzun„ muß vorderen B^renzungstci.en jeweils ein Gang (.3) ^fZ^Zn^^^T^Lö des8I viehstall nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verschwenkens der ^™™%^Ϊ^Γε, zeichnet, daß die Schenkel (9,10) der vorderen a5 frei, durch d.e einzelneIr^f ^'^"^u Ver-ssbs- s&s?sästsr, Air ä V>ä f-r den Ansprachen 1 und, da-^ lsst3or csrs»^ astftteile (5.6) in ihrer Länge der Boxenbreite ent- werden. Also *™*h*T™sprechen, so daß sie nach Verschwenken bis zum so abgedrängt werden, daßbenachbarten Standpfosten (11) reichen, derart, Abgrenzung fit. von ^^J^^^^«daß die Boxen (3,4), die nun ihre kleinstmög- 35 vor allen Dingen desha^/^"f' n?aUf die Ao-liche Grundfläche haben, nur noch vom vorderen vor einer Fütterung ge ade m !R'c^un8 Juf ^ ™U-förmigen oder kammartigen Begrenzungsteil. grenzung zu drangen suchenu weil vor ^eur, Ver(7, 8) und jeweils einem umgeschwenkten seitli- schwenken sich auf sie zu ^«^g^gchen Begrenzungsteil gebildet sind. die Futtertröge hegen. In1«^ ^^^^4. Viehstall nach den vorhergehenden Ansprü- 40 das Verschwenken der Abgrenzungen,m »««einerchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betäti- Verkleinerung ^'^^^^^^^agen der vorderen Begrenzungsteile (7,8) eine tergangs mit den_Tragen_m.t einemjol^n Aufwanddurchgehende verschiebbare Stange (19) über die verbunden daß d.e Vo^erte in tog auf to vereinSchenkel (10) geführt ist, wobei an der Stange fachte Füllen ^r Futtertroge mehr als w^r^aufgeZugseile (21, 23) befestigt sind, von denen jeweils 45 hoben werden. Wegen der Gefahr des ^«^eines (23) von der einen Seite jedes Schenkels oder Einklemmens einzelner Tiere beim Verüber eine im Bereich des Schenkels angeordnete schwenken der Abgrenzungen _kann das V'.rortsfeste Umlenkrolle (24) an das Ende des schwenken der Abgrenzungen auch nicht maschinellS1^£kd."ä ν«";^°denen jeweils ein auf der an- erfolgen. Gerade aber ^***^***^deren Seite des Schenkels gelegenes Zugseil (21) 50 Stalleinrichtungen *™G™**Zj^£g^über eine im Bereich des Schenkels angeordnete und wegen des Arbeitskräftemangels und^ sch»eül'ctlörtsfes!" Umlenkrolle (22) zur Wurzel des Sehen- im Hinblick auf die Kosten von ausschlaggebenderkels 8efÜhrt ist· BeDuUrchn8die deutsche Patentschrift 380 605 ist ein55 Schweinestall mit nebeneinanderhegenden, abge:schlossenen Buchten und mit diesen durch Türenverbundenen besonderen Misträumen bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Misträume i d hrerer »«^^J^j;dadu g
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Families Citing this family (1)
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-
1967
- 1967-02-08 DE DE19671657089 patent/DE1657089C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1657089A1 (de) | 1971-01-28 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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