DE3502513A1 - Vorrichtung zur aufbringung eines bandes auf kartons unterschiedlicher breite - Google Patents

Vorrichtung zur aufbringung eines bandes auf kartons unterschiedlicher breite

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DIPL-INGl K. KUHLMANN · HfcOHTüANWALT A. NETTE
Augusto Marchetti 41 425/6
Mailand / Italien
Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind sogenannte "hinsichtlich der Größe selbsteinstellende" Vorrichtungen bzw. Maschinen zur Aufbringung eines Bandes bekannt, die, um Kartons unterschiedlicher Breite zu verarbeiten,Fördereinheiten mit angetriebenen Förderbändern umfassen, die sich längs zweiter gegenüberliegender Seiten einer Lagerung für einen Karton erstrecken und während des Arbeitsvorganges aneinander annäherbar sind, um einen Fördereingriff mit den Kartonseiten zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kombiniertes Verschiebe-, Führungs- und Antriebssystem für Fördereinheiten der oben genannten Art zu schaffen, das zur Verwendung und bezüglich der beabsichtigten Verwendung der Bandaufbringmaschine leistungsfähig ist.
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89) 911Ο87 . TELEX 0-29010 CPATHEJ · TELEKOPIERER 918356
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes der eingangs genannten Art mit einer Kartonlagerung und einem Paar an der Kartonlagerung befestigter Förderbandeinheiten,die zur Schaffung eines Fördereingriffs mit den Kartonseiten von gegenüberliegenden Seiten gegenseitig aneinander annäherbar sind, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Förderbandeinheiten an den Austrittsenden und an Stellen in Förderrichtung nach den Eintrittsenden an der Kartonlagerung befestigt sind, daß die Austrittsenden drehbar auf entsprechenden Förderbandantriebswellen, die sich vertikal von Kegeltrieben zur Bewegungsübertragung erstrecken, angeordnet sind, wobei die Kegeltriebe gleitbar auf einer horizontalen, sich transversal zur Kartonlagerung erstreckenden Antriebswelle angeordnet sind, und daß die in Förderrichtung nach den Eintrittsenden befestigten Teile an entsprechenden Lagerhülsen,die mindestens an einer transversalen Führungswelle angeordnet sind, befestigt sind, daß eine Verschiebeeinrichtung für die Förderbandeinheiten vorgesehen ist, die an den Einlaßenden der Förderbandeinheiten angeordnet ist und ein gleitbares Element mit axial horizontalen und zahnstangehförmig ausgebildeten, gegenüberliegenden Seiten, eine Steuereinrichtung zum Verschieben des Elements, ein Paar gezahnter, um eine vertikale Achse schwenkbarer und mit den zahnstangenförmigen Seiten des Elements in Eingriff stehender Sektoren zur übertragung der horizontalen Verschiebung der zahnstangenförmigen Seiten in entsprechende Drehungen der gezahnten Sektoren und kinematische Verbindungsglieder, die sich längs der Kartonlagerung zur kinematischen Verbindung der gezahnten Sektoren mit den gleitbaren Hülsen erstrecken, um die entgegengesetzten Drehungen der gezahnten Sektoren in eine entsprechende gegenseitig annähernde oder entfernende Bewegung der
35. Förderbandeinheiten umzuwandeln, umfaßt.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß dank der oben beschriebenen Befestigungs- und Antriebssysteme die zwei Förderbandeinheiten auf die mit dem Band zu versehenen Kartons mit einer gewissen Flexibilität einwirken, die zu jedem Zeitpunkt den geeignetsten Eingriff der Förderbänder mit den Kartonseiten gestattet. Das heißt genauer, infolge der vorgelegten Anordnung des Wirkpunktes der Verschiebeeinrichtung der Fördereinheiten in bezug auf ihre Eintrittsenden werden die vorgelegten Teile der Fördereinheiten immer noch in Richtung der gegenseitigen Annäherung gedrückt, wenn die Eintrittsenden der gleichen Einheiten bereits mit den Seiten eines ankommenden Kartons in Eingriff stehen. Dank des Schwenkeingriffs der Austrittsenden der gleichen Einheiten an den Kegeltrieben, die die Bewegung auf die Förderbänder übertragen,gelagen die zwei Fördereinheiten ebenfalls in eine leicht konvergierende Stellung, die den maximalen Eingriff der Förderbänder mit dem ersten Teil der Kartonseiten bewirkt, wodurch die Einführung desselben Kartons entsprechend vereinfacht wird. Wenn der Karton einmal vollständig eingeführt ist, gelangen die zwei Fördereinheiten andererseits wieder in den parallelen Zustand zurück, von dem sie darauffolgend während der Ausgabe des Kartons ein wenig divergieren, wenn die Austrittsenden immer noch durch die Kartonseiten zurückgehalten werden, während ihre hinteren Abschnitte sich zwangsweise durch die hinten angeordnete Verschiebeeinrichtung gegeneinander annähern.
Dieses funktionsmäßige Ergebnis ist somit sehr gut, wobei das System in seiner Gesamtheit sehr einfach und die Größe der Verschiebeeinrichtung der Fördereinheiten durch die horizontale Erstreckung ihrer Teile sehr begrenzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Aufsicht der Vorrichtung;
5
Fig. 2 eine weitere Aufsicht der vergrößerten Verschiebeeinrichtung; und
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie III-III von Fig. 1, wobei sich die
Fördereinheiten in ihrer gegenseitig voneinander am weitesten entfernten Stellung befinden.
Die Vorrichtung zur Aufbringungen eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite, im folgenden als selbsteinstellende Bandmaschine bezeichnet,umfaßt, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, eine Lagerund Fördergrundkonstruktion (Bett) oder Kartonlagerung 1 für die mit dem Band zu versehenen Kartons, zwei an beiden Seiten der Kartonlagerung angeordnete Förderbandeinheiten 3, die gegeneinander annäherbar sind, um mit den Kartonseiten in Eingriff zu treten, um die Kartons von einem Ende zum anderen Ende der Kartonlagerung (von rechts nach links in Fig. 1) rechtwinklig vorwärts zu bewegen, einen unteren Kopf 4 zur Aufbringung eines Klebebandes an den Boden der Kartons und einen oberen Kopf (nicht dargestellt) zur Aufbringung eines Klebebandes auf die Oberseite des Kartons.
Die Lagerung 1 besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen 6 mit Stützen 7, in dem aufeinanderfolgende leerlaufende, sich transversal erstreckende drehbare Rollen 8 gelagert sind, die die Tragebene für die Kartons bilden.
In der Mitte dieser Rollenbahn ist ein rechtwinkliger Raum 9 (Fig. 1) ausgebildet, in dem der untere Bandkopf 4 eingesetzt und befestigt int.
Von den zwei Seiten der Lagerung 1 erstrecken sich zwei kastenähnliche Säulen 10 nach oben, an denen die zwei Enden eines Querträgers 11 gleitend gelagert sind, an dem der obere Bandkopf befestigt ist. Zwei (nicht dargestellte)pneumatische Zylinder sorgen für das Anheben des Querträgers, wenn dies notwendig ist.
Die zwei Fördereinheiten 3 sind an und für sich bekannt und bestehen aus einem Förderband 13, das als Schlaufe zwischen zwei Endrollen 14 und 15, die als entsprechende Leerlauf- und Antriebsrollen innerhalb einer Lagerund Schutzkonstruktion, gebildet aus einem unteren Basisteil 2 und einem oberen Gehäuse 16 (Fig. 3), gespannt ist.
Jede der zwei Antriebsrollen 14, die die Austrittsenden der Fördereinheiten bilden, dreht sich einstückig mit einer vertikalen Welle 12, die die Ausgangswelle eines Kegeltriebs 5 zur Bewegungsübertragung darstellt, wobei der Kegeltrieb 5 wiederum gleitbar auf einer horizontalen Antriebswelle 24 mit polygonalem Querschnitt befestigt ist, die sich transversal in bezug zu den Fördereinheiten 3 erstreckt und von einem Motor 17 angetrieben wird. Der Kegeltrieb 5 ist an und für sich bekannt und wird daher nicht im einzelnen beschrieben und gezeigt.
Jede der Leerlaufrollen 15 ist ihrerseits drehbar an einem am unteren Basisteil 2 der Lagerungs- und Schutzkonstruktion befestigten Schwenkpunkt (nicht dargestellt) befestigt.
Ein vorgelegter Teil der Konstruktion (in bezug auf die mittels der Leerlaufrollen 15 gebildeten Eintrittsenden) ist endgültig an einer darunterliegenden Lagerhülse 20 befestigt, die gleitbar auf einer tranversalen Führungsstange 21 angeordnet ist.
Die gegenseitige Verschiebung der Fördereinheit 3 wird mittels einer Verschiebeeinrichtung bzw. eines Antriebs 69 gesteuert, deren konstruktive Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind. Der Antrieb umfaßt ein an der Kolbenstange 26 eines pneumatischen Zylinders 18 in horizontaler Richtung gleitbares Element 25 mit auf gegenüberliegenden Seiten 27 ausgebildeten Zahnstangenabschnitten, mit denen zwei gegenüberliegende gezahnte Sektoren 28 an Schwenkpunkten 29, die mittels einer Lagerung und einem Gehäuse 30 drehbar gelagert sind, zusammenwirken. Die Schwenkpunkte sind hinsichtlich der horizontalen Arme 19 einstückig ausgebildet, die zusammen mit Gliedern 31 eine kinematische Verbindung zwischen den sich verdrehenden gezahnten Sektoren 28 (an den Eintrittsenden der Fördereinheiten 3 angeordnet) und den gleitbaren Hülsen 20 (an den vorgesetzten Teilen der gleichen Fördereinheiten angeordnet) bilden. Die mittels des Zylinders 18 gesteuerte Dreh- bzw. Schwenkbewegung der gezahnten Sektoren 28 wird somit in eine translatorische Bewegung der Fördereinheiten j 13 zwischen den zwei Stellungen der maximalen gegenseitigen Annäherung und der maximalen gegenseitigen Entfernung umgewandelt, die mittels strichpunktierter Linien in Fig. 2 dargestellt sind.
Zwei Folien 40 aus flexiblem Kunststoff mit Erleichte-
rungslöchern 41 (Fig. 1 und 3) sind zur Verbindung ! der Schutzgehäuse 16 der Fördereinheiten 3 mit dem festen Rahmen der Maschine verbunden, um die Räume möglicher Gefahr für die Hände einer unvorsichtigen Bedienungsperson "abzudecken". Die Flexibilität der Folien 40 gestattet andererseits die freie Verschiebung der Fördereinheiten 3 von der Stelle maximaler Entfernung zu der maximaler Annäherung ( und umgekehrt), wie dies in ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Fig. dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind schließlich zwei hebelartige Fühler 22 und 23 vorgesehen, die entsprechend am Einlaß und Auslaß der mittels der Fördereinheiten 3 und den zwei Bandeinheiten gebildeten Verklebezone vorgesehen sind. Die Fühler bewirken den folgenden automatischen Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung, insbesondere der Fördereinheiten 3 und des entsprechenden Antriebs 69.
Der mit dem Klebeband zu versehene Karton wird auf die Kartonlagerung 1 aufgebracht, wobei sich die Fördereinheiten in ihrer maximalen entfernten Stellung befinden und dann von Hand bis zu einer vorbestimmten Stellung, die mittels des Fühlers 22 erfaßt wird,(Fig. 1) vorgeschoben. Unter Vernachlässigung der gleichzeitigen Arbeitsweise des oberen Bandkopfes, die für die vorliegende Erfindung nicht interessiert, bewirkt die Arbeitsweise des Fühlers 22, (entsprechend einer weiteren gleichzeitigen Patentanmeldung des vorliegenden Anmelders) die Auswärtsbewegung des pneumatischen Zylinders 18, der eine translatorische Bewegung gegenseitiger Annäherung der Fördereinheiten 3 an ihren vorgesetzten, den Hülsen 20 überlagerten Stelle durch den Zahnstangenteil 25, die schwenkbaren gezahnten Sektoren 29, die festen Arme 19 und die Glieder 31 bewirkt. Die Fördereinheiten erreichen so die Eingriffsstellung mit den Kartonseiten, die beispielsweise mit ausgezogener Linie in Fig. 2 als auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Da sich der Karton immer noch im Zustand des Einführens befindet, und andererseits die Wirkungspunkte der Annäherungskraft für die Fördereinheiten in bezug auf den gleichen Karton vorverlegt sind, nehmen die Fördereinheiten unter Ausnutzung der an den Austrittsenden auf die Wellen 12 ausgeübte Schwenkbewegung selbst ti ine leicht konvergierende Stellung ein, die den Eingriff der Förderbänder 13 (bereits in Betrieb) mit
den Kartonseiten verbessert und somit die vollständige Einführung des Kartons erleichtert.
Während der Vorwärtsbewegung des Kartons kehren die Fördereinheiten dagegen wieder zu ihrer exakt parallelen Stellung zurück, wodurch eine maximale Erstreckung der Förderbänder für den Eingriff mit den Kartonseiten gewährleistet wird.
Am Austritt der Verklebezone findet andererseits eine entgegengesetzte Bewegung statt, d. h., die rückwärtige Stellung der Angriffspunkte der Annäherungskraft in bezug auf die Austrittsenden der Fördereinheiten bewirkt, daß sich letztere in eine leicht divergierende Stellung bewegen,wodurch die Ausgabe des Kartons erleichtert wird.
Der Durchgang des Kartons über den Fühler 23 bewirkt schließlich (entsprechend der oben genannten gleichen Patentanmeldung desselben Anmelders) eine Verkürzung des Zylinders 18 für die Rückführung der Fördereinheiten j 3 zur Stellung maximaler gegenseitiger Entfernung.
- U-
L e e r s e 11 o

Claims (4)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN \ DIPL.-ΙΝβ. K. FCICHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝβ. K. OORG ^ DIPL.-INQ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE Augusto Marchetti 41 425/6 Mailand / Italien Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite Patentansprüche *
1. Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite mit einer Kartonlagerung (1) und einem Paar an der Kartonlagerung befestigter Förderbandeinheiten (3), die zur Schaffung eines Fördereingriffs mit den Kartonseiten von gegenüberliegenden Seiten gegenseitig aneinander annäherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandeinheiten (3) an den Austrittsenden und an Stellen in Förderrichtung nach den Eintrittsenden an der Kartonlagerung (3) befestigt sind, daß die Austrittsenden drehbar auf entsprechenden Förderbandantriebswellen (12), die sich vertikal von Kegeltrieben (5) zur Bewegungsübertragung erstrecken, angeordnet sind, wobei die Kegeltriebe (5) gleitbar auf einer horizonta lon, sich transversal zur Kartunlagorung (1) er-
l ΛΊΙΚΑ'ΙΙΙ· * I ι HfMiH MllMltl IFII Ml I I I » f ι >H I Il «U 1 Ul IO N t IpIH. η IWHU (I'AIHM · I I I \ IM VIIHt M Ottl.1l
streckenden Antriebswelle angeordnet sind, und daß die in Förderrichtung nach den Eintrittsenden befestigten Teile an entsprechenden Lagerhülsen (20), die mindestens an einer transversalen Führungswelle (21) angeordnet sind, befestigt sind, daß eine Verschiebeeinrichtung (69) für die Förderbandeinheiten (3) vorgesehen ist, die an den Einlaßenden der Förderbandeinheiten (3) angeordnet ist und ein gleitbares Element (25) mit axial horizontalen und zahnstangenförmig ausgebildeten, gegenüberliegenden Seiten (27), eine Steuereinrichtung zum Verschieben des Elements (15), ein Paar gezahnter, um eine vertikale Achse schwenkbarer und mit den zahnstangenförmigen Seiten (27) des Elements (25) in Eingriff stehender Sektoren (28) zur übertragung der horizontalen Verschiebung der zahnstangenförmigen Seiten (27) in entsprechende Drehungen der gezahnten Sektoren (28) und kinematische Verbindungsglieder (19, 31),die sich längs der Kartonlagerung (1) zur kinematischen Verbindung der gezahnten Sektoren (28) mit den gleitbaren Hülsen (20) erstrecken, um die entgegengesetzten Drehungen der gezahnten Sektoren (28) in eine entsprechende gegenseitig annähernde oder entfernende Bewegung der Förderbandeinheiten (3) umzuwandeln, umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) aus einem sich zwischen dem gleitbaren Element (25) und den Hülsen (20) längs der Kartonlagerung (1) erstreckenden pneumatischen Zylinder (18) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematischen Verbindungsglieder (19, 31) ein Paar einstückig mit den gezahnten Sektoren (28) ausgebildeter und sich horizontal in Richtung der Hülsen (20) erstreckender Arme (19) und zwischen den Armen (19) und den Hülsen (20) ein Paar Verbindungsglieder (31) umfassen.
4. Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes auf Kartons unterschiedlicher Breite mit einer Kartonlagerung (1) und einem Paar an der Kartonlagerung befestigter Förderbandeinheiten (3), die zur Schaffung eines Fördereingriffs mit den Kartonseiten von gegenüberliegenden Seiten gegenseitig aneinander annäherbar sind, gekennzeichnet durch Folien (40) aus flexiblem Material,die zur Verbindung der Förderbandeinheiten (3) mit entsprechenden Seiten der Kartonlagerung (1) verbunden sind, um die dazwischenliegenden Räume sicher abzudecken.
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