DE2938450C2 - Verschließmaschine für Kartons variierender Größe - Google Patents
Verschließmaschine für Kartons variierender GrößeInfo
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- DE2938450C2 DE2938450C2 DE19792938450 DE2938450A DE2938450C2 DE 2938450 C2 DE2938450 C2 DE 2938450C2 DE 19792938450 DE19792938450 DE 19792938450 DE 2938450 A DE2938450 A DE 2938450A DE 2938450 C2 DE2938450 C2 DE 2938450C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/20—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschließmaschine für Kartons variierender Größe, mit einer Rollenbahn,
mit zwei um Rollen mit vertikalen Achsen antreibbaren Zentrierbändern und mit einer Klappenverschließeinrichtung
mit Schließkopf, wobei auf den beiden querbeweglich vorgesehenen Zentrierbändern
senkrechtstehende Andrückeinrichtungen für die Kartonseitenlängswände angeordnet sind.
Kartonverschließmaschinen der beschriebenen Art dienen dazu, an Kartons variierender Größe jeweik ·
>-Bodenklappen und/oder die Deckelklappen umzuschi .
gen und zu verschließen. Das Verschließen geschieht mit einem Schließkopf, der mit einem Klebestreifen
«rbeiten oder auch Klammern einsetzen oder aber mit Kleber bzw. Leim arbeiten kann. Durch die beiden quer
zur Bewegungsrichtung des Kartons auf der Rollenbahn verfahrbaren Zentrierbänder wird der Karton auf der
Verschließmaschine zentriert und ausgerichtet, so daß der Schließkopf jeweils in der Mitte des Kartons dort,
wo die beiden Seitenklappen aneinanderstoßen, arbeiten kann, Da in einem gefüllten Karton das eingefüllte
Gut die Seitenwände mehr oder: Weniger nach außen aüfbaiicht, entsteht im Bereich der Deckelklappen im
geschlossenen Zustand ein mehr öder weniger kläffender
Spalt, der das Aufbringen beispielsweise eines Klebestreifens behindert bzw. eine ordnungsgemäße
Anbringung des Klebestreifens nicht zuläßt. Es ergibt sich somit die Nötwendigkeiti dem Ausbauchen des
Kartons wahrend des Verschließvorganges entgegenzuwirken,
damit ein ordnungsgemäßer Verschluß in Form eines Klebestreifens, einer Klammerrreihe o. dgl.
angebracht werden kann, der seinerseits wiederum über die Deckelklappen die Seitenwände hält.
Zu diesem Zweck ist eine Verschließmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der als
Andrückeinrichtung zwei senkrechtstehande Rollen vorgesehen sind, die unbeweglich auf jedem Zentrierband
angeordnet und zusammen mit dem Zentrierband querverfahrbar zur Rollenbahn angeordnet sind. Die
Rollen sind etwa im Mittelbereich jedes Zentrierbandes relativ nahe beieinander angeordnet, wobei sie die
Seitenwand des Kartons in vertikaler Richtung linienförmig berühren und sich über einen Großteil der Höhe
der Seitenwand an diese anlegen, während der Karton im unteren Bereich, von den Zentrierbändern selbst
gehalten bzw. gedrückt wird. Diese Vorrichtung ist zwar für Kartons variierender Größe cinsetzbar, besitzt
jedoch den Nachteil, daß sich das Andrücken, welches der Ausbauchung entgegenwirken soll, nur etwa im
Mittelbereich des zu verschließenden Kartons auswirkt, so daß insbesondere bei sehr langen Kartons die
Kartonlängskante oben an jeder Seitenwand nicht genügend stabilisiert wird. Außerdem erstreckt sich der
Anpreßdruck dieser beiden Rollen über den Großteil der Kartonhöhe, w>
· er an sich gar nicht erforderlich ist. Die bekannte Vorrichtung ist somit nur teilweise
wirksam, da der ganze Karton auf seiner Länge nicht erfaßt wird. Der befüllte Karton baucht trotzdem vor
und nach der Anpreßstelle wieder aus und die Deckelklappen werden nicht ordnungsgemäß zusammengedrückt.
Bei einer anderen bekannten Kartonverschließmaschine besitzt die den Schließkopf tragende Klappenverschließeinrichtung
waagerecht angeordnete und geführte Andrückleisten, die im Bereich der oberen
Ränder der Kartonlängskanten den Karton andrücken. Diese Andrückleisten erfassen der Karton im Bereich
seiner gesamten Längserstreckung der Seitenwand und drücken dort an. wo es erforderlich ist. nämlich im
oberen Kantenbereich der Längsseitenwände. Jedoch ist die Klappenverschließeinrichtung mit den Andrückleisten
nicht besonders stabil auszubilden, weil zu ihrem Gewicht noch das Gewicht des selbsiverfahrbaren
Schließkopfes kommt. Diese gesamte Einrichtung ist galgenähnlich aufgehängt und darf damit aber nicht zu
schwer konstruiert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Andrückleisten eine Führung über
die Breite aufweisen müssen und für ihre Bewegung ein gesonderter Antrieb erforderlich ist: diese Teile müssen
zusätzlich an der Klappenverschließeinrichlung mit Schließkopf galgenähnlich gelagert werden.
Die US-PS 28 55 741 zeigt eine Kartonverschließmaschine
für gefüllte Kartons, bei der als Andrückeinrichtung für die Kartonseitenlängswände zwei etwa
senkrecht angeordnete starre Wände vorgesehen sind,
von denen eine durch mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit
quer zur Transportrichtung der Kartons beweglich ist. Die beweglich angeordnete Wand schiebt
den Karton gegen die ortsfest angeordnete Wand, so daß hier in gewisser Weise eine Zentrierwirkung
stattfindet Während dieses Vorganges können ausbauchende Seitenwände des Kartons teilweise eingedrückt
und damit begradigt werden. Am Oberrand der Wände ist eine Andrückleiste vorgesehen, die sich bei diesem
Zentriervorgang an den Karton im Bereich der oberen Kartonlängskante anlegt und dort eine Stabilisierungs-
wirkung ausübt, die sich auf die relative Lage der Deckelklappen zueinander auswirkt. Allerdings können
damit praktisch nur Kartons gleicher Höhe verarbeitet und im Bereich der oberen Kartonlängskanten angedrückt
werden. Am Oberrand der beiden Wände ist über je ein horizontales Gelenk eine Einschlagklappe
vorgesehen, die jedoch die Aufgabe erfüllt, die Deckelklappen umzuschlagen und während des Arbeitens
des Schließkopfes in der Schließiage zu haltpn. Die beiden Wände sind höhenverstellbar angeordnet, so daß
es möglich ist, die Maschine für das Verpacken von Kartons anderer Höhen umzurüsten. Kartons variierender
Höhe können ohne eine solche Verstellung jedoch nicht verarbeitet werden.
Die DE-PS 8 79 353 zeigt eine Vorrichtung zum Zufalten der Bodenseite und/uderrler Deckelseite einer
gefalteten Schachtel, bei der als Andrückeinrichtungen für die Karionseitenlängswände etwa senkrecht angeordnete
Blattfedern mit Druckstücken vorgesehen sind, die sich im Bereich der oberen Kartonlängskante
an den Karton anlegen und die mit Falzhebeln um horizontale Achsen verschwenkbar gelagert sir.d. Auch
hier ist eine eindeutige Zuordnung zwischen den Falzhebeln für die Deckelklappen und den Druckstükken
an den Blattfedern gegeben, so daß insbesondere die Deckelklappen unterschiedlich hoher Kartons nicht
umgeschlagen bzw. verarbeitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartonverschließmaschine der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzubilden, daß sie ohne Verstellung der Andrückeinrichtungen die oberen Längskanten von
Kartons unterschiedlicher Höhe ausrichtet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Andrückeinrichtung eine gelenkig im Fußbereich
mit dem jeweiligen Zentrierband verbundene und mit Abstand zu dessen innerem Trum gelagerte Wand
aufweist, die sich längs des jeweiligen Zentrierbandes erstreckt und mit mindestens je einer Kolben-Zylinder-Einheit
gegen die obere Kartonlängskante verschwenkbar ist. Durch 'iese flächenhaft ausgebildete Wand wird
auch bei Kartons unterschiedlicher Höhe jeweils dort, wo es erforderlich ist. angedrückt, nämlich im Bereich
der oberen Kartonlängskanten der Seitenwände. Ansonsten liegen an den Kartonseitenlängswänden
lediglich noch die Zentrierbänder mit ihrem jeweiligen inneren Trum an. Dies hat insgesamt den Vorteil, daß
der Karton durchaus in gewissem Maße im Bereich der Seitenlängswand ausbauchen kann, aber trotzdem die
oberen Kartonlängskanten gerade gedruckt und damit ausgerichtet werden, so di;"3 die seitlichen Deckelklappen
in eine solche Relativlage zueinander kommen, daß
der Schließt opf einwandfrei arbeiten kann. Ist der Verschluß einmal hergestellt, dann trägt dieser zur
Fixierung der Seitenwände selbst bei. Die flächenhaften
Wände sind auf den Zentrierbändern mn Abstand /u deren innerem Trum gelagert, so daß jede Wand beim
Andrücken der oberen Kartonlängskante leicht schräg steht. )e nach der Hohe des jeweiligen Kartons ergeben
sich unterschiedliche Schräglagen, in denen jeweils die
Wand eine linienförmige Berührung mit dem Karton eingeht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
bewegliche Wand ausschließlich entlang der Oberkante der Seitenwand des Kartons anliegt und nicht etwa im
Mittelbereich, wo eine Anpreßwirkung nicht erforderlich und auch nicht sinnvoll ist. Andererseits verbleibt
aber durch die Anordnung der Wand auf dem Zentrierband selbst über dem Karton ein genügender
Freiraum, in welchem der Schließkopf ordnungsgemäß arbeiten kann.
Die Kolben-Zylinder-Einheit kann ebenfalls auf dem Zentrierband angeordnet und zusammen mit diesem
seitlich verfahrbar sein. Auf diese Weise ergeben sich relativ kleine Kolbenstangenwege, da die Zylindereinheit
lediglich noch den Differenzbetrag, der sich im Zusammenhang mit unterschiedlich hohen Kartons
ergibt, überwinden muß. Für die Realisierung der Wand als wesentliches Element der Andrückeinrichtung
stehen dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Es ist einmal möglich, daß die bewegliche
Wand aus einer weitgehend starren Platte besteht; dann muß diese Platte im Fußbereich ein deutlich ausgebildetes
Gelenk aufweisen, um welches sie verschwenkbar ist
'5 Die Wand kann auch zur Vermeidung der Reibung mit
an dem Karton anliegenden Rollen, Gleitschienen o. dgl. versehen sein. Es ist aber auch möglich, daß die
bewegliche Wand aus einer elastisch verformbaren Platte besteht, die also insbesondere im Fußbereich
nachgiebig verbiegbar ist und damit gleichzeitig das Gelenk darstellt bzw. eine gelenkartige Verschwenkung
ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden n3her
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Kartonverschließmaschine.
F i g. 2 eine schematische Stirnansicht der Kartonverschließmaschine
und
F i g. 3 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichtung der Andrückeinrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kartonverschließmaschine ruht auf einem Maschinengestell 1,
welches tischähnlich ausgebildet ist und in seinem oberen Bereich eine Rollenbahn 2 aufweist. Über der
Rollenbahn 2 sind rechts und links von der Längsmittelebene der Kartonverschließmaschine zwei Zentrierbänder
3 bzw. 4 querbeweglich zu der Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 5 angeordnet. Die Zentrierbänder besitzen
Rollen mit senkrecht angeordneten Achsen, um die je ein endloses Band über je einen Motor 6 angetrieben
werden kann.
An einem seitlich am Maschinengestell 1 angeordneten Galgen 7 ist eine Klappenverschließeinrichiung mit
Schließkopf 8 aufgehängt und höhenbeweglich gelagert, so daß eine Anpassung an variierende Höhen
unterschiedlicher Kartons möglich ist. Der Schließkopf 8 kann beispielsweise mit einem Selbstklebeband 9
arbeiten.
Auf jedem Zentrierband 3 und 4 ist je eine Wand 10 als wesentliches Element jeder Andrückeinrichtung
gelagert Die Wand 10 ist im wesentlichen senkrechtgestellt angeordnet und erstreckt sich längs des jeweiligen
Zei.tnerbandes 3 bzw. 4, d. h. sie überdeckt mit ihrer
Länge einen Großteil der Länge jedes Zentrierband^s, so daß die Kartons nicht nur punktförmig angedrückt
werden. Die Wand 10 ist als starre Platte ausgebildet und je ein fußseitig angeordnetes Gelenk 11 im Sinne
der Pfeile 12 vers'-hwenkbar. Die Wand kann zur
bn Verminderung der Reibung mit an dem Karton
anliegenden Rollen, Gleitschienen o. dgl. versehen sein. Die Gelenke 11 sind jeweils mit Abstand 7u dem den
Karton zugekehrten inneren Trum 13 der Zentrierbänder 3 und 4 gelagert. Andererseits sind die beiden
Wände 10 jeweils gelenkig mit der Kolbenstange je
einer Kolben-Zylinder-Einheil 14 verbunden, die ihrerseits auf je einem Lagerbock 15 gelenkig gelagert ist.
Der Lagerbock 15 ist ebenfalls auf dem Zentrierband 3
bzw. 4 angeordnet, so daß er mit diesem verfahren wird.
Aus Fig.3 ist die prinzipielle Arbeitsweise der Andrückeinrichtung am besten entnehmbar. In durchgezogenen
Linien sind die wesentlichen Teile der Andrückeinrichtung und eines großen Kartons dargestellt,
während in gestrichelter Linienführung die Arbeitsweise an einem kleineren Karton verdeutlicht
ist. Fig.3 zeigt eine prinzipmäßige Ansicht in einer
Richtung wie in F i g. 2.
Auf den Zentrierbändern 3 und 4 befinden sich die Lagerböcke 15 mit den Kolben-Zylinder-Einheitcn 14,
deren Kolbenstangen beweglich bzw. gelenkig mit den beiden Wänden 10 verbunden sind. Die Wände IO sind
um die Gelenke 11 schwenkbar, wenn die Kolben-Zylinder-Einheiten
14, von denen auch mehrere über die axiale Erstreckung angeordnet sein können, bewegt
werden.
Ist nun beispielsweise der relativ große Karton 16 in
die KariurivcrsC'nneSniäsChiiic eingefahren, äü hüben
sich die Zentriefbändef 3 und 4 aufeinander zubewegt,
so daß der Karton 16 mittig zentriert ausgerichtet ist. Mit den Zentrierbändern 3 und 4 sind auch die
Lagerböcke 15 und die Kolben-Zylinder-Einheiten 14 sowie die daranhängenden Wände 10 mitgefahren,
wobei die Wände 10 immer noch mehr oder weniger senkrecht stehen. Durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten
14 verschwenken die Wände 10 in die aus Fig.3 ersichtliche Schräglage, wobei durch den
Abstand der Gelenke 11 zu dem inneren Trum 13 jedes Zentrierbandes sichergestellt ist, daß die Wände 10 nur
gegen die obere Kartonlängskante der Seitenwände 17 des Kartons 16 rücken. Hierdurch erfolgt eine
Ausrichtung der Deckelklappen, so daß der Schließkopf 8 ordnungsgemäß arbeiten kann. Da auf diese Weise die
Deckelklappen des Kartons 16 miteinander verbunden
ί werden, halten diese die Seiten wände 17 auch dann fest,
wenn der Karton aus der Verschließmaschine herausgeführt ist. Während der Beendigung des Verschließvorganges
werden die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einheiten 14 wieder eingefahren, wodurch die
ι» Wände 10 wieder in eine etwa senkrechte Lage zurückverschwenkt werden. Gleichzeitig fahren die
Zentrierbänder 3 und 4 auseinander. Läuft nun ein wesentlich kleinerer Karton 16' mit den Längsseitenwänden
17' in die Kartonverschließmaschine ein, so zeigt Fig.3, daß die Zentrierbänder3 und 4 hier weiter
zusammenfahren, also einander vergleichsweise näherkommen. Damit gelangen aber auch die Wände 10 der
Andrückeinrichtungen, die Kolben-Zylinder-Einheiten l4 und die LagcfuüCke i3 i'iäi'icf aneinander, wobei
bereits ein Großteil der Bewegung der Wände 10 aufeinanderzu überbrückt wird. Auch dann werden die
Kolben-Zylinder-Einheiten 14 betätigt, so daß die beweglichen Wände 10 sich auch hier linienförmig an
die obere Kartonlängskante anlegen und diese ausrich-
2j ten und andrücken bis der Schließkopf 8 den
Verschließvorgang durchgeführt hat. Bei dem kleineren Karton 16' gelangen zwar die Wände 10 in eine etwas
schräge?·»,' Lage, jedoch ist auch dabei noch sichergestellt, daß der Schließkopf 8 in dem Freiraum 18 in der
Mitte über den Wänden 10 ordnungsgemäß arbeiten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschließmaschine für Kartons variierender Größe, mit einer Rollenbahn, mit zwei um Rollen mit
vertikalen Achsen antreibbaren Zentrierbändern , und mit einer Klappenverschließeinrichtung mit
Schließkopf, wobei auf den beiden querbeweglich vorgesehenen Zentrierbändern senkrechtstehende
Andrückeinrichtungen für die Kartonseitenlängswände angeordnet sind, dadurch gekenn- ,0
zeichnet, daß jede Andrückeinrichtung eine gelenkig im Fußbereich mit dem jeweiligen Zentrierband
(3 bzw. 4) verbundene und mit Abstand zu dessen innerem Trum gelagerte Wand (10) aufweist,
die sich längs des jeweiligen Zentrierbandes (3 bzw. 4) erstreckt und mit mindestens je einer Kolben-Zylinder-Einheit
(14) gegen die obere Kartonlängskante verschwenkbar ist
2. Karton verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gt kennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit
(14; ebenfalls auf dem jeweiligen Zentrierband (3 bzw. 4) angeordnet und zusammen mit
diesem seitlich verfahrbar ist
3. Kartonverschließmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche 2s
Wand (10) aus einer weitgehend starren Platte besteht und ein Gelenk (11) autweist.
4. Kartonverschließmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (10) zur
Verminderung der Reibung mit an dem Karton anliegender P.ollen. Gleitschienen o. dgl. versehen
ist.
5. KartunverschliedmascLne nach Anspruch 1
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Wand (10) aus einer elastisch erformbaren Platte besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938450 DE2938450C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verschließmaschine für Kartons variierender Größe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938450 DE2938450C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verschließmaschine für Kartons variierender Größe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938450A1 DE2938450A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938450C2 true DE2938450C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6081615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938450 Expired DE2938450C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verschließmaschine für Kartons variierender Größe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938450C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879353C (de) * | 1951-08-07 | 1953-06-11 | P R Roelfsema S Oliefabrieken | Vorrichtung zum Zufalten der Bodenseite und/oder der Deckelseite einer gefalteten Schachtel |
US2855741A (en) * | 1955-05-09 | 1958-10-14 | Cochran Motors | Carton closing machines |
-
1979
- 1979-09-22 DE DE19792938450 patent/DE2938450C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938450A1 (de) | 1981-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROSENBERG GMBH & CO, 3410 NORTHEIM, DE |
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