DE3221986C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen eines abstandhaltenden Innenrahmens für eine Isolierglasscheibe mit einer Biegevorrichtung, einer Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen von Stirnseiten von Profilen, einer Trennvorrichtung, vorzugsweise einer Säge, sowie einer insbesondere schrägen und/oder in ihrer Schräge verstell­ baren Anlagewand als Abstützung des ganz oder teilweise gebogenen Rahmens.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 29 444 bereits bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß der abstand­ haltende Innenrahmen aus zwei jeweils zweimal gebogenen Profilstücken an zwei Stoßstellen seitlich solcher Biege­ bereiche zusammengefügt wird. Dadurch ergeben sich zwar beim Biegen Erleichterungen, weil für jedes Einzelteil nur zwei Biegevorgänge erforderlich sind und die abgebogenen Schenkel relativ kurz sein können, so daß auch die Hand­ habung der Profilstücke beim Biegen einfach ist. Es muß aber in Kauf genommen werden, daß zwei Verbindungsstellen benötigt werden, die einen entsprechenden Abdichtungsauf­ wand erforderlich machen und immer eine gewisse Gefahr der Undichtigkeit darstellen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Maschine der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher eine rationelle Herstellung eines abstandhaltenden Innen­ rahmens möglich ist, der an seinem Umfang nur eine ein­ zige Verbindungsstelle hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Ma­ schine dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung eines Innenrahmens aus einem einzigen Profilstück eine Profilführung in die Biegevorrichtung führt und daß die Trennvorrichtung in Vorschubrichtung des Profiles hinter der Biegevorrichtung in dem Abstand angeordnet ist, in dem die Verbindungsstelle der beiden Rahmenenden von einer Rahmenecke entfernt ist.
Selbst beim Verschwenken der Anlagewand ergibt sich somit immer die richtige Lage der Profilzuführung relativ zu dieser Anlagewand und durch die Anordnung der Trennvor­ richtung hinter der Biegevorrichtung praktisch selbst­ tätig die richtige Anordnung der zur Verbindungsstelle werdenden Trennstelle mit entsprechendem Abstand zu einer Rahmenecke beim Abtrennen des gebogenen Rahmens von dem zugeführten Profil. Dies beschleunigt die Fertigung solcher Rahmen, da sich die Trennvorrichtung außerhalb des Biege­ bereiches befindet und selbsttätig für die richtige An­ ordnung der Verbindungsstelle sorgt, ohne die Handhabung des Rahmens bei der Anbringung der verschiedenen Biegungen zu behindern. Dennoch wird nur eine einzige Verbindungs­ stelle benötigt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich die Profilführung am unteren Rand im Bereich der Schwenkachse der Anlagewand befindet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Fortsetzung der Profilführung um eine quer zu dieser Führung ver­ laufende Achse im Bereich eines Gegenhalters als Biege­ werkzeug der Biegevorrichtung hochschwenkbar ist. Selbst beim Verschwenken der Anlagewand ergibt sich somit immer die richtige Lage der Profilzuführung relativ zu dieser Anlagewand, wobei die Profilführung in ihrem Endbereich in vorteilfhafter Weise eine Doppelfunktion als Biegevor­ richtung erhält.
Dabei kann in vorteilhafter Weise der Gegenhalter der Biegevorrichtung als Spannelement gegen die Profilführung bewegbar sein. Ferner kann der als Spannvorrichtung dienende Gegenhalter der Biegevorrichtung den der Innen­ seite des zu biegenden Profiles zugewandten Rand der Profilseitenfläche in Gebrauchsstellung übergreifen. Es ergibt sich somit eine gute und feste Halterung des Profiles, wobei dennoch auch eine Dichtung an der Seiten­ fläche berücksichtigt werden kann, die später den Glas­ scheiben zugewandt ist.
Die Säge kann auf der dem Profil abgewandten Unter- oder Rückseite in der Anlagewand angeordnet und durch einen Schlitz in der Anlagewand vorschiebbar sein. Dadurch ist das Trennaggregat bzw. diese Säge weitestgehend außer­ halb des eigentlichen Bearbeitungsbereiches, steht aber zur Verfügung, um nach dem Biegen der vier Ecken eines Rahmens diesen von dem weiteren Profil abtrennen zu können. Es ergibt sich also insgesamt eine sehr rationelle Fertigungsmöglichkeit für Innenrahmen, sei es aus End­ profilen, sei es aus Profilstücken, wobei in vorteilhafter Weise aus den der Maschine zugeführten Profilen oder Pro­ filstücken Rahmen gebogen werden können, die nach dieser Biegung nur an einer einzigen Stelle zusammengefügt wer­ den müssen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Teilansicht der Maschine mit mehreren Bearbeitungsvorrichtungen,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung die Ent­ stehung eines viereckigen Innenrahmens auf der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 3 die Biegevorrichtung und die in geringem Ab­ stand in Vorschubrichtung dahinter ange­ ordnete Trennsäge sowie
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenhalter der Biegevorrichtung und den Antrieb für die Durchführung der Spannbewegung des Gegenhal­ ters relativ zu einem auf der Profilführung liegenden Profil.
Eine Maschine 1 dient zum Herstellen, insbesondere Biegen eines abstandhaltenden Innenrahmens 2 (vgl. Fig. 2) für eine Isolierglasscheibe aus einem durchgehenden Profil 3. Dieses in Fig. 4 im Querschnitt sichtbare Profil 3 kann aus einzelnen Profilstücken 4 an einer noch zu beschrei­ benden Verbindungsvorrichtung 5 gebildet werden. Es ist aber auch möglich, ein unmittelbar aus einer Extrudieran­ lage oder einer Profiliermaschine kommendes Profil 3 end­ los zu fertigen und der Maschine 1 zuzuführen.
Zu der Maschine 1 gehört eine Biegevorrichtung 6, mit der das Profil 3 gemäß Fig. 2 insgesamt viermal gebogen wird, um den Rahmen 2 zu bilden. Ferner gehört zu der Maschine 1 ein Trennwerkzeug, im Ausführungsbeispiel eine Säge 7, mit der nach der vierten Biegung ein Trennschnitt 8 (vgl. Fig. 2 rechts) durchgeführt werden kann, um den gebogenen Rahmen 2 von dem verbleibenden Profil 3 abzutrennen. Dieses verbleibende Profil 3 kann dann wiederum gegen einen An­ schlag 9 geführt werden, um den nächsten Rahmen 2 zu fer­ tigen.
Während des Biegevorganges stützt sich der entstehende Rahmen 2 an einer schrägen Anlagewand 10 der Maschine 1 ab, wobei die Schräge der Anlagewand 10 zur Anpassung an unterschiedliche Rahmengrößen und deren Gewicht und/oder zur Anpassung an unterschiedliche Platzverhältnisse ver­ stellbar sein kann.
Sowohl bei einer Maschine 1 mit verstellbarer Anlage­ wand 10 als auch mit starrer Anlagewand 10 können gemäß Fig. 1 an einer Bearbeitungsstelle 11 mehrere Bearbeitungs­ vorrichtungen für den Rahmen 2, nämlich die Biegevor­ richtung 6, die Verbindungsvorrichtung 5 zum Zusammenfügen von Stirnseiten von Profilstücken 4 und die Säge 7 sowie eventuell weitere Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet sein.
Die vor allem in den Fig. 3 und 4 näher dargestellte Biegevorrichtung 6 ist mit der Anlagewand 10 in der Weise verbunden, daß sie mit ihr mitverschwenkbar ist. Sie ist etwa am unteren Rand der Anlagewand 10 im Bereich von deren Schwenkachse angeordnet und es ist ferner eine Profil­ führung 13 parallel zu der Schwenkachse vorgesehen, die in die Biegevorrichtung 6 führt, wobei nach einem wesent­ lichen Merkmal eine Fortsetzung 14 der Führung 13 um eine quer zu dieser Führung 13 verlaufende Achse 15 im Bereich eines Gegenhalters 16 als Biegewerkzeug hochschwenkbar ist. Dadurch wird auf einfache und sinnfällige Weise er­ reicht, daß ein Profil 3, welches auf der Führung 13 in Richtung des Pfeiles Pf 1 in die Biegevorrichtung 6 einge­ führt wurde und zur Bestimmung der gewünschten Rahmen­ seitenlänge bis zu dem Anschlag 9 vorgeschoben wurde, nun richtig in der Biegevorrichtung 6 liegt und durch Hoch­ schwenken der Fortsetzung 14 sogleich gegenüber dem Gegen­ halter 16 gebogen werden kann. Man erkennt dies sowohl in Fig. 1 als auch vor allem in Fig. 3 an dem geschwungenen Pfeil Pf 2. Dieser deutet die Bewegung der Führungsfort­ setzung als Biegewerkzeug und somit des jeweils zu biegenden Rahmenteiles an.
In besonders zweckmäßiger und vorteilhafter Weise ist der Gegenhalter 16 der Biegevorrichtung 6 als Spannelement gegen die Führung 13 bewegbar und weist eine vorzugsweise gebrochene Biegekante 17 auf. Dadurch bekommt dieser Gegenhalter 16 eine Doppelfunktion, die gleichzeitig die gesamte Maschine 1 an dieser für sie so wichtigen Be­ arbeitungsstation erheblich vereinfacht, da besondere Klemmvorrichtungen nicht erforderlich sind. In Fig. 4 ist das Festspannen eines Profiles 3 mit Hilfe des Gegenhal­ ters 16 dargestellt, an welchem ein von einer Kolben­ zylindereinheit 18 betätigbarer Schwenkarm 19 angreift. Dabei erkennt man in Fig. 4 außerdem in schematisierter Darstellung die Säge 7, die von einer rechten bis zu einer linken Endlage in Richtung des Pfeiles Pf 3 vorge­ schoben werden kann, um das Profil 3 durchzutrennen. Sie befindet sich in der Darstellung der Fig. 4 vor der Zeichenebene.
In Fig. 3 erkennt man, daß die Biegekante 17 des Gegenhal­ ters 16 in Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 gesehen an dessen hinterem Ende angeordnet ist. Die schwenkbare Fortsetzung der Führung 14 ist gemäß Fig. 3 bis zu 90° und etwas darüber schwenkbar, um auch Materialelastizi­ täten des Rahmen-Profiles auszugleichen. Dabei kann diese Fortsetzung der Führung 14 bei jedem beliebigen kleineren Winkel angehalten werden; so können vor allem für Modell­ scheiben beliebige Winkel größer als 90° an den Rahmen erzeugt werden. Ferner können Rahmen für Trapezfenster od. dgl. gefertigt werden.
In Fig. 4 erkennt man, daß der als Klemme oder Spannvor­ richtung vorgesehene Gegenhalter 16 den der Innenseite 3 a des Profiles 3 zugewandten Rand der Profil-Seitenfläche 3 b übergreift, den mit einer Dichtung belegten oder zu belegen­ den Bereich der Seitenflächen 3 b des Profiles 3 dabei aber freiläßt. Fig. 4 zeigt deutlich den Vorsprung 20 am unteren äußeren Rand des Gegenhalters 16, der geringfügig über die Seitenfläche 3 b des Profiles 3 ragt. Der Gegenhalter 16 führt nämlich beim Spannen gleichzeitig eine Bewegung gegen die Werkstückführung 13 und mit seinem übergrei­ fenden Vorsprung 20 gegen die Anlagewand 10 hin durch. Man erkennt deutlich, daß eine Betätigung des Schwenk­ armes 19 um dessen Schwenkachse 21 den Gegenhalter 16 gleichzeitig gegen die Anlagewand 10 zieht.
Der Vorsprung 20 hat dabei noch den erheblichen Vorteil, im Biegebereich selbst seitliche Aufwölbungen des ge­ bogenen Profiles 3 zu unterbinden.
Die mit der verstellbaren Wand 10 mitbewegbare Säge 7 ist im Ausführungsbeispiel auf der dem Profil 3 abge­ wandten Unter- bzw. Rückseite der Anlagewand 10 ange­ ordnet und durch einen Schlitz in der Wand 10 zustell­ bar. Auf diese Weise kann vor allem der Sägeantrieb außerhalb der übrigen Bearbeitungsvorrichtungen ange­ ordnet und dennoch die Säge 7 wirkungsvoll eingesetzt werden. Dabei ist die Säge 7 in Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 des Profiles 3 hinter der Biegevorrich­ tung 6 in dem Abstand angeordnet, in dem die Verbindungs­ stelle, die auch dem Trennschnitt 8 in Fig. 2 entspricht, von einer Rahmenecke entfernt ist. Beispielsweise kann die Säge 7 von der Biegestation 6 und insbesondere der Bigekante 17 ca. 5 bis 15 cm, vorzugsweise 6 bis 10 cm, insbesondere 8 cm entfernt sein. Es ergibt sich somit ein genügend großer und dennoch relativ kleiner Abstand zur nächsten Rahmenecke, so daß auch sehr kleine Rahmen 2 gefertigt werden können, ohne daß aber die einzige Ver­ bindungsstelle zum Schließen des Rahmens zu nahe in den Eckbereich gelangt.
Die Verbindungsvorrichtung 5 befindet sich in Vorschub­ richtung vor Transportrollen 22 und 26 und auch vor einer Vorrichtung 10 mit Düsen 28 zum Auftragen von Dich­ tungen. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung 5 zum Zu­ sammenfügen von Profilstirnseiten mit der Anlagewand 10 mitbewegbar, sofern es sich um eine schwenkbare Anlage­ wand 10 handelt.
Die Verbindungsvorrichtung 5 weist vor allem eine quer zur Profilerstreckung zustellbare, in Längsrichtung bei­ der Profilstücke wirkende Spritzdüse 30 für eine in das Profilinnere einzubringende Dichtungsmasse auf. Ferner weist die Verbindungsvorrichtung 5 eine Einsteckvorrich­ tung für Profilverbinder 31 auf, die zumindest kraft­ schlüssig in die sich fortsetzenden Hohlräume des Pro­ files 3 einsteckbar sind. Für die Profilverbinder 31 ist im Bereich der Verbindungsvorrichtung 5 ein Magazin 32 mit einer Zuführung angeordnet. Ferner ist eine Klemmvor­ richtung 34 mit quer zu dem Profil 3 wirkenden Klemm­ backen zum Verpressen der Profilaußenseiten mit dem vor­ zugsweise profilierten Verbinder vorgesehen. Die Verbin­ dungsvorrichtung 5 gibt aus dem Magazin 32 einzelne Ver­ binder ab, die zur Hälfte in die offene Stirnseite eines Profiles 3 eingeschoben werden. Nunmehr kann das Gegen­ profil über die herausragende Hälfte des Profilverbinders gesteckt werden, wobei zuvor in beide Stirnseiten Dich­ tungsmasse eingespritzt wird oder wurde. Sind die Stirn­ seiten fest aneinandergefügt und haben den Verbinder so­ wie die Dichtungsmasse in sich aufgenommen, können sie von der Klemmvorrichtung 34 verpreßt werden.
Die Verbindungsvorrichtung 5 kann unmittelbar im Bereich der Zuführung 13 der Profile 3 angeordnet sein, um Pro­ filstücke zu einem Endlosprofil verbinden zu können. Ferner kann die Vorrichtung 5 quer zu der Führung 13 und gegebenenfalls gleichzeitig oder statt dessen in der Höhe gegenüber der Führung 13 in eine Position verstellbar sein, in der unabhängig vom Vorschub des zu biegenden Profiles 3 ein fertig gebogener Rahmen 2 an seiner Ver­ bindungsstelle 8 verbindbar ist. Dadurch kann die Verbin­ dungsvorrichtung 5 doppelt genutzt werden. Es kann jedoch auch für jede Position der Verbindungsvorrichtung 5 eine dort fest installierte Spritzdüse vorgesehen sein, die an sich zu der Verbindungsvorrichtung 5 gehören würde.
Insgesamt ergibt sich eine Maschine 1, mit der ein ratio­ nelles Herstellen von Innenrahmen 2 für Isolierglasschei­ ben möglich ist, die ein Trockenmittel enthalten. Dabei wird ein durchgehendes Profil, sei es daß es aus Profil­ stücken zusammengesetzt wurde, sei es daß es aus einer stetig wirkenden Profiliermaschine kommt, viermal gebogen, danach hinter der letzten Biegung abgetrennt und an­ schließend werden die dann miteinander fluchtenden Profil­ stücke 4 des Rahmens an einer einzigen Stoßstelle gasdicht verbunden. So ergibt sich eine sehr rationelle, schnelle und preiswerte Fertigung von Rahmen 2, bei der nur noch sehr wenig Bedienungspersonal, gegebenenfalls nur ein ein­ ziger Mann zur Bedienung der erfindungsgemäßen Maschine 1 notwendig ist. Dabei kann die Maschine 1 mittels der schwenkbaren Anlagewand 10 auf unterschiedlichste Größen und Gewichte der zu bildenden Profilrahmen gegebenenfalls gar während des Fertigungsprozesses einstellbar sein. Ein ganz besonderer Vorteil ist die enge Verbindung der ver­ schiedenen Bearbeitungsvorrichtungen an einer einzigen Bearbeitungsstelle, die eine gute Überwachung und Hand­ habung erlaubt. Dabei können die Vorrichtungen ggf. elek­ tronisch gesteuert oder geregelt und untereinander ver­ knüpft sein.

Claims (6)

1. Maschine zum Biegen eines abstandhaltenden Innenrahmens für eine Isolierglasscheibe mit einer Biegevorrichtung, einer Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen von Stirn­ seiten von Profilen, einer Trennvorrichtung, vorzugs­ weise einer Säge, sowie einer insbesondere schrägen und/oder in ihrer Schräge verstellbaren Anlagewand als Abstützung des ganz oder teilweise gebogenen Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung eines Innenrahmens (2) aus einem ein­ zigen Profilstück (4) eine Profilführung (13) in die Biegevorrichtung (6) führt und daß die Trennvorrichtung in Vorschubrichtung des Profiles (3) hinter der Biege­ vorrichtung (6) in dem Abstand angeordnet ist, in dem die Verbindungsstelle der beiden Rahmenenden von einer Rahmenecke entfernt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilführung (13) am unteren Rand im Bereich der Schwenkachse der Anlagewand (10) befindet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fortsetzung (14) der Profilführung (13) um eine quer zu dieser Führung (13) verlaufende Achse (15) im Bereich eines Gegenhalters (16) als Biegewerkzeug der Biegevorrichtung (6) hochschwenkbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenhalter (16) der Biegevorrichtung (6) als Spannelement gegen die Profilführung (13) bewegbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Spannvorrichtung dienende Gegenhal­ ter (16) der Biegevorrichtung (6) den der Innenseite (3 a) des zu biegenden Profiles (3) zugewandten Rand der Profil­ seitenfläche (3 b) in Gebrauchsstellung übergreift.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säge (7) auf der dem Profil (3) abgewand­ ten Unter- oder Rückseite der Anlagewand (10) angeordnet und durch einen Schlitz in der Anlagewand (10) vorschieb­ bar ist.
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