CH659962A5 - Maschine zum herstellen eines abstandhaltenden innenrahmens fuer eine isolierglasscheibe. - Google Patents

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CH659962A5
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CH312683A
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Franz Bayer
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Bayer Isolierglasfab Kg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen eines abstandhaltenden Innenrahmens für eine Isolierglasscheibe aus einem durchgehenden Profilstück, mit Biegevorrichtung, Trenn Werkzeug, sowie einer Anlagewand als seitliche Unterstützung des ganz oder teilweise gebogenen Rahmens.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 2 829 444 bekannt. Auf ihr soll ein Abstandhalter für Mehrscheiben-Isolierglas gebogen werden, wobei in der Regel etwa viereckige Rahmen entstehen. Die Stossstelle des Rahmens befindet sich dabei an einer Längsseite, so dass insgesamt vier Biegevorgänge erfolgen, bevor die Trennung zu dem zugeführten Profil mit Hilfe einer Säge erfolgt. Bei dieser Handhabung und Biegung stützt sich der entstehende Rahmen an der schrägen Anlagewand ab. Eine schräge oder nahezu horizontale Anlagewand nimmt viel Platz weg, vor allem, wenn
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sie für grosse Rahmen ausreichend dimensioniert sein soll. Ist die Anlagewand jedoch relativ steil orientiert, ergeben sich gerade bei der Fertigung grosser Rahmen Probleme beim Biegen, weil vor allem beispielsweise bei der Herstellung der dritten Biegung schon ein relativ grosses Rahmengewicht angehoben werden muss.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die an unterschiedliche Rahmengrössen und die dabei auftretenden Gewichte und Reibungskräfte und/oder an unterschiedliche Platzverhältnisse in verschiedenen Fertigungsbetrieben angepasst werden kann. Ferner besteht die Aufgabe, eine derartige Maschine zu schaffen, die eine einfache Bedienung und schnelle Fertigung mit möglichst wenig Bedienungspersonen erlaubt.
Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge der Anlagewand zur Anpassung an unterschiedliche Rahmengrössen und deren Gewicht und/ oder zur Anpassung an unterschiedliche Platzverhältnisse verstellbar ist und dass an einer Bearbeitungsstelle mehrere Bearbeitungsvorrichtungen für Rahmen, nämlich die Biegevorrichtung und zumindest eine Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen von Stirnseiten von Profilstücken vorgesehen sind. Bei einem kleinen Rahmen und in Fabriken, in denen überwiegend kleine Rahmen gefertigt werden, kann die Anlagewand relativ steil stehen, während sie zur Fertigung grosser Rahmen flacher eingestellt werden kann. Gleichzeitig ist die flachere Position für niedrigere Fertigungsstätten zweckmässiger. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Profile für solche Innenrahmen zwar druckfest sind, jedoch eine hohe Elastizität aufweisen, so dass beim Biegen grosser Rahmen vor allem nach der zweiten oder dritten Biegung ein sehr labiles Gebilde entsteht, das bei einem steilen Anheben zur Durchführung der entsprechenden Biegung Schwierigkeiten bereitet.
Die Anlagewand kann von einer nahezu oder etwa horizontalen Lage bis in eine nahezu vertikale Position, mindestens um etwa 80° vorzugsweise stufenlos verschwenkbar und feststellbar sein. Sie ist dann an verschiedenste Rahmengrössen und -gewichte, Fertigungsstätten u.dgl. anpassbar.
Es ergibt sich somit eine Maschine, die das Herstellen der Rahmen erleichtert, so dass nicht etwa eine zusätzliche Bedienungsperson erforderlich ist, um die grossen Rahmen bei der Anbringung beispielsweise der dritten Biegung nachführen müssen.
An der Verbindungsvorrichtung können Profilstücke immer wieder verbunden werden, so dass praktisch ein endloses Profil entsteht, aus dem Rahmen gefertigt werden können. Falls endlose Profile aus einer Profiliermaschine zugeführt werden, kann an dieser Verbindungsvorrichtung dennoch das Zusammenfügen der beiden Stirnseiten des fertig gebogenen Rahmens erfolgen. Dieses Schliessen des Rahmens kann aber auch in vorteilhafter Weise an derselben Verbindungsvorrichtung durchgeführt werden, wenn diese dazu dient, zuvor Profilstücke zu einem Endlosprofil zu verbinden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Biegevorrichtung für den Rahmen mit der Anlagewand verbunden und mitverstellbar ist und etwa am unteren Rand im Bereich der Schwenkachse der Anlagewand angeordnet ist und dass eine Profilführung parallel zu der Schwenkachse vorgesehen ist, die in die Biegevorrichtung führt, und dass eine Fortsetzung der Führung um eine quer zu dieser Führung verlaufende Achse im Bereich eines Gegenhalters als Biegewerkzeug hochschwenkbar ist. Selbst beim Verschwenken der Anlagewand ergibt sich somit immer die richtige Lage der Profilführung relativ zu dieser Anlagewand, wobei diese Führung in vorteilhafter Weise in ihrem Endbereich gleichzeitig als Biegevorrichtung ausgebildet und gestaltet ist.
Dabei kann in vorteilhafter Weise der Gegenhalter der Biegevorrichtung als Spannelement gegen die Führung bewegbar sein und eine vorzugsweise gebrochene Biegekante aufweisen.
Der als Klemme oder Spannvorrichtung vorgesehene Gegenhalter kann ausserdem den der Innenseite des Profiles zugewandten Rand der Profil-Seitenfläche übergreifen, den mit einer Dichtung belegten oder zu belegenden Bereich der Seitenfläche des Profiles aber freilassen. Es ergibt sich somit eine gute und feste Halterung des Profiles, wobei dennoch auch eine Dichtung an der Seitenfläche berücksichtigt werden kann, die später den Glasscheiben zugewandt ist.
Mit der verstellbaren Anlagewand kann ein mit dieser mitbewegbares Trennwerkzeug z. B. eine Säge auf der dem Profil abgewandten Unter- oder Rückseite der Anlagewand angeordnet und durch einen Schlitz in der Wand vorschiebbar sein. Dadurch ist das Trennwerkzeug weitestgehend ausserhalb des eigentlichen Bearbeitungsbereiches, steht aber zur Verfügung, um nach dem Biegen der vier Ecken eines Rahmens diesen von dem weiteren Profil abtrennen zu können.
An der vorzugsweise verschwenkbaren Anlagewand kann eine mit ihr mitbewegbare Längenmessvorrichtung in Form eines vorzugsweise verstellbaren Anschlages und/oder einer Messrolle od.dgl. angeordnet sein, mit der die verschiedenen Rahmenseiten festgelegt werden können. Dabei kann eine als Längenmessvorrichtung dienende Messrolle gleichzeitig als Transportrolle für den Vorschub des zu biegenden Profiles vorgesehen sein. Die Messrolle kann dazu an ihrem das Profil beaufschlagenden Umfang Vorsprünge, Zähne, Stacheln od. dgl. zum Perforieren des Profiles und für den Formschluss für den Transport des Profiles aufweisen. Die Messrolle erhält somit eine dreifache Funktion, indem sie einerseits die gewünschte Länge des jeweiligen Rahmenteiles feststellt, für seinen Vorschub sorgt und den Teil des Profiles profilieren kann, der das Trockenmittel enthält und später dem Scheibeninnenraum zugewandt ist.
An der insbesondere schwenkbaren Wand kann eine mit dieser und der Profilführung mitbewegbare Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von Dichtungsmasse auf die Seitenflächen des Profiles vor der Biegevorrichtung angeordnet sein, deren Auftragmittel den von dem zur Biegevorrichtung führenden Gegenhalter nicht übergriffenen Bereich der Profilseitenwände beaufschlagen. Somit kann in der erfindungs-gemässen Maschine in Weiterbildung der Vereinigung verschiedener Bearbeitungsvorrichtungen an einer Bearbeitungsstelle auch eine solche Vorrichtung zum Auftragen der Dichtungsmasse vorgesehen sein.
Ferner kann im Bereich der Biegevorrichtung insbesondere unmittelbar im Biegebereich selbst ein von aussen nach innen durch die gebogene Ecke des Profiles bewegbares Lochungswerkzeug, vorzugsweise eine Schneide od.dgl. zum Anbringen einer Luftausgleichs- und/oder Gasfüll- bzw. Auslassöffnung vorgesehen sein. Zwar kann eine solche Lochungsvorrichtung auch an anderer Stelle vorgesehen sein oder die Rahmen können für den Fall, dass sie solche Lochungen benötigen, an einer anderen Bearbeitungsstelle gelocht werden. Die vorerwähnte Massnahme erlaubt es jedoch, Rahmen zu biegen und erforderlichenfalls mit Öffnungen im Eckbereich zu versehen, durch den eine Gasfüllung od.dgl. eingebracht werden kann.
Die Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen von Profilstirnseiten kann insbesondere in Vorschubrichtung vor der oder den Transportrollen od.dgl. mit der Anlegewand mitbewegbar angeordnet sein. Dabei kann sie eine quer zur Profilerstreckung zustellbare, in Längsrichtung beider Pro5
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filstücke wirkende Spritzdüse für eine in das Profilinnere einzubringende Dichtungsmasse aufweisen. Somit kann die Verbindungsvorrichtung gleichzeitig auch für einen luftdichten Abschluss an der Stossstelle zweier Profile sorgen unabhängig davon, ob es sich um den letzten Abschluss eines Rahmens oder aber um eine vorbereitende Verbindung zweier Profilstücke handelt.
Dabei kann nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung die Spritzdüse der Verbindungsvorrichtung mit wenigstens einem, zumindest eine Stirnseite der zu verbindenden Profile beaufschlagende Schneid- oder Prägewerkzeug zur Anbringung einer Öffnung im Bereich der späteren Aussen-abdichtung aufweisen, so dass die im Inneren befindliche Dichtungsmasse mit der Aussendichtung zur Bildung einer Dampfsperre verbindbar ist. Wird die Düse zugestellt, bringt sie also an den Profilaussenseiten Kerben od.dgl. Ausnehmungen an, durch welche später nach dem stumpfen Verbinden der Stirnseiten des Profiles die innere und äussere Dichtungsmasse in Wirkverbindung treten können.
Vor allem eine solche Maschine, bei der Profile nicht aus einer Profiliermaschine endlos zugeführt werden, sondern aus einzelnen Stücken immer wieder zusammengefügt werden sollen, um ein endloses Profil zu bilden, kann ein vorzugsweise regalartiges Magazin für Profilstangen seitlich der Profilzuführung aufweisen, welches vorzugsweise bis in einen ausgenommenen Bereich der schrägen Anlegewand reicht und in der Höhe mit den einzelnen Fachböden jeweils auf das Niveau eines Überganges zu der eigentlichen Profilführung verstellbar ist. Dadurch ist es nicht nur möglich,
eine grosse Menge von Profilstangen ständig bereitzustellen und für eine lange Zeit immer wieder der Maschine zuführen zu können, sondern es können auch Profile unterschiedlichen Querschnittes bereitgehalten und je nach Bedarf in Arbeitsposition gebracht werden. Somit wird die Vielseitigkeit der erfindungsgemässen Maschine erhöht, weil ohne wesentliche Unterbrechung des Fertigungsprozesses unmittelbar nacheinander Rahmen mit unterschiedlichen Profilquerschnitten gefertigt werden können.
Dabei kann der Übergang aus seiner horizontalen Position gegenüber der Vorschubrichtung hochschwenkbar sein, wobei sein in Vorschubrichtung hinteres Ende dann höher liegt und wobei auf ihm befindliche Bündel von Profilen mit ihren maschinenfernen Enden in dem Bereich von Trockenmittel-Dosiervorrichtungen sind. Es ist also auf einfache Weise möglich, aus dem Magazin ein Bündel von Profilstangen zu entnehmen, mit dem maschinenfernen Ende hochzu-schwenken und dann Trockenmittel hineinlaufen zu lassen. Dabei kann das Trockenmittel-Dosier- und -füllgerät mit dem Übergang hochschwenkbar sein, so dass es nach dem Abschwenken seinerseits wieder gefüllt werden kann. Die Füllung mit dem Trockenmittel erfolgt also im wesentlichen durch die Schwerkraft.
Mit der erfindungsgemässen Maschine kann ein abstandhaltender Innenrahmen für eine Isolierglasscheibe dadurch hergestellt werden, dass ein durchgehendes Profil viermal gebogen, danach hinter der letzten Biegung abgetrennt und anschliessend die dann miteinander fluchtenden Profilstücke an ihrer Stossstelle gasdicht verbunden werden. Vor dem Biegen kann das Profil an seinen Seitenflächen mit einer Dichtungsmasse beschichtet werden. Das endlose Profil kann durch Zusammenfügen einzelner Profilstücke vor dem Biegen gebildet werden und die Profilstücke können vor dem Zusammenfügen mit Trockenmittel gefüllt werden.
Es ergibt sich also eine sehr rationelle Fertigungsmöglichkeit für Innenrahmen, sei es aus Endlosprofilen, sei es auch aus Profilstücken, die vor ihrer Verarbeitung zu Rahmen immer wieder an ihren Stossstellen verbunden werden,
so dass sie gewissermassen ebenfalls zu Endlosprofilen werden.
Ausgestaltungen der Erfindung und ihrer verschiedenen wesentlichen Merkmale sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung in unterschiedlichen Massstäben:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Maschine, Fig. 3 in schematisierter Darstellung die Entstehung eines Innenrahmens aus der erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung die Bearbeitungsstelle der Maschine, an der mehrere Bearbeitungsvorrichtungen räumlich dicht beieinander angeordnet sind,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines regalartigen, höhenverstellbaren Magazines mit unterschiedlichen Profilvorräten,
Fig. 6 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Maschine mit schwenkbarer Anlagewand im Bereich der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 7 die Biegevorrichtung und die in geringem Abstand in Vorschubrichtung dahinter angeordnete Trennsäge,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Gegenhalter der Biegevorrichtung und den Antrieb für die Durchführung der Spannbewegung des Gegenhalters relativ zu einem auf der Werkstückführung liegenden Profil,
Fig. 9 eine Ansicht des verstellbaren Anschlages, der in Vorschubrichtung hinter der Biegevorrichtung angeordnet ist und relativ zu der Biegevorrichtung zur Fixierung der jeweiligen Rahmenabmessung verstellbar ist,
Fig. 10 eine Ansicht eines Transportrollenpaares und Fig. 11 eine Stirnansicht der Transportrollen mit einer Gegenrolle und einer angetriebenen Transportrolle, die gleichzeitig Präge- und Profilier-Vorsprünge trägt,
Fig. 12 in schematisierter Darstellung eine Ansicht einer Verbindungsvorrichtung mit einem Magazin zum Zuführen von in das Profilinnere einzubringenden Verbindungsteilen, einer Klemmeinrichtung und einer Spritzdüse zum Einbringen von Dichtungsmasse in die Verbindungstelle,
Fig. 13 in vergrösserter Darstellung die Zuführ- und Spritzeinrichtung der Verbindungsvorrichtung und
Fig. 14 in Draufsicht den Düsenkopf der Dichtungs-Spritzeinrichtung der Verbindungsvorrichtung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Maschine dient zum Herstellen, insbesondere Biegen, eines abstandhaltenden Innenrahmens 2 (vgl. Fig. 2,3 und 6) für eine Isolierglasscheibe aus einem durchgehenden Profil 3. In noch zu beschreibender Weise kann dieses beispielsweise in Fig. 8 im Querschnitt sichtbare Profil 3 aus einzelnen Profilstücken 4 an einer noch zu beschreibenden Verbindungsvorrichtung 5 gebildet werden. Es ist aber auch möglich, ein unmittelbar aus einer Ex-trudieranlage oder einer Profiliermaschine kommendes Profil endlos zu fertigen und der Maschine 1 zuzuführen.
Zu der Maschine 1 gehört eine Biegevorrichtung 6, mit der das Profil gemäss Fig. 3 insgesamt viermal gebogen wird, um den Rahmen zu bilden. Ferner gehört zu der Maschine 1 ein Trennwerkzeug, im Ausführungsbeispiel eine Säge 7, mit der nach der vierten Biegung ein Trennschnitt 8 (vgl. Fig. 3, rechts) durchgeführt werden kann, um den gebogenen Rahmen 2 von dem verbleibenden Profil 3 abzutrennen. Dieses verbleibende Profil 3 kann dann wiederum gegen einen Anschlag 9 (vgl. Fig. 9) geführt werden, um den nächsten Rahmen 2 zu fertigen.
Während des Biegevorganges stützt sich der entstehende Rahmen an einer schrägen Anlagewand 10 der Maschine 1 ab. In Fig. 6 ist angedeutet, dass die Schräge der Anlagewand 10 zur Anpassung an unterschiedliche Rahmengrössen
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und deren Gewicht und/oder zur Anpassung an unterschiedliche Platzverhältnisse verstellbar ist. Es leuchtet ein, dass ein kleiner Rahmen ohne weiteres von der Biegevorrichtung beispielsweise bei der Bildung der dritten Rahmenecke umgebogen werden kann, wenn er relativ steil steht. Bei einem sehr grossen Rahmen mit langen Seitenkanten wäre dies jedoch aufgrund der Elastizität des Materiales nicht oder nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln möglich. In diesem Falle kann dann der Rahmen in eine flachere oder gar weitgehend horizontale Postion verschwenkt werden. Dabei ist im Ausführungsbeispiel eine stufenlose Verschwenkung um etwa 80° vorgesehen. Die verstellbare Anlagewand 10 kann dabei Ausgleichsgewichte, Federn od.dgl. aufweisen und von Hand oder maschinell verstellbar sein.
Sowohl bei einer Maschine 1 mit verstellbarer Anlagewand 10 als auch mit starrer Anlagewand 10 können gemäss Fig. 4 an einer Bearbeitungsstelle 11 mehrere Bearbeitungsvorrichtungen für den Rahmen 2, nämlich die Biegevorrichtung 6, die Verbindungsvorrichtung 5 zum Zusammenfügen von Stirnseiten von Profilstücken 4 und die Säge 7 sowie eventuell weitere Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet sein.
Die vor allem in den Figuren 7 und 8 näher dargestellte Biegevorrichtung 6 ist mit der Anlagewand 10 in der Weise verbunden, dass sie mit ihr mitverschwenkbar ist. Sie ist etwa am unteren Rand der Anlagewand 10 im Bereich von deren Schwenkachse 12 angeordnet und es ist ferner eine Profilführung 13 parallel zu der Schwenkachse 12 vorgesehen, die in die Biegevorrichtung 6 führt, wobei nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung eine Fortsetzung 14 der Führung 13 um eine quer zu dieser Führung verlaufende Achse 15 im Bereich eines Gegenhalters 16 als Biegewerk-zeug hochschwenkbar ist. Dadurch wird auf einfache und sinnfällige Weise erreicht, dass ein Profil 3, welches auf der Führung 13 in Richtung des Pfeiles Pf 1 in die Biegevorrichtung 6 eingeführt wurde und zur Bestimmung der gewünschten Rahmenseitenlänge bis zu dem Anschlag 9 vorgeschoben wurde, nun richtig in der Biegevorrichtung liegt und durch Hochschwenken der Fortsetzung 14 sogleich gegenüber dem Gegenhalter 16 gebogen werden kann. Man erkennt dies sowohl in Fig. 4 als auch vor allem in Fig. 7 an dem geschwungenen Pfeil Pf 2. Dieser deutet die Bewegung der Führungsfortsetzung als Biegewerkzeug und somit des jeweils zu biegenden Rahmenteiles an.
In besonders zweckmässiger und vorteilhafter Weise ist der Gegenhalter 16 der Biegevorrichtung 6 als Spannelement gegen die Führung 13 bewegbar und weist eine vorzugsweise gebrochene Biegekante 17 auf. Dadurch bekommt dieser Gegenhalter 16 eine Doppelfunktion, die gleichzeitig die gesamte Maschine 1 an dieser für sie so wichtigen Bearbeitungsstation erheblich vereinfacht, da besondere Klemmvorrichtungen nicht erforderlich sind. In Fig. 8 ist das Festspannen eines Profiles 3 mit Hilfe des Gegenhalters 16 dargestellt, an welchem ein von einem Arbeitszylinder 18 betätigbarer Schwenkarm 19 angreift. Dabei erkennt man in Fig. 8 ausserdem in schematisierter Darstellung die Säge 7, die von einer rechten bis zu einer linken Endlage in Richtung des Pfeiles Pf 3 vorgeschoben werden kann, um das Profil 3 durch-zutrennen. Sie befindet sich in der Darstellung der Fig. 8 vor der Zeichenebene.
In Fig. 7 erkennt man, dass die Biegekante 17 des Gegenhalters 16 in Vorschubrichtung gemäss dem Pfeil Pf 1 gesehen an dessen hinterem Ende angeordnet ist. Das schwenkbare Biegewerkzeug 14 ist gemäss Fig. 7 bis zu 90° und etwas darüber schwenkbar, um auch Materialelastizitäten des Rahmen-Profiles auszugleichen. Dabei kann nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dieses Biegewerkezug 14 bei jedem beliebigen kleineren Winkel angehalten werden; so können vor allem für Modellscheiben beliebige Winkel grösser als 90° an den Rahmen erzeugt werden. Ferner können Rahmen für Trapezfenster od.dgl. gefertigt werden.
In Fig. 8 erkennt man, dass der als Klemme oder Spannvorrichtung vorgesehene Gegenhalter 16 den der Innenseite 3 a des Profiles 3 zugewandten Rand der Profil-Seitenfläche 3 b übergreift, den mit einer Dichtung belegten oder zu belegenden Bereich der Seitenflächen 3 b des Profiles 3 dabei aber freilässt. Fig. 8 zeigt deutlich den Vorsprung 20 am unteren äusseren Rand des Gegenhalters 16, der geringfügig über die Seitenfläche 3 b des Profiles 3 ragt. Der Gegenhalter 16 führt nämlich beim Spannen gleichzeitig eine Bewegung gegen die Werkstückführung 13 und mit seinem übergreifenden Vorsprung 20 gegen die Anlagewand 10 hin durch. Man erkennt deutlich, dass eine Betätigung des Schwenkarmes 19 um dessen Schwenkachse 21 den Gegenhalter 16 gleichzeitig gegen die Anlagewand 10 zieht.
Der Vorsprung 20 hat dabei noch den erheblichen Vorteil, im Biegebereich selbst seitliche Aufwölbungen des gebogenen Profiles zu unterbinden.
Es sei erwähnt, dass im Bereich der Biege Vorrichtung 6, insbesondere unmittelbar im Biegebereich selbst ein von aussen nach innen durch die gebogene Ecke des Profiles 3 bewegbares, in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Lochungswerkzeug vorgesehen sein kann, um für solche Scheiben, die eine Gasfüllung erhalten sollen, eine Gasfüll- bzw. Auslassöffnung anbringen zu können. Ferner kann eine Luftausgleichsöffnung auf diese Weise erzeugt werden. Dabei könnte das Lochungswerkzeug in eine im Bereich der Biegekante 17 in dem Gegenhalter 16 vorgesehene Ausnehmung einführbar sein. Solche Lochungen für einen Luftausgleich oder eine Gasfüllung können jedoch auch an irgendeiner anderen Stelle der Maschine 1 angeordnet werden.
Die mit der verstellbaren Wand 10 mitbewegbare Säge 7 ist im Ausfuhrungsbeispiel auf der dem Profil 3 abgewandten Unter- bzw. Rückseite der Anlagewand 10 angeordnet und durch einen Schlitz in der Wand 10 zustellbar. Auf diese Weise kann vor allem der Sägeantrieb ausserhalb der übrigen Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet und dennoch die Säge wirkungsvoll eingesetzt werden. Dabei ist die Säge in Vorschubrichtung gemäss dem Pfeil Pf 1 des Profiles 3 hinter der Biegevorrichtung 6 in dem Abstand angeordnet, in dem die Verbindungsstelle, die auch dem Trennschnitt 8 in Fig. 3 entspricht, von einer Rahmenecke entfernt ist. Beispielsweise kann die Säge 7 von der Biegestation 6 und insbesondere der Biegekante 17 ca. 5 bis 15 cm, vorzugsweise 6 cm bis 10 cm, insbesondere 8 cm entfernt sein. Es ergibt sich somit ein genügend grosser und dennoch relativ kleiner Abstand zur nächsten Rahmenecke, so dass auch sehr kleine Rahmen 2 gefertigt werden können, ohne dass aber noch zu beschreibende Verbindungsstücke zu nahe in den Eckbereich gelangen.
An der im Ausführungsbeispiel verschwenkbaren Anlagewand 10 ist eine mit ihr mitbewegbare Längenmessvorrichtung in Form des verstellbaren Anschlages 9 angeordnet. Zusätzlich kann eine Messrolle vorgesehen sein. Dabei kann eine als Längenmessvorrichtung dienende Messrolle gegebenenfalls gleichzeitig als Transportrolle für den Vorschub des zu biegenden Profiles 3 vorgesehen sein. Es kann sich jedoch erübrigen, die Transportrolle auch als Messrolle heranzuziehen, wenn ein genügend genau arbeitender Anschlag 9 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel erkennt man in den Figuren 10 und 11, dass die Transportrolle 22 an ihrem das Profil 3 beaufschlagenden Umfang Vorsprünge 23 zum Profilieren und Stacheln 24 zum Perforieren des Profiles 3 und gleichzeitig für den Formschluss während des Transportes aufweist. Dabei ist diese Transportrolle 22 von einem Motor 25 angetrieben. Durch die gleichzeitige Anbringung von Prä5
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gungen und Perforationen erhält das Profil während seines Vorschubes schon eine wichtige Formgebung für seine spätere Funktion. Durch die Perforierung wird an der Seite, die später dem Scheibenzwischenraum zugewandt ist, dafür gesorgt, dass das im Inneren des Profiles 3 befindliche Trok-kenmittel in Wirkverbindung mit dem Scheibeninneren treten kann. Die Prägungen erlauben es, Beschriftungen wie z.B. das Herstellungsdatum, Warenzeichen od.dgl. anzubringen. Dabei ist vorteilhaft, dass dieser Prägevorgang gleichzeitig den Formschluss zwischen der Transportrolle 22 und dem Profil 3 vergrössert.
Zu der Transportrolle 22 gehört im Ausführungsbeispiel eine nicht angetriebene Gegenrolle 26, die aber auch einen Antrieb haben könnte. Dabei ist der Abstand dieser beiden Rollen 22 und 26 verstellbar, um ein zwischen ihnen laufendes Profil herausnehmen zu können oder um eine Anpassung an unterschiedliche Profilabmessungen durchführen zu können. Die Gegenrolle kann für einen besseren Vorschub einen profilierten, zum Beispiel gerändelten Umfang haben.
In Fig. 1 erkennt man noch, dass die Gegenrolle 26 zum Ausgleich von Querschnittstoleranzen od.dgl. des Profiles 3 elastisch nachgiebig gestaltet ist oder mindestens einen elastischen Kranz 27 an ihrem Umfang aufweist. Gleichzeitig erhöht dies bei genügender Anpresskraft wiederum die gute Führung der Profile 3.
Fig. 11 zeigt ferner, dass die Mess- oder Transportrolle 22 in einer zweiten Spur neben der mit den Stacheln 24 besetzten Spur die Prägevorsprünge 23 zur Vergrösserung des Formschlusses und zur Anbringung von Beschriftungen od.dgl. versehen ist.
Eine nicht in der Zeichnung dargestellte Ausgestaltung der Vorschub- und Führungsvorrichtung kann darin bestehen, dass vor und/oder hinter der Transportrolle 22 wenigstens ein nicht angetriebenes Rollenpaar zum Führen oder Richten des Profiles 3 vorgesehen ist und ggf. Prägevorsprünge aufweist.
In die Maschine 1 könnten Profile eingelegt werden, die schon mit seitlichen Dichtungen versehen sind. Es ist aber auch möglich, dass an der insbesondere schwenkbaren Wand 10 eine mit dieser und der Profilführung 13 mitbewegbare Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von Dichtungsmasse auf die Seitenflächen 3 b des Profiles 3 vor der Biegevorrichtung 6 angeordnet ist. Dabei würde das an dieser Auftragvorrichtung befindliche Auftragmittel den von dem zur Biegevorrichtung 6 gehörenden Gegenhalter 16 nicht übergriffenen Bereich der Profilseitenwände 3 b beaufschlagen. In Fig. 4 sind zwei Düsen 28 als Auftragmittel einer solchen Auftragvorrichtung innerhalb der Bearbeitungsstelle 11 angedeutet. Sie befinden sich dabei vor den Transportrollen 22 und 26. Folgerichtig ist in Fig. 11 in dem Profilquerschnitt angedeutet, dass die Seitenflächen 3 b jeweils mit einer Dichtung 29 belegt sind.
Es wurde schon erwähnt, dass die Maschine 1 als wichtige Bearbeitungsvorrichtung innerhalb der Bearbeitungsstelle 11 die Verbindungsvorrichtung 5 aufweist. Diese befindet sich dabei im Ausführungsbeispiel in Vorschubrichtung vor den Transportrollen 22 und 26 und auch vor der Vorrichtung mit den Düsen 28 zum Auftragen der Dichtungen 29. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung 5 zum Zusammenfügen von Profilstirnseiten mit der Anlegewand 10 mitbewegbar, sofern es sich um eine schwenkbare Anlegewand 10 gemäss Fig. 6 handelt.
Die Verbindungsvorrichtung 5 weist vor allem eine quer zur Profilerstreckung zustellbare, in Längsrichtung beider Profilstücke wirkende Spritzdüse 30 für eine in das Profilinnere einzubringende Dichtungsmasse auf. Ferner weist die Verbindungsvorrichtung 5 eine Einsteckvorrichtung für Profilverbinder 31 auf, die zumindest kraftschlüssig in die sich fortsetzenden Hohlräume des Profiles 3 einsteckbar sind. Für die Profilverbinder 31 ist im Bereich der Verbindungsvorrichtung 5 ein Magazin 32 mit einer Zuführung 33 angeordnet. Ferner ist eine Klemmvorrichtung 34 mit quer zu dem Profil wirkenden Klemmbacken zum Verpressen der Profilaussenseiten mit dem vorzugsweise profilierten Verbinder 31 vorgesehen. Die in Fig. 12 näher dargestellte Verbindungsvorrichtung 5 gibt aus dem Magazin 32 einzelne Verbinder 31 ab, die mit Hilfe eines Arbeitszylinders 35 zur Hälfte in die offene Stirnseite eines Profiles 3 eingeschoben werden. Nunmehr kann das Gegenprofil über die herausragende Hälfte des Profilverbinders 31 gesteckt werden, wobei zuvor in beide Stirnseiten Dichtungsmasse eingespritzt wird oder wurde. Sind die Stirnseiten fest aneinandergefügt und haben den Verbinder sowie die Dichtungsmasse in sich aufgenommen, können sie von der Klemmvorrichtung 34 ver-presst werden. Dabei können die Verbinder 31 und die Klemmbacken so profiliert sein, dass zwischen den Verbindern und den entsprechend verformten Profilseitenflächen Formschluss entsteht.
Die VerbindungsVorrichtung 5 kann unmittelbar im Bereich der Zuführung 13 der Profile 3 angeordnet sein, um Profilstücke zu einem Endlosprofil verbinden zu können. Ferner kann die Vorrichtung 5 quer zu der Führung 13 und gegebenenfalls gleichzeitig oder statt dessen in der Höhe gegenüber der Führung 13 in eine Position verstellbar sein, in der unabhängig vom Vorschub des zu biegenden Profiles 3 ein fertig gebogener Rahmen 2 an seiner Verbindungsstelle 8 verbindbar ist. Dadurch kann die Verbindungsvorrichtung 5 doppelt genutzt werden. Es kann jedoch auch für jede Position der Verbindungsvorrichtung eine dort fest installierte Spritzdüse vorgesehen sein, die an sich zu der Verbindungsvorrichtung 5 gehören würde.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Spritzdüse 30, die die Stirnseiten der zu verbindenden Profilstücke beaufschlagt und mit Dichtungsmasse füllt, bevor die Verbinder 31 eingesteckt werden, mit jeweils drei die Stirnseiten der zu verbindenden Profile beaufschlagende Schneid- oder Prägewerkzeuge 36 zur Anbringung einer Öffnung im Bereich der späteren Aussenabdichtung aufweist. Die im Inneren befindliche Dichtungsmasse kann somit in Verbindung mit einer später aufgetragenen Aussendichtung treten und eine besonders innige Verbindung an einer solchen Stossstelle und eine Dampfsperre erzeugen. Fig. 14 zeigt an einer solchen Spritzdüse 30 an jeder Seite 3 Kerbschneiden 36. Fig. 13 zeigt den in Fig. 14 näher dargestellten Düsenkopf 30 am oberen Ende über einem entsprechenden Spritzkolben 37. Dieser wird von einem Arbeitszylinder 38 beaufschlagt, der seinerseits über eine Stange 39 den Düsenkopf 30 vorschieben kann.
In Fig. 5 ist dargestellt, dass die Maschine 1 ein regalartiges Magazin 40 für Profilstangen oder -stücke 4 seitlich der Profilzuführung 13 aufweist, welches Magazin 40 bis in einen ausgenommenen Bereich 41 (vgl. Fig. 1 und 2) der schrägen Anlagewand 10 reicht und in der Höhe mit den einzelnen Fachböden 42 jeweils auf das Niveau eines Überganges 43 verstellbar ist, welcher Übergang 43 zu der eigentlichen Profilführung 13 hinführt. Man erkennt im Ausführungsbeispiel in Fig. 5, dass auf der Führung 13 gerade eine Reihe von einzelen Profilen 3 liegt, während auch auf dem Übergang 43 eine solche Profilbündelung angeordnet ist- In dem Magazin sind mehrere solche Reihen von Profilen überein-andergestapelt.
Vor allem anhand der Fig. 2 erkennt man, dass der Übergang 43 aus seiner horizontalen Position gegenüber der Vorschubrichtung hochschwenkbar ist, wobei sein in Vorschubrichtung hinteres Ende dann höher liegt und wobei auf ihm befindliche Bündel von Profilen 3 mit ihren maschinen6
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fernen Enden in dem Bereich von Trockenmittel-Dosiervor-richtungen 44 sind. Dabei kann das Trockenmittel-Dosier-und -Füllgerät 44 mit dem Übergang 43 hochschwenkbar sein. In dieser Position läuft dann das Trockenmittel in die schrägen Profile hinein und füllt diese in erwünschter Weise.
Insgesamt ergibt sich eine Maschine, mit der ein Verfahren zum Herstellen von Innenrahmen für Isolierglasscheiben möglich ist, die ein Trockenmittel enthalten. Dabei werden zunächst Profilstücke mit Trockenmittel gefüllt und dann immer wieder zusammengefügt, so dass sie ein endloses Profil bilden. Ein solches durchgehendes Profil, sei es dass es aus Profilstücken zusammengesetzt wurde, sei es dass es aus einer stetig wirkenden Profiliermaschine kommt, wird nun viermal gebogen, danach hinter der letzten Biegung abgetrennt und anschliessend werden die dann miteinander fluchtenden Profilstücke des Rahmens an ihrer Stossstelle gasdicht verbunden. Dabei kann das Profil vor allem vor dem Biegen an seinen Seitenflächen mit einer Dichtungsmasse beschichtet werden. Es leuchtet ohne weiteres ein, dass
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sich so eine sehr rationelle, schnelle und preiswerte Fertigung von Profilrahmen ergibt, bei der nur noch sehr wenig Bedienungspersonal, gegebenenfalls nur ein einziger Mann zur Bedienung der erfindungsgemässen Maschine 1 notwendig ist. Dabei ist die Maschine 1 in vorteilhafter Weise aufgrund ihrer schwenkbaren Anlagewand 10 auf unterschiedlichste Grössen und Gewichte der zu bildenden Profilrahmen gegebenenfalls gar während des Fertiungsprozesses einstellbar. Ein ganz besonderer Vorteil ist die enge Verbindung der verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen an einer einzigen Bearbeitungsstelle, die eine gute Überwachung und Handhabung erlaubt. Dabei können die Vorrichtungen ggf. elektronisch gesteuert oder geregelt und untereinander verknüpft sein. Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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12 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

659962 PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zum Herstellen eines abstandhaltenden Innenrahmens für eine Isolierglasscheibe aus einem durchgehenden Profilstück, mit Biegevorrichtung, Trenn Werkzeug sowie einer Anlagewand als seitliche Abstützung des ganz oder teilweise gebogenen Rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge der Anlagewand (10) zur Anpassung an unterschiedliche Rahmengrössen und deren Gewicht und/ oder zur Anpassung an unterschiedliche Platzverhältnisse verstellbar ist und dass an einer Bearbeitungsstelle (11) mehrere Bearbeitungsvorrichtungen für Rahmen (2), nämlich die Biegevorrichtung (6) und zumindest eine Verbindungsvorrichtung (5) zum Zusammenfügen von Stirnseiten von Profilstücken (4) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichung (6) für den Rahmen mit der Anlagewand (10) verbunden und mitverstellbar ist und etwa am unteren Rand im Bereich der Schwenkachse (12) der Anlagewand (10) angeordnet ist und dass eine Profilführung (13) parallel zu der Schwenkachse (12) vorgesehen ist, die in die Biegevorrichtung (6) führt, und dass eine Fortsetzung (14) der Führung (13) um eine quer zu dieser Führung verlaufende Achse (15) im Bereich eines Gegenhalters (16) als Biegewerkzeug hochschwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Biegewerkzeug (14) bis zu 90° und etwas darüber schwenkbar ist, insbesondere bei jedem beliebigen kleineren Winkel aber angehalten werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Klemme oder Spannvorrichtung vorgesehene Gegenhalter (16) den der Innenseite (3a) des Profils (3) zugewandten Rand der Profil-Seitenfläche (3b) übergreift, den mit einer Dichtung belegten oder zu belegenden Bereich der Seitenflächen (3b) des Profiles (3) aber freilässt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der verstellbaren Anlagewand (10) das mit dieser mitbewegbare als Säge (7) ausgebildete Trennwerkzeug auf der dem Profil (3) abgewandten Unter- oder Rückseite der Anlagewand (10) angeordnet und durch einen Schlitz in der Anlagewand (10) vorschiebbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwerkzeug in Vorschubrichtung des Profiles (3) hinter der Biegevorrichtung (6) in dem Abstand angeordnet ist, in dem die Verbindungsstelle der beiden Rahmenenden von einer Rahmenecke entfernt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorzugsweise verschwenkbaren Anlagewand (10) eine mit ihr mitbewegbare Längenmessvor-richtung in Form eines vorzugsweise verstellbaren Anschlages (9) und/oder einer Messrolle angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitig als Transportrolle (22) dienende Messrolle an ihrem das Profil (3) beaufschlagenden Umfang Vorsprünge (23) wie Zähne oder Stacheln zum Perforieren des Profiles (3) und für den Formschluss für den Transport des Profiles aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Mess- und Transportrolle (22) eine vorzugsweise ebenfalls angetriebene Gegenrolle (26) für einen präzisen Vorschub des Profiles (3) vorgesehen ist, die ggf. einen profilierten, insbesondere gerändelten Umfang hat.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der insbesondere schwenkbaren Anlagewand (10) eine mit dieser und der Profilführung (13) mitbewegbare Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von Dichtungsmasse auf die Seitenflächen (3b) des Profiles (3) vor der Biegevorrichtung (6) angeordnet ist, deren Auftragmittel den von dem zur Biegevorrichtung (6) gehörenden Gegenhalter (16) nicht übergriffenen Bereich der Profilseitenwände (3b) beaufschlagen.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (5) eine quer zur Profilerstreckung zustellbare, in Längsrichtung beider Profilstücke (4) wirkende Spritzdüse (30) für eine in das Profilinnere einzubringende Dichtungsmasse aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (5) eine Einsteckvorrichtung für Profilverbinder (31) aufweist, die zumindest kraftschlüssig in die sich fortsetzenden Hohlräume des Profiles (3) einsteckbar sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (5) eine Klemmvorrichtung (34) zum Verpressen der Profilaus-senseite mit dem vorzugsweise profilierten Verbinder (31) aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die VerbindungsVorrichtung (5) unmittelbar im Bereich einer Profilführung (13) angeordnet ist, um Profilstücke zu einem Endlosprofil zu verbinden, und dass die Verbindungsvorrichtung (5) quer zu der Profilführung (13) und/oder gegebenenfalls gleichzeitig in der Höhe gegenüber der Profilführung (13) in eine Position verstellbar ist, in der unabhängig vom Vorschub des zu biegenden Profiles (3) ein fertig gebogener Rahmen (2) an seiner Verbindungsstelle (8) verbindbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) ein vorzugsweise regalartiges Magazin (40) für Profilstangen (4) seitlich einer Profilführung (13) aufweist, welches vorzugsweise bis in einen ausgenommenen Bereich der schrägen Anlagewand (10) reicht und in der Höhe mit den einzelnen Fachböden (42) jeweils auf das Niveau eines Überganges (43) zu der eigentlichen Profilführung verstellbar ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (43) aus seiner horizontalen Position gegenüber der Vorschubrichtung hochschwenkbar ist, wobei sein in Vorschubrichtung hinteres Ende höher liegt, und wobei auf ihm befindliche Bündel von Profilen (3) mit ihren maschinenfernen Enden in dem Bereich von Trockenmittel-Dosiervorrichtungen (44) sind.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenmittel-Dosiervorrichtungen (44) mit dem Übergang (43) hochschwenkbar und die Üergabe vom Übergang (43) zu der Profilführung (13) als Zwischenmagazin mit der Anlagewand (10) gekoppelt und neigbar sind.
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