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Die
Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Eine
solche Vorrichtung ist aus der
EP 0 318 748 A2 bekannt. Die daraus bekannte
Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilstäben zu Abstandhalterrahmen
für Isolierglasscheiben
hat eine Biegewange und einen Gegenhalter, welche den Hohlprofilstab
an seiner Außenwand
und an seiner Innenwand zwischen sich einspannen, gemeinsam um eine Schwenkachse
verschwenkbar sind und dadurch den Hohlprofilstab biegen, welcher
auf der der Biegewange abgewandten Seite zusätzlich in einer Klemmvorrichtung
eingespannt ist, welche den Hohlprofilstab an dessen Außenwand
und Innenwand erfaßt.
Als Biegewiderlager, welches in der Nähe der Biegeachse auf die Innenwand
des Hohlprofilstabes einwirkt, ist entweder ein Fortsatz des Gegenhalters oder
ein mit der Klemmvorrichtung gekoppelter Stab vorgesehen. Das Biegewiderlager
soll bei der bekannten Vorrichtung die Innenwand des Hohlprofilstabes
während
des Biegevorganges eindrücken
und eine vorbestimmte Gestalt der Innenwand ohne unregelmäßige Faltenbildung
im Hohlprofilstab bewirken. Das ist mit der bekannten Vorrichtung
nicht gewährleistet.
Da die Innenwand des Hohlprofilstabes in der späteren Isolierglasscheibe sichtbar
ist, stört
eine unregelmäßige Ausbildung
der Ecken des Abstandhalterrahmens dessen Erscheinungsbild in der
Isolierglasscheibe.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßigere und ansprechender
aussehende Ausbildung der Ecken von gebogenen Hohlprofilstäben erreicht
wird, insbesondere in den Fällen,
in welchen sich in den Hohlprofilstäben beim Biegen bereits ein
Granulat befindet.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Dadurch,
daß das
Biegewiderlager sowohl mit dem Gegenhalter als auch mit dem zweiten Klemmteil
der Klemmeinrichtung (nachfolgend als erste Klemmeinrichtung bezeichnet)
verbunden ist, nämlich
durch die scharnierartige Verbindung des Gegenhalters mit dem zweiten
Klemmteil, ist die Lage des Biegewiderlagers in ausgezeichneter
Weise stabilisiert und kann sich unter dem Einfluß der beim
Biegen auftretenden Reaktionskräfte
nicht verlagern. Hinzu kommt, daß infolge der Ausbildung des Biegewiderlagers
als Scharnier, über
welches der Gegenhalter und das zweite Klemmteil verschwenkbar miteinander
verbunden sind, Spalte zwischen dem Biegewiderlager, dem Gegenhalter
und dem zweiten Klemmteil vermieden oder so schmal gehalten werden
können,
daß für die Innenwand
des zu biegenden Hohlprofilstabes während des Biegevorganges keinerlei
Möglichkeit
besteht, in einen solchen Spalt hineinzudrängen. Vielmehr bestimmt die Mantelfläche des
als Scharnier ausgebildeten Biegewiderlagers in Verbindung mit den
der Innenwand des Hohlprofilstabes zugewandten, vorzugsweise eben
ausgebildeten Oberflächen
des Gegenhalters und des zweiten Klemmteils, in welche sich das Scharnier übergangslos
fortsetzt, eine exakt vorbestimmte Gestalt der Innenwand des gebogenen Hohlprofilstabes
nicht nur im Scheitelbereich einer Ecke, sondern auch in den beiden
daran angrenzenden Abschnitten der Innenwand des gebogenen Hohlprofilstabes.
Auf diese Weise erreicht die Erfindung eine bisher unerreichte gleichmäßige, faltenfreie
und ansprechend aussehende Ausbildung der Ecke im Bereich der sichtbaren
Innenwand.
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Ein
besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Ausbildung des Biegewiderlagers
als Scharnier die Möglichkeit
schafft, den Gegenhalter und das zweite Klemmteil keilförmig auszubilden, wobei
die Keilspitzen zum Scharnier weisen. Im Fall der
EP 0 318 748 A2 wäre eine
keilförmige
Schwächung
des Biegewiderlagers nicht möglich,
weil das Biegewiderlager den beim Biegen auftretenden Reaktionskräften nicht
standhalten würde.
Die aus der
EP 0 318
748 A2 bekannte Vorrichtung erlaubt es deshalb nicht, Hohlprofilstäbe um mehr
als 90° zu biegen.
Erfindungsgemäß ist das
aber möglich,
wenn die Keilwinkel, wie bevorzugt, zusammengenommen kleiner als
90°, vorzugsweise
kleiner als 70° sind.
Bei Keilwinkeln von zusammengenommen 70° schlägt der Gegenhalter nach einem
Schwenkwinkel von 110° mit
seiner Keilfläche
an der gegenüberliegenden
Keilfläche
des zweiten Klemmteils an und erlaubt auf diese Weise Biegewinkel
von 110°.
Durch kleinere Keilwinkel sind noch größere Biegewinkel möglich.
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Vorzugsweise
hat das als Scharnier ausgebildete Biegewiderlager überwiegend
eine zylindrische Mantelfläche,
wobei vorzugsweise nur dort von der Zylindergestalt abgewichen wird,
wo die Scharnierhälften
in den Gegenhalter und in das zweite Klemmteil übergehen. Durch die zylindrische
Ausbildung der Mantelfläche
erzielt man eine entsprechende symmetrische Kontur der gebogenen
Innenwand des Hohlprofils.
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Für die Herstellung
von Abstandhalterrahmen für
Isolierglasscheiben sind zwei Typen von Hohlprofilstäben gebräuchlich.
Am häufigsten
werden sogenannte Kastenprofile verwendet, bei welchen die Innenwand
rechtwinklig von den zueinander parallelen Flanken des Hohlprofilstabes
ausgeht und die Außenwand
in einem mittleren Bereich parallel zur Innenwand läuft, und
beidseits über
Schrägflächen mit
den Flanken verbunden ist. Bei dem anderen Typ, welcher ebenfalls
gebräuchlich
ist, stehen die zueinander parallelen Flanken über die Innenwand vor, wobei
der Abstand zwischen Innenwand und Außenwand in der Regel kleiner
ist als bei Kastenprofilen. Dieser Profiltyp, bei dem die Flanken über die
Innenwand vorstehen, wird auch als Stegprofil bezeichnet.
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Stegprofile
haben gegenüber
Kastenprofilen den Vorteil, daß ihre
Innenwand beim Biegen weniger stark verformt werden muß, weil
sie näher
bei der "neutralen
Faser" liegt.
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Die
Hohlprofilstäbe
können
durch Strangpressen hergestellt werden oder durch Biegen von Blechstreifen
mit Hilfe einer Rollenapparatur.
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Beim
Biegen von Kastenprofilen hat sich ein als Scharnier ausgebildetes
Biegewiderlager mit einem Radius von 2 mm bis 3 mm, insbesondere
von 2,5 mm, besonders bewährt.
Für das
Biegen von Stegprofilen hingegen hat sich ein Biegewiderlager mit
einem Radius von 3 mm bis 4 mm, insbesondere 3,5 mm, besonders bewährt, weshalb
derart gestaltete Biegewiderlager bevorzugt sind. Beim Biegen von Kastenprofilen
steht das Biegewiderlager zweckmäßigerweise über die
dem Hohlprofilstab zugewandten Oberflächen des Gegenhalters und des
ersten Klemmteils etwas vor, damit es beim Eckenbiegen die Innenwand
des Hohlprofilstabes eindrücken kann.
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Damit
das Biegewiderlager beim Biegen nur auf die Innenwand, nicht aber
auf die Flanken einwirkt, ist es deshalb zweckmäßigerweise an die Breite der
Hohlprofilstäbe
angepaßt,
so daß seine
Breite etwas kleiner ist als der Abstand der Flanken. Um das Verarbeiten
unterschiedlicher Hohlprofilstäbe
auf der Vorrichtung zu erleichtern, ist das Biegewiderlager vorzugsweise
auswechselbar angebracht. Zu diesem Zweck ist der Gegenhalter vorzugsweise
an einem um die Schwenkachse der Biegewange schwenkbaren Träger und
das zweite Klemmteil vorzugsweise an einem gestellfesten Träger lösbar angebracht.
Dabei ermöglicht
die Verbindung des Gegenhalters und des zweiten Klemmteils durch
ein Scharnier eine besonders einfache und schnelle Austauschmöglichkeit
dadurch, daß an
dem dem Scharnier abgewandten Ende des Gegenhalters und auch des
zweiten Klemmteils jeweils eine zu dem abgewandten Ende hin offene
Ausnehmung vorgesehen ist, welche einen von dem Träger vorstehenden achsparallelen
Stift bzw. einen von der Biegewange vorstehenden achsparallelen
Stift aufnimmt. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Teile
lassen sich diese leicht auf die beiden Stifte auffädeln. Danach
ist lediglich noch die vorgesehene Lage des Scharniers zu fixieren,
z. B. durch einen weiteren achsparallelen Stift oder eine achsparallele
Schraube, welche durch das zweite Klemmteil hindurch in den gestellfesten
Träger
oder durch den Gegenhalter hindurch in den mit der Biegewange verschwenkbaren
Träger
gesteckt oder gedreht wird.
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Um
ein Ausbeulen der Flanken im unmittelbaren Eckenbereich des zu biegenden
Hohlprofilstabes zu vermeiden, ist in der Vorrichtung zweckmäßigerweise
eine zweite Klemmeinrichtung vorgesehen, welche in der unmittelbaren
Umgebung der Schwenkachse auf die Flanken des Hohlprofilstabes einwirkt.
Dabei kann es sich z. B. Beispiel um Scheiben handeln, welche vorzugsweise
gemeinsam mit der Biegewange verschwenkt werden, damit an den Flanken
des Hohlprofilstabes möglichst
wenig Reibung auftritt.
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Das
Ausbilden einer qualitativ guten Ecke mit reproduzierbarer Gestalt
wird begünstigt,
wenn der Hohlprofilstab zu beiden Seiten der Schwenkachse nicht
nur durch Angriff an der Innenwand und der Außenwand, sondern auch durch
Angriff an den Flanken eingespannt wird, weshalb auf der der Biegewange
in ihrer Ausgangslage abgewandten Seite der Schwenkachse vorzugsweise
eine dritte Klemmeinrichtung und auf der Seite der Biegewange vorzugsweise
eine vierte Klemmeinrichtung vorgesehen ist, wobei die vierte Klemmeinrichtung
zusammen mit der Biegewange verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann
der Hohlprofilstab beim Biegen zu beiden Seiten der Ecke allseitig
eingespannt werden, was zu beiden Seiten der Ecke nicht nur eine
vorbestimmte Querschnittsform gewährleistet, sondern es auch
ermöglicht,
beim Biegen insbesondere auf die Flanken einen solchen Zug auszuüben, der
beim Biegen eine Dehnung nicht nur der Außenwand des Hohlprofilstabes
begünstigt.
Eine solche Dehnung ist dann besonders wichtig, wenn – wie bevorzugt – die Hohlprofilstäbe bereits
vor dem Biegen mit einem körnigen
Trockenmittel gefüllt
wurden, als welche Molekularsiebe (Zeolithe) gebräuchlich
sind. Eine solche Dehnung ist aber auch beim Biegen von ungefüllten Hohlprofilstäben günstig. Das
Trockenmittel setzt einer Verlagerung der Außenwand des Hohlprofilstabes
in Richtung auf die neutrale Faser beim Biegen nämlich einen Widerstand entgegen.
Deshalb ist insbesondere bei solchen Profilen, welche leichter zum
Reißen
neigen, vorgesehen, auf der dem Biegewiderlager gegenüberliegenden
Stelle der Außenwand
des Hohlprofilstabes mit einer Rolle hämmernd und/oder walzend auf
die Außenwand
einzuwirken, was zu diesem Zweck aus der
EP 0 318 748 A2 und aus
der
EP 0 635 093 B1 bekannt
ist, wobei wegen weiterer Einzelheiten vor allem auf die zuletzt
genannte Patentschrift ausdrücklich
Bezug genommen wird.
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Das
Ausüben
von Zug auf den Biegebereich des Hohlprofilstabes ist in Weiterbildung
der Erfindung besonders dann möglich,
wenn Stegprofile gebogen werden und der Gegenhalter und das zweite Klemmteil,
welche zwischen die überstehenden
Flanken des Stegprofils eingreifen, auf deren Abstand so eng angepaßt sind,
daß die überstehenden
Flanken zwischen dem zweiten Klemmteil und dem Gegenhalter einerseits
und der zweiten und der dritten Klemmeinrichtung andererseits eingespannt
werden können.
Dadurch wird erreicht, daß zumindestens mit
körnigem
Trockenmittel gefüllte
Stegprofile aus Edelstahl ohne Hämmern
und Walzen ihrer Außenseite
gebogen werden können,
was den Vorteil hat, daß das
Trockenmittel im Biegebereich nicht pulverisiert wird, was wegen
der Gefahr eines Austritts von Trockenmittelpulver in die Isolierglasscheibe
ungern gesehen wird. Außerdem
wird dadurch, daß Zug nicht
nur auf die Außenwand
ausgeübt wird,
eine glattere und gleichmäßigere Ausbildung
der Flanken und der Innenwand des Hohlprofilstabes im Bereich der
sich bildenden Ecke erzielt.
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Um
das Einleiten von Zugkräften
in die Flanken des Hohlprofilstabes zu erleichtern, haben die zweite
und die dritte Klemmeinrichtung vorzugsweise geriffelte, gerändelte oder
in anderer Weise aufgerauhte Spannflächen. Durch den auf die Flanken
ausgeübten
Zug ergibt sich eine glattere Ausbildung der Ecke als bisher. Dabei
ist zu beachten, daß die Klemmeinrichtungen
die Hohlprofilstäbe
nicht so stark einspannen sollen, daß sie in den Klemmeinrichtungen überhaupt
nicht mehr rutschen können, denn
dann würde
es zu einem Reißen
der Hohlprofilstäbe
kommen. Dem Rutschen in den Klemmeinrichtungen wird aber durch die
erfindungsgemäße Ausbildung
der Biegevorrichtung ein wesentlich größerer Widerstand entgegengesetzt
als bei bekannten Biegevorrichtungen, was zu einer glatteren und
damit vorteilhafteren Eckenausbildung führt.
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Die
Hohlprofilstäbe
können
in der Vorrichtung durch Schieben oder Ziehen dem Biegewerkzeug
zugeführt
werden; vorzugsweise geschieht es durch Ziehen. Eine günstige Möglichkeit
dafür ist
es, den Hohlprofilstab zwischen zwei zueinander parallelen, endlosen,
synchron angetriebenen Zahnriemen einzuspannen, welche rückseitig
durch Leisten unterstützt
sind, mit denen sie an den Hohlprofilstab gedrückt werden können, so
daß die
erforderliche Antriebskraft durch einen großflächigen Reibschluß von den
Zahnriemen auf den Hohlprofilstab übertragen werden kann.
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Wie
im Stand der Technik üblich,
bedürfen die
Hohlprofilstäbe
darüberhinaus
beim Fördern
und beim Biegen einer gewissen Führung.
Dazu ist eine geneigte Stützwand üblich, welche
insbesondere den abgebogenen Schenkel des Hohlprofilstabes führt. Beispiele
für geeignete
Führungen
sind z. B. in der
DE
90 16 129 U1 beschrieben.
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Ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
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1 zeigt
eine vereinfachte Gesamtansicht der Vorrichtung,
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2 zeigt
das Biegewerkzeug der Vorrichtung in einer Vorderansicht,
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3 ist
eine Draufsicht auf das Biegewerkzeug ohne Gegenhalter und ohne
zweites Klemmteil,
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4 zeigt
einen Teil des Biegewerkzeuges in einer Draufsicht,
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5 zeigt
einen ersten Längsschnitt
durch das Biegewerkzeug längs
der Schnittlinie A-A in 4,
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6 zeigt
einen zweiten Längsschnitt durch
das Biegewerkzeug längs
der Schnittlinie B-B in 4,
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7 zeigt
einen ersten Querschnitt durch das Biegewerkzeug längs der
Schnittlinie C-C in 5,
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8 zeigt
einen zweiten Querschnitt durch das Biegewerkzeug längs der
Schnittlinie D-D in 5,
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9 zeigt
vergrößert die
Einzelheit X aus 7,
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10 zeigt
in einer teilweise geschnittenen Draufsicht auf den hinteren Teil
des Biegewerkzeuges die Art der Anbringung des Gegenhalters und des
mit ihm über
ein Scharnier verbundenen zweiten Klemmteils,
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11 zeigt
eine Ansicht des Biegewerkzeuges in der Einstellung zum Herstellen
von Bögen mit
größerem Radius,
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12 zeigt
einen Querschnitt durch eine in 11 verwendete
Rolle in Verbindung mit einem Stegprofil,
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13 zeigt
vergrößert das
Detail Y aus 12
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14 zeigt
einen Querschnitt durch die in 12 dargestellte
Rolle in Verbindung mit einem Kastenprofil,
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15 zeigt
vergrößert das
Detail Z aus 14, und
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16 zeigt
als Detail, wie die dem Biegewiderlager gegenüberliegende Rolle angetrieben
wird.
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1 zeigt
eine vereinfachte Gesamtdarstellung der Vorrichtung mit einem Gestell 1,
mit einer von dem Gestell getragenen, nach hinten geneigten Stützwand 2,
mit einer im unteren Bereich der Stützwand 2 vorgesehenen
waagerechten Förderbahn 3,
längs welcher
zu biegende Hohlprofilstäbe
in der Förderrichtung 4 einem
Biegewerkzeug 5 zugeführt
werden. Für
den Vorschub der Hohlprofilstäbe ist
eine Vorschubeinrichtung vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel
vorzugsweise aus zwei endlosen, zueinander parallelen, synchron
angetriebenen Zahnriemen 6 und 7 besteht, welche über Paare
von Zahnrädern 8 und 9 sowie 8a und 9a geführt sind, von
denen die vorderen Zahnräder 8, 8a angetrieben sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Profilhöhen der Hohlprofilstäbe sind
die Zahnriemen 6 und 7 in ihrem gegenseitigen
Abstand veränderlich,
insbesondere durch Verschieben des oberen Zahnriemens 7 zusammen
mit seinen Zahnrädern 8 und 9.
Entlang der Förderbahn 3 können weitere
Werkzeuge angeordnet sein, insbesondere eine Säge zum Durchtrennen der Hohlprofilstäbe, eine
Beschriftungseinrichtung zum Beschriften der Hohlprofilstäbe, und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden
Abschnitten von Hohlprofilstäben. Eine
solche Verbindungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem stationären Klemmbackenpaar 10 und
aus einem längs
der Förderbahn 3 verschiebbaren
Klemmbackenpaar 11. Zum Verbinden zweier aufeinanderfolgender Hohlprofilstäbe wird
der vordere Hohlprofilstab nahe seinem hinteren Ende zwischen den
stationären
Klemmbacken 10 festgelegt und der nachfolgende Hohlprofilstab
nahe seinem vorderen Ende zwischen den beweglichen Klemmbacken 11 festgelegt,
wobei eines der beiden Enden einen Steckverbinder trägt, der
durch Vorbewegen des zweiten Klemmbackenpaares 11 auch
in das gegenüberliegende
Ende des anderen Hohlprofilstabes geschoben wird.
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Die
zu biegenden Schenkel der Hohlprofilstäbe werden in der dargestellten
Vorrichtung, in welcher die Förderrichtung 4 von
links nach rechts verläuft,
entgegen dem Uhrzeigersinn gebogen, wobei sich die abgebogenen Schenkel
auf der Stützwand 2 abstützen können und
auf ihr geführt
werden. Die Förderrichtung 4 von
links nach rechts zu wählen,
ist jedoch willkürlich,
sie könnte
auch von rechts nach links verlaufen; in diesem Fall würden die
Hohlprofilstäbe
im Uhrzeigersinn gebogen.
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Die
Förderbahn 3 ist
nicht als kontinuierlich durchgehende Bahn ausgebildet, sondern
besteht aus einer Folge von teilweise unterschiedlichen Elementen,
welche die Hohlprofilstäbe
sowohl parallel zur Stützwand 2 als
auch in einer dazu senkrechten Ebene unterstützen und führen und dabei eine geradlinige,
waagerechte Bewegungsbahn der Hohlprofilstäbe erzwingen. Zu diesen Elementen,
die die Bewegungsbahn durch Hohlprofilstäbe festlegen, gehören unter
anderem die Zahnriemen 6 und 7, die Klemmbackenpaare 10 und 11 und
das Biegewerkzeug 5, welches in 2 näher dargestellt
ist.
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Die
hauptsächlichen
Bestandteile des Biegewerkzeuges 5 sind eine Biegewange 12,
ein mit ihr zusammenarbeitender Gegenhalter 13, ein Biegewiderlager 14,
eine erste Klemmeinrichtung 15, 16 und eine Rolle 17,
welche dem Biegewiderlager 14 gegenüberliegt. Diese Bestandteile
sind in 2 in einer Ansicht mit einer
Blickrichtung senkrecht zur Stützfläche 2 dargestellt.
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Sowohl
die Biegewange 12 als auch ihr Gegenhalter 13 sind
um eine im Zentrum des Biegewiderlagers 14 liegende, zur
Stützwand 2 rechtwinklig orientierte
Schwenkachse 18 verschwenkbar. Zum Verschwenken der Biegewange 12 ist
hinter der Ebene der Stützwand 2 vorzugsweise
ein elektrischer Servomotor vorgesehen, welcher es gestattet, vorgegebene
Schwenkwinkel besonders genau auszuführen. Es wäre aber auch möglich, die
Biegewange 12 mittels eines pneumatischen Zylinders, insbesondere eines
Drehflügelzylinders,
zu verschwenken. Der Gegenhalter 13 hat keinen eigenen
Schwenkantrieb, er wird von der Biegewange 12 mitgenommen,
wenn diese in Richtung des Pfeiles 19 eine Schwenkbewegung
vollführt.
Dabei wird der Gegenhalter 13 gegen die Biegewange 12 gedrückt, vorzugsweise
mittels eines Pneumatikzylinders, der in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist und dessen Widerstand von dem Antriebsmotor der Biegewange 12 überwunden
wird. Die Folge davon ist, daß ein
zu biegender Hohlprofilstab 20 während des Biegevorganges zwischen
der Biegewange 12 und ihrem Gegenhalter 13 eingespannt
ist.
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Der
Hohlprofilstab 20 wird dem Biegewerkzeug auf der Förderbahn 3 so
zugeführt,
daß seine Außenwand 21 nach
unten weist und der Biegewange 12 anliegt, daß seine
zueinander parallelen Flanken 22 parallel zur Stützwand 2 verlaufen
und daß seine
Innenwand 23 dem Gegenhalter 13 zugewandt ist.
Bei den in den 2 bis 9 dargestellten Hohlprofilstäben 20 handelt
es sich um Stegprofile, bei denen – wie am besten in 9 zu
sehen ist – die Flanken 22 über die
Innenwand 23 vorspringen. Die Flanken 22 sind über Schrägflächen 24 mit
der Außenwand 21 verbunden.
Die anstelle von Stegprofilen häufig
verwendeten Kastenprofile unterscheiden sich von den Stegprofilen
darin, daß die
Flanken nicht über
die Innenwand vorspringen, sondern die Innenwand von dem inneren
Rand der Flanken 22 ausgeht. Die Angaben "innen" und "außen" sind hier im Hinblick
auf die zu biegende Ecke gewählt,
welche eine Außenseite
und eine Innenseite hat, so daß die "Innenwand" die Innenseite und
die "Außenwand" die Außenseite
der Ecke bildet.
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Die
erste Klemmvorrichtung 15, 16 besteht aus einem
ersten Klemmteil 15, welches gestellfest angebracht ist,
und aus einem zweiten Klemmteil 16, welches mittels eines
nicht dargestellten Druckmittelzylinders um eine rechtwinklig zur
Stützwand 2 verlaufende
Achse 25 verschwenkbar ist.
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Während des
Zuführen
des Hohlprofilstabes 20 ist das zweite Klemmteil 16 aus
der in 2 dargestellten Stellung etwas nach unten geschwenkt; die
Rolle 17 befindet sich in 2 dargestellten
Stellung oder in einer demgegenüber
zurückgezogenen Stellung;
die Biegewange 12 befindet sich in der in 2 dargestellten
Stellung oder in einer demgegenüber
etwas zurückgezogenen
Stellung, wie in 11 dargestellt; der auf den
Gegenhalter 13 einwirkende Pneumatikzylinder ist drucklos,
so daß der Gegenhalter 13 nicht
gegen die Biegewange 12 gedrückt wird. Unter diesen Bedingungen
wird der Hohlprofilstab 20 durch seine Vorschubeinrichtung 6 bis 8 vorgeschoben,
wobei das erste Klemmteil 15, der Gegenhalter 13 und
das Biegewiderlager 14 zwischen die Flanken 22 des
Hohlprofilstabes 20 eingreifen. Der Hohlprofilstab 20 wird
zwischen dem ersten Klemmteil 15, dem Biegewiderlager 14 und
dem Gegenhalter 13 auf der einen Seite und dem zweiten Klemmteil 16 und
der Biegewange 12 auf der anderen Seite vorgeschoben und
läuft hinter
der Biegewange 12 mit seiner Außenwand 21 auf eine
Rolle 26, welche um eine zur Schwenkachse 18 parallele Achse
drehbar ist und eines jener Elemente ist, welche die Förderbahn 3 bestimmen.
Durch ihren Eingriff zwischen die Flanken 22 nehmen das
erste Klemmteil 15, das Biegewiderlager 14 und
der Gegenhalter 13 an der Führung des Hohlprofilstabes 20 teil.
In ihrer in 2 dargestellten Position ist
die Rolle 17 ebenfalls ein Element zur Führung des
Hohlprofilstabes 20.
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Der
Hohlprofilstab 20 wird vorgeschoben, bis die Stelle, an
welcher eine Ecke gebogen werden soll, das Biegewiderlager 14 erreicht.
Die korrekte Position kann durch einen längs der Förderbahn 3 verschiebbaren
Anschlag 27 (1) bestimmt werden, an welchem
das vordere Ende des Hohlprofilstabes 20 anschlägt und still
gesetzt wird. Danach wird das zweite Klemmteil 16 hochgeschwenkt
und der Hohlprofilstab 20 dicht vor dem Biegewiderlager 14 zwischen
dem ersten Klemmteil 15 und dem zweiten Klemmteil 16 eingeklemmt.
Außerdem
wird der Hohlprofilstab 20 jetzt zwischen der Biegewange 12 und
ihrem Gegenhalter 13 eingeklemmt, wie in 2 dargestellt.
Danach kann durch Verschwenken der Biegewange 12 der Biegevorgang
durchgeführt
werden, wobei der größtmögliche Biegewinkel
erreicht ist, wenn der Gegenhalter 13 am ersten Klemmteil 15 anschlägt. Um einen
möglichst
großen
Biegewinkel zu ermöglichen,
sind die einander benachbarten Abschnitte des Gegenhalters 13 und
des ersten Klemmteils 15 keilförmig ausgebildet, wobei die
Keilspitzen im Bereich des Biegewiderlagers 14 zusammentreffen.
Die Schrägfläche 28 des
Gegenhalters 13 und die Schrägfläche 29 des ersten
Klemmteils 15, welche in 2 auf der
der Förderbahn 3 abgewandten Seite
des Gegenhalters 13 bzw. des ersten Klemmteils 15 liegen,
sind so angeordnet, daß der
Gegenhalter 13 mit seiner Schrägfläche 28 vollflächig an
der Schrägfläche 29 anschlagen
kann, siehe 11. Dadurch sind Biegewinkel
möglich,
die wesentlich größer als
90° sind.
Das Biegewiderlager 14 hat eine im wesentlichen zylindrische
Mantelfläche,
mit Ausnahme der Abschnitte, an welchen es in die keilförmigen Abschnitte
des Gegenhalters 13 und des ersten Klemmteils 15 übergeht.
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Während des
Biegevorganges sind nicht nur von der Biegewange 12 Kräfte aufzubringen,
sondern vom Biegewiderlager 14 und von der ersten Klemmeinrichtung 15, 16 erhebliche
Gegenkräfte aufzunehmen.
Durch die keilförmige
Ausbildung des Gegenhalters 13 befindet sich das Biegewiderlager 14 an
der schwächsten
Stelle des Gegenhalters 13 und auch das erste Klemmteil 15 ist
durch seine keilförmige
Ausbildung dort am schwächsten,
wo die größten Kräfte auftreten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
des Biegewiderlagers 14 als Scharnier, welches den Gegenhalter 13 und
das erste Klemmteil 15 schwenkbar miteinander verbindet, wird
dieser Nachteil jedoch mehr als ausgeglichen und die Lage des Widerlagers 14 so
gut stabilisiert, daß man
große
Biegewinkel, welche 90° weit überschreiten,
und gleichzeitig eine bisher unerreicht gleichmäßige Ausbildung der Innenseite
einer Ecke sogar bei sehr kleinen Biegeradien erreicht, was bei dem
in erster Linie ins Auge gefaßten
Verwendungszweck für
Abstandhalterrahmen in Isolierglasscheiben wichtig ist, weil die
Innenseite der Ecken der Abstandhalterrahmen in den Isolierglasscheiben
stets sichtbar ist.
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Um
den Hohlprofilstab 20 nach dem Biegen einer Ecke weitertransportieren
zu können,
wird seine Klemmung in der ersten Klemmeinrichtung 15, 16 gelöst, der
auf den Gegenhalter 13 einwirkende Pneumatikzylinder drucklos
gemacht und die Biegewange 12 in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt. Der
Hohlprofilstab 20 ist dann frei und kann in Richtung des
Pfeils 4 vorgeschoben werden bis in seine nächste Biegeposition,
in welcher er in der beschriebenen Weise erneut in der ersten Klemmeinrichtung 15, 16 sowie
zwischen der Biegewange 12 und dem Gegenhalter 13 eingespannt
wird.
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Die
Erfindung eignet sich für
das Biegen von Hohlprofilstäben
20,
die leer sind, aber auch zum Biegen von Hohlprofilstäben
20,
welche mit einem Granulat gefüllt
sind. Im zuletzt genannten Fall kann sich die Außenwand
21 des Hohlprofilstabes
20 beim
Biegen nicht bis zur neutralen Phase verlagern und wird deshalb
stärker
auf Dehnung beansprucht. Das bringt die Gefahr mit sich, daß der Hohlprofilstab
20 beim
Biegen aufreißt.
Diese Gefahr besteht vor allem bei besonders dünnwandigen Hohlprofilstäben aus Aluminium,
weniger bei Hohlprofilstäben
aus Stahl. Einem Reißen
des Hohlprofilstabes
20 kann durch die Rolle
17 entgegengewirkt
werden. Sie kann gegen die Außenwand
21 des
Hohlprofilstabes
20 vorgeschoben werden und diese walzend
und hämmernd
bearbeiten und dadurch eine kontrollierte Dehnung über eine
gewisse Länge
der Außenwand
21 herbeiführen. Zu
diesem Zweck kann die Rolle
17 so angetrieben werden, wie
es in
16 dargestellt ist. Zum einen
wird die Rolle
17 durch einen auf den als Winkelhebel ausgebildeten
Träger
58 einwirkenden
Druckmittelzylinder
59 an die Außenwand
21 gedrückt. Zum
anderen kann die Rolle
17 gleichzeitig durch einen Exzenterantrieb
hin- und hergehend bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der Träger
58 auf einer
Exzenterwelle
69 gelagert, welche z. B. über einen
Zahnriemen
70 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben
wird. Andere Möglichkeiten,
wie der Antrieb der Rolle
17 konstruktiv bewerkstelligt werden
kann, sind in der
EP
0 318 748 A2 und in der
EP 0 635 093 B1 beschrieben, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug
genommen wird. Besonders günstig
ist es, für
die Zustellbewegung der Rolle
17 zwei in Reihe hintereinander
angeordnete Druckmittelzylinder
59 und
71 vorzusehen.
Ein Druckmittelzylinder
71 wird zur Zustellung der Rolle
17 bis
zum Anschlag ausgefahren; dann soll die Rolle
17 genau
auf der Höhe
der Förderbahn
3 liegen.
Aus dieser Lage heraus kann dann in einer zweiten Stufe der zweite Druckmittelzylinder
59 wirksam
werden, welcher die Rolle
17 in den Hohlprofilstab eindringen
läßt. In
16 sind
diese beiden Druckmittelzylinder
59 und
71 zu
einer Baueinheit zusammengefaßt.
Der Druckmittelzylinder
71 wird mit einem größeren Druck
beaufschlagt als der Druckmittelzylinder
59. Um das Eindringen
der Rolle
17 in den Hohlprofilstab zu erleichtern, kann
parallel zu den Druckmittelzylindern
59 und
71 noch
ein Schwingzylinder vorgesehen sein, welcher die Rolle
17 bei
geringer Amplitude mit einer Frequenz von z. B. 3.000 Hz bis 5.000
Hz beaufschlagt, mit welcher die Rolle
17 dann auf die
Außenwand
21 des
Hohlprofilstabes hämmert
und dadurch dessen Verformung erleichtert. Den Zustellbewegungen
der Rolle
17 mittels den Druckmittelzylindern
59 und
71 wird
eine hin- und hergehende Bewegung überlagert, welche durch den
Exzenterantrieb bewirkt wird und einen Walzvorgang längs der
Außenwand
21 des
Hohlprofilstabes
20 im Bereich der entstehenden Ecke zur
Folge hat.
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Abstandhalterrahmen
für Isolierglasscheiben benötigen auch
im Eckenbereich unverändert
ebene, zueinander parallele Flanken 22. Die Parallelität und Ebenheit
darf durch das Biegen der Ecke nicht verloren gehen. Die Rolle 17 muß deshalb
schmaler sein als der Abstand der Flanken 22, damit die
Außenwand 21 des
Hohlprofilstabes 20 eingedrückt werden kann, ohne die Flanken
auszubeulen. Entsprechendes gilt für das Biegewiderlager 14 und
jedenfalls bei Stegprofilen auch für den Gegenhalter 13 und
für das erste
Klemmteil 15, welche zur Anpassung an unterschiedliche
Profilbreiten, aber auch zur Anpassung an unterschiedliche Profilhöhen, auswechselbar sind.
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Um
ein Ausbeulen der Flanken 22 der Hohlprofilstäbe 20 zu
vermeiden, werden diese zum Biegen auch an den Flanken 22 eingespannt.
Die dafür vorgesehene
Mittel sind aus der in 3 dargestellten Draufsicht mit
Blickrichtung parallel zur Stützfläche 2 dargestellt.
Man sieht die Schwenkachse 18 und die Biegewange 12.
An einer gestellfesten Montageplatte 30, durch welche eine
Antriebswelle 31 für die
Biegewange 12 hindurchfährt,
ist ein Träger 32 fest
angebracht, welcher auswechselbar eine feststehende Klemmbacke 33 trägt, welche
der hinteren Flanke des Hohlprofilstabes zugewandt ist, welcher in 3 nicht
dargestellt ist. In der Montageplatte 30 ist die Achse 25 des
ersten Klemmteils 16 gelagert ( 7). Die
Achse 25 trägt
einen weiteren Träger 34, an
welchem eine zweite Klemmbacke 35 mittels eines nicht dargestellten
Druckmittelzylinders quer verschieblich (Pfeil 36 in 7)
angebracht ist. Die körperliche
Achse 25 ist in ihrer Längsrichtung
verschiebbar, so daß der
Träger 34 in
Richtung des Pfeiles 37 der Klemmbacke 33 und
damit dem davorliegenden Hohlprofilstab 20 angenähert werden
kann (7). Der Träger 34 trägt nicht
nur die zweite Klemmbacke 35, sondern auch eine Scheibe 38 (3),
welche um die Schwenkachse 18 frei drehbar am Träger 34 gelagert
ist und in Richtung gegen die Montageplatte 30 etwas über den
Träger 34 vorsteht.
Der Träger 34 mit
der drehbaren Scheibe 38 bildet zusammen mit einem der
hinteren Flanke 22 des Hohlprofilstabes 20 zugewandten
Fortsatz 12a der Biegewange eine zweite Klemmeinrichtung,
mit welcher die Flanken 22 des Hohlprofilstabes in der unmittelbaren
Umgebung der Schwenkachse 18 eingespannt werden können. Dazu
wird der Träger 34 der
Montageplatte 30 durch Zurückziehen der Achse 25 angenähert, bis
die Scheibe 38 am Hohlprofilstab 20 anschlägt. Die
Scheibe 38 ist exzentrisch gelagert; sie erstreckt sich
entlang des abzubiegenden Schenkels des Hohlprofilstabes 20 über eine
größere Länge als
entlang seines nicht abzubiegenden Schenkels, siehe 4 und 6.
Die Scheibe 38 wird durch einen formschlüssigen Eingriff
der Biegewange 12 in die Scheibe 38 an der in 6 mit 39 bezeichneten
Stelle von der Biegewange 12 mitgenommen; der Eingriff ähnelt einer
Schwalbenschwanzverbindung und bleibt verkürzt erhalten, wenn die Scheibe 38 ihren Abstand
von der Montagewand 30 vergrößert. Dadurch, daß sich die
Scheibe 38 und der Fortsatz 12a der Biegewange
mit der Biegewange 12 mitdrehen, ist die Gefahr, daß sich durch
die Einspannung des Hohlprofilstabes 20 an der Biegestelle Riefen
in den Flanken 22 bilden, geringer als bei stillstehenden
Klemmbacken.
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Die
Klemmbacken 33 und 35 bilden eine dritte Klemmeinrichtung;
durch sie kann der Hohlprofilstab 20 in seinem vor der
Schwenkachse 18 liegenden Abschnitt eingespannt werden,
indem nach dem Anschlagen der Scheibe 38 am Hohlprofilstab 20 der Klemmbacke 35 der
feststehenden Klemmbacke 33 angenähert wird.
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Eine
vierte Klemmeinrichtung wird von der Biegewange 12 getragen,
welche zu diesem Zweck in der Nachbarschaft der Montageplatte 30 eine
auf der Biegewange 12 festen, aber auswechselbaren, Klemmbacke 40 hat,
welche gegen die hintere Flanke des Hohlprofilstabes gerichtet ist,
und eine durch einen Druckmittelzylinder verschiebbaren beweglichen
Klemmbacke 41 hat, welche ebenfalls auswechselbar ist und
der vorderen Flanke 22 des Hohlprofilstabes 20 zugewandt
ist. Diese beiden Klemmbacken 40 und 41 sind in
der 3 gut zu sehen. Die Angriffsflächen der Klemmbacken 33, 35, 40 und 41 sind
geriffelt, damit sie einen guten Reibungsschluß mit den Flanken 22 des
Hohlprofilstabes 20 erreichen.
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Auf
diese Weise ist der Hohlprofilstab 20 zu beiden Seiten
der Biegestelle allseitig eingespannt. Dadurch kann auf die Außenwand 21 und
auf die Flanken 22 beim Biegen ein größerer Zug ausgeübt werden
als im Stand der Technik, was das Vermeiden einer Faltenbildung
im Bereich der entstehenden Ecke begünstigt. Das gilt insbesondere
beim Biegen von Stegprofilen, bei denen die vorspringenden Abschnitte
der Flanken 22 zwischen dem ersten Klemmteil 15 auf
der einen Seite und den Klemmbacken 33 und 35 auf
der anderen Seite sowie zwischen dem Gegenhalter 13 auf
der einen Seite und den beiden Klemmbacken 40 und 41 auf
der anderen Seite viel stärker
eingespannt werden kann als im Stand der Technik. Hinzu kommt noch
die dreiseitige Einspannung im Biegebereich durch den Fortsatz 12a der
Biegewange, durch die Scheibe 38 sowie durch das Biegewiderlager 14 auf
der einen Seite, gegebenenfalls unterstützt durch das Einwirken der Rolle 17 auf
die Außenwand 21.
Dadurch erzielt man eine unerreicht gleichmäßig aussehende, reproduzierbare,
ansprechend aussehende Eckenausbildung bei gefüllten wie bei ungefüllten Hohlprofilstäben 20 für Isolierglasscheiben.
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8 zeigt
beispielhaft, wie die vierte Klemmeinrichtung ausgebildet sein kann.
Dazu ist die Klemmbacke 40 unverschieblich mit der Oberseite
der Biegewange 12 verschraubt. In die Biegewange 12 ist
ein Druckmittelzylinder 42 integriert, in welchem ein Kolben 43 verschiebbar
ist, dessen Kolbenstange 44 aus dem Deckel 45 des
Druckmittelzylinders 42 herausführt. Mit der Kolbenstange 44 ist
die bewegliche Klemmbacke 41 verschraubt.
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Wie
man aus der Detailzeichnung in 9 sieht,
soll der Gegenhalter 13 nur mit sehr geringem Spiel in
das Stegprofil eintauchen, um auf die Flanken 22 ohne Verformung
des Hohlprofilstabes 20 einen starken Druck ausüben zu können. Entsprechendes
gilt für
das Einspannen des Hohlprofilstabes zwischen den Klemmbacken 33 und 35 in
Verbindung mit dem zwischen die Flanken 22 des Hohlprofilstabes
eingreifenden ersten Klemmteil 15, welches aus Gründen der Übersichtlichkeit
in 3 ebenso wenig dargestellt ist wie der Gegenhalter 13.
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Es
wurde bereits erwähnt,
daß der
Gegenhalter 13, das erste Klemmteil 15 und das
als ihr Scharnier ausgebildete Widerlager 14 zur Anpassung
an unterschiedlich breite Hohlprofilstäbe 20 auswechselbar
sein sollen. Wie das auf vorteilhafte Weise geschehen kann, zeigen
die 2 und 5 in Verbindung mit 10.
Zu diesem Zweck haben der Gegenhalter 13 und das erste
Klemmteil 15 an ihren der Schwenkachse 18 abgewandten
Enden eine langlochartige Ausnehmung 46 und 47,
welche zu den jeweiligen Enden hin offen ist. Im Gegenhalter 13 befindet
sich darüberhinaus
eine zur Schwenkachse 18 parallele Bohrung 48,
welche zwischen der Ausnehmung 46 und dem Biegewiderlager 14 liegt.
In einer Bohrung eines um die Schwenkachse 18 schwenkbaren
Trägers 57 für den Gegenhalter 13 steckt
ein erster Stift 49 und parallel dazu befindet sich in
dem Träger 57 noch
eine weitere achsparallele Bohrung 50, welche von dem Stift 49 einen
Abstand hat, welcher dem Abstand der Bohrung 48 von der
Ausnehmung 46 entspricht. In einer Bohrung der festen Klemmbacke 33 steckt
ein zweiter Stift 51, welcher ebenfalls parallel zur Schwenkachse 18 verläuft. Infolge
der gelenkigen Verbindung des Gegenhalters 13 mit dem ersten
Klemmteil 15 können
diese mit ihren Ausnehmungen 46 und 47 leicht
auf die Stifte 49 und 51 aufgefädelt und
dann in eine Strecklage gebracht werden, in welcher die Bohrung 48 mit
der Bohrung 50 fluchtet; diese Flucht wird fixiert, indem ein
Verriegelungsstift 52 in diese Bohrungen 48 und 50 gesteckt
und gegen ein Herausbewegen gesichert wird. Eine besonders günstige Möglichkeit
der Sicherung besteht darin, den Verriegelungsstift 52 in
der Nähe
seiner Spitze mit einer Taille 53 zu versehen und in diese
Taille 53 zur Sicherung einen federnd eingesetzten Stift 54 eingreifen
zu lassen, welche in einer Gewindebohrung 55 steckt, welche
quer zur Bohrung 50 im Träger 57 der Biegewange
verläuft. Auf
diese Weise ist ein blitzschneller Werkzeugwechsel möglich.
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10 zeigt
beispielhaft den gegenseitigen Eingriff des Gegenhalters 13 und
des ersten Klemmteils 15 im Bereich des als Scharnier ausgebildeten Biegewiderlagers 14,
wobei der Eingriff durch einen Scharnierstift 56 gesichert
ist.
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In
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Vorrichtung nicht nur zum Biegen von Ecken mit kleinen Radien in
Hohlprofilstäben
geeignet, sondern auch zum Erzeugen von stetig gekrümmten Abschnitten
mit größeren Radien, welches
auch als Runden bezeichnet wird. Im Verlauf des Rundens kann der
Radius auch veränderlich sein.
Das soll anhand der 2 und 11 bis 13 erläutert werden.
Zu diesem Zweck ist oberhalb der Förderbahn 3 noch eine
weitere Rolle 60 vorgesehen, welche um eine zur Schwenkachse 18 parallele
Achse 61 frei drehbar an einem Hebel 62 gelagert
ist, welcher seinerseits um eine zur Schwenkachse 18 parallele
Achse 63, welche gestellfest ist, pneumatisch verschwenkbar
ist. Diese Rolle 60 übernimmt
beim Runden von Hohlprofilstäben
anstelle des Biegewiderlagers 14 die Aufgabe eines Widerlagers
und wird dazu, wie in den 11 bis 13 dargestellt,
auf die Innenwand 23 des Hohlprofilstabes 20 herabgeschwenkt,
nachdem durch Verschwenken des Gegenhalters 13 bis zum
Anschlag an das erste Klemmteil 15 Platz für die Rolle 60 geschaffen
wurde. Die Rolle 60 hat einen Grundkörper 64 mit balliger
Mantelfläche 65.
Der Grundkörper 64 ist
unter Ausbildung einer Hohlwelle 66 durchbohrt. Die Hohlwelle 66 nimmt
die Achse 61 auf und trägt
darüberhinaus
zwei Scheiben 67, welche den Grundkörper 64 flankieren
und über
die ballige Mantelfläche 65 radial
hinausragen. Auf ihren einander zugewandten Innenseiten haben die
beiden Scheiben 67 eine abgestufte Kontur der Gestalt,
daß die Scheiben 67 im
radial inneren Bereich dem Grundkörper 64 anliegen,
in einem radial äußeren Bereich demgegenüber aber
zurückspringen,
so daß zwischen
den Scheiben 67 und dem Grundkörper 64 beidseits
ein Ringspalt 68 besteht. Dessen Breite ist so bemessen,
daß er
die vorspringenden Abschnitte der Flanken 22 eines als
Stegprofil ausgebildeten Hohlprofilstabes 20 aufnehmen
kann, siehe 13. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß der
Grundkörper 64 mit
seiner balligen Mantelfläche 65 zwischen die
Flanken 22 eindringen kann, ohne diese zu verformen.
-
Damit
die Scheiben 67 nicht mit der Biegewange 12 kollidieren,
kann diese, wie in 11 dargestellt in eine unterhalb
der Förderbahn 3 liegende unwirksame
Stellung herabgeschwenkt werden. Anstelle der Biegewange 12 übernimmt
beim Runden die Rolle 26 eine aktive Funktion, indem sie
je nach dem gewünschten
Krümmungsradius
mehr oder weniger weit über
das Grundniveau der Förderbahn 3 hinaus
vorgeschoben und festgelegt wird. Da die Mantelfläche der
Rolle 17, die ballige Mantelfläche 65 der Rolle 60 und
die Mantelfläche
der Rolle 26 einander so zugeordnet sind, daß der Hohlprofilstab 20 nicht
auf geradem Wege zwischen ihnen hindurchgeschoben werden kann, wird
er zwangsweise gekrümmt
(gerundet), und zwar um so stärker,
je weiter die Rolle 26 über
das Grundniveau der Förderbahn 3 hinaus
vorgeschoben wird. Den dafür
erforderlichen Vorschub übernimmt
die in 1 dargestellte Vorschubeinrichtung 6 bis 9.
-
Die
ballige Mantelfläche 65 der
Rolle 60 kann die Innenwand 23 des Hohlprofilstabes 20 beim
Runden entsprechend ballig eindrücken.
Durch die ballige Ausbildung erfolgt ein sanftes Eindringen der
Rolle 60 in die Krümmungsinnenseite
des Hohlprofilstabes 20. Durch die ballige Form der Rolle 60 wird
die Innenwand 23 in Querrichtung etwas gedehnt und neigt
dadurch weniger zur Faltenbildung. Außerdem begünstigt die ballige Form ein
ansprechendes Erscheinungsbild, zu welchem das Runden ausschließlich zwischen
rollenden Flächen
wesentlich beiträgt.
-
Die
in 13 dargestellte Rolle 60 eignet sich
nicht nur für
das Verarbeiten von Stegprofilen, sondern auch für das Verarbeiten von Kastenprofilen. Das
verdeutlichen die 14 und 15. Auch
in diesem Fall ist durch die abgestuften Scheiben 67, welche
an den Flanken des Kastenprofils anliegen, gewährleistet, daß der ballige
Mantel 65 der Rolle 60 beim Eindrücken der
Innenwand 23 des Hohlprofilstabes die Flanken 22 nicht
verformt.
-
Die
Biegewange 12 und das zweite Klemmteil 16 reichen
bis in unmittelbare Nähe
der Rolle 17 und damit möglichst dicht an den Scheitel
der zu biegenden Ecke und unterstützen dadurch die Außenwand 21 des
Hohlprofilstabes besonders im kritischen Eckenbereich.
-
- 1
- Gestell
- 2
- Stützwand
- 3
- Förderbahn
- 4
- Förderrichtung
- 5
- Biegewerkzeug
- 6
- Zahnriemen
der Vorschubeinrichtung
- 7
- Zahnriemen
der Vorschubeinrichtung
- 8
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 8a
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 9
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 9a
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 10
- stationäres Klemmbackenpaar
- 11
- verschiebbares
Klemmbackenpaar
- 12
- Biegewange
- 12a
- Fortsatz
der Biegewange, Teil der zweiten Klemmeinrichtung
- 13
- Gegenhalter
- 14
- Biegewiderlager
- 15
- erstes
Klemmteil der ersten Klemmeinrichtung
- 16
- zweites
Klemmteil der ersten Klemmeinrichtung
- 17
- Rolle
- 18
- Schwenkachse
- 19
- Pfeil
- 20
- Hohlprofilstab
- 21
- Außenwand
- 22
- Flanken
- 23
- Innenwand
- 24
- Schrägflächen
- 25
- Achse
von 16
- 26
- Rolle
- 27
- Anschlag
- 28
- Schrägfläche
- 29
- Schrägfläche
- 30
- Montageplatte
- 31
- Antriebswelle
- 32
- Träger
- 33
- Klemmbacke
der dritten Klemmeinrichtung
- 34
- Träger
- 35
- zweite
Klemmbacke der dritten Klemmeinrichtung
- 36
- Pfeil
in 7
- 37
- Pfeil
- 38
- Scheibe,
Teil der zweiten Klemmeinrichtung
- 39
- Pfeil
in 6
- 40
- feste
Klemmbacke, Teil der vierten Klemmeinrichtung
- 41
- bewegliche
Klemmbacke, Teil der vierten Klemmeinrichtung
- 42
- Druckmittelzylinder
- 43
- Kolben
- 44
- Kolbenstange
- 45
- Deckel
- 46
- Ausnehmung
in 13
- 47
- Ausnehmung
in 15
- 48
- Bohrung
in 13
- 49
- erster
Stift
- 50
- Bohrung
in 12a
- 51
- zweiter
Stift
- 52
- Verriegelungsstift
- 53
- Taille
- 54
- Madenschraube
- 55
- Gewindebohrung
- 56
- Scharnierstift
- 57
- Träger für den Gegenhalter 13
- 58
- Träger für die Rolle 17
- 59
- Druckmittelzylinder
- 60
- Rolle
- 61
- Achse
- 62
- Hebel
- 63
- Achse
- 64
- Grundkörper
- 65
- Mantelfläche
- 66
- Hohlwelle
- 67
- Scheiben
- 68
- Ringspalt
- 69
- Exzenterwelle
- 70
- Zahnriemen
- 71
- Druckmittelzylinder
- 72
- Schwingzylinder