DE2616723C2 - - Google Patents

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DE2616723C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 beschriebenen Art, insbesondere zur Beschickung der Schneidtrommel einer Tabakschneidmaschine mit Tabak.
Die Konstruktion bisher bekannter Bandförderer (z.B. GB-PS 8 57 997) ist nicht völlig zufriedenstellend, weil z.B. verschiedene Arten von Förderbandgliedern erforderlich sind und weil ferner die Abstützung an den Kettenradzähnen eines Kettenrades zum Antrieb des Bandes an Stellen der Glieder erfolgt, die einem Verschleiß ausgesetzt sind, wo­ durch es nicht möglich ist, eine gleichbleibende Teilung aufrechtzuerhalten, wenn das Band über das Kettenrad läuft. Im Einsatz sind häufig zwei Förderbänder dieser Art zu­ einander konvergierend angeordnet, so daß z.B. der Tabak beim Zuführen zur Schneidtrommel zusammengepreßt wird. Die Abstützplatte stützt wenigstens eine Bahn des Förderers gegen diesen Preßdruck ab. Im allgemeinen ist jedem Förder­ band am Ende eine Vorlageplatte zugeordnet, die in der Förderflächenebene des zugeordneten Förderbandes liegt. Es ist funktionswichtig, daß sich die Ausrichtung zwischen dem Förderband und der Vorlageplatte nicht ändert, wenn die Glieder infolge der Reibung zwischen den Gliedern und der Abstützplatte Verschleiß aufweisen.
Die DE-OS 21 44 290 zeigt bereits einen Bandförderer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Wie insbesondere aus Fig. 4 dieser Druckschrift hervorgeht, stützt sich das Förderband im wesentlich über die Unterseiten der Schar­ nierfortsätze, welche jeweils auf dem Boden der Zahntaschen aufliegen, auf dem Kettenrad bzw. der Kettenwalze ab. Da, wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Unterseiten der Scharnierfort­ sätze Verschleißflächen sind, welche sich durch Reibung auf der Abstützplatte je nach Beladung des Bandes mehr oder weniger stark abnützen, besteht die Gefahr, daß sich der Sitz des Bandes auf der Zahnwalze und damit auch die Band­ spannung ändert. Da beim Auflaufen der Glieder auf die Zahnwalze bzw. beim Ablaufen von der Zahnwalze die Scharnier­ fortsätze sich in den Zahntaschen drehen, führt auch die infolge Abnutzung unstetige Unterseite der Scharnierfort­ sätze auf der Walzenoberfläche eine Gleitbewegung aus, was das Auflaufen bzw. Ablaufen des Bandes im Laufe der Zeit immer holperiger und geräuschvoller macht. Außerdem be­ steht die Gefahr daß die an den Grenzen der Verschleiß­ flächen sich bildenden scharfen Kanten bzw. Grate diesen Effekt noch verstärken oder gar zur Beschädigung der Zahn­ walze führen. Wegen des zunehmenden Verschleißes der auf dem Boden der Zahntaschen aufliegenden Flächen ändert sich auch eine Ausrichtung zu einer gegebenenfalls am Förderbandende angeordneten Vorlageplatte, was zu Störungen bei der Über­ gabe des Fördergutes führt.
Die US-PS 26 93 268 zeigt einen Bandförderer, bei welchem die Stege so ausgebildet sind, daß sie in die Zahntaschen greifen, während die Zähne jeweils zwischen den Stegen im Bereich der Scharnierfortsätze in das Förderband eingreifen. Diese Konstruktion ist technisch unzulänglich, da jeweils nur relativ schmale Zahnräder Verwendung finden können, deren Zähne in Ausnehmungen eingreifen, die durch Fortlassen einzelner Scharnierfortsätze gebildet werden. Ein technisch günstiger Antrieb über die gesamte Breite des Förderbandes ist nicht möglich. Ein derartiges Förderband ist deshalb trotz eines komplizierteren Aufbaus weniger leistungsfähig.
Die GB-PS 7 78 509 zeigt ein herkömmliches Förderband, bei welchem die Scharnierfortsätze zur Verbindung der einzelnen Bandglieder in entsprechende Ausnehmungen des Kettenrades eingreifen. Eine Abstützung des Bandes durch eine Stützplatte ist nicht vorgesehen, so daß die damit verbundenen Probleme nicht auftreten.
Die CH-PS 5 55 274 beschreibt die Herstellung eines Förder­ bandes, welches für bestimmte technische Zwecke eine ge­ lochte Bandfläche aufweisen soll. Eine Abstützung der Bandglieder auf einer Stützfläche ist nicht vorgesehen, die damit einhergehenden Probleme treten deshalb nicht auf.
Die US-PS 12 24 445 schließlich zeigt einen Bandförderer, bei welchem wiederum die Scharnierfortsätze auf dem Boden der Zahntaschen aufliegen, so daß die vorne geschilderten Nachteile vor allem bei einer Abstützung auf einer Stütz­ platte zu erwarten sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bandförderer der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, bei welchem eine eindeutige Abstützung des Bandes auf dem Zahnrad auch über eine lange Betriebsdauer gewährleistet ist, wobei insbesondere ein Verschleiß der Glieder infolge ihrer Reibung auf den Stütz­ flächen die Funktion des Bandförderers nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. An den Scharnierfortsätzen sind Gleitflächen ausgebildet, welche so ausgelegt sein können, daß eine den Verschleiß gering haltende Flächenpressung nicht überschritten wird. Außer­ dem sind die Taschen so ausgebildet, daß die Gleitflächen die Taschenwandung nicht berühren können. Damit werden die vorne beschriebenen nachteiligen Effekte vermieden. Die Abstützung des Bandes auf dem Kettenrad erfolgt vielmehr in eindeutiger Weise nur über die Stege, deren Unterseiten für die Auflage auf den Kopfflächen der Zähne ausgebildet und an deren Form angepaßt sind. Da die Unterseiten der Stege und die Kopfflächen der Zähne im wesentlichen keinem Verschleiß ausgesetzt sind, wird eine Änderung der Bandspannung auch nach längerem Betrieb vermieden.
Die Gleitfläche jedes Scharnierfortsatzes verläuft vorzugs­ weise zwischen nach innen und außen gerichteten gekrümmten Flächen unterschiedlicher Krümmung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Krümmungsradius der gekrümmten Innenflächen der Taschen größer als der Krümmungsradius sowohl der nach innen als auch der nach außen gerichteten gekrümmten Flächen der Scharnierfortsätze.
Durch jeden Scharnierfortsatz kann eine Querbohrung hindurch­ gehen und die Verbindungsmittel zum Verbinden der Glieder umfassen jeweils einen Scharnierbolzen, der durch die Quer­ bohrungen sowie durch entsprechende Querbohrungen in den Fortsätzen des benachbarten Gliedes hindurchgeht.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Glied eines Bandförderers;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Paar miteinander verbundener Glieder eines Bandförderers;
Fig. 4 einen über ein Kettenzahnrad laufenden Bandför­ derer im Schnitt;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Einrichtung mit einem oberen und einem unteren Bandförderers.
Ein Bandförderer weist eine Anzahl gleicher Glieder auf, von denen ein Glied in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes Glied umfaßt einen Steg 10, welcher eine Reihe von Schar­ nierfortsätzen 11 aufweist, die in Längsrichtung des Band­ förderers verlaufen und zwischen denen sich Ausnehmungen 12 derselben Querabmessung befinden. Es sind lediglich vier Scharnierfortsätze gezeigt, aber in der Praxis kann der Steg mit acht Scharnierfortsätzen an jeder Seite versehen sein. Es kann jedoch jede beliebige Anzahl verwendet werden. Die strichpunktierte Linie 10′ zeigt die Lage des nächstgelegenen Gliedes im Bandförderer.
Fig. 2 zeigt, daß jeder Scharnierfortsatz 11 mit einer Querbohrung 15 zur Aufnahme eines Scharnierbolzens ver­ sehen ist, der die Scharnierfortsätze jeweils in einer Ausnehmung des nächstgelegenen Gliedes festhält. Jeder Scharnierfortsatz ist mit einer nach innen gerichteten ge­ krümmten Fläche 22 versehen, die einen Krümmungsradius b hat, der größer als der Radius a einer nach außen gerich­ teten gekrümmten Fläche 23 ist. Eine flache Gleitfläche 24 ist zwischen den gekrümmten Flächen 22, 23 vorgesehen, um den Bandförderer beim Einsatz an einer Abstützplatte 29 ab­ zustützen (siehe Fig. 5). Jede Ausnehmung ist mit einer abgefaßten Kante 16 versehen, deren Winkel α=45° betra­ gen kann. Die obere Fläche des Steges ist mit Riefen 18 versehen, die beim Einsatz dazu dienen, z.B. den Tabak zu erfassen, während die untere Fläche 20 des Steges leicht konkav geformt ist. Jeder am seitlichen Ende des Steges angeordnete Scharnierfortsatz ist mit einem Gewindeloch 17 versehen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden benach­ barte Glieder durch einen gemeinsamen Scharnierbolzen 13 zusammengehalten, der durch die Querbohrung 15 jedes Schar­ nierfortsatzes hindurchgeht. Der Scharnierbolzen 13 wird durch in das Gewindeloch 17 eingeschraubte Madenschrauben 14 in Stellung gehalten.
In Fig. 4 ist der Bandförderer im Schnitt dargestellt, be­ stehend aus einer Anzahl von über ein Kettenrad 19 laufenden Gliedern. Das Kettenrad 19 weist eine Anzahl von Kettenrad­ zähnen 21 auf, die hervorstehende oder obere Kopfflächen 25 mit einer Anzahl von dazwischen angeordneten Taschen 28 be­ sitzen. Es ist zu erkennen, daß die untere Fläche 20 des Steges auf den im wesentlichen flachen Kopfflächen 25 der Kettenradzähne 21 aufliegt und daß die flache Gleitfläche 24 jedes Scharnierfortsatzes 11 nicht von den Kettenradzähnen berührt wird, wodurch sichergestellt wird, daß trotz der durch Reibung zwischen der Gleitfläche 24 und der Abstütz­ platte 29 hervorgerufenen Abnutzung eine gleichbleibende Teilung beibehalten wird, wenn der Bandförderer über das Kettenrad läuft.
Wenn das Kettenrad in Richtung des Pfeiles 26 gefahren wird, liegt die führende Fläche 27 jedes Kettenzahnrades an der nach innen gerichteten gekrümmten Fläche 22 eines entspre­ chenden Scharnierfortsatzes an. Es ist festzustellen, daß, da der Krümmungsradius der Taschen 28 zwischen den Ketten­ radzähnen größer ist als die Radien der Scharnierfortsätze, die nach außen gerichteten Flächen 23 der Scharnierfort­ sätze niemals in Berührung mit den Kettenradzähnen kommen, wodurch sichergestellt wird, daß die untere Fläche 20 der Stege 10 stets auf den oberen Kopfflächen der Kettenrad­ zähne 21 aufliegt. In Fig. 4 sind die Abmessungen der Klarheit halber vergrößert dargestellt.
Das Kettenrad ist vorzugsweise von einer Art, bei der die Kopfflächen 25 an den Zähnen in Umfangsrichtung relativ lang sind, um die Neigung der Glieder, um den Zahn herum­ zuschwingen, zu vermindern.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung weist ein oberes Förderband 30 und ein unteres Förderband 31 auf, die in einem Winkel zueinander stehen, so daß sie eine zusammen­ laufende Verengung 32 bilden, um einer nicht im einzelnen gezeigten Schneidtrommel 33 Tabak zuzuführen. Jeder För­ derer ist so ausgebildet, wie es in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben ist. Das untere Förderband 31 bewegt sich in Richtung 34 um das Kettenzahnrad 35, ist je­ doch sonst in einer Lage bezüglich der Schneidtrommel fest­ gelegt, und zwar dadurch, daß es auf dem Schneidmaschinen­ gehäuse gelagert ist.
Das obere Förderband 30 bewegt sich in Richtung 36 um die Kettenzahnräder 37 und 38, ist jedoch ebenfalls so gelagert, daß es bezüglich des unteren Förderbandes 31 verstellt wer­ den kann, um die Größe der Verengung 32 zu verändern und infolgedessen die der Schneidtrommel 33 zugeführte Menge an Tabak zu variieren. Die Förderbänder werden durch an sich bekannte Mittel angetrieben, um den Tabak durch die Verengung hindurchzuführen. Der Tabak wird durch vorgela­ gerte Vorlageplatten 32 A vom Förderband abgenommen.
Durch den erfindungsgemäßen Bandförderer wird gewährleistet, daß die Ausrichtung und der Abstand zwischen der Vorlage­ platte und der Förderfläche des Bändförderers im Einsatz gleich bleibt. Bei bekannten Vorrichtungen verändert sich diese Ausrichtung und der Abstand mit der Abnutzung des Bandes, was dazu führt, daß der entsprechende Zwischenraum mit Tabak verstopft wird.
Wie deutlich erkennbar ist, können die Vorlageplatten 32 A nicht an der engsten Stelle der Verengung 32 angebracht werden. Daher kann sich der Tabak nach Erreichen seiner größten Dichtes etwas ausdehnen und durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Bandförderers kann dieses Ausdeh­ nungsverhältnis konstant gehalten werden.
Da das Band aus gleichen Gliedern gebildet wird, kann man mit lediglich einem Strangpreßprofil auskommen. Dies hat den Vorteil, daß die Gesamtlänge des Bandes, falls gewünscht, um einen so kleinen Betrag wie eine Teilung verkürzt werden kann, was bei den vorbekannten Vorrichtungen nicht immer möglich ist.
Das obere Förderband ist an einem Wagenrahmen abgestützt, bestehend aus einem Paar beweglicher Seitenplatten 40, die an einem Zentralkörper 39 angebracht sind, von dem auch die Abstützplatte 29 getragen wird. In Fig. 5 ist nur die am nächsten gelegene der Seitenplatten 40 zu sehen. Die andere Seitenplatte befindet sich an der anderen Seite des Förderbandes hinter der in Fig. 5 gezeigten Seitenplatte.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind Mittel 70 vorgesehen, durch die der Wagen gegenüber dem unteren Förderer ver­ schoben werden kann. Die Mittel 70 umfassen einen pneuma­ tischen Ladezylinder 71, der zwischen Endplatten 72, 73 mittels Bolzen 74 verschraubt ist. Die untere Endplatte 73 ist bei 75 durch einen Kurbelzapfen am Wagen 40 gelagert.
Vom oberen Ende des Zylinders 71 aus verläuft eine Kolben­ stange 76, die über eine Kugellagerung 77 in Bezug auf die Seitenplatten der Maschine in Stellung gehalten wird. Der Zylinder 71 wird durch nicht gezeigte Mittel mit Druckluft beschickt, wodurch die Lage des Wagens 40 verstellt werden kann.
Der Wagen 40 trägt Platten 80, die über Schraubglieder 81 eine Spannrolle 82 abstützen, durch die die Spannung des Förderbandes 30 eingestellt werden kann.

Claims (4)

1. Bandförderer, umfassend ein aus mehreren in Förderrichtung hintereinander angeordneten, gelenkig untereinander verbun­ denen Gliedern bestehendes Förderband, welches über wenig­ stens ein als Antriebsrad und/oder Umlenkrad dienendes Ket­ tenrad geführt ist und dessen Unterseite in wenigstens ei­ nem Teil der geraden Bandabschnitte gegen eine Stützplat­ te anliegt, wobei die Glieder jeweils einen im wesentlichen flachen, sich über die Kopffläche der Zähne des Kettenra­ des legenden Steg umfassen, an dessen in Förderrichtung vorderer und hinterer Kante Scharnierfortsätze angeordnet sind, welche zwischen entsprechende, versetzte Scharnierfort­ sätze der benachbarten Glieder greifen und mittels eines die Scharnierfortsätze durchsetzenden Scharnierbolzens ver­ bunden sind, und wobei die Scharnierfortsätze über die Un­ terseite der Stege vorspringen, so daß sie einerseits in die zwischen den Zähnen befindlichen Taschen eingreifen und andererseits auf den geraden Bandabschnitten gleitend gegen die Stützplatte anliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierfortsätze (11) an ihrer Unterseite jeweils zur Anlage an die Stützplatte (29) be­ stimmte im wesentlichen ebene Gleitflächen (24) aufweisen, daß die Taschen (28) des Kettenrades (19) so ausgebildet sind, daß die Gleit­ flächen (24) der in die Taschen (28) eingreifenden Scharnier­ fortsätze (11) die Taschenwandung nicht berühren, und daß die Stege (10) jeweils für die Auflage auf den Kopfflächen (25) (der Zähne ausgebildete, an deren Form angepaßte Untersei­ ten (20) aufweisen.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an die Gleitflächen (24) jedes Scharnierfortsatzes (11) anschließenden äußeren Flächen (23) und inneren Flächen (22) jeweils zylindrisch ge­ krümmt sind, daß die Krümmung der äußeren Flächen (23) und der inneren Flächen (22) unterschiedlich ist und daß die Taschen (28) jeweils eine gekrümmte Innenfläche (27) aufweisen, deren Krümmungsradius größer als der Krümmungsradius (a, b) der äußeren und der inneren Flä­ chen (23, 22) der Scharnierfortsätze (11) ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Krümmungsradius (b) der inneren Fläche (22) größer als der Krümmungsradius (a) der äuße­ ren Fläche (23) ist.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Scharnierfortsätze (11) zweier benachbarter Glieder je­ weils mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden, in einer gemeinsamen Fluchtlinie angeordneten und von einem gemeinsamen Scharnierbolzen (13) durchsetzten Querboh­ rung (15) versehen sind.
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