DE2616723A1 - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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DE2616723A1 DE19762616723 DE2616723A DE2616723A1 DE 2616723 A1 DE2616723 A1 DE 2616723A1 DE 19762616723 DE19762616723 DE 19762616723 DE 2616723 A DE2616723 A DE 2616723A DE 2616723 A1 DE2616723 A1 DE 2616723A1
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    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/12Chain pin retainers

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer, der insbesondere zur Beschickung der Schneidtrommel einer Tabakschneidmaschine mit Tabak bestimmt ist.
Ein Bandförderer dieser Art ist im britischen Patent ,Nr. 857.997 beschrieben, bei dem der Förderer aus oberen und unteren Verbindungsgliedern besteht, deren Formgebung derartig ist, daß die oberen Glieder sowohl bei geradem als auch bei gekrümmtem Band nur eine Linienberührung miteinander haben. Diese Konstruktion ist nicht völlig zufriedenstellend, weil zwei verschiedene Arten von Gliedern erforderlich sind und weil ferner die Abstützung an den Kettenradzähnen eines Kettenrades zum Antrieb des Bandes an Stellen der Glieder erfolgt, die Verschleiß ausgesetzt sind, wodurch es nicht möglich ist, eine gleichbleibende Teilung aufrechtzuerhalten, wenn das Band über das Kettenrad läuft.
Im Einsatz ist ein Paar von Förderbändern dieser Art in einem zusammenlaufenden Verhältnis zueinander angeordnet, so daß der Tabak beim Zuführen zur Schneidtrommel zusammengepreßt wird. Eine Abstützplatte stützt wenigstens eine Bahn des Förderers ab, und es ist eine Vorlageplatte vorgesehen, um den zusammengepreßten Tabak vom Förderband abzunehmen.
Bei dem vorbekannten Forderer ändert sich der Abstand zwischen dem Förderband und der Vorlageplatte, wenn die Glieder infolge der Reibung zwischen den Gliedern und der Abstützplatte Verschleiß aufweisen.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, einen Förderer zu schaffen, bei dem nur eine Art von Glied erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Förderer zu schaffen, bei dem die Abstützung an den Kettenradzahnen des Kettenrades zum Antrieb
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des Bandes an Stellen des Bandes erfolgt, die nur sehr geringer Abnutzung ausgesetzt sind.
Ferner hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Forderer zu schaffen, bei dem eine gleichbleibende Teilung gewahrt werden kann, wenn das Band über die Kettenradzähne lHuft.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß ein Förderer geschaffen wird, der gekennzeichnet ist durch
a) eine Vielzahl gleicher Stege,
b) Mittel, um die Stege gelenkig miteinander zu verbinden, so daß sie ein endloses Band bilden,
c) eine Vielzahl von das endlose Band abstützenden Kettenrädern, die abwechselnd aus Kettenradzähnen und Taschen bestehen, wobei jeder Zahn eine im wesentlichen flache Stegeingriffsflnche aufweist, und
d) eine Abstützplatte, die dicht an wenigstens einem Teil einer geraden Bahn des endlosen Bandes zwischen den Kettenrädern gelagert ist, wobei
e) jeder der Stege mit einer Vielzahl von in der Längsbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden Fortsätzen und einer Vielzahl von zwischen den Fortsätzen gebildeten Ausnehmungen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie die Fortsätze des nächstbenachbarten Steges aufnehmen, und
f) die Kettenzahneingriffsseite jedes Steges mit einem im wesentlichen flachen Teil zur Berührung mit der Abstützplatte versehen ist;
g) eine Kettenzahneingriffsfläche an jedem Steg, wodurch die Stege
an den Kettenzahnrädern abgestützt sind, ohne dafi eine Berührung zwischen der flachen Fläche jedes Fortsatzes und dem Kettenzahnrad stattfindet.
Die flache Fläche jedes Stegfortsatzes verläuft vorzugsweise zwischen
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nach innen und außen gerichteten pekrümmten Fl'-ichen unterschiedlicher Krümmung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Krümmungsradius der genannten Taschen großer als der Krümmungsradius sowohl der nach innen als auch der nach außen gerichteten gekrümmten Fortsatzunterseitenflächen.
Durch jeden Fortsatz kann eine Querbohrung hindurchgehen, und die Haltemittel weisen einen Stift auf, der durch die Bohrungen hindurchgeht sowie durch entsprechende Bohrungen in den Fortsetzen des nKchstliegenden Steges.
Vorzugsweise hat jede Ausnehmung eine abgefaste Kante und jeder Steg eine obere Fläche, die mit Graten versehen· ist.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert v/erden. Es zeigen
Figur 1 einen Quersteg eines erfindungsgemäßen Forderbandes, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 ein Paar von Stegen, wie sie am Förderband miteinander verbunden sind,
Figur k das über ein Kettenzahnrad laufende Förderband im Schnitt, Figur 5 eine Seitenansicht des oberen und unteren zur Schneidtrommel führenden Förderbandes,
Figur 6 eine Teilansicht eines Schnittes nach der Linie VI-VI in Figur 5, Figur 7 eine Teilansicht eines Schnittes nach.der Linie VII-VII in Figur 5, Figur 8 eine Seitenansicht des oberen und unteren zur Schneidtrommel führenden
Förderbandes in einer anderen Ausführungsform, und Figur 9 eine Teilansicht eines Schnitts nach der Linie IX-IX von Figur 8.
X.
Ein Förderer weist eine Anzahl gleicher Querstege auf, von denen ein Steg in Figur 1 dargestellt ist. Der Quersteg 10 weist eine Reihe von Fortsätzen auf, die in Längsrichtung des Förderbandes verlaufen und zwischen denen sich Ausnehmungen 12 in derselben Queräbmessung befinden. Es sind lediglich vier
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Fortsätze gezeigt, aber in der Praxis kann der Steg mit acht Fortsätzen an jeder"Seite versehen sein. Es kann jedoch jede beliebige Anzahl verwendet werden. Die strichpunktierte Linie 10' zeigt die Lage des nächstgelegenen Steges im Förderer.
Figur 2 zeigt, daß jeder Fortsatz 11 mit einem Querloch 15 zur Aufnahme eines Stiftes versehen ist, der den Fortsatz in einer Aussparung des nächstgelegenen Steges festhält. Jeder Fortsatz ist mit einer nach innen gerichteten gekrümmten Fläche 22 versehen, die einen Krümmungsradius b hat, der großer als der Radius a einer nach außen gerichteten gekrümmten Fläche 23 ist. Eine flache Unterseite 2h ist zwischen den gekrümmten Flächen vorgesehen, um den Forderer beim Einsatz an einer Abstützplatte 29 abzustützen (siehe Figur 5 ,und 8). Jede Aussparung ist mit einer abgefasten Kante l6 versehen, deren Winkel O^ h*j betragen kann. Die obere Flache des Steges ist mit Graten 18 versehen, die beim Einsatz dazu dienen, den Tabak zu erfassen, während die untere Fläche 20 des Steges leicht konkav geformt ist..
Jedes Ende des Quersteges ist mit einem Ge\iri.ndeloch 17 versehen, das dazu dient, den Steg am Förderer zu befestigen.
Wie es in Figur 3 dargestellt ist, werden benachbarte Stege durch einen gemeinsamen Stift 13 zusammengehalten, der durch das Querloch 15 jedes Steges hindurchgeht. Der Stift 13 wird durch in das Gewindeloch 17 an jedem Ende eines Steges eingeschraubte Madenschrauben I^ in Stellung gehalten.
In Figur h ist der Förderer im Schnitt dargestellt, bestehend aus einer Anzahl von über ein Kettenrad 19 laufenden Stegen 10. Das Kettenrad weist eine Anzahl von KettenradzHnnen 21 auf, die hervorstehende oder obere Flächen 25 mit einer Anzahl von dazwischen angeordneten Taschen 28 besitzen. Es ist zu erkennen, daß die untere Fläche 20 des Bandes auf den im wesent-
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lichen flachen Oberflächen 25 der Lettenradz-'hne 21 aufliegt und daß die flache Unterseite oder Verschleißfläche 2h jedes Stegfortsatzes nicht von den Kettenradzähnen berührt wird, wodurch sichergestellt wird, daß trotz der durch Reibung zwischen den Verschleififlache 2k und der Abstützplatte 29 hervorgerufenen Abnutzung eine gleichbleibende Teilung beibehalten wird, wenn das Band über das Kettenrad läuft.
Wenn das Kettenrad in Richtung des Pfeiles 26 gefahren wird, liegt die führende Fläche 27 jedes 'Kettenradzahns an der nach innen gerichteten gekrümmten Fläche 22 eines entsprechenden Stegfortsatzes an. Es ist festzustellen, daß, da der Krümmungsradius der Taschen 28 zwischen den Kettenradzähnen größer ist als der Radius des Fortsatzes der Stege, die nach außen gerichteten Flächen 23 der Stegfortsätze niemals in Berührung mit den Kettenradzähnen stehen, wodurch sichergestellt wird, daß die untere Fläche 20 des Bandes stets auf den oberen Flächen der Kettenradzähne aufliegt. In Figur k sind die Abmessungen der Klarheit halber vergrößert dargestellt.
Das Kettenrad ist vorzugsweise einer Art, bei dem die hervorstehenden Flächen 25 an den Zähnen peripheral lang sind, um die Neigung des Gliedes, um den Zahn herumzuschwingen, zu vermindern.
Die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung weist ein oberes Förderband 30 und ein unteresFörderband 31 auf, die in einem Winkel zueinander stehen, so daß sie eine zusammenlaufende Verengung 32 bilden, um einer nicht im einzelnen gezeigten Schneidtrommel 33 Tabak zuzuführen. Jeder Förderer ist so ausgebildet, wie es in Verbindung mit den Figuren 1 bis *t beschrieben ist. Das untere Förderband 31 bewegt sich in Richtung 3^ um das Kettenzahnrad 35, ist jedoch sonst in einer Lage bezüglich der Schneidtrommel festgelegt, und zwar dadurch, daß es auf dem Schneidmaschinengehäuse gelagert ist.
Das obere Förderband 30 bewegt sich in Richtung 36 um die Kettenzahnräder
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und 38, ist jedoch ebenfalls so gelagert, daß es bezüglich des unteren Förderbandes 31 verstellt werden kann, um die Große der Verengung 32 zu verändern und infolgedessen die der Schneidtrommel 33 zugeführte Menge an Tabak zu variieren. Die Förderbänder werden durch an sich bekannte Mittel angetrieben, um den Tabak durch die Verengung hindurchzuführen. Der Tabak wird durch vorgelagerte Platten 32A vom Förderband abgenommen.
Durch den erfindungsgemäßen Bandförderer wird gewährleistet, daß der Abstand zwischen der vorgelagerten Platte und der oberen Flache des Förderers im Einsatz gleich bleibt. Bei bekannten Vorrichtungen vergrößert sich dieser Zwischenraum mit der Abnutzung des Bandes, was dazu führt, daß dieser mit Tabak verstopft wird.
Wie deutlich erkennbar ist, können die Vorlageplatten 32A nicht an der engsten Stelle der Verengung 32 angebracht werden. Daher kann sich der Tabak nach Erreichen seiner größten Dichte etwas ausdehnen, und durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Bandförderers kann dieses Ausdehnungsverhältnis konstant gehalten werden.
Da das Band aus gleichen Stegen gebildet wird, kann man mit lediglich einem Strangpreßprofil auskommen. Dies hat den Vorteil, daß die Gesamtlänge des Bandes, falls gewünscht, um einen so kleinen Betrag wie eine Teilung verkürzt werden kann, was bei den vorbekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
/abgestützt Das obere Förderband ist an einem Wagenrahmen, bestehend aus einem Paar beweglicher Seitenplatten 40, die an einem Zentralkörper 39 angebracht sind, von dem auch die Abstützplatte 29 getragen wird. In Figur 5 ist nur die am nächsten gelegene der Seitenplatten ^fO zu sehen. Die andere Seitenplatte befindet sich an der anderen Seite des Förderbandes hinter der in Figur 5 gezeigten Seitenplatte.
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In Figur 6, die wiederum nur eine der Seitenplatten ko zeigt, ist eine Öffnung kZ in jeder Seitenplatte kO dargestellt, durch die eine feste treibende Welle kj> hindurchgeht, an der ein Kettenzahnrad kk angebracht ist. Eine Kette k^ läuft um das Kettenzahnrad kk herum und treibt über ein Kettenzahnrad 50 eine Antriebswelle k$ an. Das Forderbandantriebskettenrad 58 wird an der Antriebswelle 4g befestigt, nachdem diese durch ein Lager 51 in der Seitenplatte ko hindurchgeführt worden ist. Die treibende Welle kj> ist durch ein Lager 52 im Hauptmaschinenrahmen kl hindurchgeführt und wird von einer nicht gezeigten, an sich bekannten Schnecken- und Schneckenradanordnung angetrieben. Zur Drehung an der-treibenden Welle k3 ist mittels eines Lagers kj>h ein Ende eines Verbindungsgliedes 53 gelagert, dessen anderes Ende drehbar in einem Lager ktyk an der Antriebswelle ^9 gelagert ist.
In Figur 7, die wiederum nur eine Seite der Vorrichtung zeigt, ist eine Stummelwelle 5^ fest am Hauptmaschinenrahmen 58 gelagert und trägt mittels eines Lagers 5^A zwecks Umdrehung ein Ende eines Verbindungsgliedes 55. An der anderen Seite der Vorrichtung ist die gleiche Anordnung getroffen. Das andere Ende jedes der Verbindungsglieder 55 ist mittels eines Lagers 56A drehbar mit einem Ende einer Welle 56 verbunden, die an den Seitenplatten kO angebracht ist und durch diese hindurchgeht. An jedem der Verbindungsglieder 55 ist eine gemeinsame GIiedstreckeinrichtung 59 angeschweißt, die eine Verdrehung verhindert.
Um die Anzahl kritischer Abmessungen in Bezug auf die Gestängeabstützung des Wagens herabzusetzen und so die Möglichkeit auszuschalten, daß sich der Antriebsmittenabstand aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten verändert, ist der Radius A der Schneidtrommel gleich dem Abstand B zwischen der Antriebswelle kj> und der Antriebswelle k9 und dem Abstand C zwischen der Stummelwelle 3k und der Welle 56. Auf diese Art und Weise kann der Wagen um die Achse der Schneidtrommel geschwenkt werden, wobei jede beliebige
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Stelle des Wagens sich -um einen mit der Trommel konzentrischen Weg bewegt.
In der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Alternativausführungsform (in denen Merkmale, die mit der in den Figuren k bis 6 dargestellten Ausführungsform übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind) läuft die Kette ^5 um das Kettenzahnrad kk herum und außerdem um ein Kettenzahnrad eines doppelten Kettenzahnra'des k6, das drehbar an einer Übertragungswelle 47 gelagert ist, die mittels einer Halterung 60 an der Seitenplatte hO befestigt ist. Um das andere Kettenzahnrad des doppelten Kettenzahnrades k6 läuft eine zweite Kette 48, die die Antriebswelle ^9 über das Kettenzahnrad antreibt. In dieser Ausführungsform ist das andere Ende des Verbindungsgliedes 53 mittels eines Lagers k"7A drehbar an der Übertragungswelle kf gelagert, und der Radius A der Schneidtrommel ist gleich dem Abstand B zwischen der Antriebswelle hj> und der Ubertragungsv/elle k-7 und gleich dem Abstand C zwischen der Stummelwelle ^h und der Welle 56.
Wie sowohl in Figur 5 als auch in Figur 8 dargestellt ist, sind Mittel vorgesehen, durch die der Wagen gegenüber dem unteren Förderer verschoben werden kann. Die Mittel 70 umfassen einen pneumatischen Ladezylinder 71, der zwischen Endplatten 72, 73 mittels Bolzen 1Jk verschraubt ist. Die untere Endplatte 73 ist bei 75 durch einen Kurbelzapfen am V/agen 40 gelagert. Vom oberen Ende des Zylinders 71 aus verläuft eine Kolbenstange 76, die über eine Kugellagerung 77 in Bezug auf die Seitenplatten der Maschine in Stellung (^halten wird. Der Zylinder 7I wird durch nicht gezeigte Mittel mit Druckluft beschickt, wodurch die Lage des Wagens ko verstellt werden kann.
Der Wagen ko trägt Platten 80, die über Schraubglieder 8l eine Spannrolle abstützen, durch die die Spannung des Fürderbandes 30 eingestellt werden kann.
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Claims (6)

  1. Pat entansprüche
    ""Λ
    Ii Förderband gekennzeichnet durch
    a) eine Vielzahl von gleichen Stegen (l),
    b) Mittel (13) zur gelenkigen Verbindung der Stege miteinander, so daß sie ein endloses Band bilden,
    c) eine Vielzahl von das endlose Band abstützenden Kettenzahnrädern (19), die mit abwechselnden Kettenradzähnen und Taschen (28) gebildet sind, wobei jeder Zahn eine im wesentlichen flache Stegeingriffsfläche (25) aufweist, und
    d) eine Abstützplatte (29), die wenigstens an einem Teil eines geraden Verlaufes des endlosen Bandes zwischen den Kettenzahnr"dern dicht anliegt, wobei
    e) jeder der Stege (10) aus einer Vielzahl von in der Längsbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden Fortsätzen (ll) und einer Vielzahl von zwischen den Fortsätzen gebildeten Aussparungen (12) besteht, die so ausgebildet sind, daß sie die Fortsätze des nächst benachbarten Steges aufnehmen,
    f) die Kettenzahneingriffsseite jedes Steges mit einem im wesentlichen flachen Teil (24) zur Berührung mit der Abstützplatte (29) versehen ist;
    g) eine Kettenradzahneingriffsflache (20) an jedem Steg, wodurch die Stege
    an den Kettenzahnrädern abgestützt werden, ohne daß eine Berührung zwischen der flachen Fläche (24) jedes Fortsatzes (ll) und dem Kettenzahnrad (19) erfolgt.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nach innen und außen gelegene gekrümmte Flächen (22, 23) unterschiedlicher Krümmung aufweist, die an der Unterseite jedes Fortsatzes gebildet sind und zwischen denen die flache Fläche (24) jedes Stegfortsatzes verläuft, wobei der Krümmungsradius der Taschen (28) größer als der Krümmungsradius der nach innen und außen gerichteten gekrümmten Fortsatzunterseitenflächen ist.
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  3. 3. Förderband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch jeden Fortsatz hindurchgehende Querbohrung (15) und einen Stift (13), der die Haltemittel bildet und durch die genannten Bohrungen und entsprechende Bohrungen in den Fortsetzen des nächstfolgenden Steges hindurchgeht.
  4. 4. Förderband nach Anspruch 1, mit einem weiteren Förderband, das in einem konvergierenden Verhältnis zum eräten Förderband angeordnet ist, um der Schneidtrommel einer Tabakschneidmaschine Tabak zuzuführen, gekennzeichnet durch ein Schneidmaschinengehnuse (58), das das genannte zweite Förderband abstützt, Antriebsmittel für das erste Forderband mit einer in festem Verhältnis zum Schneidmaschinengehnuse (58) gelagerten Antriebswelle (^3), einen das andere Förderband abstützenden Wagen (4o), ein erstes Verbindungsglied (55), das an einem ersten Drehpunkt (5^) am Schneidmaschinengehäuse (58) und an einem zweiten Drehpunkt (56) am V/agen gelenkig angeordnet ist, und ein zweites Verbindungsglied (53), das an einem ersten Drehpunkt an der Antriebswelle (43) und an einem zweiten Drehpunkt (^9, V?) an dem Wagen (4o) gelenkig angeordnet ist, wobei das erste und zweite Verbindungsglied parallel zueinander angeordnet sind und der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Drehpunkt des ersten Verbindungsgliedes gleich dem Abstand zwischen dem ersten und zv/eiten Drehpunkt des zweiten Verbindungsgliedes ist, so daß ein ParallelogrammgestHnge gebildet wird, und Mittel (70) zum Verschieben des Wagens bezüglich des einen Forderbandes, um die konvergierende Beziehung zwischen den Förderbändern zu variieren.
  5. 5. Förderband nach Anspruch *t, gekennzeichnet durch eine weitere Welle die mit einem der Bandabstützkettenzahnr^der (38) derartig verbunden ist, daß sie mit demselben umläuft, wobei das zweite Verbindungsglied (53) an der genannten weiteren Welle gelenkig angeordnet ist, ein an der genannten Antriebswelle befestigtes erstes weiteres Kettenzahnrad (50),
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    AA
    ein an der genannten Antriebswolle befestigtes zweites weiteres Kettenzahnrad (Vf) und einen Kettenantrieb (^5) zwischen den genannten ersten und zweiten v/eiteren Kettenzahnrndern, wodurch der Antrieb von der genannten Antriebswelle auf das erste Förderband übertragen wird.
  6. 6. Förderband nach Anspruch *f, gekennzeichnet durch eine weitere Welle Ct-9), die mit einem der genannten Bandabstützungskettenzahnräder (38) derartig verbunden ist, daß- sie mit demselben umläuft, eine vom Wagen getragene Zwischenwelle (^7), v/obei das zweite Verbindungsglied (53) gelenkig'an der Zwischenwelle (^7) angeordnet ist, ein an der weiteren Welle C+9) befestigtes erstes weiteres Kettenzahnrad (50), ein doppeltes Kettenzahnrad (A6), das an der Zwischenwelle (*t7) gelagert ist und so ausgelegt ist, daß es frei umläuft, ein an der Antriebswelle (kj>) befestigtes zweites weiteres Kettenzahnrad (kk) und Kettenantriebe (^5, ^+8) zwischen dem ersten weiteren Kettenzahnrad und dem doppelten Kettenzahnrad und zwischen dem zweiten v/eiteren Kettenzahnrad und dem doppelten Kettenzahnrad, um dadurch den Antrieb von der Antriebswelle auf das Förderband zu übertragen.
    60984W0404
DE19762616723 1975-04-17 1976-04-15 Bandfoerderer Granted DE2616723A1 (de)

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