CH618394A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Plattenförderband, insbesondere für Personenbeförderung, mit in Laufrichtung hintereinander angeordneten Platten, die mit zwei parallel zueinander verlaufenden endlosen Antriebsketten verbunden sind, wobei Laufrollen vorhanden sind, mittels welchen das Plattenförderband auf Führungsschienen in einer oder mehreren horizontalen und/oder geneigten Ebenen umläuft.
Bei derartigen bekannten Plattenförderbändern ist die in Laufrichtung des Förderbandes gemessene Länge jeder Platte ein Vielfaches der Teilung der endlosen Antriebskette. Die Platten sind üblicherweise über den Ketten angeordnet und an einem ihrer Enden von verlängerten Gelenkachsen der Kettenglieder schwenkbar getragen. Auf den verlängerten Gelenkachsen sind Laufrollen angeordnet, mittels welchen das Förderband auf Führungsschienen umläuft. An ihrem anderen Ende besitzen die Platten Schlitze, mittels welchen sie gleitbar auf Schwenkachsen der ihnen jeweils benachbarten Platten oder auf anderen verlängerten Gelenkachsen der Kettenglieder, welche ebenfalls Laufrollen besitzen, getragen werden. Aus Sicherheitsgründen, und um den an den Verbindungsstellen der Platten notwendigen Luftspalt zu kompensieren, insbesondere bei Kurventeilen der Wegstrecke, sind die Enden der Platten kammartig ausgebildet, wobei die Kammzähne der einen Platte in die Lücken der anderen Platte eingreifbar sind.
Diese bekannten Plattenförderbänder haben zwar den Vorteil, dank der relativ grossen Plattenlänge nur eine reduzierte Anzahl Platten zu benötigen; sie weisen jedoch den Nachteil auf, sich kaum für Wegstrecken mit einem geneigten Teil und horizontalen Zugangsteilen zu eignen, wie dies z.B. bei Einrichtungen, welche zwei übereinanderliegende Stockwerke eines Gebäudes verbinden, der Fall ist. Um zu vermeiden, dass sich beim Übergang von einer horizontalen in eine geneigte Ebene auf den lasttragenden Flächen des Förderbandes, an den Verbindungsstellen der Platten, unerwünschte, sowohl die Sicherheit wie den Komfort der Benutzer gefährdende Knickstellen bilden, ist es unerlässlich, dass sich.dieser Übergang in Kurven mit grossem Radius vollzieht. Im Falle von sehr langen Platten kann der Kurvenradius bis zu 20 Meter betragen. Es ergibt sich daraus, dass für eine gegebene Nutzstrecke des Förderbandes allein schon die Zugangsteile die Gesamtlänge der Einrichtung wesentlich vergrössern.
Ein weiterer Nachteil dieser Plattenförderbänder liegt darin, dass die an den Umlenkstellen der Antriebsketten angeordneten Kettenräder einen mindestens mit der Länge einer Platte übereinstimmenden Durchmesser besitzen müssen, was eine relativ grosse Gestellhöhe für die entsprechenden Teile
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der Einrichtung erfordert. Falls Platten von sehr grosser Länge verwendet werden müssen, ist es oft nötig, an jeder Umlenkstelle eine spezielle Vorrichtung vorzusehen, welche die Platten in horizontaler Lage halten, wodurch die Einrichtung wesentlich verteuert wird.
Wenn die verwendeten Platten eine grosse Länge aufweisen, dann können durch Fabrikationsungenauigkeiten oder ungleiche Abnutzung, insbesondere der Antriebsketten, Ausrichtungsabweichungen entstehen. Ebenso kann eine leichte Neigung der die Platten tragenden Achsen am anderen Ende der Platten erhebliche seitliche und/oder vertikale Verschiebungen bewirken. Das ûblichèrweise zwischen den laufenden Platten und den festen Balustraden vorgesehene Spiel, dessen zulässige seitliche und vertikale Werte strengen Vorschriften unterworfen sind, kann dadurch anormal vergrössert, verringert oder sogar beseitigt werden. Dadurch wird es nicht nur sehr schwierig, die festen Balustraden über den lasttragenden Flächen der Platten anzuordnen, sondern, falls die Anordnung der Balustraden seitlich der Platten erfolgt, ist es meistens notwendig, zusätzliche aufwendige Vorrichtungen für die seitliche Führung der Platten vorzusehen.
Folgerichtig würde die Anwendung von kurzen Platten erlauben, diese verschiedenen Nachteile zu vermeiden; insbesondere kann eine erhebliche Verkleinerung des Kurvenradius beim Übergang von einer horizontalen in eine geneigte Ebene ermöglicht werden. Für eine gegebene Länge der Platten würde diese Verkleinerung des Radius eine wesentliche Vergrös-serung des Zentrumswinkels bewirken. In den bekannten Einrichtungen, bei denen die lasttragende Fläche der Platten relativ weit von den Gelenkachsen der Antriebsketten entfernt ist, würde eine beträchtliche Erweiterung der Luftspalts zwischen den Platten bei konvexen Kurven bzw. eine Verengung oder sogar ein Verschwinden desselben bei konkaven Kurven erfolgen. Diese Unterschiede in der Breite der Luftspalte können teilweise durch eine Verlängerung der sich an den Plattenenden befindlichen Kammzähne bzw. Lücken kompensiert werden. Einerseits würde sich dadurch die Bruchgefahr ver-grössern, und andererseits könnten in konvexen Kurven Gegenstände oder auch Kinderfinger in den sich zwischen Kammzähnen und Lücken bildenden Zwischenräumen eingeklemmt werden. Für diesen Fall unterliegt die Grösse des notwendigen Spalts ebenfalls strengen Vorschriften.
Es wäre daher von Vorteil, die lasttragende Fläche der Platten in der gleichen oder einer annähernd gleichen Ebene der Gelenkachsen der Antriebsketten anzuordnen. Diese Anordnung ist bei den bekannten Plattenförderbändern praktisch unmöglich, da im allgemeinen die die Platten schwenkbar tragenden Achsen auch dazu dienen, die Antriebsketten unter sich zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenförderband vorzuschlagen, welches die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und bei dem, durch Anwendung und besondere Anordnung von relativ einfachen Bauelementen, der zwischen den Platten vorgesehene Luftspalt merklich verkleinert sowie die Gesamtlänge der Einrichtung wesentlich vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Antriebsketten entlang der zur Laufrichtung des Plattenförderbandes parallelen Seiten der Platten angeordnet sind, wobei jedes Kettenglied mittels mindestens eines Befestigungselementes mit einer der Platten verbunden ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des erfindungsgemässen Plattenförderbandes im Grundriss;
Fig. 2 einen Querschnitt des Plattenförderbandes gemäss der Linie A-A der Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 je einen Teilgrundriss zweier Varianten des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Plattenförderbandes;
Fig. 5 und 6 je einen Querschnitt gemäss der Linie B-B bzw. C-C der Fig. 3;
Fig. 7 und 8 je einen Querschnitt gemäss der Linie D-D bzw. E-E der Fig. 4.
Das in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Plattenförderband weist hintereinander angeordnete Platten 1 auf und bewegt sich je nach Einrichtungsart in einer der auf der Zeichnung angegebenen Pfeilrichtungen. Die Platten 1 besitzen eine annähernd rechteckige Form und bestehen vorzugsweise aus einer im Druckgussverfahren hergestellten Leichtmetallegierung. Die lasttragende Fläche 1.1 der Platten 1 ist in üblicher Weise mit in Förderrichtung verlaufenden Rippen 1.2 versehen. An jeder ihrer zur Laufrichtung parallelen Seiten 1.3,1.4, ausserhalb der lasttragenden Fläche 1.1; besitzt jede Platte 1 eine Erhöhung 1.5 bzw. 1.6, welche rechtwinklig eine sich nach aussen erstreckende Verlängerung 1.7 bzw. 1.8 aufweist, die für die Platte 1 ein Abstützteil darstellt. Aus Sicherheitsgründen, und um den zwischen den Platten 1 notwendigen Luftspalt zu kompensieren, sind die Enden der Platten 1 kammartig ausgebildet, wobei die Kammzähne 1.9 der vorhergehenden Platte 1 in die Lücken 1.10 der nachfolgenden Platte 1 mit seitlichem Spiel eingreifbar sind.
Mit 2 sind zwei endlose Antriebsketten üblicher Art bezeichnet. Sie weisen abwechslungsweise aus zwei Laschen 2.3 bestehende breite Kettenglieder 2.1 und aus zwei Laschen 2.4 bestehende schmale Kettenglieder 2.2 auf, wobei die breiten Kettenglieder 2.1 mittels Gelenkachsen 3 mit den schmalen Kettengliedern 2.2 verbunden sind. Die die gleiche Anzahl Kettenglieder aufweisenden Ketten 2 erstrecken sich entlang der zur Laufrichtung des Plattenförderbandes parallelen Seiten 1.3,1.4 der Platten 1. Zwischen den beiden Laschen 2.4 eines schmalen Kettengliedes 2.2 ist auf jeder Gelenkachse 3 eine Laufrolle 4 drehbar gelagert. Die Laufrollen 4 dienen dazu, die Ketten 2 auf nicht weiter dargestellten Führungsschienen laufen zu lassen. Durch Eingreifen der Laufrollen 4 in die Zahnlücken der ebenfalls nicht weiter dargestellten Kettenräder von Antriebsvorrichtungen sind die beiden Ketten 2 synchron antreibbar.
Das Plattenförderband weist ebensoviele Platten 1 auf als jede Kette 2 breite Kettenglieder 2.1 und schmale Kettenglieder 2.2 besitzt. Wie Fig. 1 zeigt, in der nur zwei benachbarte Platten 1 dargestellt sind, liegen die Platten 1 abwechslungsweise mittels der Verlängerungen 1.7,1.8 ihrer seitlichen Erhöhungen 1.5,1.6 auf einem breiten Kettenglied 2.1 und einem schmalen Kettenglied 2.2. An der dem Kettenglied zugewandten Seite, parallel zur Laufrichtung des Plattenförderbandes, weist jede Verlängerung 1.7,1.8 an ihrem Ende einen Ansatz 1.11 auf, der mit der Seite 1.3 bzw. 1.4 der Platte 1 eine Führung bildet, in welcher ein breites Kettenglied 2.1 geführt wird. In der Mitte der dem Kettenglied zugewandten Seite 1.3 1.4 weist jede Verlängerung 1.7,1.8 ausserdem zwei quer zur Laufrichtung des Plattenförderbandes angeordnete Ansätze 1.12,1.13 auf, die zur Führung eines schmalen Kettengliedes 2.2 dienen.
In der Mitte der Laschen 2.3 bzw. 2.4 jedes Kettengliedes 2.1 bzw. 2.2 befindet sich eine Bohrung 2.5, in welcher eine Distanzhülse 5, die eine gegen das Kettenglied anschlagbare Schulter aufweist, eingesetzt ist. Durch eine Bohrung der Distanzhülse 5 ist eine Befestigungsschraube 6 geführt und mit einer ein Gewindeloch 7 aufweisenden, in der Platte 1 fest sit zenden Buchse 8 verschraubt. Die Höhe der Schulter der Distanzhülse 5 entspricht der Dicke der Laschen 2.3,2.4 der Ket tenglieder 2.1, 2.2, so dass bei einfacher Umkehrung der Stellung der Distanzhülse 5 diese sowohl für die Verbindung eine.1 breiten als auch eines schmalen Kettengliedes 2.1 bzw. 2.2 mit
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der Seite 1.3 bzw. 1.4 der Platte 1, unter Benutzung der gleichen Befestigungsschrauben 6, verwendet werden kann.
Da jedem Kettenglied 2.1,2.2 eine Platte 1 zugeordnet ist und jedes Kettenglied 2.1,2.2 mit einer Seite der entsprechenden Platte 1 verbunden ist, ist es nicht nur möglich, sehr kurze 5 Platten 1 zu verwenden, sondern ausserdem die lasttragende Fläche 1.1 der Platten 1 in der durch die Gelenkachsen 3 der Antriebsketten 2 bestimmten Ebene anzuordnen. Der Radius der Kurven beim Übergang von horizontalen in geneigte Ebenen kann somit beträchtlich verkleinert werden, was eine we- io sentliche Verminderung der Gesamtlänge der Einrichtung zur Folge hat, ohne dass ein grosser Luftspalt zwischen den Platten 1 vorgesehen werden muss.
Die Fig. 3,5 und 6 zeigen eine Variante des Plattenförderbandes, bei der die Platten mit 9 bezeichnet sind und nur eine 15 der Verlängerungen, welche die Abstützteile 9.2 bilden, dargestellt ist. Die Platten 9 sind von annähernd gleicher Form wie die Platten 1 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels und sind in bezug auf die beiden endlosen Antriebsketten 2 gleich angeordnet. Für die Verbindung eines breiten 20 oder schmalen Kettengliedes 2.1 bzw. 2.2 mit einer der Seiten 9.1 der Platte 9 besitzen die mittleren Ansätze 9.3,9.4 des Abstützteils 9.2 eine nach unten gerichtete Verlängerung 9.5. Diese, sowohl als auch die Laschen 2.3 bzw. 2.4 und die Platte 9, weisen auf einer gemeinsamen Achse liegende Bohrungen 9.6 25 auf, in welchen ein Bolzen 10 gelagert ist. Die Sicherung des Bolzens 10 erfolgt durch eine in eine Ringnut desselben eingreifende elastische Lamelle 11, welche ihrerseits mit dem Abstützteil 9.2 im wesentlichen formschlüssig verbunden ist. Um jede Möglichkeit einer Längsverschiebung der Platte 9 zu ver- 30 meiden, ist das Abstützteil 9.2 quer zur Laufrichtung des Plattenförderbandes mit Rippen 9.7,9.8 versehen, die in entsprechende Aussparungen der Laschen 2.3, 2.4 der Kettenglieder 2.1,2.2 eingreifen.
In der in den Fig. 4,7 und 8 gezeigten Variante wird jedes 35 Kettenglied 2.1,2.2 mit der Seite 12.1 einer Platte 12 mittels eines Verankerungselementes 13 verbunden, welches einen in eine Bohrung 2.6 der Laschen 2.3,2.4 des Kettengliedes 2.1,
2.2 eingreifbaren Zapfen 13.1 aufweist. Das Verankerungselement 13 ist am Abstützteil 12.2 der Platte 12 mittels einer Schraube 14 und einer Mutter 15 festgeklemmt, wobei die Schraube 14 bei der Befestigung eines breiten Kettengliedes 2.1 in einer äusseren Führungsbohrung 12.3 und bei der Befestigimg eines schmalen Kettengliedes 2.2 in einer inneren Führungsbohrung 12.4 geführt ist. Um, wie im vorherigen Beispiel, jede Möglichkeit einer Längsverschiebung der Platte 12 zu vermeiden, besitzt die Seite des dem Kettenglied zugewandten Abstützteils 12.2 ausser den Führungsansätzen 12.5, 12.6 eines breiten und eines schmalen Kettengliedes 2.1,2.2 Rippen 12.7,12.8, die in entsprechende Aussparungen der Laschen 2.3,2.4 eingreifen.
Da diese verschiedenen Anordnungen die Anwendung von relativ kurzen Platten 1,9,12 erlauben, können die festen Balustraden, von denen nur die Sockelbleche 16,17 in der Fig. 1 dargestellt sind, ohne Schwierigkeit und mit minimalem Spiel über der lasttragenden Fläche der Platten 1,9, 12 angeordnet werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, andere Anordnungen der Laufrollen 4 vorzusehen. Diese könnten z.B. auf sich an der Aussenseite der Kettenglieder 2.1,2.2 erstreckenden Verlängerungen der Gelenkachsen 3 drehbar gelagert sein. Anstatt dass jeder Gelenkachse 3 je eine der Laufrollen 4 zugeordnet ist, könnten diese auch in einem Vielfachen der Teilung entsprechenden Abständen angeordnet sein. Es wäre ausserdem möglich, die Laufrollen 4 nicht den Gelenkachsen 3 zuzuordnen, sondern sie z.B. auf anderen, an den Laschen 2.3, 2.4 der Kettenglieder 2.1,2.2 befestigten Achsen oder auf Verlängerungen von die Kettenglieder 2.1,2.2 mit den Platten 1,9 verbindenden Befestigungselementen 6,10 drehbar zu lagern.
Eine andere Möglichkeit, die Längsverschiebung der Platten 1,9, 12 zu vermeiden, besteht darin, jede derselben, anstelle der Rippen 9.7,9.8,12.7,12.8 an den Abstützteilen 9.2,12.2 an mindestens einer Seite 9.1,12.1 mit einem Lappen zu versehen, der eine mit der Verlängerung einer Gelenkachse 3 eines Kettengliedes 2.1,2.2 in Eingriff bringbare Aussparung aufweist.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (11)
1. Plattenförderband, insbesondere für Personenbeförderung, mit in Laufrichtung hintereinander angeordneten Platten, die mit zwei parallel zueinander verlaufenden endlosen Antriebsketten verbunden sind, wobei Laufrollen vorhanden sind, mittels welchen das Plattenförderband auf Führungsschienen in einer oder mehreren horizontalen und/oder geneigten Ebenen umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsketten (2) entlang der zur Laufrichtung des Plattenförderbandes parallelen Seiten (1.3,1.4,9.1,12.1) der Platten (1,9,12) angeordnet sind, wobei jedes Kettenglied (2.1,2.2) mittels mindestens eines Befestigungselementes (6,10,13) mit einer der Platten (1,9,12) verbunden ist.
2. Plattenförderband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den zur Laufrichtung des Plattenförderbandes parallelen Seiten (1.3,1.4, 9.1,12.1) jeder Platte (1,9, 12) eine sich über das entsprechende Kettenglied (2.1,2.2) erstreckende Verlängerung vorhanden ist, die ein Abstützteil (1.7,1.8, 9.2,12.2) bildet, mittels welchem die Platte (1, 9,12) auf dem Kettenglied (2.1,2.2) liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Plattenförderband nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der dem Kettenglied (2.1, 2.2) zugewandten Seite jedes Abstützteil (1.7,1.8,9.2,12.2) mindestens einen Ansatz (1.11, 12.5) aufweist, der mit der Seite (1.3, 1.4,9.1,12.1) der Platte (1,9,12) eine Führung bildet, in welcher die breiten Kettenglieder (2.1) aufnehmbar sind, und dass in der Mitte der dem Kettenglied (2.1, 2.2) zugewandten Seite quer zur Laufrichtung des Plattenförderbandes jedes Abstützteil (1.7,1.8,9.2,12.2) mindestens einen Ansatz (1.12,1.13,9.3, 9.4,12.6) aufweist, welcher der Führung der Innenflächen der Laschen (2.4) eines schmalen Kettengliedes (2.2) dient.
4. Plattenförderband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied (2.1,2.2) mit der entsprechenden Platte (1) mittels mindestens einer Befestigungsschraube (6) verbunden ist, welche mittels einer in einer Bohrung (2.5) der der Platte (1) zugewandten Lasche (2.3 bzw. 2.4) des Kettengliedes (2.1,2.2) eingesetzten Distanzhülse (5) geführt und in ein Gewindeloch (7) eingeschraubt ist, das sich in der Platte (1) oder in einer in derselben vorgesehenen Buchse (8) befindet.
5. Plattenförderband nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (5) eine Schulter aufweist, deren Höhe gleich der Dicke der Lasche (2.3,2.4) ist und die umkehrbar in die Bohrung (2.5) der Lasche (2.3, 2.4) einsetzbar ist, so dass sowohl ein breites als auch ein schmales Kettenglied (2.1 bzw. 2.2) mit der Platte (1) verbindbar ist.
6. Plattenförderband nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied (2.1,2.2) mit der Seite (9.1) der entsprechenden Platte (9) mittels einem Bolzen (10) verbunden ist, welcher in einer nach unten gerichteten, an den Ansätzen (9.3, 9.4) vorgesehenen Verlängerung (9.5), sowie in der der Platte (9) zugewandten Lasche (2.3 bzw. 2.4) des Kettengliedes (2.1,2.2) und in einer in der Platte (9) befindlichen Bohrung (9.6) geführt ist, wobei eine elastische, sowohl in eine Ringnut des Bolzens (10) eingreifende, als auch mit dem Abstützteil (9.2) formschlüssig verbundene Lamelle (11) für die Sicherung des Bolzens (10) vorgesehen ist.
7. Plattenförderband nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied (2.1,2.2) mittels eines Verankerungselementes (13) mit der Platte (12) verbunden ist, welches einen in eine Bohrung (2.6) der Laschen (2.3, 2.4) des Kettengliedes (2.1,2.2) eingreifbaren Zapfen (13.1) aufweist, wobei das Verankerungselement (13) am Abstützteil (12.2) der Platte (12) mittels einer Schraube (14) und einer Mutter (15) festgeklemmt ist, und wobei das Abstützteil (12.2) eine äussere und eine innere Führungsbohrung (12.3 bzw. 12.4) für die Schraube (14) aufweist, um ein breites und ein schmales Kettenglied (2.1 bzw. 2.2) mit der Platte (12) zu verbinden.
8. Plattenförderband nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kettenglied (2.1,2.2) zugewandte Seite des Abstützteils (9.2,12.2) quer zur Laufrichtung des Plattenförderbandes Rippen (9.7,9.8,12.7,12.8) aufweist, die in entsprechende Aussparungen der Laschen (2.3,2.4) der Kettenglieder (2.1,2.2) eingreifbar sind.
9. Plattenförderband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einerSeite (1.3,1.4, 9.1, 12.1) der Platte (1,9, 12) ein Lappen vorgesehen ist, der eine mit der Verlängerung einer Gelenkachse (3) eines Kettengliedes (2.1,2.2) in Eingriff bringbare Aussparung aufweist.
10. Plattenförderband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem oder an bestimmten Gelenken der Kettenglieder (2.1,2.2) jeder Kette (2) eine Laufrolle (4) konzentrisch zur Gelenkachse (3) angeordnet ist.
11. Plattenförderband nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrolle (4) zwischen den beiden Laschen (2.4) eines Kettengliedes (2.2) angeordnet ist.
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