DE543753C - Foerderkette - Google Patents

Foerderkette

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DE543753C
DE543753C DE1930543753D DE543753DD DE543753C DE 543753 C DE543753 C DE 543753C DE 1930543753 D DE1930543753 D DE 1930543753D DE 543753D D DE543753D D DE 543753DD DE 543753 C DE543753 C DE 543753C
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Description

  • Förderkette Die Erfindung bezieht sich auf Förderketten, wie solche für die Förderung der Formen von Roheisengießmaschinen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Förderkette dieser Art, welche mit paarweise nebeneinanderliegenden Gliedern zur Aufnahme eines Trägers für eine Form versehen ist.
  • Bei Förderketten ist es bekannt, zwei parallel zueinander verlaufende Ketten durch Querstangen zu verbinden, die an seitlichen Verlängerungen der inneren Kettenglieder angebracht sind, wobei die Querstangen gleichzeitig dazu benutzt werden, .die von der Kette zu fördernden Lasten zu tragen.
  • Weiter ist es bei Förderketten bekannt, zwischen den Kettengliedern Füllstücke anzubringen, die eine Verbindung herstellen. Bei diesen Förderketten sind die Füllstücke mit Nuten solcher Tiefe versehen, daß sie mit den inneren Kettengliedern in Eingriff kornmen, um jede gegenseitige Bewegung zu verhindern.
  • Die bekannten Förderketten haben nun den Nachteil, daß die Kettenglieder mit Bezug auf die von ihnen getragenen Lasten keine oder nur sehr geringe Bewegungen ausführen können, und der Zweck der Erfindung ist darin zu erblicken, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die Glieder der Förderkette eine oben offene Aussparung zur losen Aufnahme einer eine Form tragenden, in der Querrichtung der Kette angeordneten Brückenplatte und Ansätze zum Halten einer Deckplatte aufweisen, wobei die Brückenplatte innen einen zur Befestigung einer Form dienenden verbreiterten Teil hat und nach außen sich verjüngt, um mit seitlichem Spiel in das außenliegende Glied des Paares von Kettengliedern einzugreifen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist Fig. i eine Draufsicht auf mehrere miteinander verbundene Glieder einer Förderkette gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. i, Fig. 3 ein Querschnitt durch eine der Formen und ihre Tragkette, wobei eines der Räder oder Rollen der Kette im Querschnitt dargestellt ist, Fig.4 die Draufsicht auf das Verbindungsstück zwischen Form und Kette, Fig. 5 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes nach Fig. d., Fig.6 eine schaubildliche Ansicht einer Deckplatte, Fig. 7 eine Draufsicht auf eines der Glieder der Kette, Fig.8 eine Seitenansicht eines Kettengliedes und Fig.9 eine der Fig.8 ähnliche Ansicht eines abgeänderten Kettengliedes.
  • Die Glieder 2 der Kette sind paarweise nebeneinander angeordnet, und das eine Ende überlappt das Verbindungsende des nächsten Gliedes, während das andere Ende das nächstfolgende Glied überlappt. Die Enden der Glieder sind auswärts bzw. einwärts abgebogen, wobei die mittleren Hauptteile aller Kettenglieder in der gleichen Richtung verlaufen. Das Außenende eines jeden Gliedes 2 ist mit der üblichen Bohrung 3 für den Achsbolzen 6 versehen, und an einem Ende des Gliedes befindet sich ein senkrecht zu diesem verlaufender Anschlag 4, der dazu dient, den Vierkantkopf 5 des Bolzens 6 für das auf der Schiene 29 laufende Tragrad 7 zwischen den Enden benachbarter Kettenglieder zu halten. Das andere Ende des Bolzens 6 wird durch einen Splint 8 o. dgl. gehalten, und der Ansatz 4 hat das Bestreben, ein Drehen des Bolzens 6 zu verhindern.
  • Jedes Kettenglied 2 ist etwa in der Mitte mit einem offenen Längsschlitz 9 zur Aufnahme des Außenendes eines Verbindungsstückes oder Formträgers 12 versehen. Das Verbindungsstück ist als gerade Platte ausgebildet, in deren breiterem Teil 13 Löcher 14. zur Aufnahme von im Querschnitt viereckigen Verbindungsbolzen 15 vorgesehen sind, die sich durch Aussparungen in den Ansätzen 16 der Form 17 hindurch erstrecken. Der Träger 12 hat an seinem Innenteil io die größte Breite und paßt lose in die rechteckige innere Aussparung des offenen Schlitzes 9 des Gliedes :2 mit genügendem Spiel. Die Seitenkanten des Brückenstückes oder Trägers 12 sind nach außen hin, wie bei i i angedeutet worden ist, verjüngt, während das letzte Ende dieses Teiles bei 18 parallele Seitenkanten hat, die lose mit den Begrenzungswandungen des Schlitzes 9 des gegenüberliegenden Kettengliedes 2 in Berührung stehen. Hierdurch wird ein beträchtlicher Spielraum 30 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung geschaffen, so daß eine beträchtliche diagonale Einstellung der Form nach jeder Richtung hin möglich ist. In dem Ende 18 des Trägers 12 ist eine Öffnung i9 vorgesehen, durch «-elche ein Splint 2o hindurchgesteckt werden kann, um die einzelnen Teile zusammenzuhalten. An der Unterfläche des Trägers 12 sind abwärts sich erstreckende Ansätze 21 vorgesehen, die sich unter die Tragkante des offenen Schlitzes hinaus erstrecken und mit genügendem Spiel gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Glieder eines jedenPaares von Gliedern sich stützen. Die Außenfläche 22 eines jeden Ansatzes 21 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, abgerundet, wobei bei verschiedenen seitlichen Lagen der Formträger die Eingriffsberührung erleichtert wird. Der an einer oder an beiden Seiten der mittleren Längsachse des Gliedes 2 vorgesehene offene Schlitz 9 liegt so weit auswärts über dem mittleren Längsteil, daß der Formträger und die Form selbst mit keinem feststehenden Teil in Berührung kommen kann und die Form genügend hoch oberhalb der Förderorgane liegt, um bequem beschickt und entleert werden zu können. Der Schlitz 9 ist innen rechteckig und hat genügend große Abmessungen, um die Zunge des Formträgers 12 aufnehmen zu können. Für diesen Zweck ist der Schlitz 9 auch genügend tief. Beiderseits des offenen Schlitzes 9 befinden sich Ansätze 23, in welchen Nuten oder Schlitze 24 oberhalb der normalen Tiefe des Schlitzes 9 zum Einführen einer Halteplatte 25 vorgesehen sind.
  • Die Platte 25 liegt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, oberhalb des Trägers 12 und ist in den Schlitzen 24 gleitbar; sie erstreckt sich über den Formträger von einem Glied nach dem anderen und deckt durch ihre größere Breite den Träger 12 vollkommen ab, wie dies deutlich aus Fig. i ersichtlich ist. Eine Auswärtsbewegung der Platte 25 wird durch den Splint 2o verhindert, und die Innenkante der Platte 25 stützt sich gegen den Ansatz 16 der Form 17. Die Außenkante 26 des Ansatzes 16 ist abgerundet und liegt unmittelbar gegen die konkav ausgebildete Kante 27 der Platte 25.
  • Infolge dieser Bauart behält die Platte 25 für gewöhnlich ihre Lage bei, während die Form 17 nach beiden Richtungen hin sich verschieben kann, wobei diese Verschiebung durch den schmaleren Teil 18 der Trägerplatte 12 und durch den Eingriff der abgerundeten Kanten 26 und 27 begrenzt wird. In dem Außenteil der Platte 25 ist eine öffnung 28 zum Einführen eines Einstellwerkzeuges oder zur Einfuhr eines Schmiermittels zwischen Platte 25 und Formträger 12 vorgesehen.
  • Die Glieder :2 werden zweckmäßig an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie mit offenen Schlitzen 9 versehen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Bei dieser Bauart können die Glieder im Falle einer Abnutzung oder eines Bruches an einer Seite umgekehrt und wieder benutzt werden, während weiter durch diese Ausbildung der Zusammenbau der Kette erleichtert wird. Bei der Bauart nach der Erfindung wird die Kette in ihren Bewegungen nicht nur außerordentlich biegsam, was bei langen Ketten infolge der übermäßigen Ausdehnung oder Zusammenbiegung häufig notwendig ist, sondern es wird auch ein guter Ausgleich für übermäßige Abnutzung an der einen oder anderen Seite geschaffen. Die Halteplatte 25 dient auch noch dazu, beim Umkehren der Form an den Umführungskettenrädern irgendwelche Störung oder irgendwelchen Verlust der einzelnen Teile zu verhindern.
  • Die Bauart mit offenem Schlitz ermöglicht ein leichtes Herausnehmen: und Ersetzen des Formträgers oder einer ganzen Form mit den daran vorgesehenen Teilen, wobei es nur notwendig ist, den Splint 2o und die Platte 25 abzunehmen, während die Hauptglieder in ihrer Arbeitsstellung verbleiben. Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung und hat große Zeitersparnis während des Betriebes zur Folge, da Auswechselungen oben angegebener Art häufig möglich sind, ohne die Kette zum Stillstand zu bringen.
  • Der offene Schlitz 9 kann mit anderen Vorrichtungen zum Halten des Formträgers anderer Bauart versehen werden, doch hat die beschriebene Anordnung außerordentlich gute Ergebnisse gezeitigt.
  • Das Gewicht der Form oder ihres Inhalts wird bei der Ausbildung der Kette in der oben angegebenen Weise auf beiden Seiten gleichförmig verteilt und gleichförmig auf die verschiedenen Kettenglieder übertragen, wodurch das Bestreben zum Kippen oder eine ungleiche Belastung oder .Ausübung eines ungleichen Druckes beseitigt und hierdurch sich ergebende ungleichförmige Abnutzung in hohem Maße vermieden werden.
  • Gewünschtenfalls kann jedes Kettenglied 2, wie Fig. 9 erkennen läßt, nur an einer Seite einen offenen Schlitz 9 aufweisen, wodurch das Gewicht des Kettengliedes und seine Herstellungskosten ein wenig verringert werden.
  • Die Wirkungsweise der Kette nach der Erfindung ist ohne weiteres klar. Die Kette ist außerordentlich einfach und stets betriebsbereit und können Auswechselungen oder Ausbesserungen leicht vorgenommen werden.
  • Abänderungen, in der Bauart können getroffen werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderkette, insbesondere für die Formen von Roheisengießmaschinen, welche mit paarweise nebeneinanderliegenden Gliedern zur Aufnahme eines Trägers für eine Form versehen ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Glieder (2) eine oben offene Aussparung(9) zur losen Aufnahme einer eine Form (17) tragenden, in der Querrichtung der Kette angeordneten Brückenplatte (12) und Ansätze (23) zum Halten einer Deckplatte (25) aufweisen.
  2. 2. Förderkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenplatte (i2) innen einen zur Befestigung einer Form dienenden verbreiterten Teil (13) hat und nach außen sich verjüngt, um mit seitlichem Spiel in das außenliegende Glied des Paares von Kettengliedern einzugreifen.
  3. 3. Förderkette nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch parallele Wandungen begrenzter, nahe dem zur Befestigung der Form dienenden Teil (13) liegender Teil (io) der Brückenplätte (12) in den Schlitz (9) des inneren Kettengliedes mit geringerem Spiel eingreift als der sich verjüngende Außenteil (18) dieser Platte in den Schlitz (9) des äußeren Kettengliedes, wodurch eine seitliche Verschiebungsbewegung ermöglicht wird. d..
  4. Förderkette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche der Brückenplatte (12) Begrenzungsanschläge (21) vorgesehen sind, die mit den Innenflächen der Kettenglieder in Berührung kommen, um eine Bewegung der Brückenplatte in der Längsrichtung zu verhindern.
  5. 5. Förderkette nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (22) eines jeden Begrenzungsanschlages (21) gekrümmt ist, um in den verschiedenen seitlichen Lagen der Brükkenplatte eine gute Berührung zu erleichtern.
  6. 6. Förderkette nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Brückenplatte (12) zu befestigende Flansch (16) der Form (17) an der Außenkante (26) gekrümmt ist und die zwischen den Kettengliedern auf der Brückenplatte liegende Deckplatte (25) eine entsprechend gekrümmte Kante (27) aufweist, die mit der gekrümmten Kante (26) des Formflansches (16) zusammenarbeitet.
  7. 7. Förderkette nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) parallel zueinander verlaufende Seitenkanten hat. B. Förderkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (2) im mittlerem Teil an gegenüberliegenden Kanten einander ähnliche, außen offene Aussparungen (9) aufweist.
DE1930543753D 1930-07-27 1930-07-27 Foerderkette Expired DE543753C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863022C (de) * 1941-02-27 1953-01-15 Georg Schardt Endloser Trogfoerderer
DE956473C (de) * 1954-07-15 1957-01-17 Hauhinco Maschf Laufrollenglied fuer ein Gliederfoerderband mit seitlichen Doppelkettenlaschen
DE964938C (de) * 1951-11-07 1957-05-29 Thiele Fa August Plattenbandfoerderer
DE1036161B (de) * 1955-12-01 1958-08-07 Buehler Ag Geb Gliederfoerderer, insbesondere fuer Teigwarentrockner
DE19509615A1 (de) * 1995-03-21 1996-09-26 Michael Howe Laschenketten-Becherwerk

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