DE1605570B2 - Fahrzeug-gleiskette - Google Patents

Fahrzeug-gleiskette

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DE1605570B2
DE1605570B2 DE1967S0111456 DES0111456A DE1605570B2 DE 1605570 B2 DE1605570 B2 DE 1605570B2 DE 1967S0111456 DE1967S0111456 DE 1967S0111456 DE S0111456 A DES0111456 A DE S0111456A DE 1605570 B2 DE1605570 B2 DE 1605570B2
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Assar Natanael Ersmark Svensson (Schweden)
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Skelleftea Gummifabriks Ab, Ersmark (Schweden)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Gleiskette, die über Gummiräder abrollt und aus elastomeren Materialstücken besteht, in denen sich in Längsrichtung erstreckende Zugelemente, und an denen querliegende Tragorgane sowie seitliche Unterstützungen für Zusammenarbeit mit den Gummirädern angeordnet sind, wobei die Zugelemente sowie auch die Tragorgane mit eingegossenen Verstärkungen versehen sind und die Verstärkung der Tragorgane aus einem in der Gleiskette eingegossenen Metallträger von U-förmigen Querschnitt besteht, dessen Schenkel zur Kettenlauffläche hin gerichtet sind und deren Höhe kleiner als die Höhe des Tragorganes ist.
Gleisketten dieser Art sind beispielsweise aus der DL-PS 46 789 bekannt geworden. Da bei derartigen, bekannten Gleisketten die Länge der querliegenden Tragorgane mit ihren Verstärkungen in Form eines eingegossenen Metallträgers im wesentlichen der Gesamtbreite der Gleiskette entspricht, sind diese Gleisketten quer zur Laufrichtung unnachgiebig und biegungssteif. Dies gilt auch für die weiteren bekannt gewordenen Gleisketten (FR-PS 7 09 659, US-PS 05 023) bei denen die als U-förmigen Metallträger ausgebildeten Verstärkungen der Tragorgane mit den Schenkeln des U-förmigen Metallträgers zur Kettenlauffläche hin gerichtet sind und eine geringere Höhe haben als das Tragorgan aus gummielastischem Material, in welches sie eingebettet sind oder mit
welchem sie verbunden sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleiskette der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine flexible Auflagefläche gebildet wird, so daß die Führung auf lockerem Untergrund, insbesondere lockerem Schnee oder Sand verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeug-Gleiskette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Länge des U-förmigen Trägers kleiner als die Gesamtbreite der Gleiskette ist, aber größer als die Breite der zusammenwirkenden Antriebsräder, wobei die Gesamtlänge der Tragorgane unterschiedlich ist, und zwar entspricht jedes zweite Tragorgan der Gesamtbreite der Gleiskette, während die zwischenliegenden Tragorgane so lang wie die Träger sind. =
Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung geschaffenen günstigen Antriebseigenschaften auch in tiefem und lockerem Schnee oder Sand liegen darin, daß die Längsränder der Gleiskette infolge der unterschiedlichen Länge der Tragorgane und der die Verstärkungen bildenden Metallträger dem Gegendruck, den die Unterlage veranlaßt, bis zu einem gewissen Grad nachgeben können. Beim Fahren auf Schnee führt dies dazu, daß die Ränder der Gleiskette etwas nach oben biegen. Die seitlichen Druckkräfte, die von der Gleiskette übertragen werden und die eine Zusammenpressung des Schnees bewirken, werden somit schräg nach außen gerichtet und hierdurch bekommt der zusammengepreßte Schnee eine Auflagefläche, die größer als die Gesamtbreite der Gleiskette ist. Dadurch wird eine wesentlich bessere Tragfähigkeit als auch eine bessere Seitenführung erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Gleiskette im Grundriß,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie B-Bm Fig. 1,
F i g. 4 den Teilschnitt längs der Linie C-Cin F i g. 2,
F i g. 5 bis 7 entsprechende Schnitte längs der Linie D-D, E-Euna F-Fm F i g. 2,
F i g. 8 entspricht einem Teil von F i g. 3, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform der seitlichen Unterstützungen,
F i g. 9 entspricht ebenfalls einem Teil von F i g. 3, zeigt jedoch eine weitere abgeänderte Ausbildungsform der seitlichen Unterstützungen.
Die Gleiskette 1 umfaßt sich in der Längsrichtung erstreckende Zugkraftübertragungselemente in Form von zwei elastischen Gurten, die z. B. aus Gummi bestehen können und in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Gurte sind durch querliegende Tragorgane 2 verbunden, die aus dem gleichen elastischen Material bestehen wie die Gurte, und die eine solche Höhe aufweisen, daß sie eine einwandfreie Bodenhaftung der Gleiskette 1 gewährleisten. Die Gleiskette 1 wird von Gummirädern des Fahrzeugs getragen, die auf der Gleiskette zwischen den Gurten abrollen und mit den Innenflächen der Tragorgane 2 zusammenarbeiten. Die Gurte sind mit Verstärkungsdrähten 3 versehen, die z. B. aus Stahl bestehen und in die Gurte eingegossen sind; ferner ist in jeden Gurt eine Verstärkung 5 aus Cordmaterial eingegossen. An den dem Boden zugewandten Flächen der Gurte sind mit diesen aus einem Stück bestehende Längsstege 6
ausgebildet, um eine seitliche Stabilisierung des Fahrzeugs zu bewirken, wenn das Fahrzeug auf lockerem Boden benutzt wird. Auf der Innenseite der Gurte sind jeweils mehrere sich in der Längsrichtung erstreckende Versteifungsrippen oder Stege 4 ausgebildet. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich jedes zweite Tragorgan 2 nach außen bis zu den Außenkanten der Gurte, und die zwischen diesen Tragorganen liegenden Tragorgane erstrecken sich auf beiden Seiten jeweils etwa bis zur Mitte der Gurte. Diese Konstruktion dient dazu, den äußeren Teilen der Gleiskette 1 eine ausreichende Stabilität und Flexibilität gegenüber dem Boden zu verleihen. In jedes Tragorgan 2 ist ein Träger 7 aus Metall eingegossen, und gemäß F i g. 1 haben diese Träger bei allen Tragorganen die gleiche Länge, d. h. sie erstrecken sich jeweils von der Mitte des einen Gurtes zur Mitte des anderen Gurtes der Gleiskette. In F i g. 1,2 und 3 sind die Metallträger 7 mit gestrichelten Linien angedeutet; aus Fig.4 bis 6 ist ersichtlich, auf welche Weise sich die Querschnittsform jedes Trägers von seiner Mitte in Richtung auf seine Enden ändert. Jeder Träger 7 ist im Querschnitt allgemein U-förmig, und die Schenkel der Träger sind der mit dem Boden zusammenarbeitenden Seite der Gleiskette zugewandt. Gemäß Fig.4 ist jeder Träger 7 in das zugehörige Tragorgan 2 eingegossen, und seine Schenkel verlaufen im mittleren Teil gerade; weiter nach außen weist jeder Träger jedoch nach innen umgebogene Schenkel auf, deren Höhe in Richtung auf die Enden des Trägers abnimmt. F i g. 6 zeigt die niedrigste Profilhöhe am Ende eines Trägers. Gemäß Fig. 2 und 4 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel diejenige Fläche des U-förmigen Trägers, welche dem Antriebsrad zugewandt ist, nicht mit Gummi bedeckt. Somit wird die Belastung der Gleiskette durch die Antriebsräder über die nach innen weisenden Flächen der U-förmigen Träger aufgenommen, so daß die Antriebskraft der mit Gummi überzogenen Antriebsräder auf die freiliegenden Metallflächen der Träger übertragen wird.
Versuche haben gezeigt, daß sich die Festigkeitseigenschaften und die Stabilität der Gleiskette beim Gebrauch auch nach der Form der Cordeinlage (Verstärkung 5) richten. Erhebliche Verbesserungen sind dann zu verzeichnen, wenn die Richtung der Cordflächen von der Längsachse der Gleiskette um einen bestimmten Winkel abweicht, der im Bereich von 0° bis 30° gewählt werden kann.
Nachstehend werden die seitlichen Unterstützungen der Gleiskette beschrieben, die mit den Antriebsrädern zusammenarbeiten. Eine erste Ausbildungsform der seitlichen Unterstützungen ist in Fig.3 dargestellt. Die seitlichen Unterstützungen haben die Form von Führungszungen 8, deren Querschnitt V-förmig ist; ein Schenkel 10 jeder Zunge ist an dem Gurt der Gleiskette 1 direkt vor einem Tragorgan 2 befestigt, und der andere Schenkel 11 weist nach innen und bildet eine Führungsfläche, die mit der zugehörigen Außenfläche des Antriebsrades zusammenarbeitet. Es sind stets zwei Führungszungen 8 einander direkt gegenüber angeordnet, wobei jede Zunge an dem zugehörigen Gurt befestigt ist. Die Führungszunge 8 besteht aus Metall und kann als gebogene Platte ausgebildet sein, die durch einen Steg 9 verstrebt ist. Der Schenkel 10 ist an der Innenfläche der Gleiskette mit zwei Schrauben befestigt. Der Schenkel 11 ist in einer zur Außenfläche des Antriebsrades parallelen Ebene gekrümmt. Häufig ist der Schenkel 11 so ausgebildet, daß er sich in Richtung auf seine freie Kante verjüngt, so daß er die Form eines »Zahns« oder »Bechers« aufweist.
In Fig.8 und 9 sind zwei weitere Formen von Führungszungen dargestellt, wobei jeweils nur die linke bzw. nur die rechte Hälfte einer Gleiskette wiedergegeben ist. Bei der Ausbildungsform nach Fig.8 ist eine Schulter 12 aus Gummi vorgesehen, die mit dem Gurt 2/4 aus einem Stück besteht. Diese Schulter wird durch einen Steg 13 abgestützt. Die dem Antriebsrad zugewandte Seite der Führungszunge ist mit einer Metallplatte bzw. einem Blech 14 verkleidet, das um die Außenfläche der Schulter herumgebogen und an der Schulter mit Hilfe einer Schraube 15 befestigt ist.
Die in Fig. 9 gezeigte Zunge unterscheidet sich von der Zunge nach F i g. 8 nur dadurch, daß die Platte bzw. das Blech 14 auf andere Weise befestigt ist; mit anderen Worten, es ist ein Befestigungsbolzen 16 vorgesehen, der an seinem inneren Ende einen Kopf 17 trägt. Der Kopf wird durch eine Öffnung in der Schulter 12 aus Gummi hindurchgedrückt, so daß er sich an einem Ansatz 18 auf der Innenseite der Schulter verankert. Natürlich wäre es auch möglich, die Platte bzw. das Blech 14 mit der Schulter aus Gummi durch Vulkanisieren zu verbinden, doch werden meistens abnehmbare Schutzplatten oder Blech verwendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug-Gleiskette, die über Gummiräder abrollt und aus elastomeren Materialstücken besteht, in denen sich in Längsrichtung erstreckende Zugelemente, und an denen querliegende Tragorgane sowie seitliche Unterstützungen für Zusammenarbeit mit den Gummirädern angeordnet sind, wobei die Zugelemente sowie auch die Tragorgane mit eingegossenen Verstärkungen versehen sind und die Verstärkung der Tragorgane aus einem in der Gleiskette eingegossenen Metallträger von U-förmigen Querschnitt besteht, dessen Schenkel zur Kettenlauffläche hin gerichtet sind und deren Höhe kleiner als die Höhe des Tragorganes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des U-förmigen Trägers (7) kleiner als die Gesamtbreite der Gleiskette (1) ist, aber größer als die Breite der zusammenwirkenden Antriebsräder, wobei die Gesamtlänge der Tragorgane (2) unterschiedlich ist, und zwar entspricht jedes zweite Tragorgan (2) der Gesamtbreite der Gleiskette (1), während die zwischenliegenden Tragorgane so lang wie die Träger (7) sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trägers (7), dessen innenseitiger Teil eben ist, nach den Enden zu in der Höhe abnehmend sind.
3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trägers (7) im Mittelteil des Trägers senkrecht stehen und danach bis zu den Enden einwärts gebogen sind.
4. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungen aus Metall (Führungszunge 8, Steg 9) an der Innenseite der Gleiskette im Bereich der Träger (7) befestigt sind.
DE1967S0111456 1966-08-22 1967-08-21 Fahrzeug-gleiskette Granted DE1605570B2 (de)

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