DE1918847A1 - Raupenband - Google Patents

Raupenband

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DE1918847A1
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Guy-Noel Chaumont
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Raupenband
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung endloser Raupenbander und insbesondere endlose Bänder von der Art» wie sie normalerweise als Antriebsraupenketten auf eines Fahrzeug verwendet werden, das zur Fahrt auf Schnee, Schlame, Sand u. dgl. in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geeignet ist.
Das heute weit verbreitete Schneefahrzeug von geringen Gewicht ist von der Art« wie sie für den Transport von einer oder zwei Personen verwendet wird und ein Ieintes offenes Fahrgestell besitzt» das auf einem einzigen Raupanband gelagert ist und hauptsächlich von diesem angetrieben wird und gewohnlich durch zwei kurze Skier vor dem Raupenband gelenkt wird* Das Raupenb'and ist gewöhnlich um ein System von elastisch belasteten Spannrollen
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cdο dglο gelagert und wird im allgemeinen unmittelbar durch ein Kettenräderpaar angetrieben, die mit parallelen Reihen von entsprechenden Offnungen im Band in Eingriff stehen. Es wurde festgestellt, daß das Raupenband, das gewöhnlich aus einem elastomere η Bandmaterial hergestellt wird, dünn und verhältnisaäisig biegsam in einer Längsrichtung sein muß, damit es sich um das Kettenrad- und Spannsystem herum biegt, jedoch muß es in seiner seitlichen Erstreckung relativ starr sein, um der Antriebskraft der Kettenradzähne standhalten zu können, um die Ausfluchtung fc zwischen den entsprechenden Kettenradöffnungen im Band aufrechtzuerhalten und einer Ubermässigen Verformung Widerstand zu leisten, wenn sich beispielsweise das Fahrzeug über sehr unebenes Gelände bewegt.
Es wurden bereits bestimmte Verbesserungen an solchen Bändern vorgenommen, wie in dem kanadischen Patent 605*317 (USA-Patent 2*899ο242) und in dem kanadischen Patent 718.800 (USA-Patent 3«285»677) beschrieben» Diese Patente zeigenu»a» die Verwendung seitlicher Verstärkungsstangen von kreisförmigem Querschnitt, die in dem elastomeren Raupenband eingebettet sind» Solche Bänder erfüllen das Erfordernis seitlicher Steifigkeit· Die Verwendung der Stangen bzw. Stäbe verursachte jedoch über längere Zeiträume eine gewisse Verwendung im Band» Ferner wurde festgestellt, daß die verwendeten Stangen oft aus dem Raupenband herausgedrückt werden, was manchmal zu einer Beschädigung des Fahrzeugs führt·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Raupenbandes, bei dem die vorerwähnte Verformung wesentlich verringert und die Lebensdauer des Raupenbandes erhöht ist»
Desgleichen soll durch die Erfindung der Aufbau des Raupenbandes so verbessert werden, daß eine geeignete flache starre Innen- : fläche längs der Bahn der Spannrollen vorgesehen ist, so daß die letzteren weniger den genauen Konturen des Bodens ausgesetzt
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werden, und die Laufflächen des Bande* daher gewisse übereiseige Schwingungen bei hohen Geschwindigkeiten herabsetzen.
Bin erfindüngsgemässes Raupenband aus elastischem Material be*
sitst parallel· Innen· und AussenfIfichen mit einem Längsmitteltell und diesen begrenzende Lingsrandteilenβ Das Band ist mit einer Anzahl von voneinander in Abstand befindlichen Verstärkungs· glledern von flachem Querschnitt versehen, welche Glieder im Mittelteil eingebettet sind, während die Randteile der Glieder von diesem te abgestuft sind, daß sie in den. Randteilen des Bandes nahe der Innenfläche des letzteren oder bundig zu dieser Innenflache liegen· . . ··· '
Bin weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Raupenkette besteht darin, daß sie ein Raupenband;aufweist, das Innen und Aussen· fliehen besitzt, ferner eines Llngsmltteltell und diesen be· grenzende Längsrandteile. Die Längsrandteile sind relativ dicker als der Mittelteil und seitlich an der Aussenfläthe sägezahn· ·-- · fSrmig oder wellenförmig genutet. Die Rollbahn des Fahrzeugs 1st im wesentlichen an der Innenfläche der Randteile·
Im besonderen weist die erfindungsgemisse Raupenkette eine sieh in der Längsrichtung erstreckende Reihe von voneinander in Abstand befindlichen Öffnungen in jedem Randteil zur Aufnahme der Kettenradzähne auf· Diese Reihen aind zueinander parallel und eine Anzahl Verstirkungsglieder von flachem Querschnitt er· streckt sich seitlich zum Band zwischen den Offnungen. Ferner kennen verschleißfeste Klemmen zwischen den Offnungen im Band vorgesehen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einer bevorzugten AusfOhrungsform derselben näher beschrieben und zwar zeigen : " " .
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Fig. 1 tint schaubildliche Ansicht tints Gliedes der Raupenkettet
Fig. 2 eine Teilansicht in Draufsicht des Raupenbandes gesehen < von der Aussenflicht;
Fig. 3 tine Ansicht des Raupenbandes la vertikalen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2; .
Fig«. 4 in ve r gross er tea Maßstab eine Ansicht la vertikalen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. S in vergrößerten Maßstab eint Ansicht la Schnitt nach der Linie S-S in Fig.. 2;
Fig. 6 in vergrOssertea Maßstab eint Ansicht la Schnitt nach der Linie 6-6 in Flg. 2;
Figo 7 eine Ansicht la vertikalen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 tint Teilansicht in Draufsicht des Bandes, gesehen von der Innenseite desselben.
Das In Fig. 2 dargestellte Band ist allgeaein mit IO bezeichnete Das Band 10 wird in normaler Ifelse wie an sich bekannt geforat. Das Band 10 weist eine Innenflache 12 und eine flussert Grifffliche 14 auf. Das Band 10 wird für die Zweck»der Beschreibung in drei sich In der Lingsrichtung erstreckende Teile unterteilt, nialich in den Mittelteil 16 und in die Randteile 18 und 20. Bei der vorliegenden Ausfflhrungsfora haben die Randteile 18 und 20 vorzugsweise die gleiche Breite wie der Mittelteil 16.. In der Lings richtung des Raupenbandes ist in jedea Randteil 18 und 10 eine Reihe von Offnungen 21 vorgesehene Diese Öffnungen
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21 sind so vorgesehen, daß sie den Zähnen von zwei nicht gezeigten Kettenradern entsprechen, die in das jeweilige FAhrzeug eingebaut sind. Innerhalb des Raupenbandes IO sind Verstärkung*- glieder 22 vorgesehen, welche vorzugsweise, wie in Fig* 1 gezeigt, eine flache rechteckige Fora haben und abgestufte Bndteile 24 und 26 aufweisen, die den Bndteilen 18 und 20 des Bandes entsprechen»
Das Verstärkungsglied 22 ist in das Band eingebettet, wie in Figo 2 gezeigt, wobei sich der Mittelteil des Gliedes 22 in der Mitte im mittleren Teil 16 des Bandes befindet· Die abgestuften Teile 24 und 26 der Schiene sind in den Endteilen 18 und 20 so angeordnet, daß sie mit der Innenfläche 12 des Bandes bündig sind, wie in Fig. S gezeigt· An dem zwischen den Öffnungen 21 befindlichen Teil des Bandes sind Federklemmen 36 vorgesehen, die gleichzeitig dazu dienen, die Bndteile 24 und 26 des Verstärkungsgliedes 22 des Bandes 10 zu sicherno
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Offnungen 38 an jedem Ende des Verstärkungsgliedes 22 vorgesehen. Dies ermöglicht das Einstellen bzw. Einrichten des Verstärkungsgliedes in der Preßform bei der Herstellung des Bandes 10. Ferner können nicht gezeigte Stifte in die öffnungen 38 der Verstärkungsglieder 22 so eingesetzt werden, daß sie die Griffwirkung des Bandes 10 erhöhenο '
Einer der Nachteile der Verwendung der vorangehend beschriebenen Stangen von kreisförmigem Querschnitt besteht darin, daß zum Einbetten in einem Band das Letztere von beträchtlicher Dicke sein nuß0 Da das Raupenband um die Endkettenräder und die Spannrollen mit einem verhältnismässig kurzen Radius herumlaufen muß, besteht in demjenigen Teil des Bandes, der der Aussenflich· naheliegt, eine beträchtliche Spannung, wahrend in dem
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der Innenfläche benachbarten Teil des Bandes Druck erzeugt wird· Bei den Stangen wurde das elastomere Material an der unteren Hilf·* te der Stange zusammengedrückt, während zur oberen HAIfte der Stange hin das elastomere Material von der Stange weggezogen wurde» Da die Stahlstange nicht zusammengedrückt wird oder ihre körperliche Form veränderte wenn diese Kräfte ausgeübt werden, wurde eine beträchtliche Verformung um die Stange herum an ihren Haftflächen mit den auf Druck und auf Spannung beanspruchten Teilen des Bandes verursacht« Im vorliegenden Falle; ist die Verwendung einer verhältnismäss.ig flachen Schiene bzwo eines Verstärkung*- gliedes 22 von verhältnismässig geringer Dicke vorgesehen, so daß sich die Schiene wahrscheinlich entweder im Druckbereich oder im Spannungsbereich des Bandes befindet, so daß die um die Schiene herum wirkenden Kräfte im Wesentlichen glefchmässlg sind. Bin weiterer Grund für die Verformung, welche um die Stangen herum bei den bisherigen Bändern infolge des verhältnismässig grossen Durchmessers der Stange auftritt, besteht darin, daß die tangentiale lineare Geschwindigkeit des äussersten Teils der Stange und des diese umgebenden Materials grosser als die tangential* lineare Geschwindigkeit des innersten Teils der Stange und des diese umgebenden elastomeren Materials ist. Im vorliegenden Fall 1st» da die Tiefe der Verstärkungsschiene relativ nominell ist, die lineare Geschwindigkeit an irgendeiner Stelle der Schiene relativ und praktisch konstant«
Bei einer besonderen Ausffihrüngsform wurden unter Verwendung der Verstärkungsschienen 22 Bänder hergestellt, bei welchen der Mittelteil 16 eine Dicke von nur etwa 6 mm (1/4 '*) hatte. Ferner befinden sich die verformten Teile dr Schiene 22, die mit 23 und 25 bezeichnet sind0 in der Nähe der öffnungen 21 und wegen, dieser Verformungen 1st die seitliche Steifigkeit um diese Stellen herum erhöht, wodurch die Steifigkeit des Bandes um die Offnungen 21 herum verbessert wird· Ausserdem ist, wenn das Raupenband auf:. sehr unebenem Gelände verwendet wird, das Quorschnittsmodul des
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Verstlrkimgsgliedes 22 infolge der Verformungen 23 und 25 er· heht.
Zur Einbettung der Verstlrkungtglieder 22 in des Band kann ein Gumikleber oder kennen Überzüge tür fett haftenden Verbindung von Gummi und Metall benutzt «erden, damit dat Verttlrkungtglied 22 an de» elecoaeren Material det Bandet haftet· Dat Verstfirkungtglied 22 itt bei einer bevortugten Autftihrungtfom aut Pederttahl von hoher Biegsamkeit hergestellt» jedoch können andere synthetische Stoffe« wie Plastik, ait Ihn1icher Biegtaakeit verwendet werden3
Ferner sind im Raupenband Verttlrkungtlagen 28 aut Reifencordgewebe oder Nylongewebe eingebettet. Bin feil der Gewebelagen sind an der Unterseite der Bndteile 24 und 26 det Verttlrkungtgliedet 22 eingebettet, wie im Fig. 3, 4, 6 und 7 geteigt· ta Mittelteil det Raupenbandet tind die Reifencord- und Nylonlagen 28 auf der entgegengesetzten Seite dee Veretlrkungsgliedes 22, wie in Fig«. S und 6 geteigt·
An der Griff* oder Auesenfliehe det Bandet sind, wie in Fig. 2 geteigt, seitliche Griffrippen 30 vorgesehen, weiche die gleiche Erstreckung wie die eingelegten Verstlrkunfsglieder 22 haben· Die Rippen 30 tind die Hauptgriffe lernen te «m Raupenband„
Zwischen jeder Griff rippe 30 an den Bndteilen 18 und 20 des Bandet Itt eine Anzahl von in engen Abständen voneinander befindlichen Rippen 34 vorgesehen« Diese Rippen 34 haben im Quer· schnitt, wie in Fig. S dargestellt, einen tigetahnfOraigen Verlaufe Die Rippen 34 sind derart, daß tie die Dicke der Bndteile 18 und 20 mit bezug auf den Mittelteil 16 erhöhen, obwohl tie ebenso biegsam in der Lflngtrichtung sind, wenn dat Band um dat nicht gezeigte Kettenrad herumgeht. .
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Durch Verdickung der Randteile 18 und 20, d.h. dadurch, daß die Rippen 34 zwischen den Rippen 30 vorgesehen sind, ist der Band-' . > teil zwischen den Rippen 30 so abgestützt, dft ein Durchhangen des. Bandes zwischen den Rippen 30 verhindert wird. Bisher traten bei den Rippen 30 äquivalenten Ausbildungen bei den Spannrollen ododgl., die über die Randteile laufen, bei hohen Geschwindigkeiten Schwingungen infolge der welligen Oberfläche auf, die durch das Durch- hängen des Bandes zwischen den verschiedenen Griffrippen verursacht durch die Rollenbelastung, gebildet wurdeβ Durch die Verwendung der Rippen 34 in enger Anordnung wird der Randteil zwi- /■ sehen den Rippen 30 in der erforderlichen Weise abgestützt, so ;| daß eine flache starre Oberfläche für die Aufhängerollea erhalten j • wird» · ■·.':
Ia Mittelteil des Bandes sind Stifte 32 vorgesehen, die eine vrr- · ν setzte Anordnung haben, wie in Fig» 2 geseift, ua das Griffveraegen des Bandes zu erhohen, wie nachfolgend erläutert wird· 1
Die Stifte 32 sind, wie erwähnt, versetzt und zwar aus den fol- " genden Gründen, Wenn das Raupenband angetrieben wird, reagieren die Stifte 32 gegen die Oberfläche aus Schnee und graben eine Vertiefung in diesen. Wenn der nachfolgende Stift sich in genauer Ausfluchtung alt dea ersten befinden würde, würde der zweite Stift 32 lediglich in die gleiche Eintiefung eintreten, die durch den -~ ersten Stift geöffnet wurde, so daß keine Reaktion erhalten werden " würde« Bei einer versetzten Anordnung der Stifte 32 jedoch beginnt jeder Stift 32 seinen eigenen Weg ia Schnee, wodurch der Schneeabscherungswiderstand erhöht wird, was eine bessere Griffwirkung ergibt»
Die Kenten der Verschleißklematen 36 befinden sich zwischen den Offnungen 21 an der Aussenfläche 14 bündig alt dieser« Auf diese Weise werden die Verschleißklemmen 36 nicht in unerwünschter Weise durch Bodenhindernisse aufgerissen und wird der Verschleiß '
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dtr Κ1·η·η, wann das Rmupenband auf ainra Strass«nb«lag btv· ύη·τ Bapflasttnint» Ttraistan Fltchtii odtr hartaM Bod·« arbeitet, harabgaaatit.
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Claims (1)

  1. LIOV 25 D 14. April 1969
    Patente η, SDrOc hei
    Endloses Band aus elastischem Material» gekennzeichnet durch parallele Innen- und Aussenfliehen, einen Lingsmittelteil, in der Längsrichtung sich erstreckende Randteile» welche de» Mittelteil begrenzen, eine Anzahl Verstlrkungsglleder von' flache» Querschnitt, die sich seitlich zum Band erstrecken,' und von denen jedes im Mltftfteil eingebettet ist und sich in die Randteile in einer Bbene erstreckt, die parallel iu, jedoch im Abstand von der Bbene ist, in welcher sich das in Mittelteil eingebettete Glied befindet.
    Raupenkette fOr ein Fahrzeug für den Eingriff alt mit Zinnern versehenen Antriebskettenrldern, gekennzeichnet durch ein endloses Band aus elastischem Material mit einer flachen Innen* fliehe und einer iusseren Griffliehe, einen Lingsmittelteii, den letzteren begrenzende sich in der Lings richtung erstrecken* de Randteile, eine sich in der Längsrichtung erstreckende Reihe von voneinander in Abstand befindlichen Offnungen in jedem Randteil zur Aufnahme der Kettenradzahne, welche Reihen zueinander parallel sind, eine Zahl Verstftrkungsglieder von flachem Querschnitt, die sich seitlich zum Band erstrecken, und von denen jedes in dem Mittelteil eingebettet ist und sich in die Randteile zwischen den Offnungen in einer Bbene erstreckt, die parallel zu der, jedoch im Abstand von der Bbene ist, in welcher das Glied im Mittelteil eingebettet ist.
    S. Raupenkette für ein Fahrzeug zum Eingriff mit mit Zlhnen ver-
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    sehenen Antriebskettenrädern im Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein endloses Band aus elastische« Material mit einer flachen Innenfläche und einer lusseren Griffluche, einem Llngemlttelteil, den letzteren begrenzenden sich in der Längerichtung erstreckenden Randteilen, einer sich in der Längerichtung •ratreckende Reihe von voneinander in Abstand befindlichen öffnungen in jedem Randteil zur Aufnahme der KettenradsAhne, welch· Reihen zueinander parallel sind, einer Anzahl Verstärkungsglieder von flachem Querschnitt, die sich seitlich zum Band eratrecken und von denen jedes in dem Mittelt·11 eingebettet ist und sich in die Randteile zwischen den Öffnungen erstreckt, und mindestens einer Verstärkungslage, die auf der einen Seite dea Glfedea innerhalb der Randteil· eingebettet ist, und mindestens eine Verstärkungslage in dem elastischen Material U Mittelteil auf der einen Seite des Gliedes entgegengesetzt derjenigen Site eingebettet iat, auf «elcher sich die erwähnte Verstärkungslage in den Bndteilen befindet.
    4· Endloses Band aus elastischem Material, gekennzeichnet durch eine flache Innenfläche und eine äussere Grifflache, einen Ungsmittelteil, diesen Mittelteil begrenzend· sich in dar Längsrichtung erstreckende Randteile, wobei die Reihen parallel zueinander sind, eine Anzahl Verstärkumgsglieder von flachem Querschnitt, die sich seitlich zueinander erstrecken und von denen jedes in dea Mittelteil eingebettet ist, und sich in den Randteilen in einer Ebene erstreckt, die parallel zu der, jedoch in Abstand von derHbene ist, in welcher das Glied im Mittelteil eingebettet ist und mindestens eine Verstärkungslage auf der einen Seite dea Glied· innerhalb der Randteile benachbart der Bbc^e desjenigen Teils des Gliedes
    .^,m, ,Γ:-. ■■;: ^iry'51" .- -.: 909846/0649 : :
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    eingebettet ist» wtlcher in dee Mittelteil eingebettet ist» tmd aiadesteas eint Verstärkungslage in das elegischen Material lsi Mittelteil auf derje»ige* Salt· des Glied·· bettet ist» die der Seite entgegengesetzt iet, asf sich das Verstirkungsglied in den Badtellea befindet*
    Aatriebs-Raupenkette ffir ein Fahrzeug awe Eingriff Bit alt Zlhnen versehenen Antriebskettenrtdera 4» Sahrieug» net durch ein endloses Band aus elastisches Material alt einer flachen Innenflache tmd einer lusserea €riffliehe, eines Mag·- mittelteil» diesen Mittelteil begrenteadea sieh la aw Lgag·» richtung erstreckenden Randteilen» einer Llagsreihe von von· \ einander in Abstand befindlichen Öffnungen in jede« Randteil tar Aufnahne der Kettenradalhne» die Reihen parallel tueinand«r sind, eine Ansahl Verstirktmgsglleder von flaches Querschnitt^ die sich seitlich sua Band erstrecken» jedes VersÜrkuagsg^ied in des Mittelteil eingebettet ist und sich in den Randteilen zwischen den erwähnten Öffnungen in einer Bbene erstreckt» die parallel xu der» Jedoch in Abstand von der Bbeae ist» in wel» eher das Glied Is Mittelteil eingebettet ist» und aindeateas einer Verstärkungslage» die auf derjenigen Seite des Gliedes * innerhalb der Randteile eingebettet ist» welche der Bbene dee Teils des Gliedes benachbart ist, der in des Mittelteil ein« gebettetist» mindestens eine Verstärkungslage in des elastischen Material is Mittelteil auf derjenigen Seite des @&iedes eingebettet ist» die der Seite entgegengesetst ist» auf welcher das VerstSrkungsglled sich in den Endteilen befindet·
    ο Antriebsratipenkette nach Anspruch 2e 3 oderx5, dadurch ge« kennzeichnet, daß verschleißfeste Klommen zwischen den Ketten«
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    radSffnungen des Bandes vorgesehen sind·
    7»)Antriebsraupenkette für ein Fahrseug od. dgl· für den direk- ^ ten Eingriff «it zwei voneinander in Abstand befindlichen AntTiebskettenrldern und abgestützt durch eine Anzahl Spannrider, die sich la wesentlichen in Llngs ausfluchtung Mit den Kettenrädern befinden, gekennzeichnet durch ein endloses Band alt einer flachen Innenfläche und einer iusseren Griffflache, einea Lftngsalttelteil und diesen Mittelteil begrenzenden LSngsrandteilen, L&ngsrelhen von voneinander in Abstand befindlichen Offnungen in jedes Randteil tür Aufnahae der KettenradzShne, welche Reihen zueinander parallel sind, die Lang·randteile dicker als der Mittelteil sind, das Band eine Anzahl voneinander in Abstand befindliche Griffrippen aufweist, die sich seitlich zur Grifflasche erstrecken, und die Abschnitte der Randteile zwischen den Griffrippen alt einer Anzahl in engea Abstand voneinander in Abstand befindlichen seitlichen S tut «rippen, durch welche eine vc-rhlltnisalssig starre Innenflicht lflngs der erwlhnten Randteile zur Aufnahae der SpannrSder erhalten wird.
    Antriebsraupenkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenflftche des Mitelteils alt Stiften versehen ist, die eine versetzte Anordnung hebenο
    Antriebsraupenkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Anzahl Verstärkungsglieder von flachen Querschnitt seitlich zum Band ew is dien den Öffnungen erstrecken
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    und jedes Verstfirkungsglled ia Mittelteil de* Bandet eingebettet 1st und sich in die Randteile in einer. Ebene erstreckt» die parallel tu der, jrfdoch in Abstand von der Eben· sind, in welcher das Glied i* Mittelteil eingebettet ist.
    10. Antriebs raupenkette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daft die Teile des Verstlrkiragsgliedes in An Randteilen des Bandes sur Innenfläche freiliegen und die Yerstlrkungsglieder . alt den Griffrippen an der Aussenf liehe susamenfallen*
    Endloses Band nach Anspruch 1, dadurch gekanntelehnet, dal die« ses als Raupenband fQr ein aotorgetr!ebenes Fahrseug verwendet ist und die Teile der Verstärkung*glieder von flaches Querschnitt innerhalb der erwähnten Randteile sur Innenflach· des Bandes freiliegen. *
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    Leerseife
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