DE69817939T2 - Gummiraupe - Google Patents

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    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gummilaufkette in der Laufsektion eines Fahrzeugs und insbesondere auf verbesserte Antriebsvorsprünge aus Gummi, die von der Innenseite der Laufkette herausragen.
  • Als Gummilauf kette in der Laufsektion eines Fahrzeugs ist eine Gummilauf kette vom Innenflächenantriebstyp bekannt. Diese ist so beschaffen, dass die Innenseite einer Gummilauf kette entlang ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Zwischenräumen (oder Abständen) Gummivorsprünge aufweist. Die Gummivorsprünge greifen in Kettenradzähne ein und übertragen die Antriebskraft bzw. verhindern, dass sich die Laufkette von einem Rad löst.
  • Die Gummivorsprünge bereiten kaum Probleme, wenn sie während des Laufens richtig in das Rad eingreifen. Wirkt auf die Gummilauf kette jedoch eine Kraft aus seitlicher Richtung oder eine Verdrehungskraft ein, so dass zwischen den Gummivorsprüngen und den Kettenzahnrädern, dem Rad und dergleichen eine relative Lücke entsteht, kommt es wiederholt zu einem Kontakt und Kollisionen der Gummivorsprünge mit den Kettenradzähnen, dem Rad und dergleichen. Während dieses Phänomens kommt es in dem Gummivorsprung leicht zu Abrieb und Bruch, insbesondere an dessen beiden Seitenflächen.
  • Daher wird eine Technik vorgeschlagen, bei der ein Harz mit einer Abriebfestigkeit so in den Gummivorsprung eingebettet wird, dass das Harz auf den beiden Seitenflächen des Gummivorsprunges frei liegt. Es bleibt jedoch das Problem bestehen, dass ein solch abriebfestes Element leicht aus dem Gummivorsprung herausragt oder davon abfällt.
  • Die besonders dann, wenn die Gummilauf kette gedreht wird, erzeugte Scherbeanspruchung wird durch die freie Oberfläche des abriebfesten Elementes direkt auf den Körper der Gummilauf kette übertragen, was in dem Problem resultiert, dass an dem Basisabschnitt des Gummivorsprungs leicht Risse entstehen.
  • In dem Gummielastomer der Gummilauf kette wird entlang ihrer Längsrichtung im Allgemeinen ein Verstärkungsband wie z. B. ein Stahlband oder ein Schrägband eingebettet. Wird das Rad bei einem Radantrieb mit hoher Drehzahl gedreht, während es gegen die Innenfläche der Gummilauf kette drückt, können die Gummiabschnitte zwischen den Ansätzen zerdrückt werden. Erfolgt dies wiederholt, wird der Abschnitt, in dem das Verstärkungsband nicht eingebettet ist (Abschnitt ohne eingebettetes Band), gekrümmt, insbesondere an der Grenze zwischen diesem Abschnitt und dem Abschnitt, in dem das Verstärkungsband eingebettet ist. Als Ergebnis wird das Problem verursacht, dass in dem gekrümmten Abschnitt Risse entstehen, was dazu führt, dass der Abschnitt ohne eingebettetes Band zerbricht.
  • Die Aufmerksamkeit richtet sich außerdem auf die Offenbarung der EP-A-0518504, die den Oberbegriff von Anspruch 1 darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Gummilauf kette zur Überwindung der zuvor genannten Probleme. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, Gummivorsprünge, die von der Innenfläche einer Gummilauf kette herausragen, vor Abrieb und Bruch zu schützen und die Lebensdauer der Gummilauf kette zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Gummilauf kette zur Verfügung, bei der auf der Außenfläche eines raupenkettenartigen Elastomers Gummiansätze gebildet sind, auf der Innenfläche des Elastomers in regelmäßigen Abständen Gummivorsprünge für die Übertragung der Antriebskraft oder die Verhinderung dessen, dass die Laufkette sich von einem Rad löst, gebildet sind und in den entsprechenden Gummivorsprüngen entlang der Breitenrichtung der Laufkette abriebfeste Elemente eingebettet sind, und
    die abriebfesten Elemente jeweils einen zentralen Abschnitt und ein Paar Endabschnitte, die mit den beiden Enden des zentralen Abschnitte verbunden sind, umfassen; und
    der zentrale Abschnitt und die Endabschnitte Formen besitzen, die sich im Durchmesser voneinander unterscheiden;
    und die Endabschnitte der abriebfesten Elemente jeweils einen frei liegenden Abschnitt aufweisen, der an der Seitenfläche der Gummivorsprünge frei liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Abschnitt in radialer Richtung des frei liegender. Abschnittes über einem Basisabschnitt der jeweiligen Gummivorsprünge positioniert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der zentrale Abschnitt der einzelnen abriebfesten Elemente eine Form mit einem kleinen Durchmesser und die Endabschnitte besitzen jeweils eine Form mit einem größeren Durchmesser als der zentrale Abschnitt.
  • Vorzugsweise befindet sich zwischen dem innersten Abschnitt in radialer Richtung des frei liegenden Abschnittes und dem Basisabschnitt der einzelnen Gummivorsprünge eine seitlich gekrümmte Oberfläche, die sich bis zur Innenfläche der Gummilauf kette erstreckt.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der inneren Seitenfläche einer erfindungsgemäßen Gummilauf kette ist;
  • 2A eine Draufsicht ist, die die Struktur der äußeren Seitenfläche der Gummilauf kette von 1 darstellt;
  • 2B eine Draufsicht ist, die eine weitere Struktur der äußeren Seitenfläche der Gummilauf kette von 1 darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht der Gummilauf kette von 1 ist;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 1 ist;
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linie B-B in 1 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnittes der erfindungsgemäßen Gummilauf kette ist;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform ähnlich der von 6 ist;
  • 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen abriebfesten Elementes ist;
  • 9 ein Querschnitt entlang der Linie C-C in 8 ist;
  • 10 ein Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform entlang der Linie A-A ist;
  • 11 ein Querschnitt eines modifizierten Beispiels der Gummilaufkette ähnlich dem von 10 ist;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnittes von 10 ist;
  • 13 eine Draufsicht ähnlich der von 1 eines modifizierten Beispiels der Gummilauf kette von 1 ist;
  • 14 eine Seitenansicht der Gummilauf kette von 13 ist;
  • 15 ein Querschnitt entlang der Linie D-D in 13 ist; und
  • 16 ein Querschnitt entlang der Linie E-E in 14 ist; näher beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gummilaufkette ist in einem Gummivorsprung vorzugsweise ein abriebfestes Element mit einer speziellen Form eingebettet, um zu verhindern, dass sich die Laufkette von einem Rad löst, und die Antriebskraft zu übertragen, und der Endabschnitt des Elementes liegt an der Seitenfläche des Gummivorsprunges frei. Da ein abriebfestes Element mit einer speziellen Form eingesetzt wird, wird selbst dann, wenn ein wiederholter Kontakt des Gummivorsprungs mit dem Kettenradzahn und dem Rad ausgelöst wird, verhindert, dass das abriebfeste Element herausragt und abfällt, was Abrieb und Bruch des Gummivorsprunges reduziert. Daher wird die Lebensdauer des Gummivorsprunges stärker verbessert.
  • Bei der Erfindung besitzt dieses abriebfeste Elemente z. B. einen zentralen Abschnitt in Form einer Stange mit einem kleinen Durchmesser und Endabschnitte in Form von Säulen mit einem großen Durchmesser.
  • In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich die frei liegende Position des abriebfesten Elementes in der Gummilauf kette über der Innenfläche der Gummilauf kette, so dass die Scherbeanspruchung, die vor allem dann erzeugt wird, wenn die Gummilauf kette gedreht wird, und die auf die freie Fläche des abriebfesten Elementes einwirkt, nicht direkt auf die Gummilauf kette übertragen, sondern an dem Basisabschnitt des Gummivorsprunges absorbiert wird und so die Entstehung von Rissen in dem Gummi in diesem Abschnitt verhindert.
  • Bei der Erfindung befindet sich eine seitlich gekrümmte Fläche mit einem Radius von 1 mm oder mehr, vorzugsweise 2 mm oder mehr, zwischen dem innersten Endabschnitt des frei liegenden Abschnittes des abriebfesten Elementes und dem Basisabschnitt des Gummivorsprunges und erstreckt sich bis zu der Innenfläche der Gummilauf kette. Dass sich die frei liegende Position des abriebfesten Elementes über der Innenfläche der Gummilaufkette befindet, schließt den Fall ein, bei dem an der Innenfläche der Gummilauf kette eine Rille gebildet ist und sich die frei liegende Position über dem Boden der Rille befindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gummilauf kette wird jeder Abschnitt ohne eingebettetes Band, der sich von dem Ende eines in dem Gummielastomer eingebetteten Stahlbandes oder Schrägbandes bis zum Ende des Gummielastomers erstreckt, durch Bereitstellung eines dickeren Abschnittes dicker als andere Abschnitte des Elastomers gemacht, was die Steifheit des Abschnittes ohne eingebettetes Band erhöht, so dass ein Bruch dieses Abschnittes verhindert wird.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummilauf kette wird nachfolgend mit Bezug auf die 16, 8, 9 und 1316 im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht der inneren Seitenfläche der Gummilaufkette der ersten Ausführungsform; die 2A und 2B sind Draufsichten der äußeren Seitenfläche, die unterschiedliche Ansatztypen darstellen. 3 ist eine Seitenansicht. Die 4 und 5 sind Querschnitte entlang der Linien A-A bzw. B-B.
  • In diesen Figuren stellt die Positionsnummer 1 ein raupenkettenartiges Gummielastomer dar, das eine Gummilauf kette bildet, die sich in die obere und untere Richtung in 1 erstreckt. Die Positionsnummer 2 stellt in regelmäßigen Abständen entlang der Mitte der Innenseite des Gummielastomers 1 gebildete Gummivorsprünge dar. Die Positionsnummer 3 stellt ein in das Gummielastomer 1 entlang seiner Längsrichtung eingebettetes Hauptband dar und die Positionsnummern 4 und 5 stellen über und unter dem Hauptband 3 eingebettete Schrägbänder dar. Die Positionsnummer 6 stellt kurze Ansätze auf der Unterseite des Gummielastomers 1 dar.
  • 4 stellt die in ein Rad 20 eingreifende Gummilauf kette dar.
  • In den Gummivorsprung 2 in der Breitenrichtung der Gummilaufkette eingesetzt ist ein abriebfestes Element 10. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt das abriebfeste Element 10 einen zentralen Abschnitt 11 in Form einer Stange mit einem kleinen Durchmesser (10 mm) und rechte und linke Endabschnitte 12 und 13 in Form von Säulen mit einem großen Durchmesser von 15 mm und einer Dicke von 10 mm. Die Gesamtlänge des Elementes 10 beträgt 60 mm.
  • 8 ist eine Seitenansicht des abriebfesten Elementes 10.
  • 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C in 8.
  • Die Gummivorsprünge 2 besitzen eine Länge entlang der Breitenrichtung der Gummilauf kette von 60 mm, und die abriebfesten Elemente 10 sind jeweils in den Gummivorsprüngen 2 eingebettet, so dass die Außenflächen der säulenförmigen Endabschnitte 12 und 13 des Elementes 10 frei liegen. Die Gummivorsprünge 2 besitzen eine Höhe von 30 mm.
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt des Hauptabschnittes der erfindungsgemäßen Gummilauf kette. Der innerste Abschnitt 10a in dem frei liegenden Abschnitt des abriebfesten Elementes 10, der an der Seitenfläche des Gummivorsprungs 2 frei liegt, befindet sich über dem Basisabschnitt 2a des Gummivorsprunges 2. In dieser Ausführungsform ist eine Struktur dargestellt, bei der sich eine Seitenfläche 2b mit einem Krümmungsradius von 2 mm zwischen dem innersten Abschnitt 10a (in radialer Richtung) des frei liegenden Abschnittes und dem Basisabschnitt 2a des Gummivorsprunges 2 befindet und sich bis zu der Innenfläche der Gummilaufkette 1 erstreckt. Als Ergebnis absorbiert die gekrümmte Oberfläche 2b die in dem abriebfesten Element 10 erzeugte Scherbeanspruchung und Verdrehungskraft, so dass die Entstehung von Rissen in dem Basisabschnitt 2a des Gummivorsprunges 2 reduziert wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist das abriebfeste Element 10 so beschaffen, dass seine rechten und linken Endabschnitte 12 und 13 eine andere Form haben als der zentrale Abschnitt 11. In der Ausführungsform von 3 weist der zentrale Abschnitt 11 die Form einer Stange auf und die rechten und linken Endabschnitte besitzen jeweils die Form einer Säule mit einem größeren Durchmesser als die Stange des zentralen Abschnittes 11. Aus diesem Grund wird das abriebfeste Element 10, auch wenn Druck darauf ausgeübt wird, nicht aus dem Gummivorsprung 2 gedrückt. Demzufolge ist die Lebensdauer der Gummilaufkette verbessert.
  • In der ersten Ausführungsform ist das abriebfeste Element 10 so beschaffen, dass sein zentraler Abschnitt 11 die Form einer Stange mit einem kleinen Durchmesser besitzt und seine rechten und linken Endabschnitte die Form einer Säule mit einem großen Durchmesser aufweisen; die Form des Elementes 10 ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Unterscheidet sich der Durchmesser des zentralen Abschnittes 11 von den Durchmessern der rechten und linken Endabschnitte, können Bereiche der Abschnitte mit kleinem und großem Durchmesser kreisförmig, elliptisch oder rechteckig sein. Sie können auch andere Formen annehmen.
  • Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete abriebfeste Element 10 kann aus einem Metall bestehen, besteht aber vorzugsweise aus einem Kunstharz, das leicht hergestellt werden kann. Das Harz schließt z. B. ein Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht oder 6-6-Nylon ein.
  • Als modifiziertes Beispiel für die erfindungsgemäße Ausführungsform kann auf der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2, wie in 13 dargestellt, mindestens eine Rille 21 gebildet sein. Die Abmessung der Rille 21 muss so eingestellt sein, dass sie die Steifheit und Laufleistung des Gummivorsprunges 2 nicht stört.
  • 14 ist eine Seitenansicht dieser modifizierten Gummilauf kette. 15 ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D in 13. 16 ist ein Querschnitt entlang der Linie E-E in 14.
  • Bei diesem modifizierten Beispiel kann der Grad des Abriebs, falls an der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2 Abrieb entsteht, durch Messung des Abstandes zwischen der Rille 21 und der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2 leicht in Erfahrung gebracht werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Rille 21 als Vielzahl kleiner, konkaver, in einer Reihe ausgerichteter Abschnitte (nicht dargestellt) ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist es nicht notwendig, mehrere kleine konkave Abschnitte bereitzustellen, und selbst ein einziger konkaver Abschnitt kann zu diesem Zweck ausreichend sein.
  • Darüber hinaus ist die Rille 21 in diesem illustrierten Beispiel zwar entlang der Oben-/Unten-Richtung von 13 ausgebildet, die Rille 21 kann jedoch auch entlang der Links-/Rechts-Richtung von 13 in der Seitenfläche und/oder Oberseite des Gummivorsprungs 2 ausgebildet sein. Kurz gesagt können Form und Ort der Rille 21 je nach Wunsch modifiziert werden, solange die Rille 21 zur Messung des Abriebgrades der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2 verwendet werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Endabschnitte 12 und 13 des eingebetteten abriebfesten Elementes 10, wie zuvor beschrieben, in ihren Querschnittsflächen größer als der zentrale Abschnitte 11; demzufolge ist der Abrieb des Gummivorsprunges bei Kontakt mit dem Rad reduziert. Darüber hinaus unterscheidet sich die Querschnittsferm des zentralen Abschnittes 11 ven den Querschnittsformen der rechten und linken Endabschnitte 12 und 13; demzufolge wird das abriebfeste Element 10 kaum aus dem Gummivorsprung 2 heraus gedrückt. Daher sind Abrieb und Bruch des Gummivorsprunges 2 sicher reduziert, und es kann über lange Zeit hinweg ein starker Abrieb des Gummivorsprunges 2 verhindert werden.
  • Das Verfahren zur Einbettung des abriebfesten Elementes in den Gummivorsprung schließt z. B. die Schritte der Vorpressens von nicht vulkanisiertem Gummi zu einem dem Gummivorsorun prung entsprechenden Abschnitt, das Verbringen in einen den Gummivorsprung bildenden Hohlraum einer die Gummilauf kette bildenden Form, das Einbetten eines abriebfesten Elementes darin, das Befüllen der Form mit einem nicht vulkanisierten Gummi für eine Gummilaufkettenbasis und die anschließende Vulkanisierung des Ganzen ein.
  • Natürlich ist es erlaubt, das abriebfeste Element 10 in einen einen Gummivorsprung bildenden Hohlraum einer die Gummilauf kette bildenden Form zu geben, nicht vulkanisierten Gummi zuzusetzen und das Ganze dann zu vulkanisieren/formen.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt, die der von 6 ähnelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist als Basisabschnitt 2a des Gummivorsprunges 2 eine Rille 2c für eine im Wesentlichen gekrümmte Fläche 2b gebildet. Die frei liegende Position des abriebfesten Elementes 10 liegt über einem Rillenboden 2d der Rille 2c. In der vorliegenden Ausführungsform sind andere Strukturen als die obigen dieselben wie in der ersten Ausführungsform; die Erklärung dafür wird ausgelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann mindestens eine Rille wie die Rille 21 der ersten Ausführungsform der 1316 auf der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2 gebildet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der innerste Abschnitt 10a in radialer Richtung in dem frei liegenden Abschnitt des abriebfesten Elementes 10 aufgrund der Rille 2c über dem Basisabschnitt (d. h. dem Rillenboden 2d dieser Ausführungsform) des Gummivorsprunges. Auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform werden daher die in dem abriebfesten Element 10 erzeugte Scherbeanspruchung und Verdrehungskraft absorbiert, so dass die Entstehung von Rissen in dem Basisabsichnitt 2a des Gummivorsprunges 2 reduziert wird. Es können also dieselben Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Die 1012 stellen die drfitte erfindungsgemäße Ausführungsform dar.
  • Die 10 und 11 sind Querschnitte, die man durch Aufschneiden der erfindungsgemäßen Gummilauf kette entlang der Linie A-A erhält und die 4 ähneln. 12 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnittes von 10. Wie aus diesen Querschnitten ersichtlich, ist eine Verstärkungsschicht 15 in einem Gummielastomer 1 entlang seiner Längsrichtung eingebettet. Die Verstärkungsschicht 15 ist vorzugsweise eine Stahlbandschicht, die der auf die Gummilauf kette ausgeübten Zugkraft widerstehen kann. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Schrägbandschichten 141 und 142 , deren Neigungswinkel entgegen gesetzt sind, auch außerhalb der Stahlbandschicht 15 als Verstärkungsschichten eingebettet. Natürlich können die Schrägbandschichten 141 und 142 auch innerhalb der Stahlbandschicht 15 eingebettet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gummilauf kette vorzugsweise vom Innenflächenantriebstyp. Ihre Breite beträgt z. B. 300 mm. Die Stahlbandschicht 15 ist entlang der Breitenrichtungsmitte eingebettet und besitzt eine Breite von z. B. 250 mm; die Schrägbandschichten 141 und 14, sind entlang der Breitenrichtungsmitte eingebettet und besitzen eine Breite von z. B. 280 mm. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Abschnitte, die keine Verstärkungsbandschichten (14 und 15) aufweisen, das heißt Abschnitte ohne eingebettetes Band 7, 8 daher Flächen innerhalb von 10 mm von den Breitenrichtungsenden entfernt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden dickere Abschnitte 18 und 19 mit einer Dicke, die um 1,6 mm größer ist als ein Körperabschnitt 17, zwischen den Ansätzen 16 auf der äußeren Seitenfläche der zuvor erwähnten Abschnitte ohne eingebettetes Band 7, 8 gebildet. Die Breite der einzelnen dickeren Abschnitte, die einen schräg ansteigenden Abschnitt einschließen, beträgt 30 mm. Kurz gesagt werden die dickeren Abschnitte 18 und 19 so gebildet, dass sie dicker sind als der Körperabschnitt 17, und alle Breitenenden 150 , 141 0 und 1420 der Verstärkungsbandschichten 15, 14, und 14, können mit diesen dickeren Abschnitten 18 und 19 bedeckt sein.
  • Im Falle der Einbettung mehrerer Verstärkungsbandschichten in dem Gummielastomer reicht es aus, dass die Schicht, die sich am nächsten zu den Breiten(richtungs)enden befindet, mit den dickeren Schichten 18 und 19 bedeckt ist.
  • Die an den Abschnitten ohne eingebettetes Band der Gummilauf kette gebildeten dickeren Abschnitte können an einer der inneren oder äußeren Seitenflächen der Gummilauf kette gebildet sein, oder, was der Fall sein kann, an beiden Seiten. 10 stellt eine Struktur dar, bei der die dickeren Abschnitte 18 und 19 an der äußeren Seitenfläche der Gummilauf kette angeordnet sind. Im Gegensatz dazu stellt 11 eine Struktur dar, bei der die dickeren Abschnitte 18 und 19 an den inneren und äußeren Seitenflächen der Gummilauf kette angeordnet sind.
  • Die Dicke der dickeren Abschnitte variiert zwar je nach den Abmessungen oder einer bezweckten Laufsituation der Gummilaufkette, doch es können bemerkenswerte Wirkungen erzielt werden, wenn die Dicke um 10 mm oder weniger, vorzugsweise 1–5 mm größer ist als die Dicke des Körperabschnittes der Gummilaufkette.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind andere Strukturen als die obigen diselben wie in der ersten Ausführungsform; die Erklärung dafür wird ausgelassen. In der vorliegenden Ausführungsform wird das abriebfeste Element 10 vorzugsweise in solch eine Form gebracht, dass sich der Durchmesser seines zentralen Abschnittes von dem seiner Endabschnitte unterscheidet (siehe 10 und 11); es können aber auch andere Formen eingesetzt werden. Es kann der Fall sein, dass das abriebfeste Element nicht eingesetzt werden muss.
  • Weiterhin kann in der vorliegenden Ausführungsform mindestens eine Rille wie die Rille 21 der ersten Ausführungsform der 1316 auf der Seitenfläche des Gummivorsprunges 2 gebildet sein.
  • Gemäß der zuvor genannten Struktur der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit des Abschnittes ohne eingebettetes Band, insbesondere die Begrenzung dieses Abschnittes und der Verstärkungsbandschicht ohne Induzierung einer auffälligen Form/Gestalt verbessert werden. Daher kann selbst dann, wenn die Gummilauf kette mit hoher Drehzahl angetrieben wird, verhindert werden, dass das Krümmungsphänomen des Abschnittes ohne eingebettetes Band den Bruch des Abschnittes ohne eingebettetes Band außergewöhnlich reduziert.

Claims (8)

  1. Gummilauf kette, bei der auf der Außenfläche eines kettenraupenartigen Elastomers (1) Gummiansätze (6, 16) gebildet sind, auf der Innenfläche des Elastomers in regelmäßigen Abständen Gummivorsprünge (2) gebildet sind, um die Antriebskraft zu übertragen oder zu verhindern, dass sich die Laufkette von einem Rad löst, und abriebfeste Elemente (10) in den jeweiligen Gummivorsprüngen entlang der Breitenrichtung der Laufkette eingebettet sind, und die abriebfesten Elemente (10) jeweils einen zentralen Abschnitt (11) und ein Paar Endabschnitte (12), die mit den beiden Enden des zentralen Abschnittes verbunden sind, umfassen, und der zentrale Abschnitt (11) und die Endabschnitte (12) Formen haben, die sich im Durchmesser voneinander unterscheiden, und die Endabschnitte (12) der abriebfesten Elemente (10) jeweils einen frei liegenden Abschnitt aufweisen, der an der Seitenfläche der Gummivorsprünge (2) frei liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Abschnitt (10a) in radialer Richtung des frei liegenden Abschnittes über einem Basisabschnitt (2a) der einzelnen Gummivorsprünge positioniert ist.
  2. Gummilauf kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (11) der einzelnen abriebfesten Elemente (10) eine Form mit einem kleinen Durchmesser besitzt und seine Endabschnitte (12) jeweils eine Form mit einem größeren Durchmesser als der zentrale Abschnitt aufweisen.
  3. Gummilauf kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abriebfesten Elemente (10) aus einem leichten Kunstharz bestehen.
  4. Gummilaufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlich gekrümmte Oberfläche zwischen dem innersten Abschnitt (10a) in radialer Richtung des frei liegenden Abschnitts und dem Basisabschnitt (2a) der einzelnen Gummivorsprünge (2) befindet und sich bis zu der Innenfläche der Gummilauf kette erstreckt.
  5. Gummilauf kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsbandschicht in dem kettenraupenartigen Elastomer (1) entlang seiner Längsrichtung eingebettet ist und bei jedem der Breitenrichtungsendabschnitte des kettenraupenartigen Elastomers ein dickerer Abschnitt (18, 19) gebildet ist, der sich vom Ende der Breitenrichtungsendabschnitte über das Breitenrichtungsende der Verstärkungsbandschicht erstreckt.
  6. Gummilauf kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbandschicht eine in dem kettenraupenartigen Elastomer (1) entlang seiner Längsrichtung eingebettete Stahlbandschicht ist.
  7. Gummilauf kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbandschicht eine in dem kettenraupenartigen Elastomer (1) entlang seiner Längsrichtung eingebettete Schrägbandschicht (4, 5) ist.
  8. Gummilauf kette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dickere Abschnitt (18, 19) auf der inneren Seitenfläche und/oder der äußeren Seitenfläche der Gummilauf kette gebildet ist.
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