DE69115669T2 - Gummi-Laufkette - Google Patents
Gummi-LaufketteInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Gummi-Laufkette, die hauptsächlich aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, besteht, und die eine Anzahl von darin eingebetteten Metallkernelementen aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und sich senkrecht zur Längsrichtung der Gummi- Laufkette erstrecken, und insbesondere eine Gummi-Laufkette, die für den Antrieb von Baumaschinen oder Arbeitsmaschinen für den Tiefbau eingesetzt wird.
- In den Baumaschinen oder Arbeitsmaschinen für den Tiefbau werden für deren Antrieb seit langem Raupenketten mit Eisensegmenten eingesetzt. Kürzlich jedoch kam es zum Einsatz von Gummi-Laufketten in derartigen Maschinen. Die Gummi-Laufketten mildern die Schwingungen, die auf die Arbeiter übertragen werden, und sie beschädigen nicht die Fahrbahn, auf der die Maschinen arbeiten, die mit Gummi-Laufketten ausgestattet sind. Daher werden die Gummi-Laufketten in zunehmendem Maße verstärkt für diese Maschinen eingesetzt.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 der beigefügten Zeichnungen, die ein Beispiel einer konventionellen Gummi-Laufkette 4 zeigen, erstreckt sich diese endlose Gummi-Laufkette 4 um ein Kettenrad 1, ein Zwischenrad 2 und die Walzen 3 einer Maschine herum. Die Gummi-Laufkette wird mittels eines Spannungsmechanismus unter Spannung gehalten, wobei dieser das Zwischenrad 2 trägt und durch das Kettenrad 1 angetrieben wird, das eine Antriebskraft über das Getriebe der Maschine erhält.
- Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der Gummi-Laufkette 4, die die Metallkernelemente 6 entsprechend dem bisherigen Stand der Technik aufweist. Die Metallkernelemente 6 sind im Gummi 5 der Gummi-Laufkette 4 so eingebettet, daß sie parallel zueinander verlaufen und sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Gummi-Laufkette 4 erstrecken. Jedes der Metallkernelemente 6 ist mit einem Paar vorstehenden Führungen 7 versehen, die aus der inneren Fläche der Gummi-Laufkette 4 hervorstehen. Auf den oberen Flächen der vorstehenden Führungen 7 rollen die Walzen 3, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die Gummi-Laufkette 4 besitzt auf ihrem äußeren Umfang die Vorsprünge 8 und umfaßt die Stahlseile 9, die im Gummi 5 auf der äußeren Seite der Metallkernelemente 6 eingebettet sind.
- Wie in Fig. 3 gezeigt wird, müssen die vorstehenden Führungen 7 der benachbarten Metallkernelemente 6 einen ausreichenden Abstand aufweisen, um jegliche Behinderung der oberen Enden der vorstehenden Führungen 7 miteinander zu vermeiden, wenn sich die Metallkernelemente um das Kettenrad 1 oder das Zwischenrad 2 herum bewegen. Wenn die Walzen 3 auf den oberen Flächen der vorstehenden Führungen 7 laufen, fallen daher die Walzen 3 zwischen die vorstehenden Führungen 7, so daß sie angehoben und abgesenkt werden, wodurch Schwingungen in der Maschine hervorgerufen werden, die mit der Gummi-Laufkette 4 ausgestattet ist.
- Um das zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die oberen Enden der vorstehenden Führungen 7 in der Längsrichtung der Gummi-Laufkette zu verbreitern, um die Räume zwischen den vorstehenden Führungen 7 zu verengen. Eine derartige Lösung zeigt jedoch eine Einschränkung, weil die verbreiterten oberen Enden der vorstehenden Führungen dazu neigen, sich einander zu behindern. Außerdem wurde vorgeschlagen, zwei benachbarte Metallkernelemente in einer versetzten Beziehung anzuordnen. Eine derartige Anordnung der Metallkernelemente ist jedoch nicht ausreichend, um eine Schwingung zu verhindern.
- Außerdem neigt eine Maschine oder ein Fahrzeug, die mit derartigen Gummi-Laufketten ausgerüstet sind, oftmals dazu, sich in der Breitenrichtung in nachteiliger Weise zu verschieben, und wenn die Gummi- Laufketten über Steine fahren, werden die benachbarten Metallkernelemente wahrscheinlich einzeln verformt. In derartigen Fällen werden die oberen Flächen der Metallkernelemente, auf denen die Walzen rollen, verschoben, oder die gesamten Gummi-Laufketten werden so verschoben, daß sie sich von der Maschine lösen. Das tritt besonders in dem Fall auf, wenn die Maschine an einer Stelle arbeitet, die kleine darauf verstreute Steine, sandigen Boden oder sumpfiges Land umfaßt.
- Außerdem ist die Starrheit in der seitlichen Richtung bei den Gummi- Laufketten an sich etwas schlechter als bei den Gummi-Laufketten mit Eisenelementen, so daß die Gummibänder dazu neigen, sich von den Walzen der Maschine zu lösen. Daher wurde vorgeschlagen, breitere Metallkernelemente zu verwenden, die in die Gummi-Laufketten eingebettet sind.
- Im Falle der breiteren Metallkernelemente werden die Gummi-Laufketten jedoch schwer, wodurch neue Schwierigkeiten beim Betrieb entstehen, wie beispielsweise beim Transport, der Installation in der Maschine, der Lagerung und dergleichen. Außerdem ist es so, daß, je breiter die Metallkernelemente sind, desto mehr Spannungen konzentrieren sich in den Teilen der Gummi-Laufketten, in denen nicht die Metallkernelemente eingebettet sind, wenn die Gummi-Laufketten um die Kettenräder und die Zwischenräder herum bewegt werden. Daher ist es praktisch offensichtlich, daß die Teile der Gummi-Laufkette, die der Spannungskonzentration ausgesetzt sind, ermüden, wodurch darin Risse hervorgerufen werden, oder wodurch eine Beschädigung zu verzeichnen ist, so daß die Haltbarkeit der Gummi-Laufkette vermindert wird.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gummi-Laufkette zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile beim bisherigen Stand der Technik überwindet und die die Schwingungen unterdrückt, und die verhindert, daß ihre vorstehenden Führungen oder Führungsschienen beschädigt werden, und daß die Gummi-Laufkette durch sich selbst von der Maschine gelöst wird, die mit der Gummi-Laufkette ausgerüstet ist.
- Zu beachten ist die Offenbarung des EP-A-0490829, die nach dem Prioritätsdatum dieser Patentanmeldung veröffentlicht wurde, die aber ein früheres Prioritätsdatum aufweist.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Gummi-Laufkette zur Verfügung, die umfaßt: einen Hauptkörper der Gummi-Laufkette aus einem elastischen Material, das ein Endlosband bildet; und eine Anzahl von Metallkernelementen, die sich in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstrecken und darin im wesentlichen parallel zueinander mit einem vorgegebenen Abstand in der Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette eingebettet sind, wobei die Metallkernelemente nach innen zu aus dem Endlosband herausragen, um beim Betrieb ein Paar Führungsschienen für die Walzen einer Maschine, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist, zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkernelemente, die die Führungsschienen bilden, Verlängerungen aufweisen, die in einem Stück mit diesen ausgebildet sind, wobei sich die vorderen Enden und die hinteren Enden der benachbarten Metallkernelemente nacheinander in der Dicken- und/oder Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappen, und bei denen die überlappten Bereiche der Verlängerungen der Kernelemente im Hauptkörper der Gummi-Laufkette eingebettet sind.
- Bei dieser Anordnung überlappen sich die Verlängerungen der Metallkernelemente in der Dicken- und/oder Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette so, daß wirksame Führungsschienen für die Walzen einer Maschine, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist, immer gesichert sind, selbst wenn eine starke Kraft auf die Gummi-Laufkette in der Breitenund Dickenrichtung der Gummi-Laufkette angewandt wird. Daher kann die Gummi-Laufkette entsprechend der Erfindung eine Beschädigung der Metallkernelemente verhindern und das Lösen der Gummi-Laufkette durch sich selbst von der Maschine vermindern.
- Die Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes können bestehen aus: ersten Verlängerungen, die sich in der Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstrecken und an dessen äußeren Seite angeordnet sind; und zweiten Verlängerungen, die sich in der entgegengesetzten Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstrecken und an dessen inneren Seite angeordnet sind, wobei die ersten Verlängerungen die zweiten Verlängerungen des benachbarten Metallkernelementes in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappen.
- Bei dieser Anordnung überlappen die ersten Verlängerungen die zweiten Verlängerungen des benachbarten Metallkernelementes in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette, so daß Führungsschienen kontinuierlich gebildet werden, um zu verhindern, daß die Walzen zwischen die diskontinuierlichen Abschnitte der Schienen fallen, und um daher die Schwingungen zu verringern, die an den Führungsschienen hervorgerufen werden. Außerdem kann der Hauptkörper der Gummi-Laufkette mit kleinen und großen Aussparungen an den Stellen versehen sein, die den sich überlappenden Abschnitten der Führungsschienen entsprechen. Daher wird die Gummi-Laufkette hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit weiter verbessert, so daß sie leicht um ein Antriebsrad und ein Zwischenrad einer Maschine herum ausgedehnt werden kann.
- Jedes Metallkernelement kann auf der Seite, die den Führungsschienen mit Bezugnahme auf das Metallkernelement gegenüberliegt, aufweisen: ein erstes Paar Verlängerungen, das sich vom Kernelement aus in einer Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstreckt; und ein zweites Paar Verlängerungen, das sich vom Kernelement in der entgegengesetzten Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstreckt, wobei das erste Paar Verlängerungen ein zweites Paar Verlängerungen des benachbarten Metallkernelementes in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappt.
- Wenn eine Maschine, die mit den Gummi-Laufketten ausgestattet ist, auf einer unebenen Straße in Betrieb ist oder sich um eine scharfe Ecke dreht, verschiebt sich die Richtung der Vorwärtsbewegung der Gummi- Laufketten oftmals von der Laufrichtung der Maschine, wodurch das Lösen der Gummi-Laufketten von der Maschine hervorgerufen wird.
- Das resultiert hauptsächlich aus der Tatsache, daß die Metallkernelemente für die Übertragung der Antriebskraft von den Kettenrädern einzeln unabhängig voneinander sind, und daß sie durch den Hauptkörper der Gummi-Laufkette, der aus einem ausdehnbaren und zusammenziehbaren elastischen Element besteht, verbunden werden. Obgleich Stahlseile als Spannungselemente vorzugsweise im Hauptkörper der Gummi- Laufkette in dessen Längsrichtung eingebettet sind, besitzt der Hauptkörper der Gummi-Laufkette keinerlei Einrichtung, die dessen Dehnung in der Breitenrichtung verhindert, so daß die Starrheit des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette in der Breitenrichtung vergleichsweise niedrig ist. Wenn der Hauptkörper der Gummi-Laufkette ausgedehnt oder zusammengezogen wird, neigen die Metallkernelemente dazu, sich seitlich zu verschieben, und die Gummi-Laufkette wird wahrscheinlich verdreht. Wenn sich die Gummi-Laufkette über kleine Steine bewegt, wird sie außerdem oftmals in der Gegenrichtung verformt, oder die Metallkernelemente werden häufig in der Längsrichtung gedreht (auf diese Erscheinung bezieht man sich als "überhängend"). Diese Erscheinungen resultieren aus der Tatsache, daß die Metallkernelemente, die im Hauptkörper der Gummi-Laufkette eingebettet sind, unabhängig beweglich sind.
- Entsprechend der Erfindung sind die benachbarten Metallkernelemente mit Verlängerungen versehen, die einander gegenüberliegen, so daß sich diese Verlängerungen einander in der Dicken- und/oder Breitenrichtung der Gummi-Laufkette überlappen. um eine relative Bewegung zwischen den benachbarten Metallkernelementen zu verhindern.
- Die sich überlappenden Stellen sind vorzugsweise in der gleichen Ebene wie der einer Reihe von Stahlseilen (Spannungselemente) oder ziemlich an deren äußeren Seite angeordnet. In dem Fall, daß die sich überlappenden Stellen an der äußeren Seite der Stahlseile angeordnet sind, führt das dazu, eine seitliche Verschiebung, Verdrehung, Rückwärtsbiegung und dergleichen zu verhindern.
- Die Erfindung wird weiter nur mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine, die mit Gummi-Laufketten ausgestattet ist;
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Gummi-Laufkette nach dem bisherigen Stand der Technik, die in der Maschine eingesetzt wird, die in Fig. 1 gezeigt wird;
- Fig. 3 eine Teilseitenansicht, die die Gummi-Laufkette nach dem bisherigen Stand der Technik zeigt;
- Fig. 4 eine Teildraufsicht einer Gummi-Laufkette einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, von deren Innenseite aus betrachtet;
- Fig. 5 eine Rückansicht der Gummi-Laufkette, die in Fig. 4 gezeigt wird;
- Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
- Fig. 7 eine Draufsicht eines Metallkernelementes. das in der Gummi- Laufkette eingesetzt wird, die in Fig. 4 gezeigt wird,
- Fig. 8 eine Schnittdarstellung längs der Linie VII-VII in Fig. 7;
- Fig. 9 eine Draufsicht, die die Anordnung der Führungsschienen der Gummi-Laufkette veranschaulicht, die in Fig. 4 gezeigt wird;
- Fig. 10 eine Draufsicht, die eine Modifikation des Metallkernelementes entsprechend der Erfindung zeigt;
- Fig. 11 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer zweiten Ausführung zeigt, von deren Innenseite aus betrachtet;
- Fig. 12 eine Schnittdarstellung längs der Linie XII-XII in Fig. 11;
- Fig. 13 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer dritten Ausführung zeigt;
- Fig. 14 eine Schnittdarstellung einer Gummi-Laufkette einer vierten Ausführung;
- Fig. 15 eine Teildraufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer fünften Ausführung zeigt;
- Fig. 16 einen Aufriß eines Metallkernelementes, das in einer sechsten Ausführung eingesetzt wird;
- Fig. 17 eine Rückansicht des Metallkernelementes, das in Fig. 16 gezeigt wird;
- Fig. 18 eine Schnittdarstellung längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16;
- Fig. 19 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer siebenten Ausführung zeigt;
- Fig. 20 eine Schnittdarstellung längs der Linie XX-XX in Fig. 19;
- Fig. 21 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer achten Ausführung zeigt;
- Fig. 22 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie XXII-XXII in Fig. 21;
- Fig. 23 eine Draufsicht einer Gummi-Laufkette einer neunten Ausführung;
- Fig. 24 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette zeigt, die der in Fig. 23 gezeigten gleicht, die aber mit einer Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung versehen ist;
- Fig. 25 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie XXV-XXV in Fig. 24;
- Fig. 26 eine Schnittdarstellung, die eine weitere Ausführung einer Einrichtung für das Verhindern einer seitlichen Verschiebung zeigt;
- Fig. 27 eine Schnittdarstellung, die eine Modifikation der Metallkernelemente zeigt, die in Fig. 22 gezeigt werden;
- Fig. 28 eine Schnittdarstellung, die einen Bewegungszustand der Metallkernelemente aus Fig. 27 zeigt, die sich um ein Antriebsrad herum bewegen;
- Fig. 29 eine Draufsicht, die eine Gummi-Laufkette einer zehnten Ausführung zeigt; und
- Fig. 30 eine Schnittdarstellung längs der Linie XXX-XXX in Fig. 29.
- Es muß beachtet werden, daß in den Ausführungen der Fig. 11 bis 30 die überlappten Bereiche der Verlängerungen der Kernelemente in einem Zustand gezeigt werden, in dem sie vom Hauptkörper der Gummi-Laufkette freigelegt sind.
- In Fig. 4, die teilweise in einer Draufsicht eine erste Ausführung einer Gummi-Laufkette entsprechend der Erfindung zeigt, von deren Innenseite aus betrachtet, wird ein Hauptkörper 51 der Gummi-Laufkette mit den Eingriffsaussparungen 52 in einer Reihe bei einem vorgegebenen Abstand in der Längsrichtung entlang der Mittellinie seiner Breite für das Aufnehmen der Zähne eines Kettenrades (nicht gezeigt) ausgebildet. Jedes Metallkernelement 53 ist im Hauptkörper 51 der Gummi-Laufkette zwischen den zwei Eingriffsaussparungen 52 eingebettet. Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt wird, ragen die Metallkernelemente 53 über die innere Oberfläche des Hauptkörpers 51 der Gummi-Laufkette hinaus, um ein Paar Führungsschienen 54 und 55 zu bilden, die flache obere Flächen aufweisen, die sich in der Längsrichtung des Hauptkörpers 51 der Gummi-Laufkette erstrecken, auf denen die Walzen (nicht gezeigt) rollen können.
- Die Führungsschienen 54 und 55 eines jeden Metallkernelementes 53 umfassen die ersten Verlängerungen 54A und 55A, die an deren äußeren Seiten angeordnet sind und sich nach links in Fig. 7 erstrecken, und zweite Verlängerungen 54B und 55B, die an der inneren Seite der ersten Verlängerungen 54A und 55A angeordnet sind und sich entsprechend nach rechts erstrecken. Die ersten Verlängerungen 54A und 55A eines Metallkernelementes 53 sind benachbart und überlappen sich in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 51 der Gummi-Laufkette bzw. mit den Verlängerungen 54B und 55B des benachbarten Metallkernelementes 53. Kleine Aussparungen 56 und 57 werden in der inneren Oberfläche des Hauptkörpers 51 der Gummi-Laufkette gebildet, die an die Enden der Verlängerungen 54A, 54B und 55A, 55B angrenzen.
- Außerdem werden in der inneren Oberfläche des Hauptkörpers 51 der Gummi-Laufkette die Auskehlungen 58 an den Stellen zwischen den benachbarten kleinen Aussparungen 56 und zwischen den benachbarten Verlängerungen 54A und 54B, und die Auskehlungen 59 an den Stellen zwischen den benachbarten kleinen Aussparungen 57 und zwischen den benachbarten Verlängerungen 55A und 55B gebildet. Diese Auskehlungen 58 und 59 müssen nicht zu dem Zeitpunkt gebildet werden, wenn der Hauptkörper 51 der Gummi- Laufkette gebildet wird, weil diese Auskehlungen später beim Einsatz durch das natürliche Einschneiden dieser Abschnitte des Gummis, die den tatsächlichen Belastungen ausgesetzt sind, gebildet werden können. Um die Auskehlungen 58 und 59 zu dem Zeitpunkt zu bilden, wenn der Hauptkörper 51 der Gummi-Laufkette gebildet wird, können sie ohne weiteres durch Einsetzen von dünnen Platten in eine Form für die Herstellung des Hauptkörpers gebildet werden.
- Außerdem wird der Hauptkörper 51 der Gummi-Laufkette in seiner Bodenkontaktfläche mit großen Aussparungen 60 und 61 an den Stellen versehen, die den benachbarten Verlängerungen 54A und 54B sowie 55A und 55B entsprechen. wie in Fig. 5 gezeigt wird. Der Hauptkörper 51 der Gummi- Laufkette wird außerdem in der Bodenkontaktfläche mit den Vorsprüngen 62 versehen. Die Stellen der kleinen und großen Aussparungen 57 und 61 werden deutlich in Fig. 6 gezeigt, die eine Schnittdarstellung längs der Linie VI- VI in Fig. 4 ist.
- Fig. 9 ist eine Draufsicht, die nur die Anordnung der Führungsschienen 54 und 55 in Vollinien zeigt. Diese Zeichnung zeigt außerdem die Überlappung der Verlängerungen 54A und 54B und die Überlappung der Verlängerungen 55A und 55B sowie die Stellen der kleinen Aussparungen 56 und 57 und die Auskehlungen 58 und 59 in gestrichelten Linien.
- Fig. 10 zeigt eine Modifikation der Führungsschienen 54 und 55 des Metallkernelementes 53. In dieser Ausführung sind die Metallkernelemente 53 ebenfalls im Hauptkörper 51 der Gummi-Laufkette so eingebettet, daß sich die Enden der Führungsschienen in der Breitenrichtung in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführung überlappen.
- Wie aus der vorangegangenen Beschreibung zu sehen ist, überlappen sich entsprechend der ersten Ausführung die Verlängerungen der Führungsschienen, die flache obere Flächen als Rollflächen für die Walzen aufweisen, in der Breitenrichtung so, daß sich die Walzen auf den Führungsschienen gleichmäßig bewegen, ohne daß sie zwischen die Führungsschienen fallen, und ohne daß sie nachteilige Schwingungen hervorrufen. Außerdem werden entsprechend der ersten Ausführung kleine Aussparungen in den inneren Oberflächen des Hauptkörpers der Gummi- Laufkette an den sich überlappenden Stellen der Verlängerungen gebildet, und außerdem ist der Hauptkörper der Gummi-Laufkette in der Bodenkontaktfläche mit großen Aussparungen versehen. Daher wird die Gummi- Laufkette entsprechend der Erfindung leicht verformt oder gebogen, wenn sie um ein antreibendes Kettenrad und ein Zwischenrad herum ausgedehnt wird. Die Gummi-Laufkette entsprechend der Erfindung wird daher nicht nur hinsichtlich des Verhinderns von Schwingungen und des Lösens von der Maschine verbessert, sondern ebenfalls hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit. Außerdem sind die Führungsschienen so konstruiert, daß sie verhindern, daß die Walzen einer Maschine, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist, zwischen die Führungsschienen fallen, so daß die Haltbarkeit der Gummi-Laufkette entsprechend der Erfindung ebenfalls verbessert wird.
- Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführung einer Gummi-Laufkette, und Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie XII-XII in Fig. 11. Der Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, und bildet ein Endlosband. Eine Anzahl von Metallkernelementen 102 ist im Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette mit einem vorgegebenen Abstand eingebettet, und die Stahlseile 103 als Spannungselemente in einer Reihe sind im Hauptkörper 101 an der äußeren Seite der Metallkernelemente 102 eingebettet. Der Hauptkörper der Gummi- Laufkette ist mit Eingriffsaussparungen 104 in dessen Mitte entlang der Längsrichtung für die Aufnahme der Zähne eines Kettenrades (nicht gezeigt) einer Maschine versehen, um eine Antriebskraft auf die Gummi-Laufkette zu übertragen. Die Metallkernelemente 102 sind in einem Stück mit den Führungsschienen 110 ausgebildet, die nach innen zu vom Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette hervorstehen, und auf denen die Walzen (nicht gezeigt) der Maschine rollen können.
- Jedes Metallkernelement 102 ist mit einem ersten Paar Verlängerungen 107 und einem zweiten Paar Verlängerungen 108 auf der Seite versehen, die den Führungsschienen gegenüberliegt, und sie erstrecken sich entsprechend von den Rändern 105 und 106 des Metallkernelementes 102 aus in der Längsrichtung des Hauptkörpers 101 der Gummi-Laufkette. Das erste Paar Verlängerungen 107 des Metallkernelementes 102 grenzt an das zweite Paar Verlängerungen 108 der benachbarten Metallkernelemente 102 in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 101 der Gummi-Laufkette an und überlappt dieses.
- Bei dieser Ausführung werden die Metallkernelemente 102 kontinuierlich so angeordnet, daß die ersten Paare Verlängerungen 107 der Metallkernelemente 102 innerhalb der zweiten Paare Verlängerungen 108 der benachbarten Metallkernelemente 102 vorhanden sind. Die ersten und zweiten Paare Verlängerungen 107 und 108 erstrecken sich in die Eingriffsaussparungen 104 hinein, die längs der Mittellinie des Hauptkörpers 101 der Gummi-Laufkette in dieser Ausführung gebildet werden. Daher erstrecken sich die Eingriffsaussparungen 104 über eine längere Strecke in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 101 der Gummi-Laufkette, um die Räume 109 zu bilden. Die Verlängerungen 107 und 108 überlappen sich in den Räumen 109.
- Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführung, bei der die Räume 109 separat von den Eingriffsaussparungen 104 gebildet werden. Die Räume 109 können unabhängig von den Eingriffsaussparungen 104 in Abhängigkeit von den sich überlappenden Positionen der Verlängerungen 107 und 108, die sich von den Rändern 105 und 106 der Metallkernelemente 102 aus erstrecken, gebildet werden.
- Außerdem können die Verlängerungen 107 und 108 im Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette eingebettet werden, ohne daß die Räume 109 gebildet werden, und zwar je nach den Umständen (nicht gezeigt). Mit anderen Worten, die Metallkernelemente 102 können vollständig im Hauptkörper 101 der Gummi- Laufkette in dem Zustand eingebettet sein, in dem sich die Verlängerungen 107 und 108 überlappen.
- Der Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette kann an seinen Abschnitten, die den sich überlappenden Abschnitten der Verlängerungen 107 und 108 entsprechen, dünn sein. Fig. 14 veranschaulicht eine vierte Ausführung, bei der die Teile des Hauptkörpers 101 der Gummi-Laufkette angrenzend an die sich überlappenden Abschnitte der Verlängerungen 107 und 108 dünner sind als die verbleibenden Abschnitte des Hauptkörpers 101.
- Außerdem kann der Hauptkörper der Gummi-Laufkette mit Aussparungen (nicht gezeigt) versehen sein, die die sich überlappenden Abschnitte der Verlängerungen 107 und 108 zu dem Zeitpunkt umgeben, wenn der Hauptkörper 101 der Gummi-Laufkette vulkanisiert und ausgebildet wird.
- Bei diesen Ausführungen überlappen sich die Verlängerungen 107 und 108, die sich von den Rändern der Metallkernelemente aus erstrecken. in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette. Es gibt verschiedene Zustände der Überlappung der Verlängerungen 107 und 108. Anders als die Verlängerungen 107, die innerhalb der Verlängerungen 108 angeordnet sind, wie gezeigt wird, können die Verlängerungen 107 und die Verlängerungen 108 abwechselnd nach innen und nach außen zu angeordnet sein.
- In Fig. 15, die eine fünfte Ausführung zeigt, wird ein erstes Paar Verlängerungen 107, das sich vom Rand eines Metallkernelementes 1023 aus erstreckt, in einer Breitenrichtung des Hauptkörpers 101 der Gummi- Laufkette verschoben angeordnet, und es ist benachbart einem zweiten Paar Verlängerungen 108, das sich vom benachbarten Metallkernelement 1022 aus erstreckt und in der entgegengesetzten Breitenrichtung verschoben ist, angeordnet und überlappt dieses. Andererseits ist ein erstes Paar Verlängerungen 107, das sich vom Metallkernelement 1022 aus erstreckt und in einer Breitenrichtung verschoben ist, benachbart den Verlängerungen 108, die sich vom benachbarten Metallkernelement 1021 aus erstrecken und in der entgegengesetzten Breitenrichtung verschoben sind, angeordnet und überlappt diese.
- Die Gummi-Laufkette, die in Fig. 15 gezeigt wird, weist die Verlängerungen 107 und 108 auf, die abwechselnd auf der einen und der anderen Seite in der Breitenrichtung der Metallkernelemente verschoben angeordnet sind. Daher werden das erste Paar Verlängerungen 107 und das zweite Paar Verlängerungen 108 der Metallkernelemente in einer identischen Beziehung als Ganzes beibehalten, selbst wenn die Gummi-Laufkette auf eine Maschine montiert wird, so daß die Richtung der Vorwärtsbewegung der Gummi- Laufkette die Rücklaufrichtung wird. Daher braucht man bei der Gummi- Laufkette dieser Ausführung keinerlei Überlegungen betreffs deren Vorwärtsoder Rücklaufrichtung anzustellen, wenn sie auf die Maschine montiert wird.
- Fig. 16 zeigt eine Modifikation des Metallkernelementes, das in der Ausführung eingesetzt wird, die in Fig. 15 gezeigt wird. Fig. 17 ist eine Rückansicht des Metallkernelementes und Fig. 18 eine Schnittdarstellung längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15.
- Bei dieser Ausführung sind die Metallkernelemente 112 mit den Verlängerungen 117 und 118 versehen, die sich in der Längsrichtung der Gummi-Laufkette erstrecken und unterhalb der Führungsschienen 120 oder an der Seite der Bodenkontaktfläche der Gummi-Laufkette angeordnet sind. Die Enden der Verlängerungen 117 und 118 sind in der Form von Zuspitzungen eines Pfeiles so vorhanden, daß sie zueinander in Folge passen. Die sich überlappenden Abschnitte der Verlängerungen 117 und 118 sind an der äußeren Seite der Stahlseile 113 angeordnet. Es wurde ermittelt, daß eine derartige Anordnung der Verlängerungen und der Stahlseile in wirksamer Weise eine seitliche Verschiebung, Verdrehung, Rückwärtsbiegung und ein Überhängen der Gummi-Laufkette verhindert. Fig. 16 bis 18 zeigen ein Beispiel des Metallkernelementes 112, das die Führungsschienen 120 aufweist, die entsprechend in der Längsrichtung der Gummi-Laufkette auf den gegenüberliegenden Seiten mit Bezugnahme auf das Metallkernelement 112 hervorstehen.
- Fig. 19 zeigt eine siebente Ausführung, und Fig. 20 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie XX-XX in Fig. 19. Bei dieser Ausführung stehen beide Enden eines jeden Metallkernelementes 122 aus den Seitenrändern des Hauptkörpers 122 der Gummi-Laufkette hervor und sind mit einem ersten Paar Verlängerungen 127 und einem zweiten Paar Verlängerungen 128 versehen, die sich entsprechend in der Längsrichtung des Hauptkörpers 121 der Gummi-Laufkette erstrecken. Die ersten und zweiten Paare Verlängerungen 1271 und bzw. 1282, die aus den benachbarten Metallkernelementen 1221 und 1222 hervorstehen, sind benachbart und überlappen sich. Diese Verlängerungen 1271 und 1282 der benachbarten Metallkernelemente 1221 und 1222 überlappen sich in der Breitenrichtung in kontinuierlicher und aufeinanderfolgender Weise.
- Die Stahlseile 123 sind im Hauptkörper 121 der Gummi-Laufkette im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der der Überlappung der Verlängerungen 127 und 128 eingebettet. Die Bezugszahl 130 kennzeichnet die Führungsschienen für die Walzen einer Maschine, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist. Die Führungsschienen 130 dienen ebenfalls dazu, daß verhindert wird, daß die Gummi-Laufkette von der Maschine abgelöst wird.
- Wie aus der vorangegangenen Erklärung zu ersehen ist, kann die Gummi- Laufkette aufgrund des Merkmals des Überlappens der Verlängerungen, die aus den benachbarten Metallkernelementen hervorstehen, die seitlichen Bewegungen dieser begrenzen und daher wirksam eine seitliche Verschiebung, Verdrehung, Rückwärtsbiegung und ein Überhängen der Gummi-Laufkette verhindern. Eine derartige Gummi-Laufkette zeigt eine besonders gute Leistung, wenn sie in großen Baumaschinen und Arbeitsmaschinen für den Tiefbau montiert wird, die auf unebenem Gelände oder Straßen eingesetzt werden.
- Fig. 21 zeigt eine achte Ausführung einer Gummi-Laufkette, und Fig. 22 ist eine Schnittdarstellung der Metallkernelemente im vergrößerten Maßstab längs der Linie XXII-XXII in Fig. 21.
- In Fig. 21 und 22 weist der Hauptkörper 211 einer Gummi-Laufkette eine Anzahl von darin eingebetteten Metallkernelementen 212 auf, die sich in der Breitenrichtung des Hauptkörpers mit einem vorgegebenen Abstand erstrecken, wobei deren Flügelabschnitte 213 im Hauptkörper 211 der Gummi- Laufkette eingebettet sind. Die Metallkernelemente 212 sind in einem Stück mit den Verlängerungen 214 ausgebildet, die sich über eine größere Länge als die Breite Wo der Metallkernelemente 212 erstrecken, um die Führungsschienen für die Walzen einer Maschine zu bilden, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist. Jede Verlängerung 214 erstreckt sich entlang einer Längsrichtung des Hauptkörpers 211 der Gummi-Laufkette, um ein vorderes Ende 215 zu bilden, das so konstruiert ist, daß es auf einem hinteren Ende 2161 einer Verlängerung 2141 des benachbarten Metallkernelementes 2121 angeordnet wird.
- Die vorderen Enden 2151 der Verlängerungen 2141 sind so konstruiert, daß sie auf den hinteren Enden 2162 der benachbarten Verlängerungen 2142 angeordnet werden. Auf diese Weise werden die Verlängerungen 214 der Metallkernelemente 212 nacheinander und kontinuierlich so angeordnet, daß die vorderen Enden 215 nacheinander auf den hinteren Enden der Verlängerungen 214 der benachbarten Kernelemente 212 angeordnet werden. Die Bezugszahl 217 kennzeichnet die Eingriffsaussparungen, die längs der Mittellinie des Hauptkörpers 211 der Gummi-Laufkette zwischen den benachbarten Metallkernelementen 212 für die Aufnahme der Zähne eines Kettenrades (nicht gezeigt) gebildet werden.
- Bei dieser Ausführung sind die Verlängerungen 214 an ihren hinteren Enden mit den Vorsprüngen 218 versehen, so daß flache Führungsschienen durch die oberen Flächen der Verlängerungen 214 gebildet werden, wenn die vorderen Enden 215, 2151, 2152, ... auf den Vorsprüngen 218 der hinteren Enden 216, 2161, 2162, ... angeordnet werden.
- Auf diese Weise überlappen sich die Verlängerungen, die die Führungsschienen für die Walzen bilden, übereinander in der Dickenrichtung des Hauptkörpers 211 der Gummi-Laufkette anstelle einer Überlappung in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette. Selbst wenn die Gummi-Laufkette einer großen Kraft in der Breitenrichtung unterworfen wird, lösen sich daher die überlappenden Abschnitte nicht voneinander, wodurch zuverlässige Führungsschienen gesichert werden.
- Fig. 23 zeigt eine neunte Ausführung einer Gummi-Laufkette, bei der sich ein Paar Verlängerungen 214 eines jeden Metallkernelementes 212 in den entgegengesetzten Längsrichtungen des Hauptkörpers 211 der Gummi-Laufkette erstreckt. Die Überlappung der Verlängerungen der benachbarten Metallkernelemente 212 gleicht der der achten Ausführung, die in Fig. 21 und 22 gezeigt wird.
- Während sich die Verlängerungen. die die Führungsschienen bilden, in der Längsrichtung in einer Weise erstrecken, die auf einer Seite mit Bezugnahme auf die Breitenrichtung des Metallkernelementes bei den vorangegangenen zwei Ausführungen eine Ablenkung zeigt, wird sichtbar, daß sich die Verlängerungen 214 symmetrisch betreffs der Metallkernelemente 212 erstrecken können.
- Fig. 24 und 25 zeigen eine Gummi-Laufkette, wie sie in Fig. 23 gezeigt wird, die mit einer Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung oder mit den Wänden 219 für die Führungsschienen versehen ist. Bei dieser Ausführung ist eine jede Wand 219 als Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung am Vorsprung 218 auf dessen einen Seite angeordnet, der an den hinteren Enden 216 der Verlängerungen 214 gebildet wird. Wenn die vorderen Enden 215 der Verlängerungen 214 des Metallkernelementes 212 auf den Vorsprüngen 218 des benachbarten Metallkernelementes 212 angeordnet sind, hält die Einrichtung für das Verhindern oder die Wände die vorderen Enden 215 und die Vorsprünge 218 so in Position, daß sich die Führungsschienen nicht seitlich verschieben.
- Die Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung kann natürlich an den Vorsprüngen 218 der Metallkernelemente der Gummi- Laufkette. die in Fig. 21 und 22 gezeigt wird, angebracht werden.
- Obgleich gezeigt wurde, daß die Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung an den Vorsprüngen der hinteren Enden der Verlängerungen 214 für das Zurückhalten der vorderen Enden der Verlängerungen angebracht ist, kann eine derartige Einrichtung an den vorderen Enden für das Zurückhalten der hinteren Enden 216, die die Vorsprünge 218 aufweisen, bereitgestellt werden, wie in Fig. 26 gezeigt wird. Detaillierter gesagt, jede Wand 219 ist am vorderen Ende 215 an dessen einen Seite vorhanden und erstreckt sich von dort aus so nach unten zu, daß die Vorsprünge 218 der benachbarten Verlängerungen 214 an einer seitlichen Verschiebung durch den Eingriff der Wände und der Vorsprünge gehindert werden. Es ist selbstverständlich, daß eine derartige Einrichtung für das Verhindern an den vorderen Enden der Verlängerungen angebracht werden kann, wie in Fig. 21 gezeigt wird.
- Die vorangegangenen Ausführungen sind Anwendungen der Gummi- Laufketten, die Verlängerungen aufweisen, die aus den Metallkernelementen nach innen zu von den Gummi-Laufketten aus hervorstehen, und bei denen die Flächen der Verlängerungen als Führungsschienen für die Walzen einer Maschine benutzt werden, die mit den Gummi-Laufketten ausgestattet ist. Es kann verhindert werden, daß derartige Gummi-Laufketten von den Walzen der Maschine gelöst werden, und sie weisen eine bessere Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Steuerung der Richtungen der Gummi-Laufketten auf.
- Die Verlängerungen, die in Fig. 27 gezeigt werden, werden so gebildet, daß die Vorsprünge 218 unter einem Winkel α zu den Oberflächen der vorderen Enden, die die Führungsschienen bilden, geneigt sind, und daß die Stirnseitenflächen der vorderen Enden 215 unter einem Winkel β zu den Oberflächen der vorderen Enden geneigt sind. Bei dieser Anordnung kommen die vorderen Enden 215 gleichmäßig auf den Vorsprüngen 218 in Eingriff, wie in Fig. 28 gezeigt wird, wenn die Gummi-Laufkette um ein Kettenrad (nicht gezeigt) herum bewegt wird. In diesem Fall wird bevorzugt, daß die vorangegangenen Winkel α und β und ein Winkel γ im wesentlichen einander gleich sind, wobei der Winkel γ der Zentriwinkel eines Bogens ist, der die Mitten von zwei benachbarten Metallkernelementen 212 verbindet, die eine Mitte aufweisen, die mit der Mitte des Kettenrades zusammenfällt.
- Als weitere Konfiguration der Gummi-Laufkette kann man sich vorstellen, daß die Führungsschienen für die Walzen separat von den Paaren Verlängerungen gebildet werden, und daß die Verlängerungen für das Verhindern des Lösens der Gummi-Laufkette und das Steuern der Richtungen der Gummi-Laufkette benutzt werden. Fig. 29 und 30 zeigen eine zehnte Ausführung, die eine derartige Konfiguration der Gummi-Laufkette realisiert.
- Bei dieser Ausführung werden die Verlängerungen 220 direkt an den Flügelabschnitten 223 der Metallkernelemente 221 an den äußeren Seiten der Paare der vorstehenden Führungen 22, die an den Metallkernelementen 221 gebildet werden, gebildet. In diesem Fall erstrecken sich die vorderen Enden 224 der Verlängerungen 220 in der entgegengesetzten Längsrichtung der Gummi-Laufkette und sind an den Flügelabschnitten 223 der benachbarten Metallkernelemente angeordnet.
- Das Paar Führungsschienen 220 wird abwechselnd verschoben in den entgegengesetzten Richtungen in der Breitenrichtung der Metallkernelemente 221 bei dieser Ausführung gebildet. Die Führungsschienen können jedoch in einer Form gebildet werden, bei der sie sich über gleiche Abstände in der Breitenrichtung erstrecken, obgleich das nicht gezeigt wird.
- Selbst bei der zehnten Ausführung lösen sich die sich überlappenden Abschnitte nicht voneinander, selbst wenn sie Kräften in der Breitenrichtung der Gummi-Laufkette unterworfen werden, so daß immer stabile Führungsschienen gesichert sind.
- Die Bezugszahl 230 in Fig. 21 bis 30 zeigt Eingriffsaussparungen für das Aufnehmen der Zähne eines Kettenrades (nicht gezeigt).
- Wie aus der vorangegangenen Erklärung gesehen werden kann, werden die Führungsschienen für die Walzen einer Maschine, die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist, nacheinander in der Richtung der Dicke der Gummi- Laufkette überlappt, so daß die wirksamen Flächen für das Rollen der Walzen immer gesichert sind, mit dem Ergebnis, daß die Schwingungen, die auf die Maschine übertragen werden, gemildert werden, und daß eine Beschädigung der Kernelemente und das Lösen der Gummi-Laufkette von der Maschine wirksam verhindert werden.
- Während die Erfindung speziell mit Bezugnahme auf deren bevorzugten Ausführungen gezeigt und beschrieben wird, werden die Fachleute verstehen, daß die vorangegangenen und weitere Veränderungen hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht.
Claims (19)
1. Gummi-Laufkette, die umfaßt: einen Hauptkörper (51) der Gummi-
Laufkette aus einem elastischen Material, das ein Endlosband bildet; und
eine Anzahl von Metallkernelementen (53), die sich in der Breitenrichtung
des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstrecken und darin im wesentlichen
parallel zueinander mit einem vorgegebenen Abstand in der Längsrichtung des
Hauptkörpers der Gummi-Laufkette eingebettet sind, wobei die
Metallkernelemente nach innen zu aus dem Endlosband herausragen, um beim
Betrieb ein Paar Führungsschienen (54, 55) für die Walzen einer Maschine,
die mit der Gummi-Laufkette ausgestattet ist, zu bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallkernelemente. die die Führungsschienen
bilden, Verlängerungen (54A, 54B, 55A, 55B) aufweisen, die in einem Stück
mit diesen ausgebildet sind, wobei sich die vorderen Enden und die hinteren
Enden der benachbarten Metallkernelemente nacheinander in der
Dicken- und/oder Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappen,
und bei denen die überlappten Bereiche der Verlängerungen der Kernelemente
im Hauptkörper der Gummi-Laufkette eingebettet sind.
2. Gummi-Laufkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Enden der Verlängerungen mit Vorsprüngen gebildet werden, auf
denen die vorderen Enden der Verlängerungen der benachbarten
Metallkernelemente nacheinander abgesetzt werden.
3. Gummi-Laufkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes in einer
Längsrichtung der Gummi-Laufkette erstrecken.
4. Gummi-Laufkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes in der
entgegengesetzten Längsrichtung der Gummi-Laufkette entsprechend
erstrecken.
5. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet daß die Metallkernelemente eine Einrichtung (219) für das
Verhindern einer seitlichen Verschiebung aufweisen, um zu verhindern, daß
die vorderen Enden der Metallkernelemente und die hinteren Enden der
benachbarten Kernelemente relativ zueinander verschoben werden.
6. Gummi-Laufkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung Wände (219)
aufweist, die jeweils am Vorsprung (218) an deren einen Seite vorhanden
sind.
7. Gummi-Laufkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung für das Verhindern der seitlichen Verschiebung Wände (219)
aufweist, die jeweils am vorderen Ende (215) der Verlängerung (214) auf
deren Seite vorhanden sind und sich von dort aus nach unten zu erstrecken.
8. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (218) unter einem Winkel α zu den
Oberflächen der vorderen Enden (215), die die Führungsschienen bilden,
geneigt sind, und daß die Stirnseitenflächen der vorderen Enden unter einem
Winkel β zur Oberfläche der vorderen Enden geneigt sind, und daß die Winkel
α und β und ein Winkel γ im wesentlichen einander gleich sind, wobei der
Winkel γ der Zentriwinkel eines Bogens ist, der die Mitten von zwei
benachbarten Metallkernelementen (212) verbindet, die eine Mitte aufweisen,
die mit der Mitte eines Kettenrades zusammenfällt, das mit der Gummi-
Laufkette in Eingriff kommt, um diese anzutreiben.
9. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerungen separat von den Führungsschienen aus
und auf der äußeren Seite der Führungsschienen gebildet werden, wobei die
vorderen Enden der Verlängerungen direkt die Flügelabschnitte der
benachbarten Metallkernelemente überlappen.
10. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes aus
ersten Verlängerungen, die sich in einer Längsrichtung des Hauptkörpers der
Gummi-Laufkette erstrecken und an dessen äußeren Seite angeordnet sind, und
zweiten Verlängerungen bestehen, die sich in der entgegengesetzten
Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstrecken und an dessen
inneren Seite angeordnet sind, wobei die ersten Verlängerungen die zweiten
Verlängerungen der benachbarten Metallkernelemente in der Breitenrichtung
des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappen.
11. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (51) der Gummi-Laufkette an seiner
inneren Oberfläche mit kleinen Aussparungen (56, 57) versehen ist, die an
die Enden der ersten Verlängerungen der Metallkernelemente und die zweiten
Verlängerungen der benachbarten Metallkernelemente angrenzen, und/oder daß
der Hauptkörper der Gummi-Laufkette außerdem in seiner Bodenkontaktfläche
mit großen Aussparungen (60, 61) versehen ist.
12. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Metallkernelement aufweist: auf der Seite, die
den Führungsschienen mit Bezugnahme auf das Metallkernelement
gegenüberliegt, ein erstes Paar Verlängerungen, das sich vom Kernelement
aus in einer Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette erstreckt;
und ein zweites Paar Verlängerungen, das sich vom Kernelement aus in der
entgegengesetzten Längsrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette
erstreckt, wobei das erste Paar Verlängerungen ein zweites Paar
Verlängerungen des benachbarten Metallkernelementes in der Breitenrichtung
des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette überlappt.
13. Gummi-Laufkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Paar Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes an der inneren
Seite des zweiten Paares Verlängerungen des benachbarten
Metallkernelementes angeordnet ist.
14. Gummi-Laufkette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Paar Verlängerungen eines jeden Metallkernelementes in einer
Breitenrichtung des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette verschoben angeordnet
ist, und daß ein zweites Paar Verlängerungen des benachbarten
Metallkernelementes in der entgegensetzten Breitenrichtung des Hauptkörpers
der Gummi-Laufkette verschoben angeordnet ist.
15. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das erste Paar Verlängerungen eines jeden
Metallkernelementes und das zweite Paar Verlängerungen des benachbarten
Kernelementes, die einander überlappen, in eine Eingriffsaussparung hinein
erstrecken, die im Hauptkörper der Gummi-Laufkette gebildet wird, um die
Zähne eines Kettenrades aufzunehmen, um die Gummi-Laufkette anzutreiben.
16. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das erste Paar Verlängerungen eines jeden
Metallkernelementes und das zweite Paar Verlängerungen des benachbarten
Kernelementes, die einander überlappen. in Räume hinein erstrecken, die im
Hauptkörper der Gummi-Laufkette gebildet werden, separat von einer
Eingriffsaussparung, die im Hauptkörper der Gummi-Laufkette gebildet wird.
um die Zähne eines Kettenrades aufzunehmen, um die Gummi-Laufkette
anzutreiben.
17. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile des Hauptkörpers der Gummi-Laufkette, die den
sich überlappenden Abschnitten der Verlängerungen benachbart sind, dünner
ausgebildet sind, als die restlichen Abschnitte.
18. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der ersten und zweiten Paare Verlängerungen
in der Form von Zuspitzungen eines Pfeiles so ausgebildet sind, daß sie
zueinander in Folge passen.
19. Gummi-Laufkette nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Paare Verlängerungen eines jeden
Metallkernelementes an beiden Enden der Metallkernelemente ausgebildet
werden, wobei sie sich von den Seitenrändern des Hauptkörpers der Gummi-
Laufkette aus entsprechend erstrecken.
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