DE2856204A1 - Fahrzeugraupe - Google Patents
FahrzeugraupeInfo
- Publication number
- DE2856204A1 DE2856204A1 DE19782856204 DE2856204A DE2856204A1 DE 2856204 A1 DE2856204 A1 DE 2856204A1 DE 19782856204 DE19782856204 DE 19782856204 DE 2856204 A DE2856204 A DE 2856204A DE 2856204 A1 DE2856204 A1 DE 2856204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- members
- caterpillar
- vehicle
- support members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
- B62D55/244—Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements
Description
SKEGA AKTIEBOLAG
S-930 ^O Ersmark
2 7. Ps& 1978
Fahrzeugraupe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugraupe, die vorgesehen ist, über mit Zähnen versehene Räder getrieben
und von Stützrädern getragen zu werden, und die aus demselben elastomeren Materialstück geformte, mit Abstand und parallel
zueinander verlaufende, längslaufende Zugglieder sowie auf der Außenseite der Fahrzeugraupe liegende, die längs laufenden
Zugglieder verbindende, Querglieder enthält, und bei der sowohl die längs laufenden Zugglieder als auch die Querglieder. eingegossene
Verstärkungen haben, und die Verstärkung jedes Quergliedes aus einem in das Querglied eingegossenen Balken aus
Metall mit im wesentlichen U-förmigem Profil besteht, Jessen
Schenkel auswärts gewendet sind, und dessen Höhe geringer als die Höhe des Quergliedes ist.
Es sind Fahrzeugraupen dieser Art für Fahrzeuge mit einem Triebrad pro Raupe vorbekannt, bei denen das Rad mit der Raupe
durch Eingriff in eine in der Raupenmitte ausgebildete Zahnlückenreihe zusammenwirkt. Um die Gefahr zu mindern, daß die
Raupe während des Fahrens abgekrängt wird, und um eine bessere Stabilität und Lenkung der Raupe zu erhalten, hat es sich in
mehrfacher Hinsicht als vorteilhafter erwiesen, die Raupe mit Hilfe von zwei mit Zähnen versehenen, mit Abstand zueinander
auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Triebrädern zu ver-
909828/07 5«
sehen, die mit der Raupe durch Eingriff in je eine Zahnlückenreihe
zusammenwirken. Anstelle von einer Zahnlilckenreihe wurden
für diesen Zweck in den bekannten Raupen zwei Zahnlückenreihen ausgebildet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme
zu unerklärlichen Ermüdungsbrüchen in den Querbalken führte,
wenn das Fahrzeug vor allem auf schneefreiem Untergrund gefahren wurde. Derartige Brüche lassen sich sehr weitgehend durch
Erhöhung der Balkenabmessung vermindern, was jedoch andere Nachteile mit sich bringt. Die Raupe wird schwerer und hat
dadurch einen höheren Bodendruck, wodurch das Vorankommen in. Schnee beeinträchtigt wird. Es kann auch die Teilung zwischen
den mit Metallbalken verstärkten Quergliedern vermindert werden, was jedoch einen höheren Rollwiderstand und höhere Biegebeanspruchung
mit sich bringt. Außerdem werden die Zahnlücken kleiner, was zur.Folge hat, daß die Triebräder aus Stahl gefertigt
werden müssen, um den entstehenden Beanspruchungen widerstehen zu können. Die Anwendung von Triebrädern aus Stahl anstelle
aus Gummi hat jedoch den Nachteil einer unvorteilhaften Erhöhung des Lärmpegels.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, die vorgenannten
Probleme zu lösen und eine für Antrieb mittels zweier Triebräder vorgesehene Fahrzeugraupe der einleitend angegebenen
Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, sondern zumindest die Vorteile der bekannten, mit einer Zahnlückenreihe
versehenen Fahrzeugraupe hinsichtlich Festigkeit und Vorankommen sowohl auf schneefreiem Untergrund als auch in
tiefem Schnee hat, und deren in die querlaufenden Tragglieder
eingegossenen Verstärkungsbalken geringstmögliche Abmessung haben.
Um der Fahrzeugraupe diese Eigenschaften zu vermitteln und somit eine Verbesserung gegenüber bekannten Raupentypen dieser
Art zu erzielen, wurden der Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen regeben.
909828/0758
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles einer Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung in ungefähr
der Form ist, in der die Raupe an einem für sie vorgesehenen Fahrzeug angebracht ist,
Fig. 2 eine Horizontalansicht in größerem Maßstab eines Teiles
der in in Fig. 1 aufwärtsgewendeten Seite der Raupe ist, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 ist,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 ist, und' Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 ist.
Die Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung besteht aus längs laufenden Zuggliedern 1, 2 in Form von nebeneinander mit Lücke angeordneten
Raupen aus elastomerem Material, z.B. Gummi,von denen die beiden Zugglieder 1 dieselbe Form haben, und aus die Zugglieder
1,2 verbindenden, querlaufenden Traggliedern 3, die aus demselben Material wie die Zugglieder 1,2 ausgebildet sind.
Die querlaufenden Tragglieder 3 haben eine wesentliche Erstrekkung
in vertikaler Richtung, um gegen die Erdbodenunterlage einzugreifen, und sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander
angeordnet, um zwischen sich in zwei längs laufenden Reihen angeordnete Zahnlücken 4 beidseitig der in der Raupenmitte befindlichen
Zugglieder 2 zu bilden. Die Zahnlücken 4 sind vorgesehen, zwecks Antrieb durch Eingriff mit gegen die Innenseite der
Tragglieder des Fahrzeuges zur Anlage kommenden, mit Zähnen versehenen Triebrädern zusammenzuwirken, die in den Zeichnungen
nicht gezeigt sind, aber in dem in Fig. 1 mit 5 bezeichneten Bereich liegen sollen. Die Triebräder können, mit der im Beispiel
gezeigten Teilung zwischen den Traggliedern 3, aus Gummi bestehen, was vom Lärmgesichtst>unkt vorteilhaft ist, da der
Lärm auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, der bedeutend niedriger ist als der Pegel, wenn Triebräder aus Stahl angewendet
werden müßten, und solche Triebräder aus Stahl müssen zur Anwendung kommen, wenn die in den Zeichnungen gezeigte
-rc
Teilung zwischen den Traggliedern 3 halbiert wird, um den dabei entstehenden Beanspruchungen widerstehen zu können.
Im übrigen wird die Raupe von am Fahrzeug befindlichen Stützrädern getragen, die in den Zeichnungen auch nicht gezeigt
sind, für die aber die Raupe auf ihrer Innenseite mit in zwei
Reihen angeordneten Führungszungen 6 versehen ist, die an den beiden äußeren Zuggliedern 1 den Traggliedern 3 direkt gegenüber
befestigt sind.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieT
erstreckt sich jedes zweite Tragglied 3 ganz 'bis zu den Außenkanten 7 der Raupe hinaus, während jedes zweite Tragglied
zwischen der Mitte des betreffenden Zuggliedes und den Außenkanten 7 endet, vorzugsweise näher zur Mitte als zu den Außenkanten.
Die kürzeren Tragglieder 3 haben konkav geformte Enden 8, und die längeren Tragglieder 3 haben konvex abgerundete
Enden 9. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jedes zweite
Tragglied lang, und jedes zweite kürzer. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, zwischen zwei langen Traggliedern
3 zwei oder drei kürzere Tragglieder anzuordfiefi7- falls die
Raupenlänge es zuläßt. Die Ausbildung, bei der gewisse Tragglieder kürzer sind als andere, dient dazu, den Außennartien
der Raupe eine geeignete Biegbarkeit und dadurch gute Anpassung an die Erdbodenunterlage zu geben, so daß vor allem das
Tragvermögen bei Fahren in Schnee verbessert wird. Innerhalb jedes Traggliedes 3 befindet sich ein eingegossener Verstärkungsbalken
10 aus Metall, z.B. Stahl, dessen Länge für sämtliche Tragglieder 3 dieselbe ist. Dieser Metallbalken 10 ist
etwas kürzer als die kürzesten Tragglieder, hat aber eine solche Länge, daß er sich einwärts über die äußeren Zugglieder
jedenfalls so weit erstreckt, daß er eine Stütze für entsprechende Paare von auf der Innenseite der beiden äußeren Zugglieder
1 liegenden Führungszungen 6 bildet, von denen jede mit zwei, durch eine Bodennlatte 6a verbundenen Seitenstützen
28562(H
6b für die Stützräder des Fahrzeuges ausgebildet ist, über
die somit die Belastung vom Fahrzeug auf die Raupe, und näher bestimmt auf deren beide äußere,, außerhalb der Zahnlückenreihen
4 liegende Zugglieder 1 übertragen wird. Jede Führungszunge 6 ist mit Hilfe von mindestens zwei, durch Löcher 11
in das zugehörige Tragglied 3 einführbaren Schrauben 12, wie
in Fig. 4 gezeigt, an einem Balken 10 befestigt. Jeder Verstärkungsbalken
10 ist ferner mit U-förmigem Querschnittprofil gezeigt, dessen Schenkel 10a sich auswärts erstrecken und in
Richtung zueinander gebogene Endpartien 10b haben. Die Verstärkungsbalken 10 haben in ihrer ganzen Länge dieselbe Höhe,
möglicherweise mit Ausnahme eines kurzen Stückes 13 an ihren beiden Enden, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet
ist, und sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf
ihrer Innenseite im Bereich der Zahnlücken 4 von Gummi freigelegt, wodurch der Treibeingriff mit Gummi gegen Metall geschieht.
Die Tragglieder 3 haben, im Unterschied zu den Verstärkungsbalken 10, nicht dieselbe Höhe und Querschnittform entlang
ihrer ganzen Länge, sondern ihre Höhe ist größer längs den Teilen, die sich über die äußeren Zugglieder 1 erstrecken,
und vor allem längs den Teilen, die sich den Führungszungen
direkt gegenüber befinden, d.h." in dem Bereich, wo die Belastung übertragen wird, und der Bodendruck am größten ist. Dort
ist die Höhe größer als zwischen den beiden äußeren Zuggliedern 1, wo die Spitzen oder äußeren Teile der Tragglieder
eine nach außen sich etwas verjüngende Form haben, wie in Fig. 5 mit den gestrichelten Linien 3a angedeutet ist. Die
Tragglieder 3 können auch, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine zu ihren Enden 9 etwas abnehmende Höhe haben. Dies gilt
natürlich nur für die längeren' Tragglieder. Durch diese Ausbildung der Tragglieder 5 werden die Beanspruchungen der Verstärkungsbalken
10 bedeutend vermindert, so daß wesentlich dünnere Balken angewendet werden können als es sonst möglich
wäre. Die Raupe wird hierdurch verhältnismäßig leicht, ohne daß dies auf Kosten der Festigkeit geht.
909828/07S«
Zwischen den Tragliedern 3 auf den beiden äußeren Zuggliedern 1 sind ferner Stützkissen IU aus demselben elastomeren Material
wie in der übrigen Raupe, oder aus einem etwas weicheren Gummimaterial angeordnet. Diese Stützkissen 14- erstrecken
sich von der Innenkante des betreffenden Zuggliedes zu dessen Außenkante 7 und enden ungefähr in demselben Abstand von dieser
Kante wie die kürzeren Tragglieder 3. Sie können auch das gleiche Endprofil wie letztere haben. Die Stützkissen lu haben
keinen Verstärkungsbalken und können dieselbe oder eine etwas größere Höhe als die größte Höhe der Tragglieder haben,damit.
sie nicht, wenn sie dem von den Stützrädern 3 ausgeübten Druck ausgesetzt werden, stärker zusammengedrückt werden als die
Tragglieder. Diese Stützkissen verhindern das Durchbiegen der Raupe zwischen den Traggliedern 3. Damit wird nicht nur ein
geringerer Rollwiderstand, sondern auch ein geräuschärmerer Lauf bewirkt, und gleichzeitig erhalten die Verstärkungsbalken
10 eine günstigere Belastung.
Auf der dem Erdboden zugewandten Seite der beiden äußeren Zugglieder
befinden sich Längsrippen IS mit Erstreckung zwischen den längeren Traggliedern, und Längsrippen 16 mit Erstreckung
zwischen zwei Traggliedern zwecks Seitenstabilisierung bei Fahren auf weicher Unterlage, wie z.B. in Schnee. Ähnliche
Längsrippen 17 weist auch das mittlere Zugglied 2 an seinen zwischen den Quergliedern 3 sich erstreckenden Kanten auf, und
es kann auch an seinen den Quergliedern 3 zugewandten Kanten querlaufende Verstärkungsrücken 17a aufweisen. Im übrigen soll
das Zugglied 2 eine glatte Oberfläche haben, um bei Fahren in Schnee o.dgl. völlig zusammenhängende oder ungebrochene Tragkissen
aus Schnee zwischen den Traggliedern 3 zu bilden, was von großer Bedeutung zur Schaffung des erforderlichen Tragvermögens
und somit für das Vorankommen in Schnee ist. Zur Erzielung optimaler Griffigkeit ist es ferner zweckmäßig, jedes
Tragglied 3 mit einer Nut 18, wie in den.Figuren gezeigt, zu versehen. Durch diese Nuten wird auch die Materialmenge in
den Traggliedern 3 vermindert, wodurch die Raupe leichter wird, was dazu beiträgt, daß bei der gezeigten Ausführungsform derselbe
Grad von Zusammendrückung an den Traggliedern wie an den
909828/0758
Stützkissen 14 erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, was vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist,
sondern sie kann im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens auf mannigfache Weise geändert,
abgewandelt und ergänzt werden. In das Zugglied 1 z.3. kennen zwei Verstärkungsdrähte aus Stahldraht und/oder Verstärkungskorde eingegossen sein.
909828/07 5 8
-s/O-
Leerseite
Claims (5)
1.) Fahrzeugraupe, die für Antrieb über mit Abstand zueinanv—crer
angeordnete, mit Zähnen versehene Triebräder, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen ist und von Stützrädern getragen
wird, und die aus längslaufenden, aus"demselben elastomeren
Materialstück geformten, parallel zueinander verlaufenden Zuggliedern besteht, die zwischen sich Zahnlücken für Zusammenwirken
mit den Triebrädern haben, sowie aus auf der Außenseite der Rauüe liegenden, die längs laufenden Zugglieder verbindenden,
querlaufenden Traggliedern, und bei der sowohl die längs laufenden Zugglieder als auch die Tragglieder eingegossene Verstärkungen
haben, und die Verstärkung jedes Traggliedes aus einem in das Tragglied eingegossenen Balken aus Metall mit im
wesentlichen U-förmigem Profil besteht, dessen Schenkel auswärts gewendet sind, und dessen Höhe niedriger als die des Traggliedes
ist, und auf der Innenseite der Raupe mit den Traggliedern verbundene Führungszungen für Zusammenwirken mit den Stützrädern
des Fahrzeuges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszungen (6) auf den
äußeren Zuggliedern (1) neben den Zahnlücken (4) angeordnet sind, und die Tragglieder (3) zumindest im Bereich direkt gegenüber
den Führungszungen (6) eine größere Höhe als im Bereich
zwischen diesen haben.
2. Fahrzeugraupe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den querlaufenden Traggliedern
(3) Stützkissen (IM-) aus elastomerem Material auf den äußeren
Zuggliedern (1) angeordnet sind und dieselbe oder eine größere Höhe als die größte Höhe der Tragglieder haben.
3. Fahrzeugraupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Zugglieder (1,2)
mit den Zahnlücken (4) auf beiden Seiten des mittleren Zuggliedes (2) liegend enthält, und das mittlere Zugglied zwischen
den Traggliedern (3) eine glatte Oberfläche hat.
909 8 28/07 58 OTlGlNAU INSPECTS
4. Fahrzeugraupe nach Ansnruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkissen (14) sich von der Innenkante des betreffenden Zuggliedes in Richtung
zu dessen Außenkante (7) erstrecken und mit Abstand zu dieser enden.
5. Fahrzeugraupe nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkissen mindestens dieselbe Ersttfeckung in Querrichtung der Raupe wie die Führungszungen (6)
haben, von denen jede mit zwei Seitenstützen (6b) und einem diese verbindenden, gegen die Raupe anliegenden Teil (6a) ausgebildet
ist.
8 2 8/0758
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7800024A SE409678C (sv) | 1978-01-02 | 1978-01-02 | Fordonsband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856204A1 true DE2856204A1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=20333573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856204 Ceased DE2856204A1 (de) | 1978-01-02 | 1978-12-27 | Fahrzeugraupe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4714302A (de) |
CA (1) | CA1117570A (de) |
DE (1) | DE2856204A1 (de) |
FI (1) | FI61438C (de) |
GB (1) | GB2015953B (de) |
NO (1) | NO152685C (de) |
SE (1) | SE409678C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315579A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-10-30 | Deere & Co | Raupenband und Raupenzusammenbau |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1234666B (it) * | 1989-09-21 | 1992-05-26 | Mai Spa | Procedimento per la realizzazione di cingoli in gomma e cingolo cosi' realizzato |
US5354124A (en) * | 1993-09-07 | 1994-10-11 | Lmc Operating Corp. | Water sealed, cable reinforced vehicle endless track and cleat assembly |
US5536464A (en) * | 1994-11-15 | 1996-07-16 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Apparatus and method for curing endless rubber track |
USD380419S (en) | 1994-12-29 | 1997-07-01 | Bombardier Inc. | Snowmoble track |
US5713645A (en) * | 1995-02-22 | 1998-02-03 | Bombardier Inc. | Snowmobile track profile |
SE511345C2 (sv) * | 1998-01-28 | 1999-09-13 | Trelleborg Viking Asa | Drivband för bandfordon |
US6112840A (en) | 1998-02-25 | 2000-09-05 | Forbes; Vernal D. | Snow vehicle |
US20040004395A1 (en) * | 2000-09-18 | 2004-01-08 | Gilles Soucy | Endless track for a vehicle |
SG130936A1 (en) * | 2001-09-11 | 2007-04-26 | Soucy Int Inc | Endless track for high speed multi-terrain vehicles |
CA2357140C (en) * | 2001-09-11 | 2004-11-02 | Soucy International Inc. | Endless track for high speed multi-terrain vehicles |
US20030159859A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-08-28 | Denis Boivin | Track assembly for an all-terrain vehicle |
US6874586B2 (en) * | 2002-02-27 | 2005-04-05 | A & D Boivin Design Inc. | Track assembly for an all-terrain vehicle |
RU2440266C2 (ru) * | 2007-01-16 | 2012-01-20 | Поларис Индастриз Инк. | Облегченная гусеница для снегохода |
US10266216B2 (en) | 2010-04-20 | 2019-04-23 | Denis Boivin | Track system having anti-diving flaps |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1605570B2 (de) * | 1966-08-22 | 1977-02-03 | Skelleftea Gummifabriks Ab, Ersmark (Schweden) | Fahrzeug-gleiskette |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3738714A (en) * | 1971-02-19 | 1973-06-12 | Arctic Ets | Tread for motor driven vehicles |
US3747995A (en) * | 1971-07-12 | 1973-07-24 | Gates Rubber Co | Reinforcement for endless track |
-
1978
- 1978-01-02 SE SE7800024A patent/SE409678C/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-12-27 DE DE19782856204 patent/DE2856204A1/de not_active Ceased
- 1978-12-29 NO NO784416A patent/NO152685C/no unknown
- 1978-12-29 CA CA000318851A patent/CA1117570A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-02 GB GB7900009A patent/GB2015953B/en not_active Expired
- 1979-01-02 FI FI790010A patent/FI61438C/fi not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-08-11 US US06/291,967 patent/US4714302A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1605570B2 (de) * | 1966-08-22 | 1977-02-03 | Skelleftea Gummifabriks Ab, Ersmark (Schweden) | Fahrzeug-gleiskette |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315579A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-10-30 | Deere & Co | Raupenband und Raupenzusammenbau |
US6869153B2 (en) | 2002-04-09 | 2005-03-22 | Deere & Company | Track and track assembly for a track laying vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE409678C (sv) | 1985-12-13 |
GB2015953A (en) | 1979-09-19 |
NO152685C (no) | 1991-01-15 |
GB2015953B (en) | 1982-06-09 |
FI790010A (fi) | 1979-07-03 |
FI61438B (fi) | 1982-04-30 |
SE409678B (sv) | 1979-09-03 |
NO152685B (no) | 1985-07-29 |
NO784416L (no) | 1979-07-03 |
FI61438C (fi) | 1982-08-10 |
SE7800024L (sv) | 1979-07-03 |
CA1117570A (en) | 1982-02-02 |
US4714302A (en) | 1987-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029676C3 (de) | Zweispuriger lenkbarer Rollschuh | |
DE2856204A1 (de) | Fahrzeugraupe | |
DE2117855A1 (de) | Schuhsohle und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2753608C2 (de) | Ski | |
DE1963397C3 (de) | Feder für einen Federrost | |
DE60004532T2 (de) | Gummigleiskette | |
DE69921566T2 (de) | Brandsohle für Sportschuhe | |
DE60119813T2 (de) | Raupe und dessen Herstellungsverfahren | |
DE1605570B2 (de) | Fahrzeug-gleiskette | |
DE1918847A1 (de) | Raupenband | |
CH633997A5 (de) | Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen. | |
DE2717449C3 (de) | Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes | |
EP0085300A2 (de) | Gleiskettenabschnitt einer endlosen Gleiskette für ein Kettenfahrzeug | |
DE1010390B (de) | Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge | |
DE893165C (de) | Gleitschutzreifenkette fuer Fahrzeugraeder | |
DE2914127B1 (de) | Kettenrad,insbesondere Antriebsrad fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE1800353A1 (de) | Raupenband fuer Schneefahrzeuge | |
DE1780717A1 (de) | Stegglied fuer reifenschutzkette | |
DE60211249T2 (de) | Ski für Alpinskifahren | |
DE3802914C2 (de) | ||
DE1137333B (de) | Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem, elastischem und geraeusch-daempfendem Laufpolster | |
DE932416C (de) | Endloser Foerderer mit Laschenketten (Stahlgliederband) | |
DE1605570C3 (de) | Fahrzeug-Gleiskette | |
DE1919138C3 (de) | ||
DE8617103U1 (de) | Pistenraupenkette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |