DE2856204A1 - Fahrzeugraupe - Google Patents

Fahrzeugraupe

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DE2856204A1
DE2856204A1 DE19782856204 DE2856204A DE2856204A1 DE 2856204 A1 DE2856204 A1 DE 2856204A1 DE 19782856204 DE19782856204 DE 19782856204 DE 2856204 A DE2856204 A DE 2856204A DE 2856204 A1 DE2856204 A1 DE 2856204A1
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DE19782856204
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Dan Granlund
Assar Svensson
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Skega AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/244Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements

Description

SKEGA AKTIEBOLAG
S-930 ^O Ersmark
2 7. Ps& 1978
Fahrzeugraupe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugraupe, die vorgesehen ist, über mit Zähnen versehene Räder getrieben und von Stützrädern getragen zu werden, und die aus demselben elastomeren Materialstück geformte, mit Abstand und parallel zueinander verlaufende, längslaufende Zugglieder sowie auf der Außenseite der Fahrzeugraupe liegende, die längs laufenden Zugglieder verbindende, Querglieder enthält, und bei der sowohl die längs laufenden Zugglieder als auch die Querglieder. eingegossene Verstärkungen haben, und die Verstärkung jedes Quergliedes aus einem in das Querglied eingegossenen Balken aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Profil besteht, Jessen Schenkel auswärts gewendet sind, und dessen Höhe geringer als die Höhe des Quergliedes ist.
Es sind Fahrzeugraupen dieser Art für Fahrzeuge mit einem Triebrad pro Raupe vorbekannt, bei denen das Rad mit der Raupe durch Eingriff in eine in der Raupenmitte ausgebildete Zahnlückenreihe zusammenwirkt. Um die Gefahr zu mindern, daß die Raupe während des Fahrens abgekrängt wird, und um eine bessere Stabilität und Lenkung der Raupe zu erhalten, hat es sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhafter erwiesen, die Raupe mit Hilfe von zwei mit Zähnen versehenen, mit Abstand zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Triebrädern zu ver-
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sehen, die mit der Raupe durch Eingriff in je eine Zahnlückenreihe zusammenwirken. Anstelle von einer Zahnlilckenreihe wurden für diesen Zweck in den bekannten Raupen zwei Zahnlückenreihen ausgebildet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme zu unerklärlichen Ermüdungsbrüchen in den Querbalken führte, wenn das Fahrzeug vor allem auf schneefreiem Untergrund gefahren wurde. Derartige Brüche lassen sich sehr weitgehend durch Erhöhung der Balkenabmessung vermindern, was jedoch andere Nachteile mit sich bringt. Die Raupe wird schwerer und hat dadurch einen höheren Bodendruck, wodurch das Vorankommen in. Schnee beeinträchtigt wird. Es kann auch die Teilung zwischen den mit Metallbalken verstärkten Quergliedern vermindert werden, was jedoch einen höheren Rollwiderstand und höhere Biegebeanspruchung mit sich bringt. Außerdem werden die Zahnlücken kleiner, was zur.Folge hat, daß die Triebräder aus Stahl gefertigt werden müssen, um den entstehenden Beanspruchungen widerstehen zu können. Die Anwendung von Triebrädern aus Stahl anstelle aus Gummi hat jedoch den Nachteil einer unvorteilhaften Erhöhung des Lärmpegels.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, die vorgenannten Probleme zu lösen und eine für Antrieb mittels zweier Triebräder vorgesehene Fahrzeugraupe der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, sondern zumindest die Vorteile der bekannten, mit einer Zahnlückenreihe versehenen Fahrzeugraupe hinsichtlich Festigkeit und Vorankommen sowohl auf schneefreiem Untergrund als auch in tiefem Schnee hat, und deren in die querlaufenden Tragglieder eingegossenen Verstärkungsbalken geringstmögliche Abmessung haben.
Um der Fahrzeugraupe diese Eigenschaften zu vermitteln und somit eine Verbesserung gegenüber bekannten Raupentypen dieser Art zu erzielen, wurden der Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen regeben.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles einer Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung in ungefähr der Form ist, in der die Raupe an einem für sie vorgesehenen Fahrzeug angebracht ist, Fig. 2 eine Horizontalansicht in größerem Maßstab eines Teiles
der in in Fig. 1 aufwärtsgewendeten Seite der Raupe ist, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 ist, Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 ist, und' Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 ist.
Die Fahrzeugraupe gemäß der Erfindung besteht aus längs laufenden Zuggliedern 1, 2 in Form von nebeneinander mit Lücke angeordneten Raupen aus elastomerem Material, z.B. Gummi,von denen die beiden Zugglieder 1 dieselbe Form haben, und aus die Zugglieder 1,2 verbindenden, querlaufenden Traggliedern 3, die aus demselben Material wie die Zugglieder 1,2 ausgebildet sind. Die querlaufenden Tragglieder 3 haben eine wesentliche Erstrekkung in vertikaler Richtung, um gegen die Erdbodenunterlage einzugreifen, und sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet, um zwischen sich in zwei längs laufenden Reihen angeordnete Zahnlücken 4 beidseitig der in der Raupenmitte befindlichen Zugglieder 2 zu bilden. Die Zahnlücken 4 sind vorgesehen, zwecks Antrieb durch Eingriff mit gegen die Innenseite der Tragglieder des Fahrzeuges zur Anlage kommenden, mit Zähnen versehenen Triebrädern zusammenzuwirken, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, aber in dem in Fig. 1 mit 5 bezeichneten Bereich liegen sollen. Die Triebräder können, mit der im Beispiel gezeigten Teilung zwischen den Traggliedern 3, aus Gummi bestehen, was vom Lärmgesichtst>unkt vorteilhaft ist, da der Lärm auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, der bedeutend niedriger ist als der Pegel, wenn Triebräder aus Stahl angewendet werden müßten, und solche Triebräder aus Stahl müssen zur Anwendung kommen, wenn die in den Zeichnungen gezeigte
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Teilung zwischen den Traggliedern 3 halbiert wird, um den dabei entstehenden Beanspruchungen widerstehen zu können. Im übrigen wird die Raupe von am Fahrzeug befindlichen Stützrädern getragen, die in den Zeichnungen auch nicht gezeigt sind, für die aber die Raupe auf ihrer Innenseite mit in zwei Reihen angeordneten Führungszungen 6 versehen ist, die an den beiden äußeren Zuggliedern 1 den Traggliedern 3 direkt gegenüber befestigt sind.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieT erstreckt sich jedes zweite Tragglied 3 ganz 'bis zu den Außenkanten 7 der Raupe hinaus, während jedes zweite Tragglied zwischen der Mitte des betreffenden Zuggliedes und den Außenkanten 7 endet, vorzugsweise näher zur Mitte als zu den Außenkanten. Die kürzeren Tragglieder 3 haben konkav geformte Enden 8, und die längeren Tragglieder 3 haben konvex abgerundete Enden 9. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jedes zweite Tragglied lang, und jedes zweite kürzer. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, zwischen zwei langen Traggliedern 3 zwei oder drei kürzere Tragglieder anzuordfiefi7- falls die Raupenlänge es zuläßt. Die Ausbildung, bei der gewisse Tragglieder kürzer sind als andere, dient dazu, den Außennartien der Raupe eine geeignete Biegbarkeit und dadurch gute Anpassung an die Erdbodenunterlage zu geben, so daß vor allem das Tragvermögen bei Fahren in Schnee verbessert wird. Innerhalb jedes Traggliedes 3 befindet sich ein eingegossener Verstärkungsbalken 10 aus Metall, z.B. Stahl, dessen Länge für sämtliche Tragglieder 3 dieselbe ist. Dieser Metallbalken 10 ist etwas kürzer als die kürzesten Tragglieder, hat aber eine solche Länge, daß er sich einwärts über die äußeren Zugglieder jedenfalls so weit erstreckt, daß er eine Stütze für entsprechende Paare von auf der Innenseite der beiden äußeren Zugglieder 1 liegenden Führungszungen 6 bildet, von denen jede mit zwei, durch eine Bodennlatte 6a verbundenen Seitenstützen
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6b für die Stützräder des Fahrzeuges ausgebildet ist, über die somit die Belastung vom Fahrzeug auf die Raupe, und näher bestimmt auf deren beide äußere,, außerhalb der Zahnlückenreihen 4 liegende Zugglieder 1 übertragen wird. Jede Führungszunge 6 ist mit Hilfe von mindestens zwei, durch Löcher 11 in das zugehörige Tragglied 3 einführbaren Schrauben 12, wie in Fig. 4 gezeigt, an einem Balken 10 befestigt. Jeder Verstärkungsbalken 10 ist ferner mit U-förmigem Querschnittprofil gezeigt, dessen Schenkel 10a sich auswärts erstrecken und in Richtung zueinander gebogene Endpartien 10b haben. Die Verstärkungsbalken 10 haben in ihrer ganzen Länge dieselbe Höhe, möglicherweise mit Ausnahme eines kurzen Stückes 13 an ihren beiden Enden, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, und sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf ihrer Innenseite im Bereich der Zahnlücken 4 von Gummi freigelegt, wodurch der Treibeingriff mit Gummi gegen Metall geschieht.
Die Tragglieder 3 haben, im Unterschied zu den Verstärkungsbalken 10, nicht dieselbe Höhe und Querschnittform entlang ihrer ganzen Länge, sondern ihre Höhe ist größer längs den Teilen, die sich über die äußeren Zugglieder 1 erstrecken, und vor allem längs den Teilen, die sich den Führungszungen direkt gegenüber befinden, d.h." in dem Bereich, wo die Belastung übertragen wird, und der Bodendruck am größten ist. Dort ist die Höhe größer als zwischen den beiden äußeren Zuggliedern 1, wo die Spitzen oder äußeren Teile der Tragglieder eine nach außen sich etwas verjüngende Form haben, wie in Fig. 5 mit den gestrichelten Linien 3a angedeutet ist. Die Tragglieder 3 können auch, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine zu ihren Enden 9 etwas abnehmende Höhe haben. Dies gilt natürlich nur für die längeren' Tragglieder. Durch diese Ausbildung der Tragglieder 5 werden die Beanspruchungen der Verstärkungsbalken 10 bedeutend vermindert, so daß wesentlich dünnere Balken angewendet werden können als es sonst möglich wäre. Die Raupe wird hierdurch verhältnismäßig leicht, ohne daß dies auf Kosten der Festigkeit geht.
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Zwischen den Tragliedern 3 auf den beiden äußeren Zuggliedern 1 sind ferner Stützkissen IU aus demselben elastomeren Material wie in der übrigen Raupe, oder aus einem etwas weicheren Gummimaterial angeordnet. Diese Stützkissen 14- erstrecken sich von der Innenkante des betreffenden Zuggliedes zu dessen Außenkante 7 und enden ungefähr in demselben Abstand von dieser Kante wie die kürzeren Tragglieder 3. Sie können auch das gleiche Endprofil wie letztere haben. Die Stützkissen lu haben keinen Verstärkungsbalken und können dieselbe oder eine etwas größere Höhe als die größte Höhe der Tragglieder haben,damit. sie nicht, wenn sie dem von den Stützrädern 3 ausgeübten Druck ausgesetzt werden, stärker zusammengedrückt werden als die Tragglieder. Diese Stützkissen verhindern das Durchbiegen der Raupe zwischen den Traggliedern 3. Damit wird nicht nur ein geringerer Rollwiderstand, sondern auch ein geräuschärmerer Lauf bewirkt, und gleichzeitig erhalten die Verstärkungsbalken 10 eine günstigere Belastung.
Auf der dem Erdboden zugewandten Seite der beiden äußeren Zugglieder befinden sich Längsrippen IS mit Erstreckung zwischen den längeren Traggliedern, und Längsrippen 16 mit Erstreckung zwischen zwei Traggliedern zwecks Seitenstabilisierung bei Fahren auf weicher Unterlage, wie z.B. in Schnee. Ähnliche Längsrippen 17 weist auch das mittlere Zugglied 2 an seinen zwischen den Quergliedern 3 sich erstreckenden Kanten auf, und es kann auch an seinen den Quergliedern 3 zugewandten Kanten querlaufende Verstärkungsrücken 17a aufweisen. Im übrigen soll das Zugglied 2 eine glatte Oberfläche haben, um bei Fahren in Schnee o.dgl. völlig zusammenhängende oder ungebrochene Tragkissen aus Schnee zwischen den Traggliedern 3 zu bilden, was von großer Bedeutung zur Schaffung des erforderlichen Tragvermögens und somit für das Vorankommen in Schnee ist. Zur Erzielung optimaler Griffigkeit ist es ferner zweckmäßig, jedes Tragglied 3 mit einer Nut 18, wie in den.Figuren gezeigt, zu versehen. Durch diese Nuten wird auch die Materialmenge in den Traggliedern 3 vermindert, wodurch die Raupe leichter wird, was dazu beiträgt, daß bei der gezeigten Ausführungsform derselbe Grad von Zusammendrückung an den Traggliedern wie an den
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Stützkissen 14 erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, was vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern sie kann im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens auf mannigfache Weise geändert, abgewandelt und ergänzt werden. In das Zugglied 1 z.3. kennen zwei Verstärkungsdrähte aus Stahldraht und/oder Verstärkungskorde eingegossen sein.
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-s/O-
Leerseite

Claims (5)

PatentansDrüche
1.) Fahrzeugraupe, die für Antrieb über mit Abstand zueinanv—crer angeordnete, mit Zähnen versehene Triebräder, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen ist und von Stützrädern getragen wird, und die aus längslaufenden, aus"demselben elastomeren Materialstück geformten, parallel zueinander verlaufenden Zuggliedern besteht, die zwischen sich Zahnlücken für Zusammenwirken mit den Triebrädern haben, sowie aus auf der Außenseite der Rauüe liegenden, die längs laufenden Zugglieder verbindenden, querlaufenden Traggliedern, und bei der sowohl die längs laufenden Zugglieder als auch die Tragglieder eingegossene Verstärkungen haben, und die Verstärkung jedes Traggliedes aus einem in das Tragglied eingegossenen Balken aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Profil besteht, dessen Schenkel auswärts gewendet sind, und dessen Höhe niedriger als die des Traggliedes ist, und auf der Innenseite der Raupe mit den Traggliedern verbundene Führungszungen für Zusammenwirken mit den Stützrädern des Fahrzeuges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszungen (6) auf den äußeren Zuggliedern (1) neben den Zahnlücken (4) angeordnet sind, und die Tragglieder (3) zumindest im Bereich direkt gegenüber den Führungszungen (6) eine größere Höhe als im Bereich zwischen diesen haben.
2. Fahrzeugraupe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den querlaufenden Traggliedern
(3) Stützkissen (IM-) aus elastomerem Material auf den äußeren Zuggliedern (1) angeordnet sind und dieselbe oder eine größere Höhe als die größte Höhe der Tragglieder haben.
3. Fahrzeugraupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Zugglieder (1,2) mit den Zahnlücken (4) auf beiden Seiten des mittleren Zuggliedes (2) liegend enthält, und das mittlere Zugglied zwischen den Traggliedern (3) eine glatte Oberfläche hat.
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4. Fahrzeugraupe nach Ansnruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkissen (14) sich von der Innenkante des betreffenden Zuggliedes in Richtung zu dessen Außenkante (7) erstrecken und mit Abstand zu dieser enden.
5. Fahrzeugraupe nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkissen mindestens dieselbe Ersttfeckung in Querrichtung der Raupe wie die Führungszungen (6) haben, von denen jede mit zwei Seitenstützen (6b) und einem diese verbindenden, gegen die Raupe anliegenden Teil (6a) ausgebildet ist.
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