DE60211249T2 - Ski für Alpinskifahren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ski, welcher für das Ausüben des alpinen Skifahrens bestimmt ist.
  • Auf bekannte Art und Weise stellt sich jeder Ski eines Paares von Skiern gemäß einem länglichen Träger dar, welcher aufgrund seiner Struktur eine definierte Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit aufweist.
  • Um die Druckverteilung des Skis auf dem Schnee besser zu beherrschen, ist es bekannt, die Biegesteifigkeit und/oder die Torsionssteifigkeit des Skis entlang des Skis variieren zu lassen. So lehrt die Patentanmeldung FR 2 049 841 , die Steifigkeit von vorderen und hinteren Zonen des Skis mit Hilfe von Bändern zu verstärken, die in der Struktur des Skis integriert sind, welche als Versteifungselemente wirken. In dem gleichen Sinne beschreibt die Patentanmeldung FR 2 704 442 einen Ski, dessen drei Zonen der Schaufel, der Kufe und des Absatzes, aus welchen er zusammengesetzt ist, verschiedene Eigenschaften aufweisen.
  • Die Patentanmeldung WO 91/09653 offenbart selbst einen Ski, dessen zwei Zonen unmittelbar vor und hinter dem Schuh in einer Weise erhöht und verstärkt sind, um eine regelmäßige Krümmung des Skis bei Vorhandensein des Schuhs zu erzeugen.
  • Die Patentanmeldung WO 99/43397 beschreibt selbst einen kurzen Ski, dessen Torsions- und Biegesteifigkeit geometrisch durch eine Verstärkung mit variabler Breite gesteuert wird, die sich in der vorderen Zone und der hinteren Zone des Skis erstreckt.
  • Das Dokument FR 2 599 636 offenbart einen Ski, welcher Dämpfungselemente aufweist, die in die Aussparungen des Kerns gesetzt sind. Die untere Verstärkung und die obere Verstärkung sind durch die Modifikationen des Kerns jedoch nicht berührt bzw. beeinträchtigt.
  • Derartige Konstruktionen zeigen, dass man die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit eines Skis in seinen verschiedenen Zonen beherrschen kann.
  • Im Hinblick darauf schlägt die Erfindung eine andere Art einer Steuerung der Biegung und der Torsion des Skis vor, gemäß welcher man zwei aneinander angrenzende Zonen des Skis in Biegung und/oder in Torsion entkoppelt, indem man lokal die Struktur des Skis an der gemeinsamen Grenze dieser zwei Zonen modifiziert bzw. verändert.
  • Die allgemeine Idee der Erfindung beruht auf einer Entkopplung in Torsion und/oder in Biegung von zwei angrenzenden Zonen des Skis, d.h. einer lokalen Dämpfung in Biegung und/oder in Torsion in einer Verformungszone zwischen zwei angrenzenden Zonen, welche selbst identische oder quasi-identische Steifigkeiten in Biegung und/oder in Torsion beiderseits der Verformungszone aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Bereitstellen eines Skis nach Anspruch 1 gelöst.
  • Somit stellt sich der Ski gemäß der Erfindung als ein länglicher Träger dar, der eine mittlere Zone und zwei Enden aufweist, welche die Schaufel und den Absatz bilden, wobei der Träger einerseits eine Struktur aufweist, die einen Kern und obere und untere Verstärkungsschichten umfasst, und andererseits bestimmte Abmessungen im Querschnitt aufweist, welche ihm eine bestimmte Aufteilung in Biegung und in Torsion über seine Länge verleihen.
  • Der Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elemente seiner Struktur mindestens einen lokalen Einschnitt aufweist, welcher eine lokale Verformungszone zwischen den Zonen des Skis erzeugt, die sich aufwärts und abwärts bzw. oberhalb und unterhalb des Einschnitts befinden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die unten gegebene Beschreibung und auf die beigefügten Zeichnungen, welche ihr hinzugefügt sind.
  • 1 stellt einen Ski gemäß der Erfindung in Draufsicht dar.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Skis aus 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die allgemeine Struktur des Skis darstellt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Skis auf Höhe der lokalen Verformungszone.
  • 5 stellt in Draufsicht den Kern des Skis dar und zeigt eine erste Umsetzungsart der Erfindung.
  • 6 betrifft eine Ausführungsvariante.
  • 7 zeigt eine andere Umsetzungsart der Erfindung betreffend eine obere Verstärkungsschicht.
  • 8 stellt auf die gleiche Art und Weise die Erfindung dar, welche auf eine untere Verstärkungsschicht angewendet ist.
  • 9 stellt in Draufsicht einen Ski gemäß einer Umsetzungsvariante der Erfindung dar.
  • 10 und 11 betreffen andere Varianten einer Umsetzung der Erfindung.
  • Die 1 und 2 betreffen, eine erste Umsetzungsart der Erfindung. Der Ski 1, welcher dort dargestellt ist, wird aus einem länglichen Träger gebildet. welcher eine mittlere Zone 2 und zwei Enden 3 und 4 aufweist, welche die Schaufel und den Absatz des Skis bilden. Wie dies üblich ist, ist die Schaufel in Richtung nach oben gekrümmt und abgerundet. Der Absatz ist abgeschnitten, dies ist jedoch nicht beschränkend, er kann ebenso gekrümmt und/oder abgerundet sein. Auf bekannte Art und Weise ist der mittlere Abschnitt 2 für das Aufnehmen der Halteelemente des Schuhs vorgesehen.
  • In Seitenansicht ist der Ski gekrümmt, was in Richtung zu jedem seiner Enden Kontaktlinien definiert, die bei 7 und 8 zu finden sind. Diese Linien sind die Kontaktzonen 9 des Skis in Ruhestellung auf einer ebenen Oberfläche.
  • Die anderen charakteristischen Abmessungen des Skis sind seine abgewickelte Länge, welche von der Größenordnung von 1,50 Meter bis 2 Meter ist, wobei diese Werte nur beispielhaft sind, die Länge zwischen den Kontaktlinien, die maximalen Breiten an der Schaufel und an dem Absatz, die minimale Breite in der mittleren Zone sowie die Seitenlinie, d.h. die Krümmung, welcher die Kanten folgen. Die Dicke ist auch eine charakteristische Abmessung. Sie kann über die Länge und die Breite des Trägers des Skis variieren.
  • Die allgemeine Struktur des Skis 1 ist von einer herkömmlichen Art. Die 3 stellt auf schematische Art und Weise eine derartige Struktur dar. Sie wird durch zwei seitliche Kanten 10, 11, eine untere Sohlenschicht 12, untere Verstärkungsschichten 13, 14, einen Kern 15, obere Verstärkungsschichten 16, 17 und eine äußere Dekorschicht 18 gebildet. Die Verstärkungsschichten sind Schichten aus mit Harz imprägnierten Fasern und/oder Aluminiumbändern. Der Kern ist aus Holz oder aus einem gespritzten oder einem bearbeiteten Schaummaterial. Die Struktur des Skis ist nicht beschränkend, andere Konstruktionsarten können ebenso passen. Insbesondere könnte es nur eine einzige Verstärkungsschicht auf der Oberseite und auf der Unterseite des Kerns geben.
  • Die Struktur des Skis verleiht dem Ski Eigenschaften einer Biege- und Torsionssteifigkeit, welche das Verhalten beim Gleiten des Skis und seine Reaktion gegenüber Belastungen, welche vom Skifahrer oder vom Gelände her kommen, bestimmen.
  • Gewöhnlicherweise lässt man die Biegesteifigkeit oder die Torsionssteifigkeit des Skis entlang seiner Länge variieren. So ist die mittlere Zone üblicherweise steifer als die Endzonen. Diese Variation ist im Allgemeinen progressiv, um eine regelmäßige Biegung des Trägers des Skis zu fördern.
  • Zusätzlich zu dieser variablen Verteilung in Biegung und in Torsion entlang des Skis sieht die Erfindung vor, lokal auf der Länge des Skis mindestens eine elastische Verformungszone derart zu erzeugen, um in Biegung und/oder in Torsion die Zonen des Skis, welche oberhalb und unterhalb dieser Verformungszone liegen, zu entkoppeln. Diese Verformungszone erzeugt einen abrupten Bruch in der Biegeverteilung und/oder in der Torsionsverteilung entlang des Trägers des Skis.
  • So wurde gemäß der in der 1 dargestellten Ausführungsform die Struktur des Skis in zwei bei 20, 21 zu findenden Zonen modifiziert, um eine lokale Verformungszone 22 zu erzeugen, welche in der Weise eines elastisch verformbaren Scharniers zwischen den beiden Zonen 23 und 24 funktioniert, die oberhalb und unterhalb liegen. Die aufwärts und abwärts von der Zone 22 liegenden Zonen 23 und 24 behalten ihre eigene Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit bei, wobei diese Steifigkeiten sehr nahe beieinander oder mindestens in der Kontinuität zueinander sind unter Berücksichtigung des lokalen Charakters der Verformungszone 22.
  • Verschiedene Konstruktionsarten können zum Realisieren der lokalen Verformungszone 22 angenommen werden.
  • Die 5 stellt eine von ihnen dar. Sie stellt den Kern 15 dar, welcher z.B. ein bearbeiteter Holzkern ist, in welchem zwei seitliche Einschnitte 27 und 28 über die gesamte Dicke des Kerns realisiert worden sind. Vorzugsweise ist die Wand, welche den Einschnitt begrenzt, in verschiedenen Ebenen gekrümmt, d.h. man vermeidet es, die Einschnitte mit geraden Winkeln zu schneiden bzw. auszuarbei ten. Andere Formen können ebenso passen, insbesondere eine dreieckige Form, eine elliptische Form oder eine andere Form.
  • Wenn der Kern einmal mit seinen Verstärkungsschichten bedeckt ist, weist der Ski zwei Aussparungen 20 und 21 auf Höhe der Einschnitte auf. Auf Höhe dieser Aussparungen sind die oberen und unteren Verstärkungsschichten näher zueinander, was die Torsions- und die Biegesteifigkeit deutlich verringert.
  • Man hat ebenso festgelegt, dass vorzugsweise jeder Einschnitt über eine Länge des Kerns variierend zwischen 20 und 150 Millimetern, vorzugsweise 100 Millimeter, realisiert ist und eine Breite größer als 6 Millimeter und niedriger als die Hälfte der Breite des Kerns in dieser Zone minus 5 Millimeter derart realisiert ist, um in der Mitte eine Breite von weniger als 10 Millimetern zu lassen, in welcher der Kern seine ursprüngliche Dicke beibehält.
  • Die Aussparungen 20 und 21 des Skis weisen im Wesentlichen die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die Einschnitte nahe bei der Dicke der oberen Schichten auf.
  • Insbesondere ist die minimale Dicke am Boden der Aussparungen im Wesentlichen gleich der Höhe von Kanten zuzüglich der Dicke der oberen Schichten, welche den Kern bedecken.
  • Die Aussparungen sind mit dem Rest der Struktur des Skis über Verbindungsoberflächen verbunden, die sich über eine mehr oder weniger große Fläche erstrecken können.
  • In einer Variante können, anstatt über die gesamte Dicke des Kerns realisiert zu sein, die Einschnitte lediglich über einen Teil seiner Dicke vorgenommen werden. Man hat jedoch festgestellt, dass die Einschnitte eine Tiefe von mindestens gleich der Hälfte der Dicke des Kerns in dieser Zone haben müssen. Ein derartiger Kern 15' ist im Querschnitt in der 6 dargestellt, welcher so zwei Aussparungen 33 und 34 von einer Dicke nahe der Hälfte der Höhe des Skis ergibt.
  • Eine andere Ausführungsform der lokalen Verformungszone ist in der 7 dargestellt. Diese Figur stellt die eine der oberen Verstärkungsschichten dar. Diese Schicht 36 ist z.B. das Aluminiumband in dem Fall von multiplen Verstärkungsschichten.
  • Seitlich ist das Band 36 gemäß Einschnitten 38, 39 ausgeschnitten. Diese Einschnitte erstrecken sich über die gleichen Abmessungen in Länge und in Breite des Skis wie diejenigen, welche für die vorherigen Einschnitte 27 und 28 gegeben wurden.
  • Wenn die Verstärkungsschicht 36 entlang der Flanken des Skis heruntergeht, erstrecken sich die Einschnitte auch in diesen Zonen.
  • Die 8 stellt auf die gleiche Art und Weise ein Band 40 einer unteren Schicht dar, welches von der gleichen Art wie das Band 36 ist und welches wie dieses mit Einschnitten 41 und 42 versehen ist.
  • Für diese untere Schicht kann das innere Volumen der Einschnitte, wenn nötig, mit einem Füllmaterial ausgefüllt werden.
  • Diese verschiedenen Konstruktionsarten betreffend den Kern und die untere und die obere Verstärkungsschicht können alleine oder in Kombination verwendet werden. Des Weiteren kann man verschiedene Konstruktionsarten für jede der Seiten des Skis annehmen.
  • Die lokale Verformungszone kann an verschiedenen Regionen des Skis angeordnet werden. Bevorzugte Regionen sind das Vorderteil und das Hinterteil der Zone, in welcher die Halteelemente montiert sind, und die Nähe der vorderen und der hinteren Kontaktlinien. Man kann mehrere Verformungszonen, die auf dem Vorderteil und/oder dem Hinterteil des Skis verteilt sind, oder auch eine Aufeinanderfolge von Verformungszonen in einer oder mehreren Regionen des Skis haben.
  • So sind an dem Vorderteil und/oder an dem Hinterteil die Schaufel und/oder der Absatz freier, sich im Verhältnis zu diesen lokalen Verformungszonen anzuheben.
  • Die 9 betrifft eine Variante einer Umsetzungsart der Erfindung, gemäß welcher die lokale Verformungszone durch einen einzigen Einschnitt 45 von einem der Strukturelemente des Skis gebildet wird, wobei dieser Einschnitt entlang eines seitlichen Randes des Skis angeordnet ist. In diesem Fall erstreckt sich der Einschnitt über eine Breite des Skis, die im Verhältnis zu den elementaren, zuvor beschriebenen Einschnitten verdoppelt ist.
  • Gemäß der 10 weist die Struktur des Skis zwei Einschnitte 48, 49 auf, jeder entlang eines seitlichen Randes des Skis. Die Besonderheit ist, dass diese Einschnitte gemäß der Längsrichtung versetzt sind, was eine lokale Verformungszone ergibt, welche schräg im Verhältnis zur transversalen Richtung ausgerichtet ist. In diesem Fall würde der andere Ski eines Paares von Skiern eine umgekehrte Versetzung aufweisen, damit die beiden Skier symmetrisch zueinander sind.
  • Die 11 betrifft eine andere Umsetzungsart der Erfindung. Anstatt entlang eines seitlichen Randes des Skis angeordnet zu sein, ist der Einschnitt 50 auf der Längsachse des Skis zentriert. Seine Abmessungen in Länge, in Breite und in Tiefe sind von der gleichen Größenordnung wie diejenigen der beiden elementaren Einschnitte, welche seitlich angeordnet sind. Ein derartiger Einschnitt begünstigt eher eine Torsionsverformung dieser Zone.
  • Selbstverständlich wird die vorliegende Beschreibung nur zu Zwecken eines Beispiels gegeben, und man kann andere Umsetzungsarten der Erfindung annehmen, ohne den Rahmen von dieser zu verlassen.

Claims (10)

  1. Ski, der sich als ein länglicher Träger darstellt, der eine mittlere Zone (2) und zwei Enden (3, 4) aufweist, welche die Schaufel und den Absatz bilden, wobei der Träger einerseits eine Struktur aufweist, welche einen Kern (15, 15') und obere und untere Verstärkungsschichten (12, 13, 14, 16, 17, 36, 40) umfasst, und andererseits bestimmte Abmessungen im Querschnitt aufweist, welche ihm eine bestimmte Aufteilung in Biegung und in Torsion über seine Länge verleihen, wobei mindestens eines der Elemente seiner Struktur (15, 15', 12, 13, 14, 16, 17, 36, 40) mindestens einen lokalen Einschnitt (27, 28, 38, 39, 41, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Einschnitt auf die Struktur von mindestens einer der Verstärkungsschichten (12, 13, 14, 16, 17, 36, 40) übergreift und eine lokale Verformungszone (22) zwischen den Zonen des Skis (23, 24) erzeugt, welche sich aufwärts und abwärts von dem Einschnitt befinden.
  2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder lokale Einschnitt (27, 28, 38, 39, 41, 42) sich über eine Länge des Skis zwischen 20 und 150 Millimetern erstreckt.
  3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder lokale Einschnitt (27, 28, 38, 39, 41, 42) sich über eine Breite des Skis von mehr als 6 Millimetern und weniger als die Hälfte der Breite des Skis minus 5 Millimeter erstreckt.
  4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (15, 15') mindestens einen Einschnitt (27, 28) aufweist.
  5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (27, 28) sich über mindestens die Hälfte der Dicke des Kerns erstreckt.
  6. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt sich über die gesamte Dicke des Kerns erstreckt.
  7. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (27, 28, 38, 39, 41, 42) eine gekrümmte Form aufweist.
  8. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt eine dreieckige oder elliptische Form aufweist.
  9. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Einschnitte aufweist, mindestens einen entlang jeder Seite, wobei die Einschnitte gemäß der Längsrichtung des Skis versetzt sind.
  10. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (50) auf der Längsachse des Skis zentriert ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SALOMON S.A.S., METZ TESSY, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO