DE2753608C2 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2753608C2
DE2753608C2 DE2753608A DE2753608A DE2753608C2 DE 2753608 C2 DE2753608 C2 DE 2753608C2 DE 2753608 A DE2753608 A DE 2753608A DE 2753608 A DE2753608 A DE 2753608A DE 2753608 C2 DE2753608 C2 DE 2753608C2
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Germany
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ski
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Franz Radstadt Scherübl
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SKIFABRIK ALOIS ROHRMOSER WAGRAIN AT
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SKIFABRIK ALOIS ROHRMOSER WAGRAIN AT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Executing Machine-Instructions (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DieErfindung betrifft einen Ski mit einem Obergurt, einem Untergurt und einem dazwischen angeordneten, über die Länge des Ski in seiner Stärke sich ändernden Kern, der durch mindestens einen z. B. aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Zwischengurt, welcher sich vom vorderen Ende des Ski zum hinteren Ende des Ski erstreckt, unterteilt ist, wobei der an den Obergurt anliegende Kernteil aus härterem Material als der übrige Kern gefertigt ist
Bekannte Ski, die eine sogenannte Sandwichkonstruktion aufweisen, bestehen im Querschnitt aus folgenden Bauelementen: Einer ersten, als Obergurt bezeichneten Schicht aus einem festen bzw. widerstandsfähigen Material, wie z. B. Aluminium oder einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bzw. aus einer Kombination dieser Materialien, welche Schicht an ihrer Oberseite, die die Skioberfläche bildet, aus optischen Gründen beschichtet ist; einer als Untergurt bezeichneten weiteren Schicht ebenfalls aus einem festen bzw. widerstandsfähigen Material, z. B. aus einem der vorstehend genannten Werkstoffe; einer zwischen dem Obergurt und dem Untergurt befindlichen, als Kern bezeichneten Mittelschicht, die z. B. aus Holz, Aluminiumwaben, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Schaumstoff gefertigt ist, und einer Laufsohle, z. B. aus Polyäthylen, die seitlich durch Stahlkanten geschützt ist.
Im Ski werden insbesondere durch auf dessen Schaufel wirkende Stöße Schwingungen verursacht, die sich in dessen Längsrichtung fortpflanzen, wodurch dessen Laufeigenschaften verschlechtert werden. Um diese Schwingungen möglichst gering zu halten, ist es bekanntgeworden, den Ski so auszubilden, daß er derartige Schwingungen weitgehend dämpft. Dies wird bisher dadurch erzielt, daß der Obergurt und der Untergurt besonders stark dimensioniert werden, daß der Kern stark dimensioniert wird, daß im Kern Gummieinlagen vorgesehen werden bzw. daß zwischen den Gurten und dem Kern Gummieinlagen vorgesehen werden. Diese Maßnahmen werden einzeln oder in Kombination vorgesehen. Starke Dimensionierüngen der Gurte oder des Kernes sind jedoch insofern nachteilig, als dadurch der Ski über seine gesamte Länge dämpfende Eigenschaften erhält, obgleich dies für seine Endbereiche nicht erwünschtist.
Nur im Mittelbereich des Ski werden dämpfende Eigenschaften dadurch erzielt, daß diesem in «,einem Mittelbereich eine vergrößerte Stärke erteilt wird. Dies ist jedoch wieder deshalb nachteilig, weil dadurch der Ski
s im Mittelbereich unelastisch wird.
Alis der FR-PS 20 48 079 ist ein Ski bekanntgeworden, bei welchem zwischen dem Obergurt und dem Untergurt ein in der neutralen Zone des Ski verlaufender Zwischengurt vorgesehen ist, durch den die Festigkeitseigenschaften des Ski verbessert werden. Weiters ist aus der US-PS 39 47 049 ein Ski bekanntgeworden, dessen an den Obergurt anliegender Kernteil aus härterem Material als der restliche Kernteil gefertigt ist Auch bei diesem bekannten Ski verläuft jedoch der die beiden Kernteile trennende Zwischengurt über die gesamte Länge des Ski in der Mitte zwischen dem Obergurt und dem Untergurt
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen mit mindestens einem Zwischengurt versehenen Ski so auszugestalten, daß er gegenüber Längsschwingungen verbesserte Dämpfungseigenschaflen aufweist Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Zwischengurt im vorderen Bereich des Ski und im hinter&n Bereich des Ski an den Obergurt anliegt und im mittleren Bereich des Ski — in Richtung zum Skiende hin — zum Obergurt hin in einem vorerst zunehmenden und anschließend abnehmenden Abstand und zum Untergurt in einem gleichbleibenden Abstand verläuft Durch diese Merkmale in Kombination mit dem Merkmal, daß der zwischen dem Obergurt und dem Zwischengurt befindliche Kernteil aus härterem Material als der restliche Kernteil gefertigt ist, weist ein anmcldungsgemäßer Ski die angestrebten Dämpfungscigenschaften gegenüber Lär.gsschwingungen auf. Aufgrund der durch diese Merkmale weiters bewirkten Konzentration des Skigewichtes in dessen Mittelteil kommt dem Ski gegenüber bekannten Ski eine bessere Drehbarkeit zu.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ski näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 schematische Seitenansichten zweier erfindungsgemäßer Ski und die
F i g. 3 den Querschnitt durch den Ski der F i g. 1 längs der Linie III-III in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ski besteht aus einem Obergurt 1 und einem Untergurt 2, zwischen welchen ein weiterer Gurt 3 angeordnet ist. Dieser Zwischengurt 3 erstreckt sich von der Skispitze bis zum Skiende und unterteilt den zwischen dem Obergurt 1 und dem Untergurt 2 liegenden Kern in einen oberen Kernteil 5 und in einen unteren Kernteil 6.
In F i g. 3 ist der Aufbau dieses Ski in vergrößertem Querschnitt dargestellt Wie daraus ersichtlich ist, besteht der Ski aus einem z. B. aus Aluminium gefertigten Obergurt 1, einem z. B. aus Hartholz gefertigten oberen Kernteil 5, einem z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Zwischengurt 3, einem z. B. aus Wcichholz gefertigten unteren Kernteil 6. und einem Untergurt, der durch eine z.B. aus Aluminium gefertigte Schicht 9 und durch eine z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigte Schicht 10 gebildet ist Hierauf folgt ein Laufbelag 12, der z. B. aus Polyäthylen gefertigt ist. Seitlich des Laufbelages 12 sind Stahlkantcn 11 vorgesehen. Die Kernteile 5 und 6 können aus Laminaten oder Leisten aufgebaut sein. Die Seitenflächen des Ski sind mit Wangen 8, die z. B. aus Phenolpreßstoff gefer-
UgI sind, versehen.
Der Zwischengurt 3 verläuft an der Skispitze und am Skiende in gleichbleibendem Abstand zum Obergurt 1, wogegen er sich im mittleren Bereich des Ski in einem über dessen Länge zum Obergurt ί sich verändernden und zum Untergurt 2 gleichbleibenden Abstand befindet. Aufgrund dieser Anordnung des Zwischengurtes 3 verursachen insbesondere an der Skischaufel auftretende Stöße, die den Untergurt auf Zug und den Obergurt auf Druck belasten, im Ski nur sehr gedämpfte Längsschwingungen. Die Dämpfung wird noch dadurch begünstigt daß für den oberen Kernteil 5 festeres und demnach spezifisch schwereres und damit stärker dämpfendes Material als für den unteren Kernteil 6 verwendet wird. Festes Material eignet sich zudem auch besser für die Befestigung der Skibindung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sirh vom Beispiel nach Fig. 1 dadurch, daß zwei Zwischengurte 3 und 4, die z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sind, mit dazwischen liegenden Kernteilen 5,6 und 7 vorgesehen sind, wobei der oberste Kernteil 5 z. B. aus Hartholz und die beiden anderen Kernteile 6 und 7 z.B. aus Weichholz gefertigt sind. Auch hierbei verlaufen die Zwischengurte 3 und 4 an der Skispitze und am Skiende in gleichbleibendem Abstand vom Obergurt 1 und im mittleren Bereich des Ski in einem zum Obergurt 1 sich verändernden und zum Untergurt 2 gleichbleibenden Abstand.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Effekte auch dann erzielbar sind, wenn sich der oder die Zwischengurte oder einzelne derselben nicht von der Spitze oder der Schaufel des Ski weg erstrekkcn, sondern erst im Abstand von der Schaufel beginnen.
Durch einen derartigen Aufbau weist somit der Ski in seinem Mittelbereich gut schwingungsdämpfende Eigenschaften auf, wodurch er auch bei harter, unebener Piste einen ruhigen Lauf gewährleistet. Dieser Effekt ist — wie erwähnt — auch darin begründet, daß das Material des oberen Kernteiles stärker dämpfend ist als das Material des darunter liegenden Kernteiles, das zwar /ugfesier sein muß, aber nur ein geringeres spezifisches Gewicht aufzuweisen braucht. Da weiters der obere Kcrnleil, der ein höheres Gewicht als der übrige Kern aufweist, zu seinem größten Teil im Mittelbereich des Ski vorgesehen ist, konzentriert sich das Skigewicht noch mehr als bei bekannten Ski in dessen Mittelteil, wodurch der Ski leicht drehbar ist, also air besonders drehfreudig bezeichnet werden kann.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«S

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ski mit einem Obergurt, einem Untergurt und einem dazwischen angeordneten, über die Länge des Ski in seiner Stärke sich ändernden Kern, der durch mindestens einen z. B. aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Zwischengurt, welcher sich vom vorderen Bereich des Ski zum hinteren Bereich des Ski erstreckt, unterteilt ist, wobei der an den Obergurt anliegende Kernteil aus härterem Material als der restliche Kernteil gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Zwischengurt (3,4) im vorderen Bereich des Ski und im hinteren Bereich an den Obergurt (1) anliegt und im mittleren Bereich des Ski — in Richtung zum Skiende hin - zum Obergurt in einem vorerst zunehmenden und anschließend wieder abnehmenden Abstand sowie zum Untergurt (2) in einem gleichbleibenden Abstand verläuft
DE2753608A 1976-12-10 1977-12-01 Ski Expired DE2753608C2 (de)

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