AT13391U1 - Ski, insbesondere Tourenski - Google Patents

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AT13391U1 ATGM50128/2012U AT501282012U AT13391U1 AT 13391 U1 AT13391 U1 AT 13391U1 AT 501282012 U AT501282012 U AT 501282012U AT 13391 U1 AT13391 U1 AT 13391U1
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Abstract

Ski (1), insbesondere Tourenski, mit einer Lauffläche (13), wobei eine der Lauffläche (13) gegenüberliegende Oberseite (1') des Ski (1) zumindest eine im Wesentlichen eben ausgebildete Aufstandsfläche (2) zur Aufnahme eines vorderen und/oder hinteren Bindungselements aufweist und die Oberseite (1') des Ski (1) in zumindest einem Schaufelabschnitt (5) vor und/oder in einem Skiendabschnitt (7) hinter der Aufstandsfläche (2) konvex gekrümmt ist, wobei die Aufstandsfläche (2) in einen vorderen Aufstandsflächenabschnitt (2') und in einen hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2'') unterteilt ist und zwischen vorderem und hinterem Aufstandsflächenabschnitt (2', 2'') ein Zentralabschnitt (3) vorgesehen ist, der eine gegenüber vorderem und/oder hinterem Aufstandsflächenabschnitt (2', 2'') kleinere Querschnittsfläche aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 391 U1 2013-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Tourenski, mit einer Lauffläche, wobei eine der Lauffläche gegenüberliegende Oberseite des Ski zumindest eine im Wesentlichen eben ausgebildete Aufstandsfläche zur Aufnahme eines vorderen und/oder hinteren Bindungselements aufweist und die Oberseite des Ski, insbesondere die Oberseite eines Skikerns, ein Obergurt, und eine Deckfolie, in zumindest einem Schaufelabschnitt vor und/oder in einem Skiendabschnitt hinter der Aufstandsfläche konvex gekrümmt ist.
[0002] Bei verschiedensten Einsatzbereichen von Ski, insbesondere bei dem Einsatz von Ski im Rahmen des Tourensports, ist es günstig, wenn der Ski ein möglichst geringes Gewicht aufweist. Zugleich wird jedoch eine hohe Torsionssteifigkeit des Ski angestrebt.
[0003] Demzufolge ist es bereits bei ausschließlich aus Holz bestehenden Ski bekannt, den Holzski vor und hinter einer mittigen Aufstandsfläche mit einer bogenförmigen, insbesondere konvex gekrümmten, Oberseite auszubilden. Hierdurch wird einerseits gegenüber einer im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Ausgestaltung Gewicht eingespart und andererseits zugleich eine hohe Torsionssteifigkeit erzielt.
[0004] Andere Ansätze zur Gewichtsreduktion von Skikörpern liegen darin, den inneren Aufbau des Skikörpers, insbesondere einen Skikern, hinsichtlich seines Gewichts zu optimieren. Diesbezüglich ist z.B. aus der AT 231 323 B ein Ski bekannt, bei dem zwischen einem oberen und einem unteren Deckblatt ein aus einem Wabenzellkernstoff mit stehend angeordneten Zellfolien bestehender Kern angeordnet ist. Weiters ist aus der EP 1 404 420 B1 bekannt, Nuten bzw. Schlitze in einem als Leichtbaukern ausgebildeten Skikern vorzusehen.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es hingegen, einen Ski der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welchem die Querschnittsgeometrie zwecks Gewichtseinsparung verbessert ist.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, dass die Aufstandsfläche in einen vorderen Aufstandsflächenabschnitt und in einen hinteren Aufstandsflächenabschnitt unterteilt ist und zwischen vorderem und hinterem Aufstandsflächenabschnitt ein Zentralabschnitt vorgesehen ist, der eine gegenüber vorderem und/oder hinterem Aufstandsflächenabschnitt kleinere Querschnittsfläche aufweist.
[0007] Durch die Verringerung des Querschnitts in einem Zentralabschnitt zwischen dem vorderen und dem hinteren Aufstandsflächenabschnitt kann somit auf einfache Weise das Gesamtgewicht des Ski ohne wesentliche Einbußen hinsichtlich der Fahreigenschaften des Ski, insbesondere hinsichtlich der Torsionssteifigkeit, reduziert werden. Eine derartige Gewichtseinsparung ist insbesondere im Tourensport bzw. im Tourenrennsport von erheblicher Bedeutung. Durch die Ausbildung des Zentralabschnitts mit geringerer Querschnittsfläche werden somit im Zehen- bzw. Fersenabschnitt eines zur Verbindung mit einer auf dem Ski befestigten Skibindung vorgesehenen Skischuhs weitherhin ebene Aufstandsfläche geboten, gleichzeitig ist jedoch in dem Bereich zwischen Fersen- und Zehenaufstand ein Materialwegfall vorgesehen, sodass das Gesamtgewicht des Ski reduziert werden kann.
[0008] Sofern die Oberseite des Ski im Zentralabschnitt, insbesondere die Oberseite des Skikerns, der Obergurt, und eine Deckfolie, zumindest abschnittsweise konvex gekrümmt ist, wird in dem Zentralabschnitt im Wesentlichen die Geometrie des Ski im Schaufel- bzw. Skiendabschnitt fortgesetzt, sodass im Zentralabschnitt keine wesentlichen Einbußen hinsichtlich der Torsionssteifigkeit des Ski bewirkt werden.
[0009] Eine besonders effektive Gewichtseinsparung wird erzielt, wenn der Scheitel des im Zentralabschnitt konvex gekrümmten Abschnitts des Ski unterhalb der im Wesentlichen eben ausgebildeten Aufstandsfläche des vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitts angeordnet ist.
[0010] Um einen homogenen Übergang zwischen den Aufstandsflächenabschnitten und dem 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 391 U1 2013-12-15
Zentralabschnitt zu erzielen, welcher zudem ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild ergibt, ist es günstig, wenn der Querschnitt des Ski im Zentralabschnitt beidseits jeweils eine eine gerade Fläche definierende Seitenwange aufweist, an welchen der konvex gekrümmte Abschnitt der Oberseite anschließt.
[0011] Hinsichtlich der Ausbildung des Ski im Bereich der Aufstandsflächenabschnitte ist es günstig, wenn der Querschnitt des Ski im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt beidseits jeweils eine eine gerade Fläche definierende Seitenwange und mit einer daran anschließenden im Wesentlichen eben ausgebildeten Aufstandsfläche im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist. Demzufolge weisen jene Bereiche, in welchen ein vorderes bzw. hinteres Bindungselement befestigt wird, eine in der Skitechnologie weit verbreitete Trapezform auf.
[0012] Für einen homogenen Übergang zwischen dem Zentralabschnitt und den benachbarten Aufstandsflächenabschnitten ist es weiters günstig, wenn die Seitenwangen im Zentralabschnitt und im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt gegenüber der Lotrechten jeweils schräg angeordnet sind, wobei die Seitenwangen insbesondere den gleichen Winkel zur Lotrechten, von insbesondere zwischen 5° und 20°, einschließen.
[0013] Darüber hinaus hat es sich zur Ausbildung eines gewichtsoptimierten, dennoch eine hohe Torsionssteifigkeit aufweisenden Skikörpers als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Krümmung der Oberseite im Schaufelabschnitt und/oder Skiendabschnitt und/oder im Zentralabschnitt im Wesentlichen kreisbogenförmig ist, insbesondere mit einem Krümmungsradius zwischen 80 mm und 200 mm, abhängig von der Grundbreite des Ski.
[0014] Hinsichtlich einer zweckmäßigen Gewichtseinsparung ist es von Vorteil, wenn sich der Zentralabschnitt in Längsrichtung des Ski über zumindest 5 cm, vorzugsweise über zumindest 8 cm, erstreckt.
[0015] Um den Ski weiters hinsichtlich seines Gewichts zu optimieren, ist es zudem günstig, wenn der Skikern im Wesentlichen in Skilängsrichtung verlaufende, vorzugsweise nutförmige, Materialaussparungen aufweist.
[0016] Um eine möglichst vielen Belastungen widerstehende Befestigung von Bindungselementen zu ermöglichen, ist es weiters günstig, wenn im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt benachbart zum Obergurt eine Verstärkungsschicht vorgesehen ist.
[0017] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf welches die Erfindung jedoch keinesfalls beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen [0018] Fig.
[0019] Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ski, einen Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1, [0020] Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie lll-lll in Fig. 1, und [0021] Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
[0022] In Fig. 1 ist ein Ski 1 gezeigt, welcher eine Aufstandsfläche 2 aufweist, welche in einen vorderen Aufstandsflächenabschnitt 2' und einen hinteren Aufstandsflächenabschnitt 2" unterteilt ist. Zwischen den vorderen und den hinteren Aufstandsflächenabschnitten 2', 2" ist ein Zentralabschnitt 3 vorgesehen. An den vorderen Aufstandsflächenabschnitt 2' schließt in Richtung zur Skispitze 4 ein Skischaufelabschnitt 5 an; zwischen dem hinteren Aufstandsflächenabschnitt 2" und dem Skiende 6 ist ein Skiendabschnitt 7 vorgesehen.
[0023] In Fig. 2 ist der Aufbau des Ski 1 im Querschnitt gezeigt, wie er über den größten Teil der Längserstreckung des Ski 1 ausgebildet ist. Hierbei ist ersichtlich, dass ein Skikern 8 vorgesehen ist, an dessen Oberseite ein Obergurt 9 anschließt, über dem wiederum eine Deckfolie 10 angeordnet ist.
[0024] Unterhalb des Skikern 8 ist ein zweilagiger Untergurt 11 vorgesehen, an welchen eine Lauffläche 13 anschließt. In den Randabschnitten sind benachbart der Laufflächen 13 jeweils 2/6 österreichisches Patentamt AT 13 391 U1 2013-12-15
Kanten 14 vorgesehen. Der konkrete Aufbau des Ski kann aber beliebig variieren, von Bedeutung ist lediglich, dass eine Oberseite 1' des Ski 1 hinsichtlich einer gewichtssparenden, zugleich eine jedoch hohe Torsionssteifigkeit aufweisenden Ausgestaltung konvex, insbesondere bogenförmig, gekrümmt ist.
[0025] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist demnach die Oberseite 8' des Kerns 8, der bevorzugt aus Holz besteht, aber auch aus beliebig anderen Materialien bestehen kann, konvex gekrümmt. Dementsprechend ist der Obergurt 9, der üblicherweise aus einem Glas- und/oder Karbonfasermaterial besteht, gekrümmt, welcher von einer Deckfolie 10 aus einer dünnen Kunststofffolie abgedeckt ist. Der konkrete Aufbau bzw. die konkreten Materialien der einzelnen Schichten kann jedoch beliebig variieren. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in dem Skikern 8 zudem im Wesentlichen nutförmige Materialaussparungen 14 vorgesehen, um das Gewicht des Ski 1 weiter zu reduzieren.
[0026] In Fig. 3 ist der Querschnitt des Ski 1 im Bereich der Aufstandsflächenabschnitte 2' bzw. 2" gezeigt, wobei ersichtlich ist, dass der Ski 1 in diesen Abschnitten die übliche Trapezform aufweist.
[0027] Hierbei sind Seitenwangen 15 vorgesehen, welche zur Lotrechten einen Winkel α von ca. 15° einschließen, sodass zuverlässig ein Schleifen der Kanten 14 in einem spitzen Winkel möglich ist. Die Oberseite des Ski 1 im Bereich der Aufstandsfläche 2 ist, wie in Fig. 3 ersichtlich, eben und parallel zu der Lauffläche 13 ausgebildet, sodass im Bereich der vorderen und hinteren Aufstandsflächenabschnitte 2', 2" jeweils ein Bindungselement befestigt werden kann und in diesen Bereichen im Wesentlichen auch eine flächige Auflage eines Zehen- bzw. Fersenabschnitts einer Sohle eines Skischuhs erzielbar ist. Im Vergleich zu dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt ergibt sich somit im vorderen und hinteren Aufstandsflächenabschnitt 2', 2" eine größere Querschnittsfläche, wodurch gegenüber einem durchgehend konvex gekrümmten Skikörper das Gewicht zwecks Ermöglichung eines sicheren Aufstands erhöht wird.
[0028] Um diese für die Bindungsmontage bzw. einen Aufstand erforderliche Gewichtserhöhung möglichst gering zu halten, ist in dem Zentralabschnitt 3, welcher im Querschnitt in Fig. 4 dargestellt ist, nicht die in Fig. 3 gezeigte trapezförmige Querschnittsform mit einer ebenen Aufstandsfläche vorgesehen, sondern auch in diesem Bereich ist die Oberseite T des Ski 1 zwecks Verringerung der Querschnittsfläche bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Torsionssteifigkeit konvex gekrümmt. Der Zehenabschnitt 3 erstreckt sich hierbei vorteilhafterweise über eine Länge von ca. 10cm, wobei ein Übergangsbereich von vorzugweise ca. 3cm in Richtung der vorderen und hinteren Aufstandsflächenabschnitte 2', 2" vorgesehen sind, um die unterschiedlichen Querschnittsgeometrien fließend ineinander übergehen zu lassen.
[0029] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Oberseite T jedoch nicht durchgehend konvex gekrümmt, sondern in den der Lauffläche 13 beidseitig anschließenden Bereich ist jeweils eine eine gerade Fläche definierende Seitenwange 15 vorgesehen, an welche sodann der konvex gekrümmte Abschnitt der Oberseite T anschließt. Die vergleichsweise kurz ausgebildeten Wangen 15 weisen hierbei vorteilhafter Weise den gleichen Winkel α wie die bis zur planen Oberseite durchgehenden Wangen 15 im Bereich der vorderen und hinteren Aufstandsflächenabschnitte 2', 2" auf, sodass ein homogener Übergang zwischen dem eine kleinere Querschnittsfläche aufweisenden Zentralabschnitt 3 und den eine größere Querschnittsfläche aufweisenden Aufstandsflächenabschnitten 2', 2" erzielt wird.
[0030] Wesentlich ist jedoch nur, dass durch die Verringerung der Querschnittsfläche in dem Zentralabschnitt 3 zwischen den beiden Aufstandsflächenabschnitten 2', 2" eine Gewichtsreduktion erzielt wird. 3/6

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 391 U1 2013-12-15 Ansprüche 1. Ski (1), insbesondere Tourenski, mit einer Lauffläche (13), wobei eine der Lauffläche (13) gegenüberliegende Oberseite (T) des Ski (1) zumindest eine im Wesentlichen eben ausgebildete Aufstandsfläche (2) zur Aufnahme eines vorderen und/oder hinteren Bindungselements aufweist und die Oberseite (T) des Ski (1), insbesondere die Oberseite (8') eines Skikerns (8), ein Obergurt (9), und eine Deckfolie (10), in zumindest einem Schaufelabschnitt vor und/oder in einem Skiendabschnitt (7) hinter der Aufstandsfläche (2) konvex gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (2) in einen vorderen Aufstandsflächenabschnitt (2') und in einen hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2") unterteilt ist und zwischen vorderem und hinterem Aufstandsflächenabschnitt (2', 2") ein Zentralabschnitt (3) vorgesehen ist, der eine gegenüber dem vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2', 2") kleinere Querschnittsfläche aufweist.
  2. 2. Ski (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (T) des Ski (1) im Zentralabschnitt (3), insbesondere die Oberseite des Skikerns (8), der Obergurt (9), und eine Deckfolie (10), zumindest abschnittsweise konvex gekrümmt ist.
  3. 3. Ski (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des im Zentralabschnitt (3) konvex gekrümmten Abschnitts des Ski (1) unterhalb der im Wesentlichen eben ausgebildeten Aufstandsfläche (2) des vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitts (2', 2") angeordnet ist.
  4. 4. Ski (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ski (1) im Zentralabschnitt (3) jeweils eine eine gerade Fläche definierende Seitenwange (15) aufweist, an welche der konvex gekrümmte Abschnitt der Oberseite (1') anschließt.
  5. 5. Ski (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ski (1) im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2', 2") beidseits jeweils eine eine gerade Fläche definierende Seitenwange (15) aufweist und mit einer daran anschließenden im Wesentlichen eben ausgebildeten Aufstandsfläche (2) im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Ski (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (15) im Zentralabschnitt (3) und im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2', 2") gegenüber der Lotrechten jeweils schräg angeordnet sind, wobei die Seitenwangen (15) insbesondere den gleichen Winkel zur Lotrechten, von insbesondere zwischen 5° und 20° einschließen.
  7. 7. Ski (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Oberseite im Schaufelabschnitt und/oder Skiendabschnitt (7) und/oder im Zentralabschnitt (3) im Wesentlichen kreisbogenförmig ist, insbesondere mit einem Krümmungsradius zwischen 80 mm und 200 mm.
  8. 8. Ski (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zentralabschnitt (3) in Längsrichtung des Ski über zumindest 5 cm, vorzugsweise über zumindest 8 cm erstreckt.
  9. 9. Ski (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Skikern (8) im Wesentlichen in Skilängsrichtung verlaufende, vorzugsweise nutförmige, Materialaussparungen (14) aufweist.
  10. 10. Ski (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen und/oder hinteren Aufstandsflächenabschnitt (2', 2") benachbart zum Obergurt (9) eine Verstärkungsschicht vorgesehen ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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