AT401349B - Alpinski - Google Patents

Alpinski Download PDF

Info

Publication number
AT401349B
AT401349B AT0174488A AT174488A AT401349B AT 401349 B AT401349 B AT 401349B AT 0174488 A AT0174488 A AT 0174488A AT 174488 A AT174488 A AT 174488A AT 401349 B AT401349 B AT 401349B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
section
vll
width
tread
Prior art date
Application number
AT0174488A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA174488A (de
Inventor
Jean-Luc Diard
Francois Guers
Original Assignee
Salomon Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon Sa filed Critical Salomon Sa
Publication of ATA174488A publication Critical patent/ATA174488A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401349B publication Critical patent/AT401349B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

AT 401 349 B
Oie vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinski mit einem als Schaufel ausgebildeten vorderen Ende und mit einer Lauffläche, die längs zweier Laufkanten an zwei Seitenflächen anschließt, die an eine durch zwei obere Kanten begrenzte, obere Fläche mit variabler Breite anschließen, wobei die Seitenflächen zumindest in ihren an die obere Fläche angrenzenden Abschnitten geneigt sind.
Die im allgemeinen verwendeten Alpinskier besitzen eine Lauffläche, die entlang zweier Laufkanten an zwei Seitenflächen anschließt, wobei die Laufkanten mit Metalleisten versehen sind. Die Seitenflächen schließen an eine obere Fläche an. Die Skier haben im Vergleich zu ihrer Länge eine verhältnismäßig kleine Breite und ihr vorderes Ende ist nach oben gebogen, um eine Schaufel zu bilden. Die Stärke des Skis ist im allgemeinen im mittleren Längsabschnitt größer als an den vorderen und hinteren Längsabschnitten. Bei den am meisten verwendeten üblichen Formen ist die Breite der Lauffläche des Skis im mittleren Längsabschnitt kleiner als in den vorderen und hinteren Längsabschnitten. Die Breite ist im vorderen Längsabschnitt des Skis, d.h. in der Nähe der Schaufel, am größten.
Die Innenkonstruktion der heutigen Skier ist im allgemeinen eine zusammengesetzte Struktur, in der verschiedene Materialien derart kombiniert sind, daß jedes in besonderer Weise einwirkt, wenn man die Verteilung der mechanischen Spannungen betrachtet. Die Konstruktion umfaßt Versteifungselemente oder Schichten, die aus einem Material mit einem großen Widerstand und einer großen Steifigkeit bestehen, um den im Ski auftretenden Biege- und Torsionsspannungen zu widerstehen. Die Konstruktion besitzt außerdem insbesondere Füllelemente und manchmal Dämpfungselemente.
Die beiden modernen zusammengesetzten Hauptkonstruktionen, die in großem Ausmaß beim Ski Anwendung gefunden haben, sind die Sandwich- und die Kastenkonstruktion.
Bei einer Kastenkonstruktion, die zB. in der FR 985 174 A und der FR 1 124 600 A (Fig.3) beschrieben ist, besitzt der Ski einen inneren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, wobei der Kern von Verstärkungselementen in Form von Platten und Wänden, die einen Kasten bilden, umgeben ist.
Im Falle einer Sandwich-Konstruktion, die zB. in der US 4 405 149 A beschrieben ist, besitzt der Ski einen mittleren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, und ist oben bzw. unten durch eine obere und eine untere Verstärkungsplatte armiert.
Man hat festgestellt, daß die Sandwich-Konstruktionen die Herstellung von Skiern gestattet, die das beste Gleiten auf geraden Spuren gestatten, das heißt, eine Bewegung in der Längsrichtung des Skis. Im Gegensatz dazu sind ihre seitlichen Haftungseigenschaften auf Schrägflächen und in Kurven nicht optimal und man bevorzugt dafür Skier mit Kastenkonstruktion. Die Kastenkonstruktion gibt dem Ski bei seiner Durchbiegung eine bessere Elastizität und mechanische Widerstandseigenschaften und einen größeren Widerstand gegen eine Torsion in der Längsachse des Skis. Man kann feststellen, daß sich daraus bei diesen Skiern mit Kastenkonstruktion optimale seitliche Haftbedingungen auf Schrägflächen und in Kurven auf dem Schnee ergeben. Im Gegensatz dazu sind sie weniger leistungsfähig als Skier mit Sandwich-Konstruktion hinsichtlich der Gleiteigenschaften.
Mit den üblichen Konstruktionen ergibt sich daraus eine Notwendigkeit je nach der Art der Verwendung, die man durchführen will, die Skier zu spezialisieren.
Die bekannten Skier gestatten keine ausreichende optimale Verwendung auf allen Schneearten.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde von einem Alpinski ausgegangen, wie er zB. in der FR 2 522 976 A beschrieben ist. Aufgabe der Erfindung war es, solche Alpinskier so zu verbessern, daß sie für zahlreiche Verwendungen optimal eingesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der Kombination dreier Beobachtungen, woraus eine neue Skikonstruktion mit neuen und vorteilhaften technischen Effekten resultiert.
Die erste Beobachtung liegt darin, daß man in Abhängigkeit der Änderung der Breite der oberen Fläche des Skis in vorteilhafter Weise den Neigungswinkel der Seitenflächen des Skis in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt des Skis ändern kann. Die Änderung der Neigungswinkel ändert die seitliche Abstützrichtung zwischen dem Ski und dem Schnee. Wenn die Seitenfläche des Skis auf dessen belasteter Seite wenig geneigt ist, das heißt nahezu vertikal ist, so hat die entsprechende Zone des Skis Schwierigkeiten seitlich in den Schnee einzudringen und die Seitenfläche wird am Schnee reiben. Im Gegensatz dazu ist in Zonen, in denen die Seitenfläche mehr geneigt ist, das seitliche Eindringen des Skis leichter und die Reibung am Schnee wird vermindert.
Die zweite Beobachtung betrifft die mechanischen Reaktionen des Skis insbesondere, wenn seine Konstruktion dem Kastentyp entspricht. Wenn der Kasten wenig geneigte Seitenflächen hat, das heißt praktisch senkrecht auf die Lauffläche des Skis steht, so ist der Kasten starrer. Im Gegensatz dazu, wenn die Seitenflächen des Kastens geneigt sind, ist der Kasten weicher und man nähert sich den Gleitreaktionen einer Konstruktion des Sandwichtyps.
Die dritte Beobachtung ergibt sich aus der Möglichkeit, eine zusammengesetzte Skikonstruktion vorzusehen, die Schwingungsdämpfungselemente besitzt, die aus zu beiden Seiten eines mittleren Kernes 2
AT 401 349 B angeordneten Füllungen aus visko-elastischem Material bestehen. Wenn man das Volumen der visko-elastischen Füllungen erhöht, verstärkt man die erhaltene Schwingungsdämpfung und umgekehrt in Zonen, in denen die visko-elastischen Füllungen einen verringerten Querschnitt haben, ist die Dämpfung schwächer.
Ausgehend von diesen drei Beobachtungen wurde festgestellt, daß man einen Skiaufbau erhält, der die im folgenden dargelegten vorteilhaften Effekte zeigt, wenn die beiden oberen Kanten in an sich bekannter Weise vom hinteren Endabschnitt bis zum Beginn des Schaufelabschnittes des Skis durchgehend divergieren, und der mittlere innere Neigungswinkel der Seitenflächen zur Lauffläche im hinteren Endabschnitt kleiner ist als in jedem anderen Abschnitt des Skis zwischen Schaufelabschnitt und hinterem Endabschnitt.
Es ist klar, daß mit einer deratigen Skiform die Seitenflächen des Skis im hinteren Endabschnitt des Skis relativ stark geneigt, wohingegen sie im vorderen Längsabschnitt relativ wenig geneigt sind, d.h. sie nähern sich der Lotrechten zur Lauffläche des Skis.
Man schafft so eine Skikonstruktion, deren vorderer Längsabschnitt nahe der Schaufel ein Verhalten vom agressivem Typ zeigt, steifer bei Torsion, wie eine Kastenkonstruktion; im Gegensatz dazu hat der hintere Längsabschnitt des Skis Reaktionen einer Struktur des Sandwichtyps, was dem Benutzer das Gefühl der Leichtigkeit und des Komforts gibt und die Kurvenführung durch die Fersen gestattet. Dieser Skiaufbau gestattet es, gleichzeitig eine gute Druckverteilung unter dem Ski über die ganze Länge der Kurven zu erreichen.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Alpinski die oberen Kanten in an sich bekannter Weise vom hinteren Endabschnitt bis zum Beginn des Schaufelabschnittes des Skis gerade.
Die oberen Kanten, welche die obere Fläche des Skis begrenzen, folgen durch ihre divergierende Ausbildung bis zum Beginn des Schaufelabschnittes der üblichen allgemeinen Form der Randlinien der Lauffläche des Skis. Obwohl die Randlinien der Lauffläche eine gekrümmte Form haben, folgen die oberen Skikanten relativ gut der Ausbildung der Randlinien der Lauffläche, bleiben jedoch gerade, was ihre Formung bei der Herstellung des Skis erleichtert.
Nach einer besonderen Ausführungsform besitzt der Ski einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Kern, der von einem Kasten mit mechanischem Widerstand umgeben ist, wobei der Kasten einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei seitliche Verstärkungswände miteinander verbunden sind, und wobei die seitlichen Verstärkungswände jeweils parallel zu den entsprechenden geneigten Abschnitten der Seitenflächen des Skis sind.
Die Änderungen der Neigung der Seitenflächen des Skis, die den Änderungen der Breite der oberen Fläche bzw. der Lauffläche des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition am Ski entsprechen, führen zu einer Änderung der Neigung der Seitenflächen des Kastens und einer vorteilhaften Änderung der mechanischen Widerstandseigenschaften dieses Kastens.
Weiter verbessert wird dieser Alpinski, wenn er einen Kern, einen Kasten mit mechanischen Verstärkungselementen und zwei beiderseits des Kerns befindliche Füllungen einer Füllmasse aus visko-elastischem Material aufweist, wobei jede Füllung durch den Kern und das entsprechende seitliche Element der Verstärkungselemente begrenzt ist, so daß die Füllungen einen sich in bezug auf ihre betrachtete Längsposition veränderten Querschnitt haben und dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von ihrer Längsposition unterschiedlich sind.
Die Änderungen der Neigung und des Abstandes der seitlichen Wände des Skis, sowie die Änderungen der Dicke des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition am Ski erzeugen eine entsprechende Änderung des Querschnittes der Füllungen aus visko-elastischem Material. Dieser sich verändernde Querschnitt gibt dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften, die in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition ausgebildet und verteilt sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Kern zwischen dem Schaufelabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Skis eine konstante Breite, wodurch eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Erfindungsgemäß ist in jedem Längsabschnitt des Skis die obere Fläche schmäler als die Lauffläche des Skis. D.h. zwischen der Lauffläche und den Seitenwänden sind jeweils spitze Winkel, wodurch gute Gleiteigenschaften des Skis über die gesamte Länge des Skis gesichert sind.
Vorzugsweise ist im hinteren Endabschnitt die Breite der oberen Fläche geringer als die Hälfte der Breite der Lauffläche. Dadurch ergeben sich kleine Winkel zwischen der Lauffläche und den Seitenwänden und der Skiaufbau im Endabschnitt weist besonders gute Gleiteigenschaften auf.
Im Schaufelabschnitt hingegen ist die Breite der oberen Fläche vorzugsweise geringfügig kleiner als die Breite der Lauffläche, d.h. hier sind die Winkel zwischen der Lauffläche und den Seitenwänden annähernd 90 * und der Ski weist in diesem Bereich optimale Hafteigenschaften auf Schrägflächen und in Kurven auf.
Vorteilhafterweise ist die Lauffläche des Skis durch Laufkanten mit in der Draufsicht über die Skilänge konkavem Verlauf begrenzt, wodurch sich ein gutes Kurvenfahrverhalten ergibt. 3
AT 401 349 B
Um die Alpinski für zahlreiche Verwendungen optimal zu gestalten, liegt in der vorderen Skihälfte der mittlere Neigungswinkel der jeweiligen Seitenfläche des Skis zwischen 45 * und 90 *, wohingegen in der hinteren Skihälfte der mittlere Neigungswinkel der jeweiligen Seitenfläche kleiner als 45 * ist. Dadurch sorgt die vordere Skihälfte für gute Haftung auf Schrägflächen und in Kurven und die hintere Skihälfte für gutes Gleiten.
Weitere Eigenschaften des erfindungsgemäßen Alpinskis und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen des Alpinskis an Hand der beigefügten Figuren, von denen Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ski zeigt; die Figuren 2 bis 7 Querschnitte des Skis der Fig.1 gemäß vertikalen Querschnittebenen INI, lll-lll, IV-IV, V-V, Vl-Vl bzw. VII-VII der Fig.1 sind; Fig.8 zeigt einen Querschnitt eines Skis mit Kastenstruktur gemäß der Erfindung entsprechen dem Schnitt lll-lll der Fig.1.
Fig.9 zeigt einen Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung entsprechend dem Schnitt V-V der Fig.1 und Fig.10 ist ein Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung entsprechend dem Schnitt VII-VII der Fig.1.
Wie die Figuren zeigen, hat der erfindungsgemäße Ski eine obere Fläche 1, eine Lauffläche 2 und zwei Seitenflächen 3 und 4. Der vordere Endabschnitt des Skis ist nach oben zur Bildung einer Schaufel 5 gebogen. Die Lauffläche 2 wird von zwei unteren Kanten 6 und 7 begrenzt, die in vorteilhafter Weise mit Metallkanten 60 und 70 versehen sind. Die Lauffläche 2 hat im mittleren, durch den Schnitt V-V der Fig.5 gezeigten Teil, eine relativ geringe Breite L7, die bei der Näherung an jedes der beiden Enden des Skis schrittweise zunimmt. So ist die Breite in der Höhe des Schnittes Vll-Vll der Fig.7 und lll-lll der Fig.3 bedeutend größer.
Im Gegensatz dazu hat die obere Fläche 1 eine Breite, die sich zunehmend und kontinuierlich vom hinteren Endabschnitt bis zum Beginn des Schaufelabschnittes ändert. So ist die Breite L6 im hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) die geringste, z.B. im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite der Lauffläche des Skis im gleichen Längsabschnitt.
Die Breite L5 gemäß Schnitt Vl-Vl ist größer als die Breite L6; die Breite L4 gemäß Schnitt V-V ist größer als die Breite L5; die Breite L3 gemäß Schnitt IV-IV ist größer als die Breite L4; die Breite L2 gemäß Schnitt lll-lll ist größer als die Breite L3 und die Breite L1 gemäß Schnitt ll-ll ist größer als die Breite L2.
Die obere Fläche 1 wird durch zwei obere, seitliche Kanten 18, 19 begrenzt, die gegen die Skischaufel durchgehend divergieren. Diese Eigenschaft ist wesentlich und sie bestimmt die besonderen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Skis. Die oberen Kanten 18, 19 können in vorteilhafter Weise eine im wesentlichen gerade Form haben, was ihre Formung erleichtert.
Die Dicke des Skis oder der Abstand zwischen der Lauffläche 2 und der oberen Fläche 1 ändert sich nach der betrachteten Längsposition am Ski. So ist in den in den Figuren 2 bis 7 dargestellten Schnitten die Skidicke in der Höhe des mittleren Längsabschnittes entsprechend dem Schnitt V-V der Fig.5 größer und in Höhe der Skienden, wie sie in den Schnitten lll-lll der Fig.3 und Vll-Vll der Fig.7 dargestellt sind, geringer.
Die obere Fläche 1 hat eine Breite, die wie erwähnt, vom hinteren Endabschnitt bis zum Beginn des Schaufelabschnittes zunimmt. Die Lauffläche 2 hat eine Breite, die sich zwischen hinterem Skiende und Skispitze auf andere Weise verändert, zB. in üblicher Art mit seitlich konkaven Profilen wie in Fig.1 dargestellt. Aufgrund dieser Ausformungen der oberen Fläche 1 und der Lauffläche 2 und unter Berücksichtigung der Änderungen der Skidicke haben die beiden Seitenflächen 3 und 4, die die obere Fläche 1 und die Lauffläche 2 verbinden, eine je nach Längslage am Ski unterschiedliche Neigung. Sie bilden mit der Lauffläche 2 einen mittleren, inneren Neigungswinkel A, der in Fig.5 dargestellt ist, dessen Wert in Abhängigkeit von der Längslage des betrachteten Querschnittes veränderlich ist. So ist im hinteren Skiabschnitt entsprechend dem Schnitt Vll-Vll der Wert des mittleren Neigungswinkels A kleiner als der Wert des gleichen Winkels A im vorderen Längsabschnitt des Skis entsprechend dem Schnitt IV-IV oder lll-lll. in der in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Ausführungsform besitzen die Seitenflächen 3 und 4 eine untere Zone, die von unteren Kanten 10 bzw. 11 gebildet werden, die im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche des Skis stehen und über denen eine höhere Zone 13 bzw. 14 angeordnet ist, die den mittleren Neigungswinkel A bildet. Die unteren Zonen 10 und 11 haben in vorteilhafter Weise eine Höhe von einigen Millimetern und entsprechen den Kanten.
Vorzugsweise ist die obere Fläche des Skis schmäler als die Lauffläche des Skis in jedem der betrachteten Längsabschnitte des Skis. Im vorderen Längsabschnitt entsprechend dem Schnitt lll-lll ist die obere Fläche 1 nur geringfügig schmäler als die Lauffläche 2. Es ergibt sich daraus, daß der mittlere Neigungswinkel A in dieser Zone relativ große Werte annimmt; so liegen diese Werte vorteilhafterweise zwischen 45* und 90’. Im Gegensatz dazu ist im hinteren Längsabschnitt des Skis, zB. bei Schnitt Vll-Vll die Breite L6 der oberen Fläche 1 des Skis deutlich geringer als die Breite der Lauffläche 2 des Skis; es 4
AT 401 349 B ergibt sich daraus, daß der mittlere Neigungswinkel A in dieser Zone deutlich unter 45 * liegt. Man schafft so eine Skikonstruktion, deren vorderer Längsabschnitt nahe der Schaufel ein Verhalten vom agressivem Typ zeigt, steifer bei Torsion, wie eine Kastenkonstruktion; im Gegensatz dazu hat der hintere Längsabschnitt des Skis Reaktionen einer Struktur des Sandwichtyps, was dem Benutzer das Gefühl der Leichtigkeit und des Komforts gibt und die Kurvenführung durch die Fersen gestattet. Dieser Skiaufbau gestattet es, gleichzeitig eine gute Druckverteilung unter dem Ski über die ganze Länge der Kurven zu erreichen. Während in den Figuren 2 bis 7 keine Details des beliebig ausgestaltbaren Innenaufbaus des erfindungsgemäßen Skis dargestellt sind, sind in den Figuren 8 bis 10 Einzelheiten der Schnittansichten eines Skis einer Kastenkonstruktion mit visko-elastischen Dämpfungselementen gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Ski eine Kastenkonstruktion mit symmetrischem, mechanischem Widerstand hinsichtlich der vertikalen, mittleren Längsachse l-l des Skis. Die Fig.9 zeigt einen vertikalen Schnitt des Skis gemäß Schnitt V-V. In diesem Schnitt sieht man, daß der Ski aus einem Kern mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einer Schale 30, einem unteren die Lauffläche 2 aufweisenden Element 40 und einer Füllschicht 50 besteht.
Der Kern 20 kann aus verschiedenen Materialien, wie Holz, Kunstschaum oder anderen zellenförmigen Strukturen und zB. aus Aluminium mit Wabenstruktur bestehen; der Kern kann auch teilweise hohl sein und zB. durch Rohre aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Die Schale 30 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zusammengesetzte Schale, die aus einer äußeren Sichtschicht 31 z.B. aus thermoplastischem Material und einer Verstärkungsschicht 32 als Kasten besteht, die aus einem Material mit großem mechanischen Widerstand gebildet ist, wie z.B. einem Schichtstoff oder einer Aluminiumlegierung.
Beispielsweise besteht die äußere Schicht 31 aus einem thermoplastischen Material, wie zB. Akrylnitril-butadienstyrol (allgemein als ABS bezeichnet), oder einem Polyamid bzw. einem Polycarbonat.
Die Verstärkungsschicht 32 kann aus einer oder mehreren Gewebefolien aus Glas, Kohlenstoff oder dgl. hergestellt sein, wobei diese Schichten vorteilhafterweise mit thermoplastischem Harz vorimprägniert sind, wie z.B. Polyätherimide oder wärmehärtenden Harze, wie zB. Epoxyde oder Polyurethane. Das Glasgewebe oder ähnliches ist weitgehend in einer Richtung ausgerichtet und besitzt z.B. 90% Fasern in der Längsrichtung des Skis und 10% in dessen Querrichtung.
Die innere Füllschicht 50 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Kern 20 und der Verstärkungsschicht 32. Die Füllschicht 50 wird aus einem visko-elastischen Material gebildet. Man kann ein derartiges visko-elastisches Material aus thermoplastischen Materialien, Kunstharzen, Silikonelastomeren, Kautschuken, Polychloroprenen von Butyl, Akrylnitrilen, Ethylenen, Propylenen und lonomeren auswählen. Man weiß, daß ein visko-elastisches Material ein Verhalten zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit zeigt, und wenigstens teilweise Stoßenergie und Deformationsschwingungen absorbiert. In einer Flüssigkeit ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformungsgeschwindigkeit; in einem Feststoff ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformung; bei dem visko-elastischen Material ist die Beanspruchung eine Funktion der Geschwindigkeit der Verformung und die Verformung selbst. Die visko-elastische Schicht kann fest mit den Verstärkungsteilen verbunden werden, z.B. durch Verkleben oder durch ein anderes Verfahren.
Die Verstärkungsschicht 32 bildet, wie die Figuren 8 bis 10 zeigen, ein umgekehrtes "IT und ist mit dem unteren Element 40 fest verbunden, das die untere Verstärkungsschicht bildet. Diese Anordnung bildet eine geschlossene Kastenstruktur, die den Kern 20 umgibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kern 20 eine über die gesamte Länge des Skikörpers im wesentlichen konstante Breite und die Breite ist im wesentlichen gleich der Mindestbreite der oberen Fläche 1 des Skis, d.h. der Breite L6. Die Füilschicht 50 aus visko-elastischem Material bildet eine erste linke Füllung 51 und eine zweite rechte Füllung 52. Die Füllungen 51 und 52 sind gegebenfalls miteinander durch einen oberen Teil in Form einer Platte aus visko-elastischem Material verbunden und/oder durch einen unteren Teil gleichfalls in Form einer Platte aus visko-elastischem Material.
Wie in den Figuren dargestellt, (insbesondere in den Figuren 8 und 10) erkennt man, daß die Änderung des Abstandes der Seitenflächen 3 und 4 des Skis von einander oder der Neigung der Seitenflächen des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition am Ski eine Änderung der Form und des Querschnittes der seitlichen Füllungen 51 und 52 aus visko-elastischem Material nach sich zieht. So ist z.B. der Querschnittskörper aus visko-elastischem Material in der Fig. 8 viel größer als in der Fig. 10. Und insbesondere in Fig. 10 ist die Querschnittsfläche des visko-elastischen Materials sehr klein. Daher ist die Schwingungsdämpfung im vorderen Längsabschnitt des Skis besser.
Man erkennt auch, daß in der Fig. 8 der Kasten relativ steile Seitenflächen besitzt, d.h. nahe der Senkrechten auf die Lauffläche 2 des Skis. In der in dieser Figur dargestellten Zone ist die Struktur des Skikörpers von einem Kastentyp, der einen großen Widerstand gegen Torsion darstellt. Im Gegensatz dazu ist im Längsabschnitt gemäß Fig. 10 (Schnitt VII-VII) der Kasten sehr abgeflacht und die Seitenflächen sind 5

Claims (10)

  1. AT 401 349 B stark geneigt. Daraus ergibt sich, daß in dieser Zone der Skikörper Reaktionen hat, die im wesentlichen identisch mit jenen einer Sandwich-Struktur sind. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind die Seitenflächen 3 und 4 hinsichtlich einer vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis symmetrisch. Es ist jedoch möglich, zueinander asymmetrische Seitenflächen vorzusehen, die verschiedenartige Reaktionen des Skis hervorrufen. Die Seitenflächen des Skis sind dann hinsichtlich der vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis durch Querversetzung und/oder verschiedene Neigungen asymmetrisch. Man kann auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, nicht ebene Seitenflächen vorsehen, die im Querschnitt einer Kurvenlinie folgen. In gleicher Weise kann die obere Fläche 1 des Skis ein leicht konvexes oder leicht konkaves Profil haben. Patentansprüche 1. Alpinski mit einem als Schaufel ausgebildeten vorderen Ende und mit einer Lauffläche (2), die längs zweier Laufkanten (6, 7) an zwei Seitenflächen (3, 4) anschließt, die an eine Ach zwei obere Kanten (18, 19) begrenzte, obere Fläche mit variabler Breite anschließen, wobei die Seitenflächen zumindest in ihren an die obere Fläche angrenzenden Abschnitten geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Kanten (18, 19) in an sich bekannter Weise vom hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) bis zum Beginn des Schaufelabschnittes (Schnitt ll-ll) des Skis durchgehend divergieren, und daß der mittlere innere Neigungswinkel der Seitenflächen zur Lauffläche im hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) kleiner ist als in jedem anderen Abschnitt des Skis zwischen Schaufelabschnitt (Schnitt ll-ll) und hinterem Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll).
  2. 2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (18, 19) in an sich bekannter Weise vom hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) bis zum Beginn des Schaufelabschnittes (Schnitt ll-ll) des Skis gerade sind.
  3. 3. Alpinski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Kern (20) aufweist, der von einem Kasten (30) mit mechanischem Widerstand umgeben ist, wobei der Kasten (30) einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei seitliche Verstärkungswände (321) miteinander verbunden sind, und wobei die seitlichen Verstärkungsswände (321) jeweils parallel zu den entsprechenden geneigten Abschnitten der Seitenflächen (3, 4) des Skis sind.
  4. 4. Alpinski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern (20), einen Kasten (30) mit mechanischen Verstärkungeselementen (32, 321) und zwei beiderseits des Kerns (20) befindliche Füllungen (51, 52) einer Füllmasse aus visko-elastischem Material aufweist, wobei jede Füllung durch den Kern (20) und das entsprechende seitliche Element (321) der Verstärkungselemente begrenzt ist, so daß die Füllungen (51, 52) einen sich in bezug auf ihre betrachtete Längsposition veränderten Querschnitt haben und dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von ihrer Längsposition unterschiedlich sind.
  5. 5. Alpinski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) zwischen dem Schaufelabschnitt (Schnitt IUI) und dem hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) des Skis eine konstante Breite hat.
  6. 6. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in jedem Längsabschnitt des Skis die obere Fläche (1) schmäler ist als die Lauffläche (2) des Skis.
  7. 7. Alpinski nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet daß im hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) die Breite der oberen Fläche (1) geringer als die Hälfte der Breite der Lauffläche (2) ist.
  8. 8. Alpinski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß im Schaufelabschnitt (Schnitt ll-ll) die Breite der oberen Fläche (1) geringfügig kleiner als die Breite der Lauffläche (2) ist.
  9. 9. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Lauffläche (2) des Skis durch Lauf kanten (6, 7) mit in der Draufsicht über die Ski länge konkavem Verlauf begrenzt ist. 6 io 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 401 349 B
  10. 10. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Skihälfte der mittlere Neigungswinkel (A) der jeweiligen Seitenfläche (3, 4) des Skis zwischen 45 * und 90 * liegt, wohingegen in der hinteren Skihälfte der mittlere Neigungswinkel (A) der jeweiligen Seitenfläche (3, 4) kleiner als 45 · ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7 55
AT0174488A 1987-07-15 1988-07-05 Alpinski AT401349B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8710331A FR2618078B1 (fr) 1987-07-15 1987-07-15 Ski a face superieure divergente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA174488A ATA174488A (de) 1996-01-15
AT401349B true AT401349B (de) 1996-08-26

Family

ID=9353397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0174488A AT401349B (de) 1987-07-15 1988-07-05 Alpinski

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4961592A (de)
JP (1) JPS6429283A (de)
AT (1) AT401349B (de)
FR (1) FR2618078B1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5108124A (en) * 1986-05-23 1992-04-28 Salomon S.A. Ski having improved sliding and gripping properties
FR2618079B1 (fr) * 1987-07-15 1995-03-31 Salomon Sa Ski a face superieure mixte
FR2644353B1 (fr) * 1989-03-20 1994-04-01 Rossignol Sa Skis Ski alpin
US5096225A (en) * 1989-03-28 1992-03-17 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
US5195781A (en) * 1989-03-28 1993-03-23 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
FR2652507B1 (fr) * 1989-09-29 1991-12-13 Rossignol Sa Ski de neige, procede pour sa fabrication et dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede.
US5348804A (en) * 1990-06-01 1994-09-20 Salomon S.A. Ski structure obtained from a polyamide based thermoplastic elastomer and grafted copolyolefin based film adapted for adhesion
US5506310A (en) * 1990-06-14 1996-04-09 Elf Atochem S.A. Adhesive film composition
FR2672505B1 (fr) * 1991-02-08 1993-05-21 Salomon Sa Ski pour sport d'hiver comprenant une plateforme de montage des fixations.
FR2684886B1 (fr) * 1991-12-13 1994-04-01 Salomon Sa Ski a face superieure de largeur variable.
US5606152A (en) * 1992-10-28 1997-02-25 The Furukawa Electric Co., Ltd. Multilayer insulated wire and a manufacturing method therefor
FR2703596B1 (fr) * 1993-04-08 1995-07-07 Salomon Sa Planche de glisse notamment ski pour la pratique du ski alpin.
US5566959A (en) * 1994-02-01 1996-10-22 Snowblade Corporation Unitary molded single blade ski-sled
US20020089149A1 (en) * 2001-01-05 2002-07-11 Scott Barbieri Gliding board with varying bending properties
SI22083B (sl) * 2005-07-18 2009-12-31 Elan, D.O.O. Smučka ali snežna deska z izboljšano torzijsko togostjo
FR2892379B1 (fr) * 2005-10-24 2008-04-04 Salomon Sa Planche de glisse comportant une structure sandwich renforcee
FR2892340B1 (fr) * 2005-10-24 2008-02-22 Salomon Sa Structure stratifiee sandwich perfectionnee
US7690674B2 (en) * 2006-08-10 2010-04-06 Armada Skis, Inc. Snow riding implement
FR2926735B1 (fr) * 2008-01-25 2010-03-26 Salomon Sa Ski alpin avec moyens de reglage
EP2921209B1 (de) * 2014-03-20 2017-10-18 Salomon S.A.S. Snowboard und herstellungsmethode eines solchen snowboards
FR3018697B1 (fr) * 2014-03-20 2017-09-15 Salomon Sas Planche de glisse et methode de fabrication d'une telle planche
DE102017125770A1 (de) * 2016-12-29 2018-07-05 Völkl Sports GmbH & Co. KG Untergurt mit Klammereffekt

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH408734A (de) * 1961-11-07 1966-02-28 Josef Stoeckli Fa Ski
CH503501A (de) * 1969-02-27 1971-02-28 Gmuer Peter Ski
FR2144146A5 (de) * 1971-07-01 1973-02-09 Rougier Yves
CH558185A (de) * 1973-02-05 1975-01-31 Schwarz Guenter Schwingungsgedaempfter ski.
US4261778A (en) * 1976-11-23 1981-04-14 A/S Norske Skiprodukter Method of producing skis
FR2509185A1 (fr) * 1981-07-07 1983-01-14 Brousselle Andre Ski, notamment pour neige profonde
FR2522976A1 (fr) * 1982-03-11 1983-09-16 Tua Ski Srl Ski de neige
US4405149A (en) * 1980-02-21 1983-09-20 Skis Rossignol S.A. Ski with vibration-damping means
FR2553669A1 (fr) * 1983-10-21 1985-04-26 Swallow Ski Kk Procede de fabrication de ski en materiau injecte et ski ainsi obtenu
US4639009A (en) * 1985-12-30 1987-01-27 Olin Corporation Snow ski with elastomeric sidewalls

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR985174A (fr) * 1948-05-01 1951-07-16 Ski composé d'éléments superposés
FR1033316A (fr) * 1951-03-02 1953-07-09 Michal Atel Perfectionnements aux skis
FR1124600A (fr) * 1955-04-08 1956-10-15 Abel Rossignol Ets Ski
US4433855A (en) * 1980-06-06 1984-02-28 Wyke Paul R Snow ski
IT8435577V0 (it) * 1984-02-16 1984-02-16 Cruciani Fabrizio Sci di cui almeno un lato presenta un forte inarcamento in una parte centrale
FR2598929B1 (fr) * 1986-05-23 1989-09-08 Salomon Sa Ski profile
FR2598930B1 (fr) * 1986-05-23 1989-10-13 Salomon Sa Ski a face superieure de largeur constante
FR2598931B1 (fr) * 1986-05-23 1988-08-26 Salomon Sa Ski profile a dissymetrie variable
FR2598932B1 (fr) * 1986-05-23 1988-09-02 Salomon Sa Ski profile dissymetrique

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH408734A (de) * 1961-11-07 1966-02-28 Josef Stoeckli Fa Ski
CH503501A (de) * 1969-02-27 1971-02-28 Gmuer Peter Ski
FR2144146A5 (de) * 1971-07-01 1973-02-09 Rougier Yves
CH558185A (de) * 1973-02-05 1975-01-31 Schwarz Guenter Schwingungsgedaempfter ski.
US4261778A (en) * 1976-11-23 1981-04-14 A/S Norske Skiprodukter Method of producing skis
US4405149A (en) * 1980-02-21 1983-09-20 Skis Rossignol S.A. Ski with vibration-damping means
FR2509185A1 (fr) * 1981-07-07 1983-01-14 Brousselle Andre Ski, notamment pour neige profonde
FR2522976A1 (fr) * 1982-03-11 1983-09-16 Tua Ski Srl Ski de neige
FR2553669A1 (fr) * 1983-10-21 1985-04-26 Swallow Ski Kk Procede de fabrication de ski en materiau injecte et ski ainsi obtenu
US4639009A (en) * 1985-12-30 1987-01-27 Olin Corporation Snow ski with elastomeric sidewalls

Also Published As

Publication number Publication date
FR2618078B1 (fr) 1994-04-01
FR2618078A1 (fr) 1989-01-20
JPS6429283A (en) 1989-01-31
ATA174488A (de) 1996-01-15
US4961592A (en) 1990-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT401349B (de) Alpinski
AT401350B (de) Alpinski
AT398379B (de) Alpinski mit konvergierender oberer fläche
AT402693B (de) Alpinski
AT397209B (de) Ski mit einer räumlich profilierten oberseite
DE60009857T2 (de) Kern für gleitbrett
DE3403828C2 (de)
AT400524B (de) Schi
DE3240717A1 (de) Ski
CH669331A5 (de)
EP0394396B1 (de) Ski
DE3803535C2 (de)
DE3047180C2 (de)
EP0711190B1 (de) Aus mehreren elementen zusammengesetzter ski
DE2433673B2 (de) Ski
CH658602A5 (de) Mehrschichtenski in sandwichbauweise.
AT403252B (de) Ski mit einem hauptstück und mindestens einem unabhängig davon ausgeführten abschlussteil, d.h. schaufel und/oder endteil, und verfahren zur herstellung eines solchen skis
DE602004013218T2 (de) Ski für Alpineskifahren
DE2706739A1 (de) Ski
AT504001B1 (de) Gleitbrett oder rollbrett mit verbundstruktur
DE3635322A1 (de) Kunststoffski
EP0702586B1 (de) Verfahren zur herstellung eines skis
AT403888B (de) Ski, insbesondere alpinski
DE3913969A1 (de) Ski und verfahren zu seiner herstellung
AT382083B (de) Mehrschichtenski

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee