CH558185A - Schwingungsgedaempfter ski. - Google Patents

Schwingungsgedaempfter ski.

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CH558185A
CH558185A CH162873A CH162873A CH558185A CH 558185 A CH558185 A CH 558185A CH 162873 A CH162873 A CH 162873A CH 162873 A CH162873 A CH 162873A CH 558185 A CH558185 A CH 558185A
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CH
Switzerland
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ski
chambers
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skis
movement
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CH162873A
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English (en)
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Schwarz Guenter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


  
 



   Bekanntlich ist ein Ski beim Fahren Biegungen ausgesetzt, die insbesondere beim schnellen Fahren, wie z. B. bei Abfahrtsrennen, durch die Elastizität des Skis zu einem ständigen Schwingen, insbesondere des Skivorderteils in senkrechter Richtung führen.



   Bevor ein durch Überfahren einer Bodenwelle oder Unebenheit stossartig angeregte Schwingung beendet ist, erfolgt bereits eine neue Schwingungserregung, so dass der Ski auch vorübergehend kaum zur Ruhe gelangt. Durch die Eigenbewegung des Skis verliert ein Teil der Skilauffläche den gleitenden Kontakt mit dem Schnee, wodurch ein Geschwindigkeitsverlust entsteht. Ein weiterer Geschwindigkeitsverlust entsteht beim Kurvenfahren, da hier eine ruhige Skiführung wichtig ist, und schliesslich entsteht beim Aufschwingen des Skivorderteiles nach oben unter dem Ski ein verstärktes, die Fahrt hemmendes Luftkissen.



   Die Eigendämpfung des für die Herstellung von Skis bekannten Materials reicht für die Verhinderung dieser bekannten nachteiligen Wirkungen nicht aus. Das Vergrössern des Gewichts der Skis und seine steifere Ausführung kann die Grösse dieser Wirkungen zwar vermindern, jedoch müssen verständlicherweise damit andere Nachteile in Kauf genommen werden.



   Zur Dämpfung der nachteiligen Biegeschwingungen wird ein Ski vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Schwingungen ausgesetzten Teil des Skis oder in einem an dem Ski befestigten Körper mindestens eine mit einem   fliessfähigen    Material teilweise gefüllte Kammer vorgesehen ist, sodass sich über diesem Material ein Hohlraum befindet.



   Das   fliessfähige    Material kann aus Sand oder Metall in schüttfähiger, körniger Form bestehen. Die Kammern können sich in grosser Anzahl zellenförmig im Ski selbst befinden oder in einem auf den flachen Skivorderteil hinter der Skispitze aufgesetzten Körper, wie er zum Verhindern des Überkreuzens der Skis unter dem Namen  PARABLACK  bekannt ist. Die Anordnung der Kammern in einem solchen aufgesetzten Körper ist von besonderem Vorteil, da die Kammern dabei eine grössere vertikale Ausdehnung haben können, in denen die eine Dämpfung bewirkende Bewegung des fliessfähigen Materials erfolgt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 vertikale Querschnitte durch drei Ausführungsformen eines das Überkreuzen der Skis verhindernden Körpers,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Körper nach Fig.



  1 entlang der Linie A-A oder durch den Körper nach Fig. 3 entlang der Linie B-B,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen bekannten,   das l Überkreuzen der Skis verhindernden Körper mit einem    Einsatzkörper zur Schwingungsdämpfung, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Ski.



   Der Körper 1, 2 entsprechend den Fig. 1 oder 2 ist auf dem flachen Teil des Skis hinter der Skispitze aufgeklebt, wie in der Schweizer Patentschrift Nr. 526 970 beschrieben ist.



  Dieser vordere Teil des Skis führt bei Biegeschwingungen des Skis die grösste Auf- und Abwärtsbewegung aus. Im Unterschied zu der bisher bekannten Ausführungsform eines derartigen das Überkreuzen der Skis verhindernden Körpers 1, 2 sind die Seitenwände 3, 4 bzw. 5, 6 mit mehreren nebeneinander verlaufenden Kammern 7, 8 bzw. 9, 10 auf beiden Seiten des Körpers versehen, die angenähert zur Hälfte mit einem schüttfähigen, körnigen Material 11 gefüllt sind.



   Zwischen dem Körper 1, 2 und dem Ski 12, 13 befindet sich eine Schicht aus elastischem Material, um die Biegebewegung des Skis durch den Körper nicht zu behindern. Biegt sich beim Fahren der Vorderteil des Skis mit dem Körper 1, 2 nach oben, so wird das lose Material 11 nach oben beschleunigt und gelangt in den oberen Teil 14, 15 bzw. 16, 17 jeder Kammer. Dabei entsteht eine Phasenverschiebung zwischen der Bewegung des Materials 11 und des Körpers 1, 2 bzw. des Skivorderteils, sodass das Material an der oberen Abschlusswand der Kammer anprallt, wenn der Körper 1, 2 durch die Elastizität des Skis bereits wieder seine Abwärtsbewegung beginnt. Diese Abwärtsbewegung des Körpers beschleunigt das Material nach unten, so dass es bei seinem Aufprall auf die untere Abschlusswand der Kammer die Aufwärtsbewegung des Körpers und damit des Skivorderteils abbremst.

  Eine entsprechende Schwingungsdämpfung ist das Ergebnis, ohne dass die Elastizität des Skis beeinträchtigt wird. Eine für die Schwingungsdämpfung optimale Phasenverschiebung zwischen der Bewegung des Skivorderteils und dem in den Kammern eingeschlossenen Material lässt sich nicht immer erreichen, da die Schwingungsweite des Skivorderteils nicht konstant ist.



  Die Höhe der Kammern sollte jedoch nicht grösser sein als der maximalen Ausfederung des Skivorderteils an der Stelle entspricht, an der der Körper mit den Kammern befestigt ist.



  Es empfiehlt sich daher, in einem das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper die Kammern auch in vertikaler Richtung zu unterteilen, so dass entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 oder Fig. 5 mehrere Kammern 23 bis 25 bzw. 26 bis 28 übereinander vorhanden sind. Um dabei auch unterschiedliche Schwingungsweiten des Skivorderteils zu berücksichtigen, können die übereinander angeordneten Kammern vorteilhaft eine unterschiedliche Höhe haben.



   Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kammern 26 bis 28 in einem Einsatzkörper 29 vorgesehen sind, der nachträglich an einem bereits vorhandenen, bekannten, das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper 30 befestigt wurde. Die Befestigung des Körpers 29 an dem Körper 30 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z. B. wie im dargestellten Ausführungsbeispiel durch klemmendes Einsetzen des vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten elastischen Körpers 29 oder auch mit Hilfe von Schrauben oder Kleber.



   In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die das schüttoder fliessfähige Material 18 aufnehmenden Kammern 19 zellenförmig in grosser Zahl zwischen der Deckschicht 20 und der Skisohle 21 mit dem Gleitbelag 22 angeordnet. Der infolge geringerer Höhe dieser Kammern 19 im Vergleich zu den Kammern des Körpers 1, 2 geringere Dämpfungseffekt wird bei dieser Ausführung durch die grössere Zahl der Kammern ausgeglichen.



   PATENTANSPRUCH



   Schwingungsgedämpfter Ski, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungen ausgesetzten Teil des Skis oder in einem an dem Ski befestigten Körper (1, 2) mindestens eine mit einem   fliessfähigen    Material (11, 18) teilweise gefüllte Kammer (7 bis 10) vorgesehen ist, so dass sich über diesem Material ein Hohlraum (14, 15) befindet.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern in einem das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper (1, 2) vorgesehen sind.

 

   2. Ski nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper mehrere parallel nebeneinander angeordnete, langgestreckte, mindestens angenähert vertikal verlaufende Kammern (7) vorgesehen sind.



   3. Ski nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper (1', 29) mehrere Kammern (23 bis 25, 26 bis 28) übereinander angeordnet sind.



   4. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Kammern eine unterschiedliche Höhe aufweisen
5. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski zwischen seiner Deckschicht (20) und seiner Sohle (21, 22) zahlreiche Kammern (19) aufweist, die teilweise mit einem schüttfähigen Material gefüllt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bekanntlich ist ein Ski beim Fahren Biegungen ausgesetzt, die insbesondere beim schnellen Fahren, wie z. B. bei Abfahrtsrennen, durch die Elastizität des Skis zu einem ständigen Schwingen, insbesondere des Skivorderteils in senkrechter Richtung führen.
    Bevor ein durch Überfahren einer Bodenwelle oder Unebenheit stossartig angeregte Schwingung beendet ist, erfolgt bereits eine neue Schwingungserregung, so dass der Ski auch vorübergehend kaum zur Ruhe gelangt. Durch die Eigenbewegung des Skis verliert ein Teil der Skilauffläche den gleitenden Kontakt mit dem Schnee, wodurch ein Geschwindigkeitsverlust entsteht. Ein weiterer Geschwindigkeitsverlust entsteht beim Kurvenfahren, da hier eine ruhige Skiführung wichtig ist, und schliesslich entsteht beim Aufschwingen des Skivorderteiles nach oben unter dem Ski ein verstärktes, die Fahrt hemmendes Luftkissen.
    Die Eigendämpfung des für die Herstellung von Skis bekannten Materials reicht für die Verhinderung dieser bekannten nachteiligen Wirkungen nicht aus. Das Vergrössern des Gewichts der Skis und seine steifere Ausführung kann die Grösse dieser Wirkungen zwar vermindern, jedoch müssen verständlicherweise damit andere Nachteile in Kauf genommen werden.
    Zur Dämpfung der nachteiligen Biegeschwingungen wird ein Ski vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Schwingungen ausgesetzten Teil des Skis oder in einem an dem Ski befestigten Körper mindestens eine mit einem fliessfähigen Material teilweise gefüllte Kammer vorgesehen ist, sodass sich über diesem Material ein Hohlraum befindet.
    Das fliessfähige Material kann aus Sand oder Metall in schüttfähiger, körniger Form bestehen. Die Kammern können sich in grosser Anzahl zellenförmig im Ski selbst befinden oder in einem auf den flachen Skivorderteil hinter der Skispitze aufgesetzten Körper, wie er zum Verhindern des Überkreuzens der Skis unter dem Namen PARABLACK bekannt ist. Die Anordnung der Kammern in einem solchen aufgesetzten Körper ist von besonderem Vorteil, da die Kammern dabei eine grössere vertikale Ausdehnung haben können, in denen die eine Dämpfung bewirkende Bewegung des fliessfähigen Materials erfolgt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 vertikale Querschnitte durch drei Ausführungsformen eines das Überkreuzen der Skis verhindernden Körpers, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Körper nach Fig.
    1 entlang der Linie A-A oder durch den Körper nach Fig. 3 entlang der Linie B-B, Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen bekannten, das l Überkreuzen der Skis verhindernden Körper mit einem Einsatzkörper zur Schwingungsdämpfung, und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Ski.
    Der Körper 1, 2 entsprechend den Fig. 1 oder 2 ist auf dem flachen Teil des Skis hinter der Skispitze aufgeklebt, wie in der Schweizer Patentschrift Nr. 526 970 beschrieben ist.
    Dieser vordere Teil des Skis führt bei Biegeschwingungen des Skis die grösste Auf- und Abwärtsbewegung aus. Im Unterschied zu der bisher bekannten Ausführungsform eines derartigen das Überkreuzen der Skis verhindernden Körpers 1, 2 sind die Seitenwände 3, 4 bzw. 5, 6 mit mehreren nebeneinander verlaufenden Kammern 7, 8 bzw. 9, 10 auf beiden Seiten des Körpers versehen, die angenähert zur Hälfte mit einem schüttfähigen, körnigen Material 11 gefüllt sind.
    Zwischen dem Körper 1, 2 und dem Ski 12, 13 befindet sich eine Schicht aus elastischem Material, um die Biegebewegung des Skis durch den Körper nicht zu behindern. Biegt sich beim Fahren der Vorderteil des Skis mit dem Körper 1, 2 nach oben, so wird das lose Material 11 nach oben beschleunigt und gelangt in den oberen Teil 14, 15 bzw. 16, 17 jeder Kammer. Dabei entsteht eine Phasenverschiebung zwischen der Bewegung des Materials 11 und des Körpers 1, 2 bzw. des Skivorderteils, sodass das Material an der oberen Abschlusswand der Kammer anprallt, wenn der Körper 1, 2 durch die Elastizität des Skis bereits wieder seine Abwärtsbewegung beginnt. Diese Abwärtsbewegung des Körpers beschleunigt das Material nach unten, so dass es bei seinem Aufprall auf die untere Abschlusswand der Kammer die Aufwärtsbewegung des Körpers und damit des Skivorderteils abbremst.
    Eine entsprechende Schwingungsdämpfung ist das Ergebnis, ohne dass die Elastizität des Skis beeinträchtigt wird. Eine für die Schwingungsdämpfung optimale Phasenverschiebung zwischen der Bewegung des Skivorderteils und dem in den Kammern eingeschlossenen Material lässt sich nicht immer erreichen, da die Schwingungsweite des Skivorderteils nicht konstant ist.
    Die Höhe der Kammern sollte jedoch nicht grösser sein als der maximalen Ausfederung des Skivorderteils an der Stelle entspricht, an der der Körper mit den Kammern befestigt ist.
    Es empfiehlt sich daher, in einem das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper die Kammern auch in vertikaler Richtung zu unterteilen, so dass entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 oder Fig. 5 mehrere Kammern 23 bis 25 bzw. 26 bis 28 übereinander vorhanden sind. Um dabei auch unterschiedliche Schwingungsweiten des Skivorderteils zu berücksichtigen, können die übereinander angeordneten Kammern vorteilhaft eine unterschiedliche Höhe haben.
    Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kammern 26 bis 28 in einem Einsatzkörper 29 vorgesehen sind, der nachträglich an einem bereits vorhandenen, bekannten, das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper 30 befestigt wurde. Die Befestigung des Körpers 29 an dem Körper 30 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z. B. wie im dargestellten Ausführungsbeispiel durch klemmendes Einsetzen des vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten elastischen Körpers 29 oder auch mit Hilfe von Schrauben oder Kleber.
    In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die das schüttoder fliessfähige Material 18 aufnehmenden Kammern 19 zellenförmig in grosser Zahl zwischen der Deckschicht 20 und der Skisohle 21 mit dem Gleitbelag 22 angeordnet. Der infolge geringerer Höhe dieser Kammern 19 im Vergleich zu den Kammern des Körpers 1, 2 geringere Dämpfungseffekt wird bei dieser Ausführung durch die grössere Zahl der Kammern ausgeglichen.
    PATENTANSPRUCH
    Schwingungsgedämpfter Ski, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungen ausgesetzten Teil des Skis oder in einem an dem Ski befestigten Körper (1, 2) mindestens eine mit einem fliessfähigen Material (11, 18) teilweise gefüllte Kammer (7 bis 10) vorgesehen ist, so dass sich über diesem Material ein Hohlraum (14, 15) befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern in einem das Überkreuzen der Skis verhindernden Körper (1, 2) vorgesehen sind.
    2. Ski nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper mehrere parallel nebeneinander angeordnete, langgestreckte, mindestens angenähert vertikal verlaufende Kammern (7) vorgesehen sind.
    3. Ski nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper (1', 29) mehrere Kammern (23 bis 25, 26 bis 28) übereinander angeordnet sind.
    4. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Kammern eine unterschiedliche Höhe aufweisen 5. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski zwischen seiner Deckschicht (20) und seiner Sohle (21, 22) zahlreiche Kammern (19) aufweist, die teilweise mit einem schüttfähigen Material gefüllt sind.
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