DE3924666A1 - Gluecks-spielgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Glücks-Spielgerät mit einem
in Schwingungen versetzbaren, in einer Sockelplatte
eingespannten und an seinem oberen freien Ende mit
einem Betätigungs-Knopf abgeschlossenen Federstab, auf
dem mehrere Scheiben frei verschiebbar angeordnet
sind, von denen eine untere Spielscheibe Zeichen, wie
Zahlen, Buchstaben oder sonstige Zeichen aufweist, und
von denen eine obere Spielscheibe mindestens ein einem
Zeichen zugeordnetes Fenster, eine Markierung od.dgl.
aufweist, wobei ein die Scheiben im Ruhezustand im Ab
stand über der Sockelplatte haltender Abstandshalter
vorgesehen ist, wobei mindestens die Spielscheiben mit
einem Kranz von Rastöffnungen versehen sind und wobei
diesen zugeordnete Rasten vorgesehen sind.
Ein derartiges Glücks-Spielgerät ist aus dem DE-GM
19 86 429 bekannt. Die Grundidee dieses bekannten
Glücks-Spielgerätes ist gut; es konnte sich in der
Praxis nicht durchsetzen, weil die Schwingungseigen
schaften des Gesamtsystems verbesserungsbedürftig wa
ren und zwar insbesondere im Hinblick auf ein zeitlich
ausreichend auseinandergezogenes Absinken der Scheiben
aus der Schwingung in die Ruhelage nach unten unter
nicht vorhersehbaren Winkellagen gegeneinander.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Glücks-Spielgerät der eingangs dargestellten Art da
hingehend zu verbessern, daß unter Verbesserung des
Schwingungsverhaltens die Scheiben in ausreichendem
zeitlichen Abstand nacheinander nach unten sinken und
jeweils nicht vorhersehbare Winkellagen gegeneinander
einnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an einer der Sockelplatte zugewandten, auf dem Feder
stab frei verschiebbaren Fängerscheibe der Sockelplat
te zugeordnete Abstandshalter und der unteren Spiel
scheibe zugewandte Raststifte angebracht sind, die zur
Aufnahme aller über der Fängerscheibe angeordneten
Scheiben ausgebildet sind. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wird erreicht, daß die untere Fängerscheibe,
die zusammen mit den Abstandshaltern und den Raststif
ten eine verhältnismäßig große Masse aufweist, beim
Beginn der Schwingungen mit auf dem Federstab hoch
steigt und insgesamt die Schwingungsdauer vergrößert.
Andererseits sinkt diese Masse als erste nach unten
ab. Die anderen Scheiben beginnen erst danach jeweils
definiert abzusinken. Sie werden alle auf den Rast
stiften der Fängerscheibe aufgenommen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine be
sonders einfache technische Lösung für die Abstands
halter einerseits und die Raststifte andererseits ge
schaffen.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann
insgesamt das Schwingungsverhalten des gesamten Spiel
geräts verändert werden, da der Abstand zwischen der
Fängerscheibe, die über die Abstandshalter auf der
Oberseite der Sockelplatte in ihrer Ruhelage abge
stützt ist, und der Einspannstelle des Federstabes
verändert wird.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird
einerseits die Möglichkeit geschaffen, noch eine zu
sätzliche Spielscheibe zu schaffen, durch die die ver
schiedenen Spielmöglichkeiten erweitert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 schafft eine weitere
Möglichkeit, einerseits das Schwingungsverhalten und
andererseits die Geschwindigkeit der Absenkung der
Scheiben zu beeinflussen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird ebenfalls
ein zeitlich auseinandergezogenes Absenken der Schei
ben gefördert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein Spielgerät gemäß der Erfindung im Spielzu
stand,
Fig. 2 ein Spielgerät gemäß der Erfindung im Schnitt
in der Ruhelage mit einer höhenverstellbaren
Einspannstelle des Federstabes und
Fig. 3 ein Spielgerät mit einer anderen Art der Ein
spannung des Federstabes an der Sockelplatte in
Explosionsdarstellung.
Auf einer verhältnismäßig schweren Sockelplatte 1 aus
Stahl ist ein Federstab 2 in Form einer völlig dicht
gewickelten Schraubenfeder angebracht. Entsprechend
der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist der Federstab 2 an
einer Schraube 3 mit größerem Durchmesser, als der
Federstab 2 ihn hat, angebracht, die in eine durchge
hende entsprechende Gewindebohrung 4 der Sockelplatte
1 geschraubt ist, wobei die Schraube 3 selbsthemmend
ausgebildet ist. An ihrer Unterseite ist die Schraube
3 mit einem Innensechskant 5 versehen, so daß sie in
der Gewindebohrung 4 in unterschiedlichen Lagen ge
schraubt werden kann. Ihre Länge ist deutlich gerin
ger, als die Dicke der Sockelplatte 1. Hierdurch kann
die Lage der Einspannstelle 6 des Federstabes 2 an der
Oberseite der Schraube 3 relativ zur Oberseite 7 der
Sockelplatte 1 verändert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen in
den Federstab 2 ein Gewindebolzen 8 geschraubt, der
sich an den Windungen 9 des Federstabes 2 festsetzt.
Er ist wiederum in eine entsprechende Gewindebohrung
10 der Sockelplatte 1′ geschraubt. In diese Gewinde
bohrung 10 ist von unten eine Gegenschraube 11 zur Si
cherung des Gewindebolzens 8 mit dem Federstab 2 ein
geschraubt.
Am oberen Ende des Federstabes 2 ist in diesen wiede
rum ein Gewindebolzen 12 eingeschraubt, der gegen die
Windungen 9 verspannt ist. Auf dessen herausstehendes
Ende ist ein als Bedienungsgriff und Abschlußsicherung
dienender kugelförmiger Knopf 13 aufgeschraubt, der
eine durchgehende Gewindebohrung 14 aufweist, wie
Fig. 3 entnehmbar ist. In die also auch nach oben of
fene Gewindebohrung 14 kann von oben noch ein weiteres
Teil, beispielsweise eine Fahne od. dgl., hineinge
schraubt werden.
Auf dem Federstab 2 sind in den dargestellten Aus
führungsbeispielen jeweils vier Scheiben angeordnet.
Der Sockelplatte 1 bzw. 1′ zugewandt ist eine Fänger
scheibe 15 angeordnet. Oberhalb von dieser sind eine
untere Spielscheibe 16 und eine obere Spielscheibe 17
vorgesehen. Darüber befindet sich eine Kreiselscheibe
18.
Die Fängerscheibe 15 weist eine zentrische Öffnung 19
auf, durch die der Federstab 2 hindurchgeführt ist.
Der Durchmesser a dieser Öffnung 19 ist etwas größer
als der Durchmesser b des Federstabes 2. In der Fän
gerscheibe 15 sind ebenfalls symmetrisch zur gemeinsa
men Mittel-Längs-Achse 20 mehrere, im vorliegenden
Fall vier und in der Regel drei bis fünf stiftförmige
Abstandshalter 21 vorgesehen, die in der Ruhelage auf
der Oberseite 7 der Sockelplatte 1 bzw. 1′ aufstehen
und die Fängerscheibe 15 in einer Lage parallel zur
Oberseite 7 und im Abstand von dieser halten. Ein
stückig mit den stiftförmigen Abstandshaltern 21 sind
Raststifte 22 vorgesehen, die einstückig mit den Ab
standshaltern 21 ausgebildet sind und über die Fänger
scheibe 15 nach oben vorstehen. Sie sind mit nach oben
weisenden Spitzen 23 versehen. Auch diese Raststifte
22 verlaufen parallel zur Achse 20. Die untere Spiel
scheibe 16, die obere Spielscheibe 17 und die Kreisel
scheibe 18 weisen ebenfalls Öffnungen 24, 25, 26 auf,
deren Durchmesser c, d bzw. e ebenfalls größer sind
als der Durchmesser b des Federstabes 2. Darüber
hinaus nehmen die Durchmesser c, d, e von unten nach
oben ab, d.h. der Durchmesser e der Öffnung 26 der
Kreiselscheibe 18 ist kleiner ale der Durchmesser d
der Öffnung 25 der oberen Spielscheibe 17. Letzterer
ist wiederum kleiner als der Durchmesser c der Öffnung
24 der unteren Spielscheibe 16. Alle vier Scheiben 15
bis 18 sind Kreisscheiben und konzentrisch zur Achse
20. Die Differenz der Durchmesser c, d, e liegt im
Bereich von 0,2 bis 0,4 mm bei beispielsweise einem
Durchmesser des Federstabes 2 von 5 mm. Die Scheiben
15 bis 18 bestehen aus einem durchsichtigen Kunst
stoff, beispielsweise einem glasklaren Polycarbonat.
Die beiden Spielscheiben 16, 17 und die Kreiselscheibe
18 haben gleiche Dicke, also auch gleiches Gewicht,
während die Fängerscheibe 15 eine größere Dicke und
damit ein größeres Gewicht hat. Darüber hinaus ist das
Gesamtgewicht der Fängerscheibe 15 mit den aus Stahl
stiften bestehenden Abstandshaltern 21 mit den Rast
stiften 22 deutlich größer als das Gewicht der Schei
ben 16 bis 18.
In den Spielscheiben 16, 17 und der Kreiselscheibe 18
sind Rastöffnungen 27, 28, 29 ausgebildet, die auf
einem Kreis mit der Achse 20 als Mittelpunkt angeord
net sind und deren Mittelabstand f von der Achse 20
identisch ist mit dem Mittelabstand f der Raststifte
22 von der Achse 20. Die Rastöffnungen 27 bis 29 sind
mit identischem Abstand zueinander, also mit gleicher
Winkelteilung relativ zur Achse 20 angeordnet, wobei
die Zahl der Rastöffnungen 27 bzw. 28 bzw. 29 auf je
der Scheibe 16, 17, 18 ein ganzzahliges Mehrfaches der
Zahl der Raststifte 22 beträgt. Letztere sind eben
falls mit gleicher Winkelteilung, im vorliegenden Fall
also in einem Abstand von 90° zueinander an der Fän
gerscheibe 15 angebracht. Bei vier Raststiften 22 be
trägt die Zahl der Rastöffnungen 27, 28, 29 also 8
bzw. 12 bzw. 16 etc. Die Zahl hängt wesentlich vom
Mittelabstand f einerseits und dem Durchmesser g der
Öffnung 27, 28, 29 ab, da eine Randbedingung ist, daß
der zwischen zwei benachbarten Rastöffnungen 27 bzw.
28 bzw. 29 verbleibende Steg 30 nur eine Breite h hat,
die deutlich kleiner ist als der Durchmesser g. Es
sollte gelten h < 0,2 g. Andere Teilungen sind natur
gemäß auch möglich.
Auf der unteren Spielscheibe 16 ist eine der Zahl der
Rastöffnungen 27 gleiche Zahl von nicht dargestellten
Zeichen, beispielsweise Zahlen 1 bis 12, angebracht.
An der oberen Spielscheibe 17 ist ein Fenster 31 mar
kiert mit einer Winkelöffnung, die 360° dividiert
durch die Zahl der Rastöffnungen 27 bzw. 28 ent
spricht. Die Zeichen auf der unteren Spielscheibe 16
und das zugeordnete Fenster 31 befinden sich im Be
reich des Außenumfangs der beiden Scheiben 16, 17. Auf
der oberen Spielscheibe 17 kann zusätzlich noch ein
weiterer Kreis von ebenfalls nicht dargestellten Zei
chen, beispielsweise ebenfalls Zahlen 1 bis 12, ange
bracht sein, und zwar innerhalb der auf der unteren
Spielscheibe 16 angebrachten Zeichen. Diesen kann auf
der Kreiselscheibe 18 eine Marke 32 zugeordnet sein.
Zwischen der obersten Scheibe, also der Kreiselscheibe
18 und dem Knopf 13 kann zusätzlich auf dem Federstab
2 und gegenüber diesem frei verschiebbar ein Gewichts
körper 33 in Form einer Kugel angebracht sein.
Das Spielen mit dem Glücksspielgerät geht wie folgt
vor sich:
Der Spieler schlägt mit seiner Hand etwa senkrecht zum
Federstab 2 gegen den Knopf 13, so daß dieser - wie in
Fig. 1 angedeutet - ausgelenkt wird. Der Federstab 2
wird hierdurch in Biegeschwingungen um seine Einspann
stelle 6 bzw. 6′ versetzt, die in eine Ebene oder -
besser - räumlich verlaufen. Hierdurch werden alle
Scheiben 15 bis 18 und - soweit vorhanden - der Ge
wichtskörper 33 auf dem Federstab 2 nach oben in Rich
tung auf den Knopf 13 verschoben, wodurch wiederum der
Abstand der schwingenden Masse und damit das Träg
heitsmoment des schwingenden Systems vergrößert wird.
Je schwerer insgesamt die Masse der Scheiben 15 bis 18
und gegebenenfalls des Gewichtskörpers 13 ist, um so
länger schwingt der Federstab 2 mit diesen. Wenn die
Schwingungen eine gewisse Dämpfung erfahren haben,
dann gleitet zuerst die Fängerscheibe 15 mit ihren Ab
standshaltern 21 und den Raststiften 22 auf dem Feder
stab 2 nach unten, so daß die Abstandshalter 21 auf
der Oberseite 7 der Sockelplatte 1 bzw. 1′ zur Auflage
kommen. Diese kann mit einer Unterlegscheibe 34 zumin
dest teilweise abgedeckt sein, was sich insbesondere
bei einer Ausgestaltung nach Fig. 2 anbietet.
Als nächstes sinkt die untere Spielscheibe 16 nach un
ten und zwar mit zeitlichem Vorsprung vor der oberen
Spielscheibe 17, was insbesondere dadurch bewirkt
wird, daß die Öffnung 24 in der unteren Spielscheibe
16 einen größeren Durchmesser c hat, als die Öffnung
25 der oberen Spielscheibe 17. Aus dem gleichen Grunde
fällt die Kreiselscheibe 18 zeitlich verzögert zur
oberen Spielscheibe 17 nach unten.
Insbesondere in der Endphase der Schwingungsbewegung
bzw. der Abwärtsbewegung der einzelnen Scheiben 16,
17, 18 bekommen diese einen Drall, d.h. sie führen
eine Drehbewegung relativ zum Federstab 2 aus. Hier
durch wird zum einen erreicht, daß die einzelnen
Scheiben 16, 17, 18 immer eine unterschiedliche Lage
zueinander einnehmen, was im Hinblick auf den Spiel
effekt wichtig ist, und daß die Rastöffnungen 27 bzw.
28 bzw. 29 jeweils mit Sicherheit auch über die Spit
zen 23 auf die Raststifte 22 gleiten. Es ist dadurch
ausgeschlossen, daß Stege 30 auf den Spitzen 23 der
Raststifte 22 stehenbleiben und so ein vollständiges
Herabgleiten der Scheiben 16 bzw. 17 bzw. 18 in eine
genau definierte Lage verhindern.
An der Unterseite der Sockelplatte 1 bzw. 1′ ist ein
dünner Ring 35 aus Filz od.dgl. angebracht, durch den
die Standfestigkeit der Sockelplatte 1 bzw. 1′ und
damit des Spielgerätes erheblich verbessert wird.
Wie Fig. 2 entnehmbar ist, ist bei der dort darge
stellten Ausführungsform der Federstab 2 in eine Ge
windebohrung 36 in der Schraube 3 eingeschraubt und in
dieser festgesetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Gewin
debolzen 8 in den Federstab 2 hineingeschraubt, d.h.
der vom Gewindebolzen 8 ausgefüllte Bereich des Feder
stabes 2 ist in sich steif, kann also keine Biege
schwingungen ausführen. Physikalisch gesehen befindet
sich daher die Einspannstelle 6′ des Federstabes 2 bei
dieser Ausführungsform am oberen Ende des Gewindebol
zens 8. Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben des
Gewindebolzens 8 in den Federstab 2 kann daher auch
die Lage der Einspannstelle 6 relativ zur Oberseite 7
der Sockelplatte 1′ verändert werden. Mit der Gegen
schraube 11 wird der Gewindebolzen 8 dann in der ent
sprechenden Stellung gesichert.
Claims (11)
1. Glücks-Spielgerät mit einem in Schwingungen ver
setzbaren, in einer Sockelplatte (1, 1′) eingespannten
und an seinem oberen freien Ende mit einem Betäti
gungs-Knopf (13) abgeschlossenen Federstab (2), auf
dem mehrere Scheiben (15 bis 18) frei verschiebbar an
geordnet sind, von denen eine untere Spielscheibe (16)
Zeichen, wie Zahlen, Buchstaben oder sonstige Zeichen
aufweist, und von denen eine obere Spielscheibe (17)
mindestens ein einem Zeichen zugeordnetes Fenster
(31), eine Markierung od.dgl. aufweist, wobei ein die
Scheiben (15 bis 18) im Ruhezustand im Abstand über
der Sockelplatte (1, 1′) haltender Abstandshalter (21)
vorgesehen ist, wobei mindestens die Spielscheiben
(16, 17) mit einem Kranz von Rastöffnungen (27, 28)
versehen sind und wobei diesen zugeordnete Rasten
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der Sockelplatte (1, 1′) zugewandten, auf dem Feder
stab (2) frei verschiebbaren Fängerscheibe (15) der
Sockelplatte (1, 1′) zugeordnete Abstandshalter (21)
und der unteren Spielscheibe (16) zugewandte Rast
stifte (22) angebracht sind, die zur Aufnahme aller
über der Fängerscheibe (15) angeordneten Scheiben (16,
17, 18) ausgebildet sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (21) stiftförmig und jeweils
einstückig mit einem Raststift (22) ausgebildet sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspannstelle (6) des Federstabes
(2) an der Sockelplatte (1) gegenüber dieser höhen
verstellbar ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Spiel
scheibe (17) eine Kreiselscheibe (18) angeordnet ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der obersten Schei
be (18) und dem Betätigungs-Knopf (13) ein Gewichts
körper (33) frei verschiebbar auf dem Federstab (2)
angeordnet ist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchmesser (c, d, e)
von den Federstab (2) aufnehmenden Öffnungen (24, 25,
26) der Spielscheiben (16, 17) und gegebenenfalls der
Kreiselscheibe (18) von unten nach oben abnehmen.
7. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (21) mit den Raststiften (22)
aus Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen.
8. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstab (2) an einer in einer Gewindebohrung
(4) der Sockelplatte (1) verstellbaren Schraube (3)
angebracht ist.
9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (3) gegenüber dem Gewinde der Gewin
debohrung (4) selbsthemmend ausgebildet ist.
10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
Sockelplatte (1, 1′) und im Bereich ihres Außenumfan
ges ein Ring (35) aus Filz od.dgl. angebracht ist.
11. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Federstab (2) mittels eines in ihn
hineingeschraubten Gewindebolzens (8) mit der Sockel
platte (1′) verbunden ist.
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