DE2557216C3 - Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen medizinischen Gegenständen - Google Patents
Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen medizinischen GegenständenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H39/00—Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
- A61H39/08—Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen medizinischen Gegenstanden mit einem Nadelhalter, der einen ringartigen
Träger hat, innerhalb dessen zwei Scheiben im Abstand zueinander angeordnet sind, von denen mindestens die
obere Scheibe eine Vielzahl von Löchern hat, die zum
teilweisen Durchstecken der Gegenstände geeignet sind.
Es ist bereist bekannt, ärztliche Nadeln in einem
Schutzbehälter aufzubewahren. Dieser besteht aus einem inneren Gefäß aus Glas und einem äußeren
Gefäß aus Metall, die beide ineinandergesteckt sind und eine napfartige Form haben. An der Unterseite des den
Schutzbehälter abdichtenden Deckels sind die Nadeln eingesteckt, so daß diese bei aufgesetztem Deckel in den
Schutzbehälter hineinragen. Zwar können in einem solchen Schutzbehälter auch mehrere Nadeln nebeneinander aufbewahrt werden, doch eignet sich dieser
Behälter nicht für eine Vielzahl von Akupunkturnadeln, da die Halterung der Nadeln im Deckel verhältnismäßig
umständlich und unsicher ist, insbesondere können nicht ohne weiteres beliebige Nadeln aus einer Mehrzahl von
so gehaltenen Nadeln herausgenommen werden, da die Akupunkturnadeln eine unterschiedliche Länge haben
(DE-PS 3 81 930).
Um ärztliche Instrumente zu halten und aufzubewahren, ist ferner ein Halter bekannt, der an einer mit einem
oberen Handgriff versehenen Mittelsäule im Abstand zwei Scheiben trägt, die mit in senkrechter Richtung
fluchtenden Löchern versehen sind. In diese kann dann das ärztliche Instrument eingesteckt werden. Um eine
Verschmutzung zu verhindern, kann der so gebildete Ständer in einem Behälter aufbewahrt werden (US-PS
36 13 901).
Ferner ist ein Sterilbehälter für Kanülen bekannt. Hier wird in einen napfartigen, mit einem Deckel
verschließbaren zylindrischen Behälter ein Ständer eingesetzt, der zwei kreisförmige, in verhältnismäßig
kleinem Abstand angeordnete, waagrechte Scheiben aufweist, die durch Stangen im Abstand gehalten sind.
Diese Stangen ragen über die untere Scheibe als Aufstellfüße hinaus und können damn auf einer
Unterlage oder auch auf dem Boden des Napfes aufstehen. Die beiden Scheiben bestehen aus einem
mittleren Sieb, das am Rand durch einen Metallring gehalten ist. Durch die Löcher der beiden Siebe
hindurch können nun die Kanülen eingesteckt und so in ihrer Lage gesichert werden (Med. Technik, April I960,
Heft 4, Seite 53).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Sterilbehälter für Kanülen für Akupunkturnadeln in der Weise geeignet zu machen, daß Nadeln
beliebiger Länge, auch solche, die kurzer als der Scheibenabstand sind, sicher gehalten und ein Herausfallen der Nadeln auch bei geneigter Anordnung des
Ständers und damit der Scheiben verhindert wird. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Haltegerät
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Löcher zum Durchstecken von Akupunkturnadeln geeignet
sind, daß der Träger ein Abstandszylinder ist und daß in dem Raum zwischen den Scheiben ein Kissen aus
sterilisierbaren Fasern angeordnet ist
Damit werden die Nadeln sicher dann gehalten, wenn sie durch die obere Scheibe hindurchgesteckt sind und
ein Stück in das Kissen hineinragen, ι ο
Für kurze Nadeln kann der Abstand zwischen den Scheiben klein sein, ohne daß dann die Nadeln gegen die
untere Scheibe anstoßen. Ein Anstoßen wird dann vermieden, wenn die untere Scheibe durchbrochen ist,
beispielsweise gitterartig ist. Bevorzugt wird eine Konstruktion, bei der die beiden Scheiben gleich
ausgebildet sind
Es ist auch ohne weiteres möglich, den Abstand zwischen den Scheiben verhältnismäßig groß zu
machen, so daß auch längere und gegebenenfalls auch die längsten Nadeln in einem solchen Nadelhalter ohne
Herausragen aus der unteren Scheibe oder Auftreffen auf diese sicher in ihrer Lage gehalten sind.
Die Abstandsglieder zum Halten der beiden Scheiben in einem vorbestimmten Abstand kann eine beliebige
Ausbildung haben und dient im wesentlichen dem Zweck, diese beiden Scheiben fest am Nadelhalter in
dem Gewünschten Abstand zu sichern und das Faserkissen zu halten. Vorteilhaft ist es, wenn dieser
Abstandszylinder hülsenartig ist, um so dieses Kissen ohne Überstehen von Fasern nach außen sicher
unterzubringen. Im übrigen genügt es auch, wenn die beiden Scheiben durch Abstandsstücke, beispielsweise
Abstandsstifte, im Abstand angeordnet sind.
Die gelochte Scheibe kann eine beliebige Form aufweisen, sofern sie nur eine Vielzahl von entsprechenden,
vorzugsweise gleichen Löchern besitzt. Beispielsweise kann die gelochte Scheibe gitterartig sein. Eine
bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Lochscheibe aus Drahtgeflecht gebildet ist. Günstig ist
es dabei, bei Verwendung von zwei gelochten Scheiben diese gleich auszubilden, insbesondere die Art der
Löcher und die Lochgröße gleich zu gestalten.
Die Löcher der gelochten Scheibe sollen eine solche Größe aufweisen, daß die Nadeln mit ihren Nadelstiften
mit einigem Spiel hindurchgesteckt werden können. Die Durchmesser der Nadelstifte schwanken zwischen 0,2
bis 0,4 mm und im besonderen zwischen ungefähr 0,25 bis 035 mm. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn
die Lochweite ungefähr 0,5 bis 0,9 mm oder günstigerweise ungefähr 0,8 mm beträgt.
Es ist zwar ohne weiteres möglich, den Nadelhalter mit eingesteckten Nadeln oder zum Einstecken von
Nadeln in der Hand zu halten, doch ist es in vielen Fällen günstig, wenn der Nadelhalter ein Griffstück aufweist,
das am besten an seinem Oberteil angebracht ist. Es ist dabei ausreichend, wenn das Griffstück die Form eines
nach oben ragenden Greifstiftes hat. Dieses Griffstück kann am oberen Rand des Nadelhalters oder auch mittig
am Nadelhalter angebracht sein.
Zwar kann der Nadelhalter ohne weiteres in der
Hand gehalten werden, gegebenenfalls durch Erfassen des Griffstückes, doch ist es in vielen Fällen vorteilhaft,
wenn am Nadelhalter noch eine Stütze vorgesehen ist, um den Nadelhalter zu stützen. In den meisten Fällen
genügt es, wenn die Stütze derart ausgebildet ist, daß der Nadelhalter auf irgendeiner Unterstützungsfläche
aufgestellt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Nadelhalter vorteilhafterweise mindestens einen Fuß
aufweisen, mit dessen Hilfe der Nadelhalter im Abstand auf einer Unterstützungsfläehe aufgesetzt werden kann
In diesem Falle ist es dann unerheblich, wenn die Nadelstifte über die untere Scheibe vorstehen.
Beispielsweise können drei Fußstangen im Winkelabstand am Nadelhalter angeordnet sein, um so den
ganzen Nadelhalter auf einer Unterstützungsfläche aufsetzen zu können. Vorteilhaft kann es dabei sein,
wenn die Fußstangen und die Abstandsstifte zwischen den Lochscheiben einstück sind.
Bei Nadelhaltern kleinerer Dimension kann es günstig sein, am Nadelhalter nur eine Fußstange und an
dieser eine Aufstellplatte anzubringen.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich auch bei Verwendung einer Fußstange, wenn diese über den
Nadelhalter hinaus nach oben verlängert ist und dieses Ende dann als Griffstück dient
In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, den Nadelhalter am Arm aufzustecken und zu diesem Zweck
kann ein Aufstecker, beispielsweise ^n Aufsteckbügel
am Nadelhalter angebracht sein.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, einen Behälter zum
Aufbewahren des Nadelhalters vorzusehen. Es ist dann günstig, wenn in diesem Behälter die Stütze und/oder
das GriFitück mit eingebracht werden können. Falls eine Stütze am Nadelhalter nicht vorhanden ist, so kann
es ausreichen, wenn im Behälter eine Innenschulter vorhanden ist, auf die dann der Nadelhalter aufgesetzt
werden kann.
Im Hinblick auf die Sterilisationsvorschriften ist es zweckmäßig, wenn sämtliche Teile aus sterilisierbarem
Material bestehen und insbesondere auch aus nicht korrodierendem Material. Beispielsweise können Teile
aus Metall oder Glas seiri. Für das Kissen wird zweckmäßig Steinwolle verwendet
In der nachfolgenden Beschreibung sind im Zusammenhang mit der Zeichnung die Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Haltegeräts gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Nadelhalters gemäß Fig.4 zusammen mit Griffstück
und Stütze,
Fig.3 eine teilweise aufgebrochene Schaubilcüiche
Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Haltegeräts gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Nadelhalters 60, der einen Abstandszylinder 66 hat, in
dem eine obere gelochte Scheibe 62 und eine untere gelochte Scheibe 64 befestigt sind. Gehalten ist der
Nadelhalter an einem Fuß 72, der eine Fußstange 74 und eine Fußplatte 76 hat. Die Fußstange 74 ist nach oben
zum Bilden eines Griffstückes 70 verlängert. Zwischen den beiden Scheiben 62 und 64 ist ein Kissen 63 cms
Fasern, insbesondere Steinfasern oder Steinwolle eingefügt.
Mit SO ist eine eingesteckte Nadel bezeichnet, die beide Scheiben 62, 64 und das Kissen 63 durchdringt.
Die Nadel hat einen Nadelkopf 52 und einen Nadelstift 54.
Der ganze Nadelhalter 60 zusammen mit dem Fuß 72 und dem Griffstück 70 kann in einen Behälter 80
eingesetzt werden, der einen Napf 82 und einen Deckel 84 hat. Dies ist in F i g 1 dargestellt, wo der Nadelhalter
mit Fuß und GriffstUck in diesem Behälter angeordnet ist.
In dem zweiten Ausfiihrunesbeisniel nach F i e. 3 ist
ein Nadelhalter mit 90 bezeichnet, der eine obere gelochte Scheibe 92 und eine untere gelochte Scheibe 94
hat, die in vorteilhafter Weise gleich wie die obere Scheibe 92 ausgebildet ist. Die beiden Scheiben sind in
einem Mantel 96 gehalten.
Zwischen den beiden Scheiben ist ein Kissen 98 aus Fasern eingefügt.
Am Nadelhalter 90 ist eine Stange 102 befestigt, die
einen Bügel 104 trägt, der auf einen Arm aufgesteckt werden kann.
lii den Nadelhalter sind zwei Nadeln 91 eingesteckt,
die von kürzerer Länge sind und daher lediglich in der
oberen gelochten Scheibe 92 und in dem Kissen 98
gehalten sind. Infolge der Ausbildung der unteren Scheibe 94 als gelochte Scheibe können jedoch
gegebenenfalls die Nadeln mit ihrer Spitze auch nach
unten herausragen.
Eingesteckte Nadeln werden in dem Nadelhalter sicher durch die obere gelochte Scheibe 92 und das
Kissen 98 in der eingesteckten Lage so gehalten, daß sie an einem Herausfallen gehindert sind. Der Nadelhalter
ίο 90 kann also in beliebiger Weise im Raum angeordnet
sein, ohne daß die eingesteckten Nadeln ihre Lage verändern.
Claims (18)
1. Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen, medizinischen Gegenständen mit
einem Nadelhalter, der einen ringartigen Träger hat,
innerhalb dessen zwei Scheiben im Abstand zueinander angeordnet sind, von denen mindestens
die obere Scheibe eine Vielzahl von Löchern hat, die zum teilweisen Durchstecken der Gegenstände
geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher zum Durchstecken von Akupunkturnadeln (54) geeignet sind, daß der Träger ein
Abstandszylinder (96) ist und daß in dem Raum zwischen den Scheiben (92, 94) ein Kissen (98) aus
sterilisierbaren Fasern angeordnet ist
2. Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Steinwollefasern sind.
3. Haltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandszylinder einen
geschlossenen Mantel (96) hat, an dem die beiden Scheiben (92,94) gehalten sind.
4. Haitegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Scheibe (92) aus Drahtgeflecht gebildet ist
5. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Scheibe ununterbrochen ist
6. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheibe (94)
aus Drahtgeflecht gebildet ist
7. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochweite ungefähr0,6 bis 0,9 mm beirägt
8. Haltegerät nach einpm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lochweite ungefähr 0,8 mm beträgt
9. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger
(66) ein Griffstück in Form eines nach oben ragenden Greifstiftes (70) befestigt ist
10. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (60) mindestens eine Stütze in Form eines
Fußes (72) hat
11. Haltegerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (60) eine Fußstange (74) und an dieser eine Fußplatte (76) hat
12. Haitegerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifstift (70) und die Fußstange einstückig sind.
13. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (80) zum Aufbewahren des Nadelhalters (60)
vorgesehen ist.
14. Haltegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (60) samt
Stütze (72) im Behälter (80) aufbewahrbar ist
15. Haltegerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (60) samt
Griffstück (70) im Behälter (80) aufbewahrbar ist
16. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Nadelhalter (90) ein Aufstecker (102, 104) zum Aufstecken auf einen
Arm vorgesehen ist.
17. Haltegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstecker (102,104) einen
Aufsteckbügel (104) hat
18. Haltegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus sterilisierbarem Material bestehen.
19, Haltegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus nicht korrodierendem Material bestehen.
20, Haltegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile, mit Ausnahme des Kissens aus Metall oder Glas
bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752557216 DE2557216C3 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen medizinischen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2557216A1 DE2557216A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557216B2 DE2557216B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2557216C3 true DE2557216C3 (de) | 1978-07-13 |
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ID=5964818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752557216 Expired DE2557216C3 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Haltegerät zum Halten und Aufbewahren von nadelartigen medizinischen Gegenständen |
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FR2517963A1 (fr) * | 1981-12-16 | 1983-06-17 | Ohana Gilbert | Nouvelle aiguille d'acupuncture a usage unique |
FR2556581B1 (fr) * | 1983-12-19 | 1988-03-18 | Moal Pierre | Bague porte-aiguille aimantee |
FR2628325A1 (fr) * | 1988-03-11 | 1989-09-15 | Duclercq Alain | Boitier en alliage leger ou en acier inoxydable d'entrepot et de sterilisation a chaud d'aiguilles d'acupuncture ou d'auriculotherapie |
US5887470A (en) * | 1993-04-06 | 1999-03-30 | Mirtsch; Frank | Method and apparatus for dent profiling |
CN107963315A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-04-27 | 何向东 | 便携式针灸针收纳盒 |
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1975
- 1975-12-19 DE DE19752557216 patent/DE2557216C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2557216A1 (de) | 1977-06-30 |
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Legal Events
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