DE2557216A1 - Haltegeraet zum halten von akupunkturnadeln - Google Patents

Haltegeraet zum halten von akupunkturnadeln

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DE2557216A1 DE19752557216 DE2557216A DE2557216A1 DE 2557216 A1 DE2557216 A1 DE 2557216A1 DE 19752557216 DE19752557216 DE 19752557216 DE 2557216 A DE2557216 A DE 2557216A DE 2557216 A1 DE2557216 A1 DE 2557216A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/08Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor

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Description

  • Haltegerät zum Halten von Akupunkturnadeln
  • In der Medizin sind Akupunkturnadeln zum Einstechen in Körperteile seit langem bekannt. Zwar müssen diese Akupunkturnadeln steril vor dem'Einstechen gemacht werden, doch wurden zum Aufbewaren von nicht sterilisierten und sterilisierten Nadeln keine besonders auf die Nadeln abgestellten Geräteverwendet.
  • Soweit bekannt, wurden und werden in China für die Aufbewahrung lediglich Leder-Etuis henützt, die jedoch wegen der Unmöglichkeit, sie zu sterilisieren, in der Bundesrepublik Deutschland nicht zugelassen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Haltegerät zum Halten von Akupunkturnadeln, einschliesslich von sterilisierten Akupunkturnadeln zu schaffen, ii em die Nadeln sicher und ohne Beschädigung gehalten werden können. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Nadelhalter vorgesehen ist, der ein Abstandsglied hat, das eine obere und eine untere Lochscheibe trägt, die beide eine Vielzahl von Lochern haben. In einen solchen Nadelhalter können nun die Akupunkturnadeln mit ihrem Nadelstift eingesteckt werden, und zwar so, dass sie ein Itoch der oberen Lochscheibe und ein Loch der unteren Lochscheibe durchdringen. Gehalten sind sie dann durch den vergrösserten Napf, der auf der oberen Lochscheibe aufsitzt. Auf diese Weise werden die Nadeln senkrecht zu den Lochscheiben im Abstand voneinander sicher gehalten und berühren sich hei normalem Einstecken nicht. Wenn nun dieser Nadelhalter in der Hand gehalten wird, so können die Nadeln ohne weiteres aus der unteren Lochscheibe herausragen. Eine Beschädigung längerer Nadeln wird dann vermieden.
  • Die oben erwähnte Aufgabe kann gemäss der Erfindung auch dadurch gelöst werden, dass ein Nadelhalter vorgesehen ist, der ein Abstandsglied hat, das eine obere Lochscheibe und eine untere Haltescheibe trägt, zwischen denen ein Kissen aus Fasern, insbesondere Steinwollefasern,angeordnet ist.
  • Hier geschieht die Halterung der Nadeln durch die obere Lochplatte und das Kissen. Für kurze Nadeln kann der Abstand zwischen den Scheiben klein sein, ohne dass dann die Nadeln gegen die Haltescheibe anstossen. Ein Anstossen wird dann vermieden, wenn die Haltescheibe durchbrochen ist, beispielsweise gitterartig ist. Bevorzugt wird eine Konstruktion, bei der die Ualtescheihe gleich wie die obere Lochscheibe ausgebildet ist.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, den Abstand zwischen der oberen Lochscheibe und der Haltescheibe verhältnismässig gross zu machen, so dass auch längere und gegebenenfalls auch die längsten Nadeln in einem solchen Nadelhalter ohne Her aus ragen aus der Haltescheibe oder Auftreffen auf diese sicher in ihrer Lage gehalten sind.
  • Das Abstandsglied zum Halten der beiden Scheiben in einem vorbestimmten Abstand kann eine beliebige Ausbildung haben und dient im wesentlichen dem Zweck, diese beiden Scheiben fest am Nadelhalter in dem gewünschten Abstand zu sichern. Im Falle eines Nadelhalters unter Verwendung eines Kissens aus Fasern ist es vorteilhaft, wenn dieses Abstandsglied zylinder- oder hülsenartiq ist, um so dieses Kissen ohne t+berstehen von Fasern nach aussen sicher unterzubringen. Im übrigen genügt es auch, wenn die beiden Scheiben durch Abstandsstücke, beispielsweise Abstandsstifte, im Abstand angeordnet sind.
  • Die Lochscheibe kann eine beliebige Form aufweisen, sofern sie nur eine Vielzahl von entsprechenden, vorzugsweise gleichen Löchern besitzt. Beispielsweise kann die Lochscheibe gitterartig sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Lochscheibe aus Drahtgeflecht gebildet ist. Günstig ist es dabei, bei Verwendung von zwei Lochscheiben diese gleich auszubilden, insbesondere die Art der Löcher und die Lochgrösse gleichzugestalten.
  • Die Löcher der Lochscheibe sollen eine solche Grösse aufweisen, dass die Nadeln mit ihren Nadelstiften mit einigem Spiel hindurchgesteckt werden können. Die Durchmesser der Nadelstifte schwanken zwischen 0,2 bis 0,4 mm und im besonderen zwischen ungefähr 0,25 bis 0,35 mm. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Lochweite ungefähr 0,6 bis 0,9 mm oder günstigerweise ungefähr 0,8 mm beträgt.
  • Es ist zwar ohne weiteres möglich, den Nadelhalter mit eingesteckten Nadeln oder zum Einstecken von Nadeln in der Hand zu halten, doch ist es in vielen Fällen günstig, wenn der Nadelhalter ein Griff stück aufweist, das am besten an seinem Oberteil angebracht ist. Es ist dabei ausreichend, wenn das Griffstück die Form eines nach oben ragenden Greif stiftes hat.
  • Dieses Griff stück kann am oberen Rand des Nadelhalters oder auch-mittig am Nadelhalter angebracht sein.
  • Zwar kann der Nadelhalter ohne weiteres in der Hand gehalten werden, gegebenenfalls durch Erfassen des Griffstückes, doch ist es in vielen Fällen vorteilhaft, wenn am Nadelhalter noch eine Stütze vorgesehen ist, um den Nadelhalter zu stützen.
  • In den meisten Fällen genügt es, wenn die Stütze derart ausgebildet ist, dass der Nadelhalter auf irgendeiner Unterstützungsfläche aufgestellt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Nadelhalter vorteilhafterweise mindestens einen Fuss aufweisen, mit dessen f1ilfe der Nadelhalter im Abstand auf einer Unterstützungsfläche aufgesetzt werden kann. In diesem Falle ist es dann unerheblich, wenn die Nadelstifte über die untere Scheibe vorstehen.
  • Beispielsweise können drei Fußstangen im Winkelabstand am Nadelhalter angeordnet sein, um so den ganzen Nadelhalter auf einer Unterstützungsfläche aufsetzen zu können. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Fußstangen und die Abstandsstifte zwischen den Lochscheiben einstückig sind.
  • Bei Nadelhaltern kleinerer Dimension kann es günstig sein, am Nadelhalter nur eine Fußstange und an dieser eine Aufstellplatte anzubringen.
  • Eine vorteilhafte KonstruJttion ergibt sich auch bei Verwendung einer Fußstange, wenn diese über den Nadelhalter hinaus nach oben verlängert ist und dieses Ende dann als Griffstück dient.
  • In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, den Nadelhalter am Arm aufzustecken und zu diesem Zweck kann ein Auf stecker, beispielsweise ein Auf steckbügel am Nadelhalter angebracht sein In vielen Fallen ist es vorteilhaft, einen Behälter zum Aufbewahren des Nadelhalters vorzusehen. Es ist dann günstig, wenn in diesem Behälter die Stütze und/oder das Griffstück mit eingebracht werden können. Falls eine Stütze am Nadelhalter nicht vorhanden ist, so kann es ausreichen, wenn im Behälter eine Innenschulter vorhanden ist, auf die dann der Nadelhalter aufgesetzt werden kann.
  • Im Hinblick auf die Sterilisationsvorschriften ist es zweckmässig, wenn sämtliche Teile aus Oerilisierbarem Material bestehen und insbesondere auch aus nicht korrodierendem Material.
  • Beispielsweise können Teile aus Metall oder Glas sein. Für das Kissen wird zweckmssig Steinwolle verwendet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhans mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Haltegerätes oemäss der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform gemäss der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht gemäss Fig.2, jedoch ohne Deckel und ohne eingesteckte Nadeln, Fig. 4 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Haltegeräts gemäss der Erfindung, Fig. 5 eine teilweise gesbhnittene Seitenansicht des Nadelhalters gemäss Fig.4 zusammen mit Griffstück und Stütze, Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene schaubildliche Ansicht einer vierten Ausführungsform des Iraltegeräts gemäss der Erfindung.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist der Nadelhalter als Ganzes mit 10 bezeichnet. Dieser hat einen oberen Halte ring 12 und einen unteren Haltering 14, die durch Abstandsstifts 16 im Abstand gehalten sind. In den beiden Halteringen 12 und 14 ist eine obere Lochscheibe 18 bzw. eine untere Lochscheibe 20 befestigt, die in diesem Beispiel und im übrigen auch in den folgenden Beispielen aus Drahtgeflecht gebildet ist und so im wesentlichen quadratiSche Löcher aufweist.
  • An dem unteren Ilaltering 14 sind drei Fußstangen 24 angebracht, die mit den Abstandsstiften 16 einstückig sind.
  • Mittig am Nadelhalter 10 ist ein Griffstück 26 befestigt, das mittels eines Abstandsstückes 27 an den beiden Lochscheiben befestigt ist.
  • Der ganze Nadelhalter samt Füssen und Griffstück ip in einem Behälter 30 untergebracht, auf dessen Boden 34 die Fußstangen 24 aufstehen. Auch das Griffstück 26 befindet sich innerhalb des Behälters, der im übrigen einen Napf 32 und einen Deckel 36 hat. Dieser Behälter ist im vorliegenden Beispiel, abgesehen vom Deckel, aus Glas hergestellt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile wie in Fig.1 mit gleichen Bezucrszeichen versehen.
  • Zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel sind hier am Nadelhalter 10 keine Fußstangen angebracht. Mit 40 ist ein Behälter bezeichnet, der einen unteren Napf 42 und einen Deckel 44 hat. Im Napf ist ein Aufsetzring 46 befestigt, auf dem dann der untere Haltering 14 in eingesetztem Zustand aufliegen kann, um so den Nadelhalter 10 im Abstand vom Boden des Napfes 42 zu halten.
  • Ferner ist am Nadelhalter noch ein Griff stück 45 angebracht, das die Verlängerung eines Abstandsstiftes 16 bildet.
  • In Fig.2 sind noch zwei Nadeln 50 eingesetzt, die einen Nadelgriff oder Nadelkopf 52 und einen Madelstift 54 haben, der die beiden Lochscheiben durchdringt und nach unten in den freien Raum des Napfes 42 ohne Bertihrung mit dem Napfboden ragt.
  • Fig.5 zeigt eine weitere Form eines Nadelhalters 60, der einen fialtezylinder 66 hat, in dem eine obere Lochscheibe 62 und eine untere Lochscheibe 64 befestigt sind. Gehalten ist der Nadelhalter an einem Fuss 72, der eine Fußstange 74 und eine Fußplatte 76 hat. Die Fußstange 74 ist nach oben zum Bilden eines Griffstückes 70 verlängert.
  • Mit 50 ist eine eingesteckte Nadel bezeichnet.
  • Der ganze Nadelhalter 60 zusammen mit Fuss 72 und Griffstück 70 kann in einen Behälter 80 eingesetzt werden, der einen Napf 82 und einen Deckel 84 hat.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist ein Nadelhalter mit 90 bzeichnet, der eine obere Lochscheihe 92 und eine untere Haltescheibe 94 hat, die in vorteilhafter Weise qleich wie die obere Lochscheibe 92 ausgehildet sein kann. Die beiden Lochscheiben sind in einem Haltezylinder 96 gehalten.
  • Zwischen den beiden Scheiben ist ein Kissen aus Fasern, insbesondere Steinfasern oder Steinwolle eingefügt.
  • Am Nadelhalter 90 ist eine Stange 102 hefestigt, die einen Bügel 104 trägt, der auf einen Arm aufgesteckt werden kann.
  • In den Nadelhalter sind zwei Nadeln 50 eingeste-ckt, die meist von kürzerer Lange sind und daher lediglich in der oberen Lochscheibe 92 und in dem Kissen 98 gehalten sind. Infolge der Ausbildung der llaltescheibe 94 als lochseheibe können jedoch gegebenenfalls die Nadeln mit ihrer Spitze auch nach unten herausragen.
  • Eingesteckte Nadeln werden in dem Nadelhalter sicher durch die obere Lochscheibe 92 und das Kissen a8 in der eingesteckten Lage so gehalten, dass sie an einem Perausfallen gehindert sind. Der Nadelhalter 90 kann also in beliebiger Weise im Raum angeordnet sein, ohne dass die eingesteckten Nadeln ihre Lage verändern.
  • Leerseite

Claims (36)

  1. Patentansprüche: tt Haltegerät zum Halten von Akupunkturnadeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Nadelhalter (18) vorgesehen ist, der ein Abstandsglied (16) hat, das eine obere und eine untere Lochscheibe (18, 20) trägt, die beide eine Vielzahl von Löchern haben (Fig.1).
  2. 2. Haltegerat zum Halten von Akupunkturnadeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nadelhalter <90) vorgesehen ist, der ein Abstandsglied (96) hat, das eine obere Lochscheibe (92) und eine untere Haltescheibe (94) trägt, zwischen denen ein Kissen (98) aus Fasern, insbesondere Steinwollefasern, angeordnet ist (Fig.6).
  3. 3. Haltegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheibe (94) durchbrochen ist.
  4. 4, llaltegercit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheibe (94) eine Vielzahl von Löchern entsprechend den Löchern der Lochscheibe hat.
  5. 5. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied ein A»standszylinder (96) ist, in dem die beiden Scheiben (92, 94) gehalten sind.
  6. 6. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (18, 20) in je einem Haltering (12, 14) gehalten sind, die durch Abstandsstücke (16) im Abstand angeordnet sind.
  7. 7. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (18, 20) gitterartig ist.
  8. 8. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (18, 20) aus Deahtgeflecht gehildet ist.
  9. 9. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (18, 20) gleichgrosse Löcher haben.
  10. 10. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochweite ungefähr 0,6 bis 0,9 mm beträgt.
  11. 11. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochweite ungefähr 0,8 mm beträgt.
  12. 12. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Lochscheibe (18, 20) für das Durchstecken von Nadelstiften (54) geeignet sind, die einen rchmesser von ungefähr 0,2 bis 0,4 mm haben.
  13. 13. Ilaltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Lochscheibe (18, 20) für das Durchstecken von Nadelstiften (54) geeignet sind, die einen Durchmesser von ungefähr 0,25 bis 0,35 mm haben.
  14. 14. flaltegerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (10) eine ungefähr zylindrische Gestalt hat.
  15. 15. IIaltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (10) ein Griffstück (27) an seinem Oberteil aufweist.
  16. 16. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (10) ein Griffstück in Form-eines nach oben ragenden Greifstiftes (45) hat.
  17. 17. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Nadelhalters (10) ein Griffstück (45) angebracht ist.
  18. 18. Ilaltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (26) mittig am Nadelhalter (10) angebracht ist.
  19. 19. Tlaltegerät nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (24) vorgesehen ist, um den Nadelhalter (10) zu stützen.
  20. 20. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (60) mindestens einen Fuss (72) hat, um den Nadelhalter (60) im Abstand auf einer Unterstützungsfläche aufzusetzen.
  21. 21. Haltegerat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (61) eine Fusstange (74) und an dieser eine Fußsplatte (76) hat.
  22. 22. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Fußstangen (24) zum Aufsetzen auf eine Unterstützungsfläche vorgesehen sind.
  23. 23. Haltegerät nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußstange (70) über den Nadelhalter (60) hinaus zum Bilden eines Griffstückes(ßverlängert ist.
  24. 24. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Nadelhalter (90) ein Aufstecker (102, 104) zum Aufstecken auf einen Arm angebracht ist.
  25. 25. Haltegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstecker einen Aufsteckbügel (104) hat.
  26. 26. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (30) zum Aufbewahren des Nadelhalters (10) vorgesehen ist.
  27. 27. fialtegerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (10) samt Stütze (24) in dem Behälter (30) auf bewahrbar ist.
  28. 28. Haltegerat nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (10) samt Griff stück (26) in dem Behalter aufhewahrbar ist.
  29. 29. Haltegerät nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gegekennzeichnet, dass der Behälter (40) eine Innenschulter (46) hat, auf der der Nadelhalter (10) aufsetzbar ist.
  30. 30. Haltegerät nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) einen Napf (32) und einen Deckel (36) hat.
  31. 31. Haltegertit nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material ist.
  32. 32. Twaltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile aus terilisierbarem Material bestehen.
  33. 33. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile aus nicht korrodierendem Material bestehen.
  34. 34. Haltegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile, mit Ausnahme des Kissens aus Metall oder Glas bestehen.
  35. 35. Haltegerät nach Anspruch 3d, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile aus rostfreiem Stahl sind.
  36. 36. ilaltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch oekennzeichnet, dass der Behälter mindestens zum Teil aus Glas besteht.
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DE2557216B2 DE2557216B2 (de) 1977-11-17
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517963A1 (fr) * 1981-12-16 1983-06-17 Ohana Gilbert Nouvelle aiguille d'acupuncture a usage unique
FR2556581A1 (fr) * 1983-12-19 1985-06-21 Moal Pierre Bague porte-aiguille aimantee
FR2628325A1 (fr) * 1988-03-11 1989-09-15 Duclercq Alain Boitier en alliage leger ou en acier inoxydable d'entrepot et de sterilisation a chaud d'aiguilles d'acupuncture ou d'auriculotherapie
US5887470A (en) * 1993-04-06 1999-03-30 Mirtsch; Frank Method and apparatus for dent profiling
CN107963315A (zh) * 2017-12-28 2018-04-27 何向东 便携式针灸针收纳盒

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DE2557216C3 (de) 1978-07-13

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