DE8629927U1 - Fondue-Topf - Google Patents

Fondue-Topf

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DE8629927U1
DE8629927U1 DE19868629927 DE8629927U DE8629927U1 DE 8629927 U1 DE8629927 U1 DE 8629927U1 DE 19868629927 DE19868629927 DE 19868629927 DE 8629927 U DE8629927 U DE 8629927U DE 8629927 U1 DE8629927 U1 DE 8629927U1
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DE
Germany
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fondue
pot
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side wall
forks
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Bsw Bayerische Stahlgeschirr-Werke 8740 Bad Neustadt De GmbH
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Bsw Bayerische Stahlgeschirr-Werke 8740 Bad Neustadt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

BSW Bayerische Stahlgeschirr-Werke GmbH, 8740 Bad Neustadt/Saale
Beschreibung Fondue-Topf
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fondue-Topf mit einer oberen zentralen öffnung z.B. zum Einbringen der Garflüssigkeit.
Die üblichen bekannten Fondue-Töpfe weisen eine obere zentrale öffnung auf, die einerseits zum Einbringen der Garflüssigkeit und andererseits zum Einführen der mit einem Gargut bestückten Fondue-Gabeln in den Topf bzw. zum Einlegen des Garguts in die Garflüssigkeit dient. Der sich während der Fondue-Zubereitung bildende fettige Dampf kann durch diese öffnung ungehindert nach oben entweichen, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist. U.a. kann dieser fettige Dampf zur Geruchsbelästigung der in dem betreffenden Raum anwesenden Personen führen. Es ist auch bereits bekannt, die zentrale obere öffnung solcher
Fondue-Töpfe während der Fondue^Zubereitung durch einen sog. Spritzschutzdeckel abzudecken/ die jedoch gleichfalls noch eine relativ große mittige öffnung aufweisen müssen, damit man die Fondue-Gabeln mit dem Gargut in den Topf bzw. in die darin befindliche Garflüssigkeit einbringen kann. Ferner ist es bereits bekannt, solche Spritzschutzdeckel mit einer zentralen mittigen öffnung zu versehen, von der sich symmetrisch radial nach außen zahlreiche Schlitze erstrecken, welche zur lagebestimmten Aufnahme der Fondue-Gabeln dienen. Dadurch wird jedoch wiederum der lichte Querschnitt der öffnung in solchen Spritzschutzdeckeln vergrößert, durch welcher der fettige Dampf nach oben entweichen kann und außerdem müssen die Gabeln mit dem Gargut immer in der Mitte der öffnung aus dem Topf herausgenommen werden, da sonst das Gargut am Deckel bzw. an den Schlitzen hängenbleibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel zu vermeiden und einen Fodue-Topf zu schaffen, welcher das Austreten störender fettiger Dämpfe merklich reduziert, das Ein- bzw. Herausführen von mit Gargut bestückten Fondue-Gabeln in- bzw. aus dem Topf erleichtert sowie die Zuordnung der Gabeln zu den. einzelnen Fodue-TeiInehmern verbessert (jeder Fondue-Teilnehmer soll seine Gabel immer wieder sicher erkennen und bequem handhaben können).
Obige Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in der Seitenwand des Topfes in gegenseitigem Abstand sowie in Abstand vom Topfboden mehrere im Vergleich zur oberen zentralen öffnung relativ kleine Zugangsöffnungen für die mit einem Gargut bestückten Fondue-Gabeln
vorgesehen sind und die obere zentrale bffnung des Fondue-Topfes durch einen Deckel dicht verschließbar 1st. Das Einführen bzw. Herausnehmen der mit Gargut bestückten Fondue-Gabeln in bzw. aus dem Topf erfolgt somit durch Offnungen in der Seltenwand des Topfes, wodurch die Handhabung der Fondue-Gabeln für die einzelnen Fondue-Teilnehmer erleichtert wird, während zugleich eine Beobachtung des Garprozesses durch die seitlichen Zugangsöffnungen möglich ist. Auch wird dadurch die Trennung von evtl. sich gegenseitig verhakten Fondue-Gabeln erleichtert. Dadurch, daß die obere zentrale öffnung des Fondue-Topfes während der Fondue-Zubereitung durch einen Deckel dicht verschlossen ist, wird das Entweichen fettiger Dämpfe aus dem Topf stark reduziert und somit auch die bisher nicht zu vermeidende Geruchsbelästigung durch diese Dämpfe. Der größte Teil der Dämpfe kann vielmehr an der Innenseite des Deckels vorteilhaft kondensieren, was sich auch günstig auf den Verbrauch der Garflüssigkeitsmenge während der Fondue-Zubereitung auswirkt, Ferner wird die Zuordnung der Gabeln zu den einzelnen Fondue-Teilnehmern dadurch verbessert, daß jeder Fondue-Teilnehmer "seine" Zugangsöffnung erhält und damit auch "sein" Garraumsegment im Topf. Dadurch wird wiederum die Möglichkeit eines gegenseitigen Verhakens der in den Topf eingeführten Fondue-Gabeln weiter reduziert. Der Fondue-Topf gemäß der Neuerung bringt somit für die Fondue-Teilnehmer im Vergleich zum Stand der Technik merkliche Erleichterungen bzw. Verbesserungen.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So sind zweckmäßig die Zugangsöffnungen in der oberen Hälfte der Seitenwand des Topfes auf gleicher Höhe angeordnet, so daß genügend Raum für die Aufnahme der Garflüssigkeit vorhanden ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind die Zugangsöffnungen kreisrund ausgebildet und sie weisen einen Durchmesser von ca. 35 - 45 mm auf.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung der ;&idiagr; Rand der Zugangsöffnungen nach außen gezogen ist, wird
das Herausnehmen der Fondue-Gabeln mit dem daran befindlichen Gargut erleichtert, denn letzteres bleibt dann nicht so leicht am Rand der Zugangsöffnungen hängen.
L Zweckmäßig sind die Zugangsöffnungen mit unterschiedlichen
farblichen und/oder eingeprägten oder aufgesetzten
Markierungen versehen, so daß jeder Fondue-Teilnehmer sich leine Zugangsöffnung besser merken kann. Wenn dann auch noch an den Fondue-Gabeln korrespondierende Markierungen angebracht sind, sind Identifikationsprobleme praktisch ausgeschlossen.
Noch eine weitere Ausführungsform der Neuerung sieht vor,
t daß nicht benutzte Zugangsöffnungen durch Abdeckelemente
p verschließbar sind. Der noch verbleibende Restaustritt
■i] fettiger Dämpfe kann dadurch weiter reduziert werden.
In diesem Sinne förderlich ist noch eine weitere Ausbildung der Neuerung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
Abdeckelemente für die Zugangsöffnungen am Schaft der Fondue-Gabeln befestigt sind. Durch jede in den Topf
• r
eingelegte Fondue-Gabel kann dadurch die betreffende Zugangsöffnung vorteilhaft verschlossen werden.
Vorteilhaft können die Zugangsöffnungen in der Seitenwand |
des Fondue-Topfes zusätzlich Aufnahmeöffnungen für ein
Tragelement bilden, wobei in diese öffnungen ein
gabelförmiges Tragelement einsteckbar oder ein Tragelement mit wenigstens drei Haken einhängbar ist. Diese
Tragelemente können vorteilhaft während der Fondue- ', Zubereitung von dem Topf entfernt werden. f
Wenn nach noch einer weiteren Ausführungsform der Neuerung die die Zugangsöffnungen für die Fondue-Gabeln enthaltende Seitenwand des Topfes bauchig ausgebildet ist, so daß die Ebenen der Zugangsöffnungen zu entsprechenden Vertikalen nach innen geneigt sind, werden das Ein- und Herausführen der Fondue-Gabeln in bzw. aus dem Topf sowie die Beobachtung des Garprozesses weiter erleichtert. Außerdem hat ein solcher Fondue-Topf eine gute Standsicherheit und er schirmt die Flamme nach unten gut ab.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fondue-Topfes
entsprechend einer ersten Ausführungsform der Neuerung;
Figur 2 eine Stri tenansi cht eines Fondue-Topfes
entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Neuerung;
• · · · ·)■■■■
Figur 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2
gezeigten Fondue-Topfes mit einer sich durch eine Zugangsöffnung in dessen Seitenwand nach innen erstreckenden Fondue-Gabel;
Figur 4 eine der Fig. 3 ähnliche
Schnittansicht des Fondue-Topfes nach Fig. 2, jedoch mit ^iner eingesteckten modifizierten Fondue-Gabel, die ein zum Verschließen der betreffenden Zugangsöffnung dienendes Abdeckelement trägt;
Figur 5 eine Draufsicht auf den in den
Figuren 2-4 gezeigten Fondue-Topf mit einem gabelförmigen Tragelement für den Topf und
Figur 6 eine Seitenansicht des Fondue-Topfes
der Figuren 2-4 mit einem drei Haken aufweisenden Tragelement für den Topf.
Der in Fig. 1 gezeigte Fondue-Topf 1C weist eine zylindrische Seitenwand 11 auf, in deren oberen Hälfte in gleichem gegenseitigen Abstand und auf gleicher Höhe beispielsweise sechs Zugangsöffnungen 12 für hier nicht gezeigte, das jeweilige Gargut tragende Fondue-Gabeln ausgearbeitet sind. Diese Zugangsöffnungen 12 sind z.B. kreisrund und ihr Rand 13 1st nach außen gezogen, so daß er einen gewissen Abstand zur zylindrischen Seitenwand 11 hat.
An diametral einander gegenüberliegenden Stellen sind an der Seitenwand 11 ferner zwei Tragegriffe 14 befestigt. Diese können aber auch entfallen, wenn man ein Tragelement entsprechend der Figur 5 oder 6 verwendet, die noch beschrieben werden.
Die obere öffnung des Fondue-Topfes 10 ist während dessen Gebrauch durch einen Deckel 15 mit Griff 16 dicht verschlossen.
Der in Fig. 2 gezeigte Fondue-Topf 101 weist im Gegensatz zum AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 eine bauchig ausgebildete Seitenwand 11' auf. In der oberen Hälfte dieser Seitenwand 11* sind ebenfalls auf gleicher Höhe und im gleichen gegenseitigen Abstand beispielsweise sechs Zugangsöffnungen 12 für hier nicht gezeigte Fondue-Gabeln ausgearbeitet, deren Rand 13, wie beim AusführuRjsbeispiel nach Fig. 1, ein Stück nach außen gezogen ist. Die obere zentrale öffnung des Fondue-Topfes 10' wird bei dessen Gebrauch durch einen Deckel 17 mit Griff 18 dicht verschlossen. In Abweichung von Fig. 2 kann der Fondue-Topf 10* an der Seitenwand 11* auch zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Tragegriffe aufweisen.
Die Zahl der Zugangsöffnungen für die Fondue-Gabeln kann in Abhängigkeit vom Topf-Durchmesser beliebig festgelegt werden.
In Fig. 3 ist der Fondue-Topf 10* im Schnitt mit einer eingelegten Fondue-Gabel 19 gezeigt, die sich mit ihrem geradlinigen Schaft 20 durch eine der Zugangsöffnungen 12 erstreckt.
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In der Schnittansicht entsprechend Fig. 4 ist in den Fondue-Topf 101 eine modifizierte Fondue-Gabel 19' mit einem abgekröpften bzw. abgewinkelten Schaft 21 durch eine der Zugangsöffnungen 12 eingesteckt. Mit Hilfe einer solchen Fondue-Gabel 19' kann das Gargut unmittelbar unterhalb der jeweiligen Zugangsöffnung 12 in die Garflüssigkeit eingetaucht werden, wodurch ein gegenseitiges Verhaken (Verheddern) mehrerer eingesteckter Fondue-Gabeln praktisch ausgeschlossen ist. Die Fondue-Gabel 19' trägt ferner an ihrem Schaft 21 ein Abdeckelement 22 für die betreffende Zugangsöffnung 12. Bei in dem Fondue-Topf 10' eingesteckter Fondue-Gabel 19' kann mittels dieses Abdeckelements 22 die betreffende Zugangsöffnung 12 nach außen verschlossen werden.
In Fig. 5 ist ein gabelförmiges Tragelement 23 für den Fondue-Topf 10' gezeigt, welches einen Griffteil 24 und zwei Zinken 25 aufweist, deren Länge und gegenseitiger Abstand so festgelegt sind, daß jede Zinke 25 durch zwei gegenüberliegende Zugangsöffnungen 12 hindurchgesteckt werden kann. Dieser Zustand ist in Fig. 5 gezeigt und mit Hilfe des Tragelements 23 kann der Fondue-Topf 10« z.B. von einer Herdplatte zu einem Tisch und umgekehrt gebracht werden.
In Fig. 6 ist ein weiteres Tragelement 26 für den Fonoue-Topf 10« gezeigt, welches drei Haken 27 aufweist., die in entsprechende Zuganjsöffnungen 12 eingehakt werden können. Die Haken 27 sind in eine* Ring 28 eingehängt, der am einen Ende eines Schaftes 29 befestigt ist, welcher einen Handgriff 3U trägt.
Beide Tragelemente 23 und 26 können vorteilhaft vom Fondue-Topf entfernt werden, wenn man sie nicht mehr benötigt.
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Die Zugangsöffnungen 12 und die Fondue-Gabeln 19 oder 19' können mit korrespondierenden Markierungen verschiedenster Art versehen sein (nicht gezeigt), so daß jeder Zugangsöffnung 12 eine bestimmte Fondue-Gabel 19 oder 19* zugeordnet werden kann.
Den Abdeckungen 22 ähnliche Abdeckungen (nicht gezeigt) können auch mit einem eigenen Griffstück versehen zum Verschließen nicht benötigter Zugangsöffnungen 12 verwendet werden.

Claims (8)

844 Schutzansprüche
1. Fondue-Topf mit einer oberen zentralen öffnung z.B. zum Einbringen der Garflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (11) des Topfes (10) in gegensei tigern Abstand sowie in Abstand vom Topfboden mehrere im Vergleich zur oberen zentralen öffnung relativ kleine Zugangsöffnungen (12) für die mit einem Gargut bestückten Fodue-Gabeln (19) vorgesehen sind und die obere zentrale öffnung des Fondue-Topfes (10) durch einen Deckel (15, 17) dicht verschließbar ist.
2. Fondue-Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuga^gs-bffnungen (12) in der oberen Hälfte der Seitenwand (11) des Topfes (10) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
3. Fondue-Topf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (12) kreisrund ausgebildet sind und einen Durchmesser von ca. 35 bis 45 mm aufweisen.
4. Fondue-Topf nach einem der Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) der Zugangsöffnungen (12) nach außen gezogen ist.
5. Fondue-Topf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benutzte Zugangsöffnungen (12) durch Abdeckelemente verschließbar sind.
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6. Fondue-Topf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckelemente (22) fur die Zugangsöffnungen (12) am Schaft (21) der Fondue-Gabe Ln (19·) befestigt sind.
7. Fondue-Topf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (12) in der Seitenwand (11') des Fondue-Topfes (101) zusätzlich Aufnahmeöffnungen für ein Tragelement bilden, wobei in diese öffnungen ein gabelförmiges Tragelement (23) einsteckbar oder ein Tragelement (26) mit wenigstens drei Haken (27) einhängbar ist.
8. Fondue-Topf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugangsöffnungen (12) für die Fondue-Gabeln (19, 19') enthaltende Seitenwand (111) des Topfes (101) bauchig ausgebildet ist, so daß die Ebenen der Zugangsöffnungen (12) zu entsprechenden Vertikalen nach innen geneigt sind.
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