DE2758717C2 - Taubentränke - Google Patents

Taubentränke

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DE2758717C2
DE2758717C2 DE19772758717 DE2758717A DE2758717C2 DE 2758717 C2 DE2758717 C2 DE 2758717C2 DE 19772758717 DE19772758717 DE 19772758717 DE 2758717 A DE2758717 A DE 2758717A DE 2758717 C2 DE2758717 C2 DE 2758717C2
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drinking trough
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KLAUS-GRITSTEINWERK KG 4980 BUENDE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/026Drinking appliances kept filled to constant level from incorporated storage

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taubentränke, bestehend aus einem topfähnlichen Unterteil mit einem am Boden angeformten zylindrischen Ansatz und mehreren, am Umfang verteilten Öffnungen sowie einem als Vorratsflasche ausgebildeten Oberteil, dessen Hals über den Ansatz des Unterteiles gestülpt ist und mindestens eine oberhalb des Ansatzes liegende Ausströmöffnung aufweist und welches Oberteil im Bereich seines größten Du/ehmessers einen umlaufenden, über den oberen Stirnrand des Unterteil nach außen vorstehenden Rand aufweist, wobei das Oberteil am Unterteil in axialer Richtung bajonettartig bei stigbar ist und an seiner Oberseite mit einer angeformten Griffhülse ausgestattet ist.
Eine Taubentränke der gattungsgemäßen Art ist durch eine einzige Literaturstelle nicht zu belegen, allerdings sind die im Oberbegriff zusammengefaßten Merkmale bei Taubentränken ganz allgemein bekannt. Insofern wird auf die GB-PS 1 80 184, die FR-PS 6 14 416, Die DE-AS 12 55 382 und das DE-GM 73 06 923 verwiesen.
Die GB-PS 1 80 184 zeigt beispielsweise eine Taubentränke, bei der in ein topfähnliches Unterteil ein als Vorratsflasche ausgebildetes Oberteil eingesetzt wird. Das Oberteil ragt mit seinem Hals in das topfähnliche Unterteil hinein und ist mit Ausströmöffnungen versehen, durch weiche Wasser in das Unterteil gelangen kann. Das Unterteil selbst weist mehrere Öffnungen auf, durch welche die Tauben an das im Unterteil befindliche Wasser gelangen können. Bei der Taubentränke nach der FR-PS 6 14 416 ist das topfähnliche Unterteil mit dem als Vorratsflasche ausgebildeten Oberteil bajonettartig verbunden. Außerdem weist das Oberteil eine Griffhülse auf. Die DE-AS 12 55 382 beschreibt eine Geflügeltränke, die aus einem Innen- und Außenzylinder besteht. Bestimmungsgemäß ist zwischen Innen- und Außenzylinder eine Kupplungseinrichtung angeordnet. Diese Kupplungseinrichtung soll Nocken aufweisen, die aus der Mantelfläche des Innenzylinders herausstehen und die bei einer entsprechenden Verdrehung des Außenzylinders in an dessen Innenwandung angebrachte Hakenverschlüsse einrasten können. Im weitesten Sinne kann dies auch als bajonettartige Verbindung bezeichnet werden. Der Außenzylinder ist mit einem bügelartigen Tragegriff versehen, um die gesamte Geflügelträn
ke leicht transportieren zu können.
Aus dem DE-GM 73 06 923 ist eine Taubeniränke bekannt, bei der das Unterteil einen zylindrischen Ansatz aufweist, oberhalb dessen die Ausströmöffnung des Halses des Oberteiles liegt.
Aus dem DE-GM 75 02 208 ist eine Taubentränke bekannt, bei der das Unterteil mehrere Stützstege aufweist, auf denen das Tränkenoberteii abgestützt ist. Die Fig.3 des DE-GM 75 02 208 zeigt, daß der HHs des Oberteiles endseitig mit einem außen liegenden Wulstrand versehen ist.
Bei all den bekannten Taubentränken ist die Handhabung des Oberteiles sowohl im Falle einer notwendigen Reinigung wie auch im FsMe der BefüIIung des Oberteiies schwierig, da die Oberseite der bekannten Taubentränken bei den angegebenen Vorgängen nicht einwandfrei gehalten werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taubentränke der eingangs erwähnten Art leichter handhabbar zu machen, insbesondere die Handhabbarkeit des Oberteiles zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des Halses des Oberteiles kelchartig erweitert ist.
Durch eine derartige Konstruktion wird erreicht, daß das abgenommene Oberteil sowohl zum Zwecke seiner Reinigung wie auch zi'.m Zwecke seiner öefüllung sehr leicht zu handhaben ist, da das abgenommene Oberteil in einer gegenüber seiner Gebrauchsiage umgekehrten Stellung gut erfaßt und sicher gehalten werden kann, da sich der kelchartig erweiterte Hals als Abstützung benutzen läßt, die sich auf der Oberseite einer den Hals umgreifenden Hand auflegt. Weiterhin wird durch die kelchartige Erweiterung das Hineinfassen in das Oberteil erleichtert.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Taubentränke vor der Festlegung des Oberteiles am Unterteil in perspektivrscner Darstellung und
F i g. 2 eine Ansicht der Taubentränke nach F i g. 1 im zusammengesetzten Zustand, teilweise im Schnitt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Taubentränke besteht im wesentlichen aus einem topfähnlichen Unterteil 1 und einem als Vorratsflasche ausgebildeten Oberteil 2.
Das Unterteil 1 ist ebenso wie das Oberteil 2 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Das Unterteil 1 ist in seinem Bodenbereich mit einem zylindrischen Ansatz 3 versehen, auf welchen der Hals 4 des Oberteiles 2 aufstülpbar ist.
In vorteilhafter Weise ist das äußere Ende des Halses 4 kelchartig erweitert, wodurch notwendige Reinigungsarbeiten des Oberteiles 2 vereinfacht werden und die Gefahr von Verletzungen praktisch ausgeschlossen ist. Die kelchartige Erweiterung des Halses 4 erleichtert außerdem das Zusammensetzen von Oberteil und Unterteil, da sich der zylindrische Ansatz 3 erheblich leichter in den Hals 4 des Oberteiles 2 einführen läßt. Schließlich ist durch die kelchartige Erweiterung des Halses 4 des Oberteiles 2 auch noch der Vorteil erreicht, daß beim Befüllen des Oberteiles 2 mit Wasser dieses leichter gehalten werden kann.
Das Oberteil 2 ist im Bereich seines Halses 4 mit mindestens einer Ausströmöffnung 5 versehen, die im zusammengesetzten Zustand von Unterteil 1 und Oberteil 2 oberhalb des zylindrischen Ansatzes 3 liegt, was
Al Öö /1/
besonders deutlich aus F i g. 2 hervorgeht.
Das im Oberteil 2 bevorratete Wasser strömt solange aus der erwähnten Ausströmöffnung 5 aus, bis diese unterhalb des Wasserspiegels liegt, wonach eine Luftzufuhr ins Innere des Vorratsbehäiters 2 nicht mehr möglieh und somit ein weiteres Ausfließen des Wassers verhindert ist.
Durch mehrere, am Umfang des Unterteiles 1 vorgesehene Öffnungen 6 können die zu tränkenden Tauben an das im Unterteil 1 befindliche Wasser herankommen. to
Das Oberteil 2 ist am Unterteil 1 in axialer Richtung festlegbar, und zwar durch eine Art Bajonettverschluß.
Das Unterteil 1 ist im Bereich seines oberen Stirnrandes 7 mit einem Innenbajonett 8 versehen und das Oberteil 2 im Bereich eines umlaufenden Randes 9, der gegenüber dem oberen Stirnrand 7 des Unterteiles 1 nach außen vorsteht, mit einem entsprechend geformten Außenbajonett 13 ausgestattet.
Am Oberteil 2 ist eine angeformte Grifföse 11 vorgesehen. Diese Grifföse 11 erleichtert die Transportmöglichkeit der gesamten Taubentränke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Taubentränke, bestehend aus einem topfähnlichen Unterteil mit einem am Boden angeformten zylindrischen Ansatz und mehreren, am Umfang verteilten Öffnungen sowie einem als Vorratsflasche ausgebildeten Oberteil, dessen Hals über den Ansatz des Unterteiles gestülpt ist und mindestens eine oberhalb des Ansatzes liegende Ausströmöffnung aufweist und welches Oberteil im Bereich seines größten Durchmessers einen umlaufenden, über den oberen Stirnrand des Unterteils nach außen vorstehenden Rand aufweist, wobei das Oberteil am Unterteil in axialer Richtung bajonettartig befestigbar ist und an seiner Oberseite mit einer angeformten Griffhülse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Halses (4) des Oberteiles (2) kelchartig erweitert ist.
DE19772758717 1977-12-29 1977-12-29 Taubentränke Expired DE2758717C2 (de)

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NL7811651A NL7811651A (nl) 1977-12-29 1978-11-28 Duivendrinkbak.
BE192226A BE872640A (fr) 1977-12-29 1978-12-08 Abreuvoir

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DE2758717A1 DE2758717A1 (de) 1979-07-12
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ID=6027643

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Also Published As

Publication number Publication date
BE872640A (fr) 1979-03-30
DE2758717A1 (de) 1979-07-12
NL7811651A (nl) 1979-07-03

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